Ausgabe Nr. 1 - Juni Rohrpost. Die Firmenzeitung der Seier Unternehmensgruppe. Die Rohrpost feiert Ihre 25. Jubiläumsausgabe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgabe Nr. 1 - Juni 2014. Rohrpost. Die Firmenzeitung der Seier Unternehmensgruppe. Die Rohrpost feiert Ihre 25. Jubiläumsausgabe"

Transkript

1 Ausgabe Nr. 1 - Juni 2014 Rohrpost. Die Firmenzeitung der Seier Unternehmensgruppe Die Rohrpost feiert Ihre 25. Jubiläumsausgabe

2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, verehrte Mitarbeiter, liebe Ehemaligen, nun ist es vollbracht, Sie halten die 25. Ausgabe Ihrer Rohrpost in den Händen! In so einem Moment denke ich gern an die Geburt der Rohrpost. Vor rund 13 Jahren saß ich bei einem unserer großen Auftraggeber und während ich auf meine Gesprächspartner wartete, blätterte ich in der Zeitung dieses Konzerns. Spontan kam mir die Idee, dass auch wir in der Lage sein müssten, eine kleine Firmenzeitung zu gestalten. Auf der Rückfahrt von diesem Auftraggeber war mir das Konzept schnell klar: Die Zeitung soll von innen heraus gestalten werden, also von Mitarbeitern für Mitarbeiter. Die Berichte müssen Interessantes über Baustellen, Abteilungen, Standorte, Jubiläen usw. widerspiegeln also vom Leben in den Firmen berichten. Am Ende einer Ausgabe sollen wir mehr über die Unternehmen wissen, als vorher. Die Zeitung muss bezahlbar bleiben. Ein ganz wichtiger Aspekt dieser Firmenzeitung war und ist aber auch, vergangene Entwicklungen für die Zukunft festzuhalten. Somit schaffen wir uns obendrein auch eine Art Chronik. Ich habe mir die vergangenen 24 Werke noch einmal angesehen und bin zu dem Urteil gekommen, dass jede Ausgabe diesen Ansprüchen gerecht geworden ist. Im Laufe der Jahre hat sich die Rohrpost natürlich verändert. Die Aufmachung, das Papier, die Anzahl der Berichte und Bilder. Ich darf feststellen, die Rohrpost ist im Verlauf der vergangenen Jahre ordentlich gewachsen. So wie unsere Firmengruppe! Mittlerweile bedeutet die Erstellung einer Ausgabe sehr viel Arbeit von vielen Menschen in unseren Betrieben. Wohlgemerkt, dass passiert alles nebenbei! Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen bedanken, die sich bisher in den Dienst der Rohrpost gestellt und dazu beigetragen haben, dass wir es bis hierher geschafft haben. Vielen herzlichen Dank! und Bitte weiter so! Bevor Sie nun weiterblättern, möchte ich Ihnen und Ihren Familien eine gute und gesunde zweite Jahreshälfte 2014 wünschen! Bleiben Sie gesund und Ihrem/unseren Unternehmen weiterhin gewogen. Gehen Sie umsichtig durchs Leben und beachten Sie, dass wir gemeinsam eine große Verantwortung tragen. Jeder für sich, wir alle für uns, wir alle für die nächsten Generationen! Ihr Ulrich Seier 2 Rohrpost

3 Inhalt Inhalt Vorwort 2 Inhalt 3 Intern 25. Ausgabe der Rohrpost 4 Neubau am Standort Barsbüttel 5 Auf den Weg gebracht: Hallenneubauprojekt in Bad Bramstedt 6 Aktuelles vom Dorumer Nordseedeich 7 8 Jahre Kuhlmann-Leitungsbau in der Landeshauptstadt Hannover 8 Zwei Fliegen mit einer Klappe 9 Meine Zeit in Bremerhaven 9 Erfolgsgeschichten die hinter dem Deich geschrieben werden 10 Breitbandausbau der Deutschen Telekom in der Hansestadt Stade 11 E.ON Netz vertraut starkem Duo Pinwand Bohrtechnik früher - Bohrtechnik heute 16 Sicherheit geht vor 17 Etwas Gutes tun! Effizient unterwegs 20 Neuer Abteilungsleiter im Interview Kurzweiliges aus der Unternehmensgruppe 23 Sommerzeit ist Grillzeit 24 Jubiläen 25 Die Neuen stellen sich vor Kurzweiliges Kreuzworträtsel 27 Zahlen rund um die Seier-Gruppe Mitarbeiter und Unfallstatistik 28 Impressum Redaktion und Herausgeber Seier GmbH Im Speckenfeld 3a Dorum Tel.: info@seier-gruppe.de Nummer 1 Jahrgang 2014 Satz & Druck: DRUCKPLANTAGE.de Die Redaktion der Rohrpost bittet alle Mitarbeiter um aktive Unterstützung, damit die Rohrpost zu einer interessanten und lebendigen Hauszeitschrift werden kann. Die Rohrpost bietet Ihnen allen die Möglichkeit, selbst Beiträge zu veröffentlichen, die von allgemeinem Interesse sind. Schicken Sie der Redaktion also Anregungen zur Verbesserung, Beschwerden oder Fragen zu bestimmten Problemen. Die Redaktion der Rohrpost behält sich das Recht vor, eingesendetes Schriftgut gekürzt zu veröffentlichen. Rohrpost 3

4 Wer hätte im Jahr 2002 geglaubt, als im Mai die Erstausgabe unserer Rohrpost erschien, dass 24 weitere Ausgaben folgen würden? Wir freuen uns, Ihnen nicht ganz ohne Stolz die 25. Ausgabe unserer Unternehmenszeitung präsentieren zu dürfen. Sie ist das Resultat von über 12 Jahren erfolgreicher Arbeit. Um die Rohrpost auch weiterhin für jeden Einzelnen lesenswert zu machen, möchten wir Sie anregen, Ihre Beiträge und Ideen, Ihr Lob und Ihre Kritik an uns zu senden. Viel Spaß beim Lesen unserer Jubiläumsausgabe wünscht Ihr Redaktionsteam 4 Rohrpost Ein Platz zum Wohlfühlen!

