Betreuen Sie einen demenzkranken Menschen?
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- Teresa Schreiber
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Betreuen Sie einen demenzkranken Menschen? Die Betreuung demenzkranker Menschen zuhause stellt Angehörige vor vielfältige Aufgaben. Den schleichenden Verlust an Fähigkeiten eines vertrauten Menschen mitzuerleben ist schmerzhaft und erfordert viel Kraft und Geduld. Was leisten Sie als Angehöriger Hilfe im Haushalt (Wäsche waschen, Putzen etc. Hilfe bei Körperpflege und alltäglichen Verrichtungen Pflegerische Aufgaben (Organisation von Arztbesuchen, Medikamenteneinnahme, etc.) Hilfe im wirtschaftlichen Bereich (Bank, Anträge etc.) Umgang mit geistigen Schwierigkeiten und auffälligem Verhalten Emotionale Unterstützung Beaufsichtigung Möglicherweise sind Sie als Angehöriger folgenden Belastungen ausgesetzt Zeitliche und finanzielle Belastung: Die Betreuung eines an Alzheimer erkrankten Menschen zuhause beansprucht durchschnittlich 100 St. /Woche Viele der Kosten sind nicht durch die Kasse gedeckt Körperliche Belastung: Häufig medizinische Probleme wie Schmerzen, Schlafstörungen, Bluthochdruck 46% mehr Arztbesuche 70% mehr Medikamentenverschreibungen Psychische Belastung: Deutlich erhöhtes Risiko für eine Depression oder andere psychische Erkrankung Gefühle von Trauer, Hilflosigkeit und Angst vor der Zukunft Es gibt Hilfe. Sprechen Sie uns an! Lassen Sie sich über die Diagnose aufklären Nehmen Sie Hilfe an Nehmen Sie Ihre eigenen Bedürfnisse ernst Nutzen Sie Entlastungsangebote Vernetzen Sie sich in Angehörigengruppen Stärken Sie sich in Angehörigenschulungen Memo1
2 Was erwartet Sie in unserer Tagesklinik? In der Tagesklinik werden verschiedenen Therapiearten angeboten. Wir orientieren uns an den Bedürfnissen der Teilnehmer und an deren Fähigkeiten. Die Basis unseres therapeutischen Konzeptes beruht auf einer empathischen Grundhaltung, Selbstwert - stärkendem Handeln und einer an Menschen mit Demenz angepassten Kommunikation. Wir arbeiten mit Themen Die Therapeuten richten sich in ihren Vorbereitungen nach einem vorgegebenen Wochenthema aus. Diese passen sich z.b. der Jahreszeit an und knüpfen an das Alltwissen der Teilnehmer an (z.b. Früchte des Herbstes, Erntedank etc.). Besprechung von aktuellen Themen aus dem Alltag der Teilnehmer (z.b. Wohnen im Alter, Mobilität etc.). Aktivierung und Förderung der Teilnehmer über alle Sinne, mit Hilfe verschiedenster Materialien. Geistige und alltagspraktische Fähigkeiten werden gleichermassen berücksichtigt und unterstützt. Welche Therapien werden angeboten? Kognitives Training: Gedächtnistraining für Menschen mit Demenz (KKT), Zeitungsgruppe, Erinnerungstherapie Kreative Therapien: Maltherapie, prozessorientiertes Gestalten Alltagstraining: Gourmetgruppe, Backgruppe Musiktherapie Körperorientierte Therapien: Bewegungs- und Physiotherapie, Wahrnehmungsgruppe Ohrakupunktur nach NADA Ärztliche oder psychologische Einzeltherapie nach Bedarf Familiengespräche Wir sind da für Menschen mit einer Demenz Unsere Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von Uhr Je nach Indikation können wir Sie an einem oder an zwei Tagen pro Woche behandeln. Die Anmeldung erfolgt über den Hausarzt oder direkt nach der Abklärung in der Memory Klinik. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen Probetag, bei dem wir gemeinsam entscheiden, ob die Therapie für Sie geeignet ist. Memo2
