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1 Vielfalt als Bereicherung Viele von uns haben verschiedene kulturelle Wurzeln, sind Nachfahren einer Generation anderer Nationalität, leben bereits viele Jahre im Ausland oder leben einfach inmitten so vieler verschiedener Kulturen und Nationalitäten, dass sie die sie gar nicht bewusst wahrnehmen. Natürlich vermischen und beeinflussen diese Kulturen sich gegenseitig; sie bestehen nicht einfach nebeneinander, sondern verfließen miteinander. Wir wählen oft das Beste aus dem Kulturen-Eintopf für uns selbst aus; andere entscheiden sich einfach für jene Kultur, mit der sie sich am Besten identifizieren können. Die Vielfältigkeit der Kulturen stellt in vielen Fällen eine Herausforderung dar, aber vor allem bedeutet sie eine Bereicherung. In einer multikulturellen Gesellschaft wird eine breitere Sichtweise auf das Leben und soziale Strukturen ermöglicht das Leben wird facettenreicher. Die Schüler des Comenius-Projektes Abbau von Vorurteilen und Feindbildern haben sich bemüht, dies mit ihrem kleinen Beitrag aufzuzeigen. Dazu haben sie während des Deutschlandaufenthaltes der Schüler aus Gran Canaria Interviews angefertigt. Sie haben mit Menschen auf der Straße gesprochen, mit dem polnischen Nachbarn, dem Bekannten aus Frankreich sowie einem Versicherungsvertreter aus der Dominikanischen Republik und anderem um Recherchen über deren Leben anzustellen. Schließlich sind sie zu folgender Erkenntnis gekommen: Das Leben zwischen verschiedenen Kulturen ist lebenswerter und farbenfroher. Logo: Julia Faber, Jahrgangstufe 11

2 Beispiele gelungene Integration Katrin (19), polnisch Meiner Meinung nach vermischen sich die beiden Kulturen am meisten im Essen und in der Musik. Katrin ist 19 Jahre alt und lebt in Köln. Sie kam nach Deutschland als sie 6 Jahre alt war. Sie kommt aus Polen und ihre Eltern haben entschieden ihr Herkunftsland zu verlassen und nach Deutschland zu kommen, um hier ein besseres Leben zu führen. Die Ziele sind, wie immer, dieselben: Mehr Geld verdienen, eine bessere Arbeit haben, mehr Rechte erhalten, bessere Lebensumstände haben. Zum Glück fühlt sich Katrin in die deutsche Gesellschaft integriert. Ich kann mich nicht daran erinnern, mich als Kind jemals diskriminiert oder aufgrund meiner Herkunft anders behandelt gefühlt zu haben, sagt sie. Sie meint: Ganz zu Beginn vielleicht, im Kindergarten, aber sicher ist sie sich nicht. Katrin hat noch Familie in Polen und fährt oft dorthin, um sie zu sehen. Dennoch möchte sie niemals in ihr Herkunftsland zurückkehren, sondern in Deutschland bleiben. Was ihr am meisten an der deutschen Kultur gefällt, ist die Architektur. Katrin ist nicht der Ansicht, dass ihre Kultur die deutsche Kultur beeinflusst. Bei ihr Zuhause aber verhalten sie und ihre Familie sich mehr wie in ihrem Herkunftsland. Ihrer Meinung nach vermischen sich die beiden Kulturen am meisten im Essen und in der Musik. Julia Baron und Judith Martín Rhory Hudgen (23), ein Deutscher mit amerikanischen Wurzeln Rhory Hudgen ist 23 Jahre alt und lebt seitdem er fünf Jahre alt ist im schönen Süden Deutschlands, genauer in München. Zusammen mit seinen Eltern zog er aus seinem Herkunftsland, den USA, nach Deutschland, da seinen Vater hier bessere Berufschancen erwarteten. Seine Großeltern ließen sie dort zurück. Er hat jedoch regelmäßigen Kontakt zu ihnen. Momentan studiert Rhory Hudgen Betriebswissenschaften, weil er sich davon erhofft, mit diesem Studium später einmal einen guten Beruf zu erlangen. In den ersten Jahren hatte Rhory Probleme, sich in die Gesellschaft zu integrieren, da er aufgrund seiner Herkunft oft diskriminiert wurde. Heute aber, so erzählt er, fühlt er sich als Deutscher mit amerikanischen Wurzeln. Verena Schüller und Jorge Estupiñán