5 Neubau am Standort Barsbüttel Die Anfänge des Standortes in Barsbüttel liegen im Jahre Damals als Übergangslösung gestartet, wurde er bald ein fester Bestandteil der Firma Wähler. Mit 200 qm Platzgröße und einem kleinen Materialcontainer wurden damals zwei Kolonnen zum Bau von Hausanschlüssen in die Weiten von Schleswig Holstein geschickt. Ein Bauleiter betreute diesen kleinen Bereich, der sich in den nächsten paar Jahren auf ein Vielfaches ausdehnte. Ausschlaggebende Punkte waren die intensive und gute Zusammenarbeit mit dem Vertragspartner E.ON Hanse AG und die Zunahme der Arbeiten für Wasserverbände und Stadtwerke bei Mitverlegungen. Das machte die Erweiterung des Platzes unerlässlich. Zudem stiegen die Anforderungen an die Baustellendokumentation und die Betreuung der Kolonnen, so dass eine Ergänzung des Leitungsteams durch zwei Werkpoliere notwendig wurde. Diese halten den engen Kontakt zwischen den Kolonnen und den Auftraggebern vor Ort und bilden das Bindeglied zwischen den Bauleitern und den Kolonnen. Sie sind eine wichtige Konstante im Bereich des Infrastrukturbaus und unabdingbar bei der Menge der Kolonnen in den einzelnen Bereichen. Durch die gewachsenen Strukturen im Unternehmen konnten wir uns durch unsere erfolgreiche Arbeit fest etablieren und gewannen in diesem Gebiet weitere Aufträge hinzu. So wurde zum Beispiel das Einsatzgebiet auf das Netzcenter Alt Mölln, nun Schwarzenbek im Auftrag der E.ON Hanse ausgeweitet und die Liste der Vertragspartner durch die E-Werke Sachsenwald, Holsteiner Wasser und Bargteheide Land ergänzt. Parallel zum steigenden Auftragsvolumen wuchsen auch die Mitarbeiterzahlen und somit auch der Platzbedarf. Eine intensive Suche nach einem neuen eigenen Platz mit angemessener Größe begann. Diese Suche stellte eine echte Herausforderung dar. Im Hamburger Speckgürtel eine Freifläche zu finden, mit einer passablen Anbindung an die umliegenden Autobahnen, ist so einfach, wie im Frost mit dem Spaten ein Loch zu buddeln. Deshalb blieben wir einfach dort wo wir waren und erweiterten den Platz auf rund qm. Dieser stellt nun neben ausreichend Abstellmöglichkeiten für Fuhrpark, Gerätschaften und Materialen den Grund für ein 120qm großes Lager sowie für einen 150qm großen Bürocontainer. Hierfür wurde der Platz in Tornesch als Vorlage herangezogen. Zwei Büroräume, ein Empfang, ein Technikraum und ein Konferenzraum mit integrierter Küche bieten genug Büromitarbeitern Platz zur Unterstützung unserer 33 gewerblichen Mitarbeiter bei der Organisation und Abwicklung in den Sparten Gas, Wasser, Strom und Telekommunikation. Zurzeit werden die Oberflächen sowie die Zaunanlage auf dem Platz hergestellt, sodass die Fertigstellung des Platzneubaus Mitte des Jahres zu erwarten ist. Einen ganz besonderen Dank möchte ich an meine Kolonnen, meine beiden Poliere Thomas Tödter und Mirko Normann sowie an meine Bürokraft Elke With ausrichten, die die langwierige Platzsuche und den Platzumbau so gut mitgemacht haben. Rohrpost 5

6 Auf den Weg gebracht: Hallenneubauprojekt in Bad Bramstedt Im Herzen von Schleswig-Holstein liegt die Kur- und Rolandstadt Bad Bramstedt, mittig zwischen der Nord- und Ostseeküste und in zentraler Lage im Umkreis von 50 km zu den Städten Hamburg, Rendsburg, Neumünster, Lübeck und Kiel. Am 15. März 2011 wurde die regionale Niederlassung der Heinrich Hecker Bau GmbH & Co. KG durch die Firma Wähler übernommen. Die Übernahme erfolgte mit allen Rechten und Pflichten, also nicht nur für Gebäude, Grundstück und Maschinen, sondern auch für alle beschäftigten Mitarbeiter aus dem gewerblichen und kaufmännischen Bereich. Die positive Entwicklung am Standort Bad Bramstedt selbst und die verkehrsgünstige Lage führte zu dem Entschluss, den Standort Bad Bramstedt zu modernisieren und den gestiegenen Anforderungen anzupassen. Der jetzige gemietete Komplex mit Büro, Werkstatt, Lager und Außenfläche ist dringend sanierungsbedürftig und entspricht nicht mehr den funktionalen Ansprüchen und Anforderungen. Ende 2013 entschloss sich daher der Gesellschafter für den Kauf eines 4700 qm großen Gewerbegrundstücks in Bad Bramstedt, Luftlinie 400m vom jetzigen Standort entfernt. v.l.: Tanja Petersen, Sinderella Möhring, Ines Bähre, Steffanie Scheil Heute sind dem Standort Bad Bramstedt insgesamt 62 Mitarbeiter zugeordnet, darunter 4 Auszubildende für den Bereich Tief- und Rohrleitungsbau. Als Dienstleister für Neubau, Unterhaltung und Bereitschaftsdienst für die Schleswig-Holstein-Netz AG, Holsteiner Wasser, Eon Wärme, Deutsche Telekom und für diverse Stadt- und Gemeindewerke erstreckt sich das Einsatzgebiet über die Region Dithmarschen an der Nordsee, Flensburg an der dänischen Grenze bis in die Ostseeregionen Schleswig-Holsteins einschließlich der Insel Fehmarn. Hier entsteht jetzt ein neuer, moderner Standort. Moderne Büros, großzügige Besprechungsräume, zeitgemäße Sozialräume, funktionale Lagerund Werkstatträume und ausreichende Außenlagerflächen für Gerät und Material sollen noch in diesem Jahr realisiert werden. Die gesamte Belegschaft freut sich schon jetzt auf Ihr neues Zuhause. Wir werden in den folgenden Ausgaben der Rohrpost über den Realisierungsfortschritt berichten. Mit den besten Grüßen von Ralf Eggers aus Schleswig-Holstein 6 Rohrpost