3 Unsere Tagesklinik für Menschen mit Demenz Unser Angebot richtet sich hauptsächlich an Menschen mit einer diagnostizierten leichten bis mittelschweren Demenz. Wir arbeiten biographieorientiert, erhalten und fördern die individuellen Fähigkeiten der Teilnehmer. Mit Hilfe einer einfühlsamen Kommunikation und eines selbstwertstützendem Umgang begleiten und beraten wir die Betroffenen und ihre Angehörigen. Wer sind unsere Teilnehmer? Zurzeit nehmen 70 Menschen mit Demenz unser Angebot in Anspruch Diese nutzen das Therapieangebot an ein oder zwei Tagen pro Woche Somit kommen täglich ca. 19 Teilnehmer zu uns Einzugsgebiet ca. 30km im Umkreis von Münsterlingen An- und Abfahrt mit den Angehörigen, den öffentlichen Fahrdiensten oder selbständig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Unsere Teilnehmer sind zwischen 65 bis 92 Jahre alt Wie sieht ein Tag in unserer Tagesklinik aus? Eintreffen in der Tagesklinik, Begrüssungsrunde mit Getränk Einführung in den Tag: zeitliche Orientierung, Aktualitäten, Themafindung Themenbezogene Gruppen- und Einzeltherapien Gemeinsames Mittagessen Mittagsruhe/ Spaziergang/ Einzeltherapie Themenbezogene Gruppen- und Einzeltherapien Schlussrunde; gemeinsames Singen, Ausklang, Verabschiedung Wann ist eine tagesklinische Behandlung sinnvoll? Nach erfolgter Demenzabklärung in der Memory Klinik erfolgt je nach individuellen Ressourcen und Förderungsmöglichkeiten eine Empfehlung für die Tagesklinik. Manchmal führen andere Erkrankungen zu einer kognitiven Beeinträchtigung (z.b. Depressionen) oder nach der Abklärung ist die Diagnose noch nicht ausreichend geklärt. Auch in diesen Fällen kann eine Behandlung in der Tagesklinik Sinn machen und bei der weiteren Diagnosestellung hilfreich sein. Der Hausarzt kann zu einer Behandlung zuweisen, eine Standortbestimmung mit Probetag gibt dann Aufschluss über den Sinn einer tagesklinischen Behandlung. Gerne beraten wir Sie im individuellen Fall und helfen bei der Entscheidungsfindung. Memo3
4 Ich betreue einen demenzkranken Menschen zuhause. Wo finde ich Hilfe? Die Angehörigen sind im Alltag immer wieder stark gefordert. Die Pflege und Betreuung erfordert viel Geduld, Flexibilität und Kraft. Über 50% der pflegenden Angehörigen erkranken selbst physisch und psychisch. Um dem vorzubeugen gibt es verschiedene Entlastungsangebote im Kanton Thurgau: Hilfen und Entlastungsmöglichkeiten Hausarzt, Psychiater und Psychotherapeuten Alzheimervereinigung Pro Senectute Spitexorganisationen Entlastungsdienste für pflegende Angehörige z.b. Helfer vom Roten Kreuz und der Alzheimervereinigung Unterstützungsangebote vor Ort (Gemeinden, Kirchen und Vereine), z.b. Mittagstisch, Seniorennachmittage Beratungsstellen z.b. Alzheimerberatungsstelle EPD Frauenfeld Tagesheime oder Tagesplätze in den Heimen (z.b. Oase Amriswil, Tageszentrum Talbach Frauenfeld, etc.) Entlastungsferien in Pflegeheimen Austausch und Schulung Angehörigengruppen der Alzheimervereinigung Angehörigenschulung, in der Memory Klinik Münsterlingen Individuelle Unterstützung bei Beratungsstellen oder Psychotherapeuten (z.b. über unsere Externen Psychiatrischen Dienste Münsterlingen, Frauenfeld und Romanshorn) Finanzielle Hilfen Beratung bei der Pro Senectute Krankenkassenleistungen Hilflosenentschädigung Ergänzungsleistungen Der schwierigste Schritt ist meist, überhaupt Hilfe anzunehmen Wir unterstützen Sie gerne in diesem Prozess und bieten individuell angepasste Beratungen an. Holen Sie sich Hilfe, damit Sie Selbst bei dieser schweren Aufgabe gesund bleiben. Memo4