3 Yagmar Olkun (15), Türkisch Was das Essen betrifft, beeinflussen sich die Kulturen gegenseitig. Mein Wunsch ist es, hier zu studieren, um eine sichere Zukunft zu haben, sagt Yagmar. Yagmars Eltern kamen nach Deutschland, um Arbeit zu suchen. Sie betont: Ich wurde in Deutschland geboren und fühle mich integriert, ich habe auch deutsche Freunde. Yagmar hat natürlich auch noch Familie in der Türkei, die sie jedes Jahr besucht. Als sie über diese Besuche spricht, erläutert sie: Ich fliege jedes Jahr in die Heimat. Dennoch hat sie die Absicht hier zu studieren, aber nach dem Studium will sie in ihre Heimat zurückkehren. Trotzdem sagt sie, dass ihr Deutschland sehr gefällt, vor allem die Ordnung und Pünktlichkeit der Deutschen. Sie fügt hinzu: Die Kulturen vermischen sich sehr, wenn es um das Essen geht. Die Deutschen essen zum Beispiel sehr viel Döner und auch in Sachen Fußball vermischen sich die Kulturen. Man schaue sich nur die vielfältige Herkunft unserer Helden der WM 2010 an. Cecilia Rodríguez y Damla Ölkum Dario Khazei (18), Iraner Ich habe mich hier noch nie diskriminiert gefühlt. Dario hatte kein bestimmtes Motiv, als er aus dem Iran nach Deutschland kam, sondern ist nur ausgewandert, weil seine Eltern ihr Land verlassen mussten. Er lebt schon viele Jahre in Deutschland und sagt: Ich fühle mich sehr integriert, treffe mich oft mit meinen Freunden und mache sehr gerne Sport. Dieses Gefühl der Integration sieht man auch an seiner Kleidung. Dario trägt ein Trikot der deutschen Nationalmannschaft und wird Deutschland auch an diesem Tag bei ihrem Spiel gegen Ghana unterstützen. Ich habe mich hier noch nie diskriminiert gefühlt, erläutert er. Am meisten gefällt ihm an der deutschen Kultur das gute Bier. Die Kultur seines Herkunftslandes vermischt sich seiner Meinung nach am ehesten mit der deutschen Kultur, wenn es um Sport geht: Im Iran spielt man auch sehr viel Fußball. Andererseits unterscheiden sich die Länder am meisten in politischen Dingen. Auch wenn er immer noch Kontakt mit seiner Familie im Iran hat, betont Dario: Ich weiß noch nicht, ob ich eines Tages zurückkehren werde. Laura Milz und Irina Castro