7 Aktuelles vom Dorumer Nordseedeich Watt`n Bad Intern Seit September 2012 sind viele fleißige Arbeiter und die Samtgemeinde Land Wursten damit beschäftigt, das ehemalige Schwefelsole-Wellenfreibad in Dorum- Neufeld in ein neues Gewand zu hüllen. Ein neuer Name ist aber bereits gefunden: Watt`n Bad. Nach vielen Planungsänderungen wird aus dem - etwas in die Jahre gekommenen - touristischen Highlight an diesem Küstenabschnitt nun ein hochmoderner Neubau mit vielen spannenden Attraktionen für Groß und Klein. Die gesamte Fläche des Kombibades wurde durch Verbreiterung der Wurt vergrößert. Wie schon vor Jahrhunderten wurde Kleiboden dazu verwendet. Ca Kubikmeter wurden zusätzlich aufgebracht, so dass die Wurt jetzt eine Größe von qm hat. Ob eine Brodelbucht, Unterwasserliegen mit direktem Blick auf die Nordsee, 2 Rutschen oder eine Wärmehalle mit Blick auf das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer - voraussichtlich ab Sommer 2014 wird hier einiges geboten. Im Außenbereich des Schwefelsolewellenfreibades finden Liegen und Strandkörbe auf verschiedensten Untergründen Platz. In einem neuen, der Nordsee zugewandten Gebäude befinden sich der Sanitärbereich mit Duschen, Toiletten und Umkleidekabinen, ein Blockheizkraftwerk und die technischen Anlagen. Mit vereinten Kräften wird derzeit alles daran gesetzt, dass der Bau des Wellenfreibades wie geplant weitergeht und termingerecht abgeschlossen wird. Denn trotz umfangreicher Sicherungsmaßnahmen der Baustelle vor und während des Orkantiefs Xaver (Dezember 2013) konnte die Sturmflut den Sturm- und Windschutz überwinden und in das zum Teil bereits fertiggestellte Becken dringen. Durch Unterspülung von Spundwänden lief das Salzwasser ein, überflutete die Kellerbereiche und beschädigte sämtliche technische Anlagen, die bereits eingebaut waren. Die geplante Neueröffnung des Bades zum Saisonbeginn 2014 wird nicht nur Einheimische und Tagestouristen, sondern vor allem auch die großen und kleinen Gäste der Cuxland Ferienparks erfreuen! Rohrpost 7

8 8 Jahre Kuhlmann-Leitungsbau in der Landeshauptstadt Hannover Am bestand die Kuhlmann- Niederlassung in Hannover seit 8 Jahren. Aus anfänglich 19 gewerblichen Mitarbeitern sind in dieser Zeit über 100 geworden. Als Vertragsfirma der Stadtwerke Hannover im Rohrleitungsbau gestartet, kamen mit der Zeit die Vertragspartner Avacon, Deutsche Telekom, E.on Netz, EWE Netz und Kabeldeutschland hinzu. Mittlerweile decken wir vom Standort Hannover die Sparten Gas/ Wasserrohrleitungsbau, Kabelleitungsbau und Elektromontagen, Fernwärmebau, Fernmeldebau und LWL-Montagen, Straßenbeleuchtung, Kanalbau und Oberflächenwiederherstellung ab. Zum beginnen wir zusätzlich mit der strategischen Entstörung der Kupfernetze der Dt. Telekom in der Region Hannover. Mit der zunehmenden Zahl an Auftraggebern hat sich unser Aktionsradius nach dem Umzug in die Max- Müller-Straße in die Regionen Hildesheim, Salzgitter, Braunschweig, Wolfsburg, Nienburg, Stadthagen und Hameln stark ausgeweitet, der Telekommunikationsbereich arbeitet von Hannover aus sogar deutschlandweit. Aktuelle Projekte der Niederlassung Hannover: 56 km Breitband-Netz für Kabeldeutschland in Celle, Hildesheim, Bad Pyrmont und Seelze. 6 km Speed-Pipe Rohrverlegung von Schwarmstedt nach Buchholz für die Dt. Telekom m Erneuerung der Trinkwasserleitung sowie sämtlicher Hausanschlüsse einschl. Notversorgung für enercity in Langenhagen. Rahmenvertragsarbeiten Kanalbau für die Gemeinde Isernhagen. 550 m Erneuerung von Gasleitung bis DN 500 StPE mit anschließender Außerbetriebnahme und Verdämmerung von 800 m Graugussleitung für enercity in Hannover. 800 m Tiefbau und 3000 m Einzug eines 10-KV Kabelsystems unter anderem unter dem Mittellandkanal in Hannover für enercity. Rahmenvertragsarbeiten für Avacon im Bereich Gehrden, Wunstorf, Seelze, Ronnenberg, Barsinghausen, Springe und Bad Münder. 200 km Einblasarbeiten von Speed-Pipes, Glasfaser Standard- und Minikabeln sowie Fernmeldekupferkabeln für diverse Auftraggeber. Aufgrund unserer breiten Leistungspalette, der sehr guten Geräte- und Kolonnenausstattung sowie der Flexibilität und Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter sind wir in der Region gut aufgestellt, was sich zur Zeit wieder in verstärkten Nachfragen unserer Auftraggeber nach weiterer Kapazität ausdrückt. Das Vertrauen der Auftraggeber spiegelt sich auch in der Beauftragung zur Wahrnehmung der Störungsdienste wieder, die hohe Anforderungen an die Belastbarkeit unserer Mitarbeiter stellt. Im Vergleich mit anderen Firmen fällt insbesondere neuen Mitarbeitern unser gutes Betriebs- und Arbeitsklima positiv auf, das sich trotz oder vielleicht auch wegen der vielen bei uns vertretenen Nationalitäten über die Jahre entwickelt hat. Ebenso positiv werden die gute Ausstattung und das Sicherheitsbewusstsein wahrgenommen, das bei Kuhlmann gelebt wird und nicht nur auf dem Papier stattfindet. Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft und freuen uns auf die kommenden Herausforderungen! Ihr Stephan Collisi und Dominik Schmidt 8 Rohrpost

