B. Watermann, LimnoMar

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1 B. Watermann, LimnoMar

2 Ausgangssituation Zentrales Bootsregister in Deutschland nicht vorhanden Bisher nur veraltete Schätzungen und Hochrechnungen zum Bootsbestand, Mell (2008): Segel und Motorboote Umsetzung der EU Biozid Verordnung Verlässliche Expositionsabschätzung für Antifouling Biozide notwendig UBA Projekt , Erfassung des Sportbootbestands in Deutschland, Biozidkonzentration in Häfen und Vergleich mit MAMPEC

3 Liegeplätze in Deutschland Gesamt: (71 %) im Süßwasser (26,2 %) im Brackwasser (Salinität <18 ) (2,8 %) im Salzwasser

4 Liegeplätze in Deutschland

5 Sportboot Liegeplätze in Deutschland Liegeplätze in Häfen Zusätzlich ca Boote an privaten Steganlagen und auf Trailern 71% aller Boote liegen an Liegeplätzen in Binnengewässern Gewässer mit schwachem Wasseraustausch, hoher Bootsdichte und vielfältiger Nutzung Annahme: Alle Boote mit Wasserliegeplatz sind zu 99% mit biozidhaltigen, erodierenden AFP beschichtet

6 Regionale Verteilung der Liegeplätze

7 Verteilung der Liegeplätze nach Bundesländern

8 Salzwasserhäfen Fast ausschließlich geschlossene Schutzhäfen mit umfangreicher Infrastruktur Häufig Mischhäfen mit Fährverkehr, Fischerei und Sportbooten, sowie Werften Hoher Wasseraustausch durch Tideneinfluss, Fast jährliche Unterhaltsbaggerungen durch Weichboden Sedimente an der Nordseeküste

9 Hafen Norderney

10 Brackwasserhäfen Überwiegend geschlossene Schutzhäfen mit umfangreicher Infrastruktur Häufig Mischhäfen mit Großschifffahrt, Fährverkehr, Fischerei und Sportbooten, sowie Werften Mäßiger bis starker Wasseraustausch durch Tidenhub Unterhaltsbaggerungen in mehrjährigen Abständen an der Ostsee notwendig Jährliche Unterhaltsbaggerungen in den Flussmündungsgebieten (Elbe, Weser, Ems), verstärkte Sedimentation durch Fahrwasservertiefung

11 Häfen Travemünde

12 Brackwasser Ostsee Gelting

13 Süßwasserhäfen Überwiegend offene Hafenstrukturen mit Steganlagen senkrecht oder parallel zum Uferverlauf, Bojenfelder Fließende Übergänge zu den nächsten Steganlagen Keine eindeutige Abgrenzung mit hohen Bootsdichten in Ballungsräumen Infrastrukturen werden häufig im Verbund genutzt Weniger Mischhäfen, multiple Nutzung in nächster Umgebung: Badestellen, Fischerei, Trinkwassergewinnung Häufig Unterhaltsbaggerungen notwendig

14 Berlin, Scharfe Lanke

15 Bodensee, Bojenfeld Itznang

16 Umsetzug der EU Biozid Verordnung Bis Ende 2015 müssen alle PT21 Wirkstoffe bearbeitet sein und Dossiers der ECHA vorliegen Ende 2016 müssen alle Stoffe auf EU Ebene entschieden sein Spätestens 2019 muss für alle Produkte eine Zulassung beantragt worden sein, damit sie noch verkehrsfähig sind. Ende 2014 wurde Zineb (Thiocarbamat) und Anfang 2015 DCOIT (Isothiazolinon) zugelassen

17 PT21 AF Biozide in der Prüfung Kupferdioxid (S,P) Kupferthiozyanat (S,P) Kupfermetall (S,P) Kupferpyrithion (P) Tolylfluanid (S,P) Dichlofluanid (S,P) Zinkpyrithion (S,P) Irgarol (S,P) Medetomidin (S, P) Tralopyril (S,P) S = Sportboote, P = Professionelle Schifffahrt

18 Konzentration von AF Bioziden in Sportboothäfen Detailerhebung in 50 Häfen Offene und geschlossene Häfen Häfen mit kleinen bis großen Wasservolumina Häfen mit wenigen bis vielen Liegeplätzen Strömungsreiche bis strömungsarme Häfen 34 Standorte im Süßwasser 11 im Brackwasser 5 im Salzwasser

19 Gemessene AF Biozide Zineb mit Abbauprodukten ETU und EU Dichlofluanid mit seinem Abbauprodukt DMSA Tolylfluanid mit seinem Abbauprodukt DMST DCOIT (Sea Nine 211) mit seinen Abbauprodukten NNOA, NNOMA und NNOOA Pyrithion als Summe aus Zink und Kupfer pyrithion mit seinem Abbauprodukt PSA Cybutryn (Irgarol 1051) mit seinem Abbauprodukt M1 Terbutryn (kein erlaubter AF Wirkstoff, aber eingesetzt) Kupfer und Zink

20 Messergebnisse 2014 Die Abbauprodukte ETU und EU von Zineb, Pyrithion sowie DCOIT mit den Metaboliten NNOA, NNOMA und NNOOA lagen in sämtlichen Proben unter den jeweiligen analytischen Bestimmungsgrenzen In 35 der 50 Sportboothäfen Konzentrationen über 0,0025 µg/l Cybutryn, Grenzwert, der als Jahresdurchschnitt dauerhaft nicht überschritten werden darf Der Effekt Schwellenwert für Kupfer von je knapp 8 µg/l wurde in 6 von 50 untersuchten Häfen überschritten