4 Pascal (19), Französisch Meiner Meinung nach sind sich die französische und die deutsche Kultur sehr ähnlich, vor allem im Bereich Politik und Musik vermischen und beeinflussen sich die beiden Kulturen. Der 19-jährige Pascal M. wohnt seit 14 Jahren mit seiner Familie in Deutschland. Ursprünglich kommt er aus Frankreich. Da sein Vater in Deutschland eine vielversprechende Arbeit gefunden hatte, zog seine Familie als er 5 Jahre alt war nach Deutschland. An seine Zeit in seiner Heimat kann er sich nicht mehr so gut erinnern, da er noch sehr klein war. Heute fühlt er sich in die deutsche Gesellschaft gut integriert und hatte bisher noch keine Probleme mit Diskriminierung oder Rassismus. Wahrscheinlich auch, weil man es ihm kaum noch anmerkt, dass er kein Deutscher ist. Die deutsche Sprache beherrscht er nämlich perfekt. Ein Teil seiner Familie wohnt immer noch in Frankreich und er hat Kontakt zu ihnen, was für ihn auch sehr wichtig ist. Obwohl er in Deutschland sehr glücklich ist und die deutsche Kultur ihm gefällt, möchte er später gerne einmal nach Frankreich zurück. Aber erst einmal ist sein Ziel, das Abitur hier in Deutschland zu bestehen. Danach sehe ich weiter, vielleicht bleibe ich hier, aber ich könnte mir auch gut vorstellen, nach Frankreich zurückzugehen, erklärt Pascal. An Deutschland und der deutschen Kultur gefällt ihm besonders die Stadt Köln, denn er mag die Atmosphäre dort. Wenn ich in Köln bin, fühle ich mich ein bisschen, als wäre ich in Paris, denn die Leute dort sind genau so cool drauf, wie in Frankreich. Alles ist ganz gechillt. Mindestens einmal im Jahr fährt er nach Paris, um seine Familie zu besuchen. Meiner Meinung nach sind sich die französische und die deutsche Kultur sehr ähnlich, vor allem im Bereich Politik und Musik vermischen und beeinflussen sich die beiden Kulturen. Im Großen und Ganzen ist er sehr froh, dass er sich so gut in Deutschland eingelebt hat und vermisst seine Heimat nur sehr selten. Janina Wahl und Miriam Caballero

5 Gregory Benzow (58), Amerikaner Ich mag die deutsche Kultur mit ihrer langen Geschichte, dem guten Essen und ihren Werten. Gregory Benzow ist 58 Jahre alt und lebt in Deutschland. Ursprünglich kommt er aus den USA. Ich habe ihn gefragt wieso er ausgerechnet nach Deutschland gekommen ist. Er antwortete: Ich bin als Student nach Deutschland gereist, weil ich dort einen deutschen Austauschschüler besucht habe, den ich in meiner Jugend an meiner Schule kennengelernt habe. Während meines Aufenthalts in Deutschland habe ich meine Ehefrau kennengelernt und mich entschieden in Deutschland zu bleiben. Nun lebt Gregory Benzow seit 1986, also 24 Jahre, in Deutschland. Er arbeitet bei der Deutschen Welle als Journalist im englischen Programm. Auf die Frage, ob er aufgrund seiner Herkunft Vor- oder Nachteile habe, sagte er: Am Anfang hatte ich ein paar Nachteile, weil ich kein Wort Deutsch konnte, jedoch habe ich innerhalb eines Jahres fließend Deutsch sprechen können. Jetzt kann ich sagen, dass mein Herkunftsland mir bei meinem Job einen Vorteil verschafft. Da ich im englischen Programm arbeite, sind Muttersprachler sehr gefragt. Obwohl Herr Benzow schon lange in Deutschland lebt, hat er trotzdem Kontakt zu seiner Familie in den USA, die er mit seiner Familie regelmäßig besucht. Unerwünscht habe ich mich noch nie gefühlt und er hat auch nicht das Verlangen etwas an seinem Leben zu verändern. Ich mag die deutsche Kultur mit ihrer langen Geschichte, dem guten Essen und ihren Werten. Zuletzt habe ich Gregory gefragt, ob er der Meinung ist, dass seine Kultur einen Einfluss auf die deutsche Kultur habe. Er erwiderte: Ich denke in gewisser Weise schon, besonders bei den Jugendlichen. Viele mögen die Musik und die Sprache und sehr viele wollen einmal dorthin reisen. Politisch stößt man jedoch auf Meinungsverschiedenheiten. Audrey Benzow und Javier Estupiñán