9 Zwei Fliegen mit einer Klappe Mein Name ist Maik Hartmann und ich bin 21 Jahre alt. Nach meinem erweiterten Hauptschulabschluss entschied ich mich ganz gezielt eine Ausbildung im Freien anzufangen, denn ich wollte einen abwechslungsreichen Job. Ich begann im August 2009 eine Ausbildung zum Rohrleitungsbauer, die ich dann im Juli 2012 erfolgreich beendete. Um meine Leistungsfähigkeit zu verstärken, entschied ich mich, noch eine weitere Ausbildung zum Industrieelektriker in der Fachrichtung Betriebstechnik auszuüben. Ich war anfangs ein wenig skeptisch, ob es die richtige Entscheidung sei. Jedoch schon nach wenigen Tagen wurde mir bewusst, wie vielseitig die Arbeiten im 1KV und 20KV Bereich sind. Man hat nahezu täglich mit anderen Kollegen zu tun und befindet sich auf verschiedensten Baustellen mit unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen. Die Ausbildung findet in 3 Bereichen statt: Den theoretischen Teil übernimmt die Berufsschule Buxtehude, die überbetriebliche Ausbildung erfolgt bei der Dow Chemical Company in Stade und die betriebliche Ausbildung erfolgt hier im Betrieb. Es ist erstaunlich, wie schnell die Zeit vorbei gegangen ist. Dies hat nicht nur damit zu tun, dass mir die Arbeit sehr viel Spaß bereitet, sondern weil ich auch von meinen Kollegen sehr viel lernen konnte und stets bei Schwierigkeiten unterstützt worden bin. Klar ist auch, dass man darauf achtet, was man später verdienen kann und ob man trotz der Arbeit noch Zeit für sich selbst, Familie und Freunde findet. Wie so oft, macht es hier die Mischung: abwechslungsreiche Arbeit, gutes Geld und Anerkennung von Kollegen im Unternehmen. Im kommenden Sommer stehen schon die Abschlussprüfungen an - ich bin zuversichtlich, dass ich auch diese Hürde erfolgreich überwinden werde! Die Kombiausbildung zum Rohrleitungsbauer und Betriebselektriker ist eine Ausbildung, die exklusiv von Wähler angeboten wird. Innerhalb von 4 Jahren (2 Jahre Rohrleitungsbau und 2 Jahre Betriebselektrik) werden 2 vollständige Abschlüsse erworben. Die damit erworbene Doppelqualifikation sichert langfristig beste Berufschancen in einem breiten Anwendungsfeld. Meine Zeit in Bremerhaven Mein Name ist Anneke Wolter, ich wohne in Dahlenburg, bin 19 Jahre alt und habe am eine Ausbildung zur Bürokauffrau bei der Kuhlmann Leitungsbau GmbH in Lüneburg begonnen. Im Sommer zog es mich für 3 Wochen in die Personalabteilung nach Bremerhaven. Zuerst hatte ich ein Gespräch mit Frau Rudi, die mich ein bisschen besser kennenlernen wollte. Ich habe von Frau Rudi während des Gespräches einen Zettel mit Fragen bekommen, die ich am Ende der Zeit in Bremerhaven beantworten sollte. Jede Woche war ein anderer Mitarbeiter für mich zuständig. In der ersten Woche hat mich Frau Rudi begleitet. Mit ihr habe ich eine Statistik der produktiven Stunden erstellt, die Telefonliste von Kuhlmann aktualisiert, die Beitragssätze der Krankenkassen herausgesucht und ausgerechnet, was der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber zahlt und Allianznachweise abgeheftet. Frau Rudi hat mich dann einmal mit nach Dorum genommen, damit ich die Kollegen dort kennenlerne. In der zweiten Woche waren Frau Mölm und Frau Lüerßen für mich zuständig. Mit Frau Mölm habe ich die einzelnen Steuerklassen kennengelernt, Lohnabrechnungen erstellt, Nettobeiträge für die Lohnabrechnung mit Hilfe einer Lohnsteuertabelle errechnet, Mitarbeiter im Bite mit der Liste im BRZ verglichen und gegebenenfalls berichtigt oder neu angelegt, Wochenberichte vom Vorlaufsordner in den Jahresordner geheftet und die Unfallanzeigen 2013 in einer Excel Tabelle erfasst. Mit Frau Lüerßen habe ich hauptsächlich Stunden im BRZ erfasst und geguckt, wer eine Gesundheitsprämie ausgezahlt bekommt. In der dritten und letzten Woche hat mich Frau Akemann begleitet. Mit ihr habe ich die Wochenberichte der Mitarbeiter im Optitime überprüft, die Gesundheitsprämien in einer Excel Tabelle zusammengetragen, Wochenberichte der Mitarbeiter im BRZ erfasst, die Soka-Bau näher kennengelernt und den Arbeitszeitplan von Kuhlmann besprochen. Es hat Spaß gemacht, mal andere Bereiche kennenzulernen und andere Aufgaben zu erledigen. Es war auch eine Herausforderung, in so einer großen Stadt mal auf sich alleine gestellt zu sein. Es war eine schöne Zeit und ich würde jederzeit wieder hinfahren. Rohrpost 9

10 Erfolgsgeschichten die hinter dem Deich geschrieben werden Am Anfang war die Vision etwas Außergewöhnliches zu schaffen Zum 25. Rohrpost-Jubiläum gratulieren die Cuxland Ferienparks ganz herzlich und wünschen auch weiterhin alles Gute für die unternehmerische Zukunft. So liegen direkt am Deich das Nationalpark-Haus, das Kinderspielhaus, das Hafen-Gastro-Plateau, ein ausrangierter Leuchtturm (der hier seinen - vorerst - letzten Standort am Nordseedeich gefunden hat), ein neu angelegter Kurgarten, ein toller Abenteuerspielplatz für Kinder und ab Sommer 2014 ein komplett neues Schwimmbad, das nach den neusten Erkenntnissen der Moderne gestaltet wurde. Hinterm Deich zählt noch das Wort. Ein Leitspruch von Herrn Klaus Seier, der in den Anfängen der Cuxland Ferienparks die Geschichte wesentlich mit beeinflusst hat. Vor nunmehr 34 Jahren begann eben diese Erfolgsgeschichte der Cuxland Ferienparks. Irgendwo im nirgendwo wurde eine Ferienhaus hinterm Deich in Dorum- Neufeld gebaut. Neben den normalen Baumaterialien waren jede Menge Pioniergeist, Glaube an die Vision und natürlich eine große Portion Durchhaltevermögen gefragt. Im Ferienpark selbst gibt es eine Vielzahl gastronomoscher Betriebe, verschiedene Einkaufsmöglichkeiten, elf Kinderspielplätze, einen Hundespielplatz mit Aguilitygeräten, ein Hotel mit Wellness- Sauna, E-Bikes und vieles mehr. Heute zählt der Cuxland Ferienpark mit den Standorten im Nordseebad Wremen und dem Moorbad Bederkesa zum größten Anbieter von Ferienobjekten an der Nordseeküste. So ist es kaum verwunderlich, dass bald das 400. Ferienimmobilie gebaut wurde. Viele Menschen aus der Region und dem Umland schätzen die Cuxland Ferienparks als verlässlichen sowie fairen Partner und Arbeitgeber. Es galt viele Gespräche zu führen und die Beteiligten für das Vorhaben zu begeistern. Oft endeten die Gespräche mit einem Handschlag und einem offenen Blick in die Augen und das Gesagte galt. Eine Besonderheit hier an der Küste? Auf jeden Fall ein Teil des hiesigen Erfolges. Mittlerweile bietet Dorum-Neufeld mehr als nur ein Schwefelsole-Freibad mit Strandhalle und einem Campingplatz. Die Attraktionen haben sich dem Erfolg angeschlossen. Mittlerweile gab es auch in den Cuxland Ferienparks einen Generationswechsel, aber der Hauch der ersten Stunde schwebt immer noch durch das Unternehmen und ist Antrieb zu neuen Ufern; mit dem Wissen: Hinterm Deich zählt noch das Wort. Nette Grüße von Sabine Miedlich und Ralf Gerlach 10 Rohrpost

11 Breitbandausbau der Deutschen Telekom in der Hansestadt Stade Große Teile von Stade waren bisher ein weißer Fleck auf der Karte der Gebiete mit schnellem Internetzugang. Das wird sich nun ändern, denn die Deutsche Telekom lässt ihr Glasfasernetz im Bereich der Stadt, der Ortschaften und benachbarter Gemeinden komplett u.a. durch die Firma Wähler ausbauen. Der Ausbau erfolgt in der nicht flächendeckenden kostengünstigeren FTTC (Fiber to the Curb) Variante, bei der die Glasfaseranbindung an den neu gestellten grauen MFG (Multifunktionsgehäuse) Kabelverzweigern endet. Die FTTC- Variante ist gegenüber der flächendeckenden FTTH (Fiber to the Home) Variante deutlich günstiger. Die letzte Anbindung zum Kunden erfolgt dann über den vorhandenen Kupferanschluss, der über die Vectoring- Technologie für den schnellen Internetzugang mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde im Download und 40 Megabit pro Sekunde beim Hochladen aufgebohrt wird. Das heißt, dass die Schwächen der Kupferleitung erkannt und neutralisiert werden. Kolonnen der alten Hasen Rudolf Bohlen und Michael Thomas. Komplettiert wird das Team durch unsere neue Einblastruppe um Frank Hoyer, die zusammen mit der Firma Kuhlmann Leitungsbau GmbH die 35,4 km Glasfaserkabel, 3,0 km Kupferkabel und 5,4 km Speednetrohre einbläst. Die Tricks und Kniffe der erfahrenen Kuhlmänner sind in dem sehr eng bebauten und verkehrsreichen Stadtgebiet eine große Hilfe beim Aufspüren der nicht immer gut dokumentierten Altanlagen und der effektiven Abarbeitung der daraus resultierenden Probleme. Die versierten Kollegen der Firma Kuhlmann geben dabei ihre Erfahrungen an unsere noch lernende Einblastruppe erfolgreich weiter. Ein weiteres schönes Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit in der Unternehmensgruppe. Die Telekom investiert in Stade mehr als vier Millionen Euro. Der Anteil der Firma Wähler an diesem Investitionsvolumen beträgt rund ,- Euro. In den kommenden vier Jahren sollen bundesweit 24 Millionen Haushalte mit Vectoring versorgt werden. Abgearbeitet werden die 7,8km Tiefbau mit diversen Leerrohren und mit 42 MFG-Kabelverzweigern von den Ergänzt durch die Weitergabe der umfangreichen Kenntnisse unserer Vorarbeiter Bohlen und Thomas entsteht so eine schlagkräftige Einheit, die den wachsenden Anforderungen im Bereich der Glasfasererschließung gerecht wird und zur Zufriedenheit des Auftraggebers, der öffentlichen Hand und des Bürgers qualitativ hochwertige Arbeitsergebnisse erzielt. Es grüßt Sie Rolf Kasten Rohrpost 11

12 E.ON Netz vertraut starkem Duo Im Mai 2013 erhielten Wähler und Kuhlmann eine gleichlautende Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes für die Verlegung von drei Rohrsystemen als Schutzrohr für ein 3-Leiter 110 kv Stromkabel in Marne in Schleswig Hostein. Mit den Kabeln sollten 2 Umspannwerke miteinander verbunden werden, um die dort erzeugte regenerative Energie aufnehmen und zu den Verbrauchern abtransportieren zu können. Und nun musste es schnell gehen, denn der Fertigstellungstermin im Oktober 2013 durfte nicht gefährdet werden. Nach den anfänglichen obligatorischen Startschwierigkeiten lief die Baustelle durchweg wie geschnitten Brot. Um Erfahrung für die Zukunft zu sammeln, wurden zwei unterschiedliche Schweißund Verlegeverfahren erprobt. Wähler testete das stationäre Spiegelschweißen und das Verbringen der fertigen Rohrstränge in die dafür hergestellten Rohrgräben. Kuhlmann testete die Einzelrohrverlegung im Rohrgraben und die Herstellung der Schweißnähte mittels Schweißmuffen. Am Ende stellte sich eine Kombination aus beiden Verfahren als das günstigste Verfahren heraus. Das Wetter spielte während der gesamten Bauzeit mit, selbst das Sturmtief Christian vom konnte das Team in Marne nicht stoppen die Baumaßnahme wurde dem Auftraggeber E.ON Netz GmbH termingerecht und mangelfrei übergeben. Nach der ersten Trassenbesichtigung setzten sich Herr Kröncke von Wähler und Herr Meyer von Kuhlmann an die Kalkulation. Bei der Preisfindung wurden unterschiedliche Schweiß- und Verlegeverfahren in Betracht gezogen, diverse (potentielle) Nachunternehmer angefragt und mehrere Fachgespräche mit Kollegen geführt. Zu meiner großen Freude kamen beide Herren bei ihren Kalkulationen auf annähernd den selben Wert. Wir einigten uns auf einen Endpreis und gaben Anfang Juni ein Angebot als Bietergemeinschaft Kuhlmann- Wähler ab. Eine knappe Woche später fand, während des Hochwassers in Deutschland, am die Vergabeverhandlung in Bayreuth statt. Den Zuschlag für den Auftrag erhielten wir nach diversen Klärungsgesprächen mit E.ON Netz am Am Ende konnte auf folgende vollbrachte Leistungen zurückgeblickt werden: ca m verlegter und wieder aufgenommener Stahlplatten als Baustraße (ca. 2x 120 LKW- Ladungen). ca m hergestellter und wieder verschlossener Kabelgraben mit einer Grabensohle bei 3 Metern. ca m hergestellte HDD-Bohrungen, z. T. kabelgesteuert. ca Stck. hergestellte Schweißnähte. ca m verlegtes Leerrohr DN 225 x 13,4. ca m verlegtes Trassenwarnband. ca qm verlegte Betonplatten als Schutz für das Kabel. ca qm bewegter Boden. 12 Rohrpost

13 Während der laufenden Bauarbeiten wurden die ersten Kabel in bereits fertig gestellte Rohrsysteme eingezogen. Es handelte sich um ein mm 2 Alukabel mit einem Gewicht von 11 kg/m. Vom Kabellieferanten Nexans wurden mit 15 Mitarbeitern insgesamt 476 Tonnen Kabel in 2 der 3 Leerrohrsysteme eingezogen und miteinander verbunden. Das 3. Leerrohrsystem dient als Reserve, falls die beiden vorhandenen Systeme die bereit gestellte Energie nicht mehr aufnehmen und weiterleiten können. Starkes Duo und elegante Flieger Um das alles zu bewerkstelligen kamen auf der Baustelle bis zu 15 Bagger und bis zu 68 hochmotivierte Mitarbeiter zum Einsatz. Ich möchte es an dieser Stelle nicht versäumen, mich bei allen Beteiligten für ihr Engagement und die tolle Leistung zu bedanken! Die Baustelle ist wirtschaftlich erfolgreich abgeschlossen worden und hat unser Image bei der E.ON Netz besonders poliert bleibt an dieser Stelle nur zu hoffen, dass wir noch möglichst viele gleichartige Projekte ausführen können wir werden mit jedem Projekt besser, schneller und damit auch günstiger. Es grüßt Sie Udo Kiewel Das neue Domizil von Meister Adebar wurde an einem nasskalten Tag im Februar angeliefert. Rohrpost 13

14

15

16 Bohrtechnik früher - Bohrtechnik heute Zum Anlass der 25. Ausgabe der Rohrpost wird das Jahr 1989 wieder näher betrachtet, in dem sich zufällig auch die Bohrwelt in Perry, Oklahoma entscheidend geändert hat. Ed Malzahn, der bereits 1949 den Prototyp der ersten kompakten Grabenfräse gebaut hat, errichtete mittlerweile ein Werk und entwickelte immer weitere Möglichkeiten Kabel und Rohre effizient in den Boden zu bekommen. Kabine, der Zahnstangenantrieb für Bohrschlitten und das hydraulische Verankerungs- und Abfettungssystem. Außerdem wurde immer mehr Elektronik eingebaut, was immer mehr automatisierte und vereinfachte. Somit wurde die grabenlose Methode durch die Horizontalbohrtechnik immer interessanter, bis dann im Jahre 1989 die erste flüssigkeitsunterstützte Bohranlage entwickelt wurde. Die erste Jet Trac vereinfachte somit den Bohrvorgang ungemein. In den folgenden Jahren wurden von den Firmen Wähler und Kuhlmann zahlreich Horizontalbohranlagen im Bereich der 2 bis 30 Tonnen Klasse erworben. Wo der Bediener bei den ersten Anlagen noch mit dem Bohrschlitten hin- und herlaufen musste, kamen in den Jahren danach noch allerhand Verbesserungen hinzu, wie z.b. die klimatisierte Neben den Subsite Ortungsgeräten, die mittlerweile handgeschriebene Zettel immer mehr ersetzen, kam an der Maschine z.b. der automatische Vorschub zum Verschrauben und Lösen der Bohrgestänge, der Carve- Mode, hinzu, welcher die automatische Paddelbewegung erzeugt und die Bohrplanung und Bohrdatenerfassung übernimmt. Aktuell sind einige Bohranlagen im Einsatz. Bei Kuhlmann eine Ditch Witch JT2020 Mach1 und eine JT3020 Mach1, sowie bei Wähler die Ditch Witch JT5, die JT520, die JT2020 Mach1 und die JT3020 Mach1 und im März 2014 kam noch die brandneue JT20 hinzu. Aber mit der Maschine ist es nicht getan. Mit den Bohranlagen wurde auch der Fuhrpark umfangreich erweitert. Mehrere LKW und Tieflader sowie neue Ditch Witch Mischanlagen wurden angeschafft. So sind alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt. Die Redaktion bedankt sich bei für diesen Beitrag und die finanzielle Zuwendung für unsere Rohrpost-Jubiläumsausgabe. 16 Rohrpost