5 Erhöhte Risiken für eine Demenzerkrankung Nicht beeinflussbare Risikofaktoren: Alter: Das Alter ist der Hauptrisikofaktor an einer Demenz zu erkranken. In der Altersgruppe der jährigen Menschen sind ca. 1 % an einer Demenz erkrankt. Bei den jährigen steigt das Risiko schon auf 13 % und ein Drittel aller 90 jährigen ist Demenzkrank. Familiäre Belastung: In seltenen Fällen sind Demenzen vererblich. Dies betrifft aber vor allem die Formen, welche in sehr jungen Jahren auftreten. Die meisten Demenzen werden nicht direkt vererbt, allerdings vererben sich oft die Risikofaktoren, vor allem Dinge wie die Neigung zu Bluthochdruck oder Diabetes. Beeinflussbare Risikofaktoren: Bluthochdruck Hohes Cholesterin Blutzuckerkrankheit: Diese Erkrankungen führen unbehandelt zu einer Gefässschädigung. Diese wiederum können nicht nur zu einem Schlaganfall führen, sondern auch zu Schäden an ganz kleinen Gefässen, welches dann die Funktion des Gehirns beieinträchtigen, im schlimmsten Fall bis zur Entwicklung einer Demenz. Sind diese Erkrankungen aber durch entsprechende Medikamente gut behandelt sinkt dieses Risiko deutlich. Rauchen: Führt ebenfalls zu Gefässschäden. Vitamin B 12 Mangel: Vitamin B 12 ist wichtig für viele Funktionen im Körper. Ein Mangel kann sich durch Nervenzellfunktionsstörungen zeigen, mit u.a. Zeichen einer Hirnleistungschwäche. Wie kann ich einer Demenz vorbeugen? Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass geistig rege Menschen seltener an einer Demenz erkranken. Wichtig ist daher ein Leben, welches wir unter folgende Motto stellen würden: Leben,lieben,laufen,lernen,lachen Körperlich aktiv bleiben: Da gibt es viele Möglichkeiten, u. a. könnte man die Treppen steigen statt den Fahrstuhl benutzen, oder statt mit dem Auto mit dem Velo oder zu Fuss kleine Strecken zurücklegen. Schlagen sie doch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe und gehen sie zum Seniorenturnen oder Tanzen, denn so würden sie auch ihr Sozialleben pflegen Geistig rege bleiben: Können sie durch Diskussionen, das Lesen eines guten, etwas anspruchvolleren Buches oder Magazins oder das Lösen eines kniffligen Rätsels. Gesunde Ernährung: Die englischsprachige Redewendung One apple a day keeps the doctor away sagt schon sehr viel aus. Auch für unser Gehirn ist eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung mit viel Gemüse und Obst und mindestens 2 mal pro Woche eine Fischmahlzeit wichtig. Risikofaktoren reduzieren: Dazu gehört auch mit dem Rauchen aufhören. Bildquellen: Corinna Stöckel und pixelio.de Memo5
6 Was ist ein Kognitives Kompetenztrainig (KKT)? Es handelt sich dabei um ein nicht leistungsorientiertes Gedächtnistraining für Menschen mit Demenzerkrankung zur Erhaltung geistiger Fähigkeiten. Welche geistigen Fähigkeiten werden trainiert? Orientierung (zeitlich, örtlich, zur Person) Konzentration Merkfähigkeit Wortschatzassoziation, Wortfindung und Wortproduktion Kurz-, Langzeitgedächtnis Was wird bei dieser Therapie erreicht? Die vorhandenen geistigen Kompetenzen werden trainiert und stabilisiert Durch das gemeinsame Erleben, Üben in der Gruppe werden soziale Kontakte gefördert Unmittelbar erlebte Erfolge während des Trainings führen zur Steigerung des Selbstwertgefühls und wirken sich positiv auf die Lebensqualität aus Die Teilnehmer bekommen viele Anregungen, um am Leben aktiv teilzunehmen Der Austausch der eigenen Erfahrungen gibt den Teilnehmern Impulse, wie sie im Alltag mit ihren Beeinträchtigungen besser umgehen können Wie gestalten wir das Kognitive Kompetenztraining? Themenzentriert: KKT behandelt jeweils unterschiedliche Themen: z.b. Berufe, Garten, Ausflüge, etc. In Kleingruppen: bis 8 Personen Interaktiv: Ich-Umwelt-Miteinander Wie lautet das gesuchte Thema? Das Bild führt Sie zum Thema Memo6