21 Konzentrationen DMSA u. DMST A B DMSA [µg/l] 0,1 DMST [µg/l] 0,1 0,01 0,01 Salzwasser Brackwasser Süßwasser n=2 n=9 n=24 Salzwasser Brackwasser Süßwasser n=4 n=7 n=16

22 Konzentrationen Cybutryn 0,12 Irgarol [µg/l] 0,10 0,08 0,06 0,04 0,02 0,00 50 Probestellen: Nordseeküste (N=5) Ostsee + Ästuare (N=11) Binnenland (N=34) Umweltqualitätsnormen: [1] Höchstwert Jahresdurchschnitt [1] nach RL 2013/39/EU Anzahl Probestellen

23 Konzentrationen Kupfer und Zink A B Cu filt [µg/l] 10 Zn filt [µg/l] 10 Max MW P90 P75 P50 P Min P10 Salzwasser Brackwasser Süßwasser n=4 n=11 n=33 Salzwasser Brackwasser Süßwasser n=4 n=11 n=28

24 Zuverlässigkeit von MAMPEC Vorhersagen mit MAMPEC zu AF Expositionsabschätzungen in Sportboothäfen im Salzwasser relativ zuverlässig Vorhersagen im Brackwasser: Nur zuverlässig, solange die Hafenstruktur dem geschlossenen Modell von MAMPEC entspricht Vorhersagen mit MAMPEC im Süßwasser: Tendenz zu wesentlich höheren Wasserkonzentrationen im Modell gegenüber den gemessenen Werten Süßwasserhäfen: Große Variationen in der Hafenstruktur, Hydrologie, Bootsanzahl und Antifoulingpraxis, bisher schwierig in MAMPEC einzugeben

25 Schwachstellen von MAMPEC Exakte Leachingraten der AFP sind bisher nicht bekannt und ändern sich zudem im Laufe des Einsatzes Die Hersteller geben bisher nur Konzentrationsbandbreiten der Biozide an, keine exakten Angaben erhältlich MAMPEC rechnet daher immer mit worst case Szenarien

26 Quellen und Einträge von AF Bioziden Permanentes Leaching der Biozide am Liegeplatz Reinigungsarbeiten (Hochdruckwascher auf der Slip oder über ungeschütztem Grund im Hafen Häufig keine Waschplätze mit Auffangvorrichtung Unterhaltungsarbeiten (Entschichtung, Beschichtung) ohne Auffangvorrichtung (Planen, Absauger) Altlast: Organozinnhaltige Beschichtungen wurden nicht versiegelt

27 Hafeninfrastrukturen

28 Persönlicher und Schutz der Umwelt bei Unterhaltungsarbeiten mangelhaft

29 Vorherrschende Praxis der Applikation

30 Sorglosigkeit hinsichtlich eigener Gesundheit und Umwelt bei der Rumpfreinigung

31 Kontamination der Böden und angrenzenden Gewässer Aktuelle Schwedische Studien zeigen: Erhebliche Belastung der Böden und angrenzender Gewässer mit Kupfer, TBT, Zink, Chrom, Quecksilber, PAKs, etc. Antifoulingbiozide gelangen zu 2/3 durch Unterhaltungsarbeiten an Land, und zu 1/3 durch Einsatz am Rumpf in die Gewässer Bodenbelastung höher als für öffentliche Flächen in Schweden zulässig

32 Problematik der multiplen Nutzung Vorbelastung unterhalb oder in der Nachbarschaft von Einträgen aus Industrie, Schifffahrt und Landwirtschaft Belastung für Wassertourismus, Angeln und Fischerei, Trinkwassergewinnung sowie angrenzende Naturschutzgebiete

33 Hafen Kröslin mit angrenzendem Naturschutzgebiet

34 Sportbootreviere und Naturschutzgebiete

35 Perspektiven Antifoulingpraxis (Reinigung, Entschichtung, Applikation) sehr unterschiedlich pro Hafen und Bundesland Erfassung und mögliche Verbesserung der Antifoulingpraxis notwendig Entwicklung und Verbreitung von Verhaltensregeln zum Umgang mit AFP im Hafen/Winterlager (Flyer, Poster, Apps, barcodes)

36 Salz und Brackwasser Perspektiven Reduktion des Biozideinsatzes auf die Wirksamkeitsschwellen Konzentration An den regionalen Bewuchsdruck angepasste Verfahren in westlicher und östlicher Ostsee Süßwasser Biozidfreie Beschichtungen und Verfahren, Reinigung auf inerten Hartbeschichtungen (Beispiel Ratzeburger See, Wakenitz Verordnung)

37 Forschungsprojekte Biozidfreie Verfahren: Biozidfreie Bewuchsschutzbeschichtungen, Reinigung, etc. (EU, DBU, BMWI) Reduzierung der Biozidgehalte in Beziehung zum regionalen Bewuchsdruck (EU BONUS, CHANGE) Aufklärung und Information zum sorgsameren Umgang mit biozidhaltigen AFP (CHANGE, NLWKN) Umstieg auf biozidfreie Verfahren oder Bau von Waschplätzen

38 Projekt Sicherung der Verlässlichkeit der Antifouling Expositionsschätzung im Rahmen des EU Biozid Zulassungsverfahren auf Basis der aktuellen Situation in deutschen Binnengewässern für die Verwendungsphase im Bereich Sportboothäfen B. Watermann, D. Daehne, C. Fürle, A. Thomsen, LimnoMar M. Feibicke, UBA T. Brandsch, K. Heitmann, Inst. Dr. Nowak

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