17 Sicherheit geht vor Beim Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutz geht es uns längst nicht mehr nur um die reine Gefahrenabwehr und um die Beseitigung von Risiken für die Sicherheit unserer Mitarbeiter. Vielmehr soll die Gesundheit des Einzelnen vorbeugend geschützt werden. Jeder Unfall ist vermeidbar, wenn die Arbeit sorgfältig und vorausschauend geplant und umsichtig ausgeführt wird und der Sicherheitsgedanke im Bewusstsein des Einzelnen fest verankert ist. In den vergangenen Jahren wurden durch die Bauleiter und Poliere der Firma Wähler Gefährdungsbeurteilungen der Baustellen durchgeführt und entsprechende Maßnahmen für einen noch besseren Sicherheits- und Gesundheitsschutz abgeleitet. So konnten wir einen spürbaren Rückgang der Arbeitsunfälle im Hause Wähler verzeichnen, die im direkten Zusammenhang mit den Baustellenprozessen bzw. mit der Nutzung von Baugeräten stehen. beiters zu optimieren. Im Hause Kuhlmann legt man deshalb besonderes Augenmerk auf rutschfesteres Schuhwerk mit höherem Schaft, verbesserte Schutzbrillen, Arbeitshandschuhe für gröbere bzw. feinere Arbeiten und verbesserten Gehörschutz. In verschiedenen Testreihen wurden unterschiedliche Produkte unter die Lupe genommen und die Ergebnisse mit den Lieferanten diskutiert. Die Belegschaft der Firma Kuhlmann kommt somit jetzt in den Genuss von noch besser angepassten Produkten. Im Hause Wähler werden aktuell Arbeitsschutzschuhe getestet, die den Knöchel durch einen höheren Schnürschaft vor dem Umknicken schützen und die Stoßbelastung des Fersenbeins abfangen. Mit einer individuellen Fußmessung vorab soll die richtige Schuhgröße ermittelt werden, so dass der Fuß im Schuh optimal gebettet ist wurden bei der Firma Wähler über die Hälfte der Arbeitsunfälle durch Aus- und Abrutschen oder Umknicken im Fußgelenk verursacht. Mit bösen Folgen für die betroffenen Mitarbeiter, wie schmerzhafte Bänderdehnungen im Knöchelgelenk, Bänderrisse oder ein Bruch des Knöchels - alles verbunden mit langwierigen Genesungszeiten. Gemäß Statistik werden die häufigsten Unfälle bei der Firma Kuhlmann durch Unaufmerksamkeit und durch den nicht sicheren Stand von Mensch und Gerät verursacht. Dies vor allem auch beim Einsteigen in Baugeräte bzw. beim Aussteigen. Die nicht sichere Fixierung von Werkzeugen bzw. Einbaumaterialien führt ebenfalls oft zu schmerzhaften Verletzungen aufgrund zurückschlagender Teile. Beide Tiefbauunternehmen sind daher bestrebt, die persönliche Schutzausrüstung jedes einzelnen Mitar- In unseren Bemühungen um sichere Arbeitsplätze sollte uns ein Leitgedanke immer anspornen: Sichere Arbeitsplätze sind gute Arbeitsplätze! Rohrpost 17

18 Etwas Gutes tun! Das passt ja! Ich habe es mir gerade bequem gemacht, im Zug Richtung Dresden. Buch raus, Ohrstöpsel rein, Zufallswiedergabe aktiviert und der erste Titel ist doch tatsächlich Long way down von den Stereophonics. Es ist auch ein weiter Weg, bildlich gesprochen, nach unten. Auf der Karte geht es von oben links nach unten rechts, diagonal durch Deutschland. Aber warum erzähle ich das? Also der Reihe nach. Einige kennen mich, für alle anderen: Mein Name ist Thomas Jäckel, ich bin 47 Jahre alt und seit 1990 bei Wähler. Bis auf kurze Gastspiele arbeite ich im Bereich Zeven und stelle hauptsächlich Strom- und Gashausanschlüsse für die EWE her. Bei der letzten UVV in Stade wurde an eine Vertreterin der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) ein Spendenscheck überreicht. Es folgten ein paar Worte und ein Werbefilm. Das Ganze dauerte etwa eine viertel Stunde und konnte, meiner Meinung nach, nicht alle Fragen beantworten. Da ich diese ganze Sache mit der Stammzellenspende (denn darum geht es eigentlich) bereits einmal von Anfang bis Ende als Spender mitgemacht habe und eine zweite Spende unmittelbar bevor stand, beschloss ich über meine Erfahrungen zu berichten. Vielleicht kann dieser Bericht ja den einen oder anderen Kollegen bewegen, sich auch typisieren zu lassen. Blutkrebs ist eine Krankheit, die jeden treffen kann. In der Familie, bei Freunden und Bekannten, aber auch bei Kollegen ist das nicht ausgeschlossen. Da ist es wichtig, eine große Anzahl von potentiellen Stammzellenspendern zu registrieren und zu vermitteln. Das hat sich die DKMS zur Aufgabe gemacht und gibt dadurch Blutkrebspatienten eine neue Lebenschance. Wer noch mehr darüber erfahren möchte, kann das auf der Homepage ( Dort gibt es viele Antworten auf allgemeine Fragen, Fragen zur Stammzellenspende, Patientenfragen und natürlich zu finanziellen Fragen. Ich habe mich durch eine kleine Blutprobe bei einer Aktion für einen Leukämiepatienten in Selsingen im Jahr 2010 typisieren lassen. Aktuell kann man sich auch ein Typisierungsset online nach Hause bestellen. Bei dieser Art nimmt man sich selbst mit einem Wattestäbchen einen Abstrich von der Wangenschleimhaut und schickt diesen zurück zum Labor, kostenfrei versteht sich. Anfang Dezember 2011 bekam ich dann Post mit der Anfrage, ob ich noch bereit wäre zu spenden, denn meine Gewebemerkmale würden wahrscheinlich für einen Patienten passen. Nebenbei bemerkt: Es kommt nur bei etwa 5 von 100 Registrierten in den ersten 10 Jahren nach der Typisierung tatsächlich zu einer Stammzellenspende. Nachdem ich zugesagt hatte, bekam ich alles für die Bestätigungstypisierung zugeschickt, d.h. einen Gesundheitsfragebogen und Röhrchen für eine weitere Blutprobe. Diese Blutprobe kann man beim Hausarzt durchführen lassen. Das Blut wird dann noch einmal auf bestimmte Infektionserreger, wie z.b. HIV oder Hepatitis Viren untersucht. Wenn dann alles passt, kann gespendet werden. Endgültig entschieden wird das dann nach einem wirklich sehr aufwendigen Gesundheitscheck in der Entnahmeklinik. Ich musste dafür nach Dresden. Die kompletten Reisekosten übernahm die DKMS. Dann gab es die erste Überraschung. Um die Anzahl der Stammzellen im fließenden Blut zu erhöhen, musste ich mir über 5 Tage einen Wachstumsfaktor mit 18 Rohrpost

19 kleinen Einwegspritzen injizieren. Das ist ungefähr so wie bei Thrombosespritzen nach einer Operation. Man gibt sie sich in die Bauchfalte und es kostete mich nur beim ersten Mal etwas Überwindung. Danach war es Routine. Der Patient macht auch viel Schlimmeres durch. Mein Termin zur Spende war der Es gibt zwei Arten von Spenden. Zum einen die periphere Spende, bei der die Stammzellen aus der Blutbahn entnommen werden und zum anderen die Knochenmarkspende. Dabei wird unter Vollnarkose mit einer Punktionsnadel aus dem Beckenkamm Knochenmark (kein Rückenmark!) entnommen. Zu 80% wird die periphere Methode angewendet, so auch bei mir. Das heißt, ich wurde an eine Art Zentrifuge angeschlossen, über welche dann die Zellen aus dem Blut heraus gespült wurden. Mir wurde damals gesagt, dieser Vorgang wird ungefähr 4 Stunden dauern. Umso überraschter war ich, als nach ungefähr 1,5 Stunden der Arzt zu mir sagte, dass ich gleich fertig sei. Tja, doof, nun konnte ich nicht mal den Film zu Ende schauen, welchen wir Spender uns gegen die Langeweile ausgesucht hatten. Bis heute kenne ich das Ende von Inception mit Leonardo DiCaprio nicht. Nach meiner Spende erfuhr ich, dass ich einem 52-jährigen Patienten in Deutschland gespendet habe. Er konnte einen Monat später die Klinik verlassen. Etwa vier Wochen nach der Spende erhielt ich wieder Post. Diesmal war es ein recht großes Paket. Es war ein Dankeschön Paket von der DKMS mit vielen leckeren Sachen von Feinkost Käfer. Zurück zum Anfang der Geschichte. Wir haben den und erneut bin ich auf dem Weg nach Dresden. Mein Patient braucht einen Nachschlag. Diesmal aber Lymphozyten, um seine Abwehrkräfte zu stärken. Das Verfahren ist das gleiche nur ohne die vorherigen Injektionen, da Lymphozyten im Gegensatz zu Stammzellen ausreichend im Blut vorhanden sind. Da die Deutsche Bahn wie immer sehr zuverlässig ihre kleinen Pannen und Verspätungen einhält (diesmal war es ein defektes Fenster im Lokführerstand, deshalb kompletter Lok Tausch), bin ich pünktlich eine Stunde zu spät in Dresden. Macht nichts, mein Termin ist ja erst am nächsten Tag um 8 Uhr. Morgens werde ich dann sehr herzlich bei der CELLEX GmbH begrüßt. Bin ja auch schon ein,, alter Hase was die Spende betrifft. So konnte ich auch den neuen Spendern im Wartebereich von meinen Erfahrungen erzählen und vielleicht den einen oder anderen dadurch beruhigen. Diesmal dauert meine Spende tatsächlich etwas länger, so etwa 3 Stunden, was aber den Vorteil hatte, dass ich diesmal den ausgesuchten Film zu Ende sehen kann. Nach einer Stunde wird mir kalt, was komisch ist, denn hier im Raum sind es doch mindestens Grad. Dann fiel mir wieder ein, dass ich das beim ersten Mal auch hatte. Das Blut, welches durch die Maschine läuft, kommt leicht gekühlt wieder zurück in meinen Blutkreislauf. Dadurch wird mir natürlich kalt. Aber dagegen gibt es eine warme Decke und wenn ich will auch ein warmes Getränk. Nach der Spende kann ich sofort wieder nach Hause fahren (im Gegensatz zur Stammzellenspende), entschließe mich aber, den Tag in Dresden noch zu nutzen. So verlängere ich kurzerhand mein Hotelzimmer, schlafe noch eine Stunde und erkunde wieder mal diese Stadt, welche man auch Elbflorenz nennt. Obwohl ich schon etwa 6 oder 7mal hier war, gibt es noch viele Ecken, die ich noch nicht kenne. Am nächsten Morgen, nach einem Spaziergang zum Hauptbahnhof, geht es wieder nach Hause, von unten rechts nach oben links. Da auch diesmal die Deutsche Bahn ihrem Ruf alle Ehre macht, gibt es die übliche Verspätung in Leipzig (ein kaputtes Signal an der Bahnhofseinfahrt). Es gibt jetzt also eine kleine Deutschlandtrundreise über meine alte Heimat Berlin und Hamburg. Überraschenderweise bin ich dadurch sogar eine Stunde eher zu Hause als ursprünglich geplant. Gemeinsamkeit genießen. Rohrpost 19

20 Effizient unterwegs Eigentlich ist es ganz einfach. Erinnern Sie sich? Das erste Mal alleine Fahrrad fahren. Ein klasse Gefühl: Fahren, wohin man will. Aus eigener Kraft. Neue Grenzen ausloten. Und dann? Ganz automatisch lernen wir die Dinge, die Fahrrad fahren einfach leichter machen: Wir verzichten auf überflüssiges Gepäck, bieten dem Wind möglichst wenig Widerstand und pumpen einen platten Reifen wieder auf. Klar, denn mit einem platten Reifen Fahrrad zu fahren, kostet Kraft. Eine einfache Erkenntnis. Aber eine wirkungsvolle: Kaum ist der Reifen wieder aufgepumpt, geht`s mit viel Spaß weiter. Was beim Fahrradfahren die Muskelkraft, ist beim Automobil der Kraftstoff. Und davon kann man mit einfachen Mitteln - je nach eigenem Fahrstil - bis zu 25 % sparen, ohne dafür langsamer fahren zu müssen. Faktoren wie das Wetter, die Temperatur oder die Fahrbahnoberfläche sind natürlich nicht veränderbar. Die besten Spritspartipps für die Nutzung unserer Firmenfahrzeuge wie Ihres Privat-PKW haben wir hier zusammengestellt. Damit schonen Sie nicht nur unseren und Ihren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt und dank einer gelasseneren Fahrweise auch Ihre Nerven. Und das Schönste: Einmal verinnerlicht, kann man diese Tipps kaum wieder verlernen. Genau wie das Fahrradfahren. Mit Hubkraft ging es für das neue Nest in die Höhe. 20 Rohrpost

21 Neuer Abteilungsleiter im Interview Intern Zum hat Herr Michael Kuthning die Leitung unserer zentralen IT- Abteilung übernommen. Im Interview spricht er über seinen Werdegang, neue Herausforderungen und private Dinge. Mit ein paar Sätzen Herr Kuthning. Was haben Sie vorher gemacht, wie ist Ihr Hintergrund? [MKu] Nach meiner Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Schichau-Seebeckwerft AG habe ich ein Studium (Systemanalyse/Wirtschaftsinformatik) an der FH Bremerhaven absolviert. Den Anreiz