6 Mehmed (47), Türkisch Meine Nachbarn sind in den letzten Jahren auch auf den Geschmack von marokkanischen Spezialitäten gekommen. So sind unsere Grillabende immer sehr vielfältig. Mehmed ist 47 Jahre alt und kommt aus Marokko. Er lebt nun seit 23 Jahren in Deutschland. Damals kam er als Gastarbeiter in die Bundesrepublik. Heute arbeitet er in einer Spedition. Mehmed sagt über seine Anfänge in Deutschland: Anfangs arbeitete ich für eine Baufirma als Maurer, als diese dann jedoch pleite ging, war ich gezwungen mir etwas Neues zu suchen. Denn ohne Beruf bekommt man in Deutschland zwar Unterstützung, doch für seine Familie in Marokko sieht das ganz anders aus: Meine Mutter lebt in Marokko. Ich brauche das Geld, um auch sie und den Rest meiner Familie dort zu unterstützen,sagt er. Sein Ziel war es, sich in Deutschland eine sichere Zukunft zu schaffen. Ich arbeite jetzt seit 11 Jahren für meine Speditionsfirma. Es macht mir Spaß und die Geschäfte laufen gut. So wirklich als Deutscher fühlt Mehmed sich jedoch nicht, auch wenn er - zumindest heute - wenig Diskriminierung aufgrund seiner Herkunft erfährt. Anfangs gab es sicherlich Probleme aufgrund der Sprache und der anderen Kultur, aber ich habe gelernt mich anzupassen und komme gut mit den Deutschen klar. Nach 23 Jahren hier wäre es aber auch schade, wenn das anders wäre. Nach Marokko möchte Mehmed nicht zurückkehren. Es gefällt ihm sehr gut in der Bundesrepublik. Das Beste hier ist die soziale Sicherheit. So etwas gibt es in Marokko nicht und deswegen möchte ich nicht dorthin zurück,erklärt er. Auf die Frage, was denn das Beste an der deutschen Kultur sei, sagte er lachend: Gemütliche Grillabende mit den Nachbarn und dazu ein kühles Bier. Meine Nachbarn sind in den letzten Jahren auch auf den Geschmack von marokkanischen Spezialitäten gekommen. So sind unsere Grillabende immer sehr vielfältig. Vergangene Woche hat seine Tochter einen Deutschen geheiratet. Mehmed sagt über seinen zukünftigen Schwiegersohn: Er ist ein guter Mensch. Egal ob Deutscher, Türke, Marokkaner oder Franzose. Was zählt ist, wie man miteinander umgeht. Jannis Langner und José Hernández

7 Cindy Cheng (19), Chinesin Das chinesische Essen sowie die chinesische Schrift, Sprache und Musik haben großen Einfluss auf die deutsche Kultur. Cindy ist Chinesin, lebt aber seit ihrer Geburt in Deutschland. Sie ist 19 Jahre alt und besucht die 12. Jahrgangsstufe des Gymnasiums der Stadt Kerpen wird sie voraussichtlich nach ihrer Abiturprüfung die Schule verlassen. Ihre Eltern sind aus China ausgewandert, um in Deutschland Arbeit zu finden. Heute führen sie einen erfolgreichen China-Imbiss in Kerpen. Obwohl Cindys Familie größtenteils in China lebt und sie immer noch Kontakt zu ihnen hat, zieht es sie nicht in das Heimatland ihrer Eltern. Ich fühle mich in die deutsche Gesellschaft integriert, aber das war nicht immer so, erläutert sie, als Grundschulkind wurde ich manchmal wegen meines Aussehens anders behandelt und diskriminiert. An der deutschen Kultur gefällt ihr am meisten die Pünktlichkeit und die Ordnung. Auf die Frage, welchen Einfluss ihre Kultur auf die deutsche Kultur hat, antwortet sie: Das chinesische Essen sowie die chinesische Schrift, Sprache und Musik haben großen Einfluss auf die deutsche Kultur. Beide Kulturen vermischen sich am meisten in den Bereichen Essen, Sport und Musik, sagt Cindy. Cindy ist der Meinung, dass sich die beide Kulturen am meisten in den Bereichen Essen, Sport und Musik vermischen Carina Hopp und Ilenia Marcial

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