7 Sie sind nicht allein: Demenzkranke in der Schweiz Aus einer Erhebung der Schweizerischen Alzheimervereinigung: Wie ist die Situation in der Schweiz? Ca Menschen mit einer Demenz leben in der Schweiz (ca. 60% davon zuhause). Ca neue Fälle pro Jahr (60 pro Tag!) treten auf. Ca Angehörige sind direkt betroffen. Ca Helfende (z.b. Ärzte, Pflegepersonal, Spitexpersonal, Freiwillige) sind indirekt betroffen. =>Jede 11. Person ist von einer Demenz unmittelbar betroffen Wie werden demenzkranke Menschen in der Schweiz betreut? Nur jede 3. demenzkranke Person hat eine Diagnose Nur jede 4. demenzkranke Person hat spezifische Medikamente Nur jede 5. demenzkranke Person hat spezifische nicht-medikamentöse Therapien Tagesstätten decken lediglich 12% des Bedarfs Demenz betrifft uns alle! Obwohl sich Demenzerkrankungen mit zunehmendem Alter häufen, ist Demenz nicht nur ein Problem des älteren Menschen. Seltene Demenzformen können auch schon Menschen ab dem 40. Lebensjahr betreffen. Die Memory Klinik unterstützt die Arbeit der Schweizerischen Alzheimervereinigung. Mit dem Manifest Priorität Demenz fordert sie ein gesamtschweizerisches Konzept zur Behandlung und Betreuung Demenzkranker Menschen und setzt sich unter anderem dafür ein, dass sich die Unterstützung der Angehörigen grundlegend verbessert. Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie die Forderungen der Alzheimervereinigung. Unterschreiben Sie heute gleich hier oder im Internet unter: Memo7
8 Ich bin vergesslich hab ich jetzt Alzheimer? Was ist eine Demenz? Der Begriff Demenz setzt sich aus den lateinischen Wörtern de (weg) und mens (Geist) zusammen. Ein Mensch mit einer Demenz leidet also unter einer Krankheit, in deren Verlauf seine geistigen Fähigkeiten allmählich nachlassen. Häufig kommt es auch zu Wesensveränderungen des betroffenen Menschen. Von einer Demenz spricht man, wenn Veränderungen im Alltag zu gravierenden Beeinträchtigungen führen. Die häufigste Ursache für eine Demenz ist die Alzheimer-Krankheit. Wann sollte ich zum Arzt gehen? Wenn Sie bei sich oder Ihren Angehörigen bemerken dass immer öfter Dinge verlegt werden, dass man sich an den Inhalt kürzlich geführter Gespräche nicht mehr erinnern kann, dass das Bedienen von Haushaltsgeräten immer schwieriger wird, dass die Orientierung in unbekannter Umgebung nicht mehr reibungslos gelingt, dass man immer öfter nach Worten suchen muss, dass man sich immer mehr zurückzieht, dann sollte eine genaue Abklärung der Probleme stattfinden. Früherkennung ist wichtig und hilfreich! Erster Ansprechpartner ist Ihr Hausarzt, der Sie in unsere Memory Klinik zuweisen kann. Hier findet in einem Spezialistenteam aus Medizin, Psychiatrie, Neurologie, Radiologie und Pflege eine umfassende Abklärung der Gedächtnisprobleme und anderen Beschwerden statt. Die korrekte und frühzeitige Erkennung der Ursache ist der Schlüssel zu einer effektiven Behandlung! Memo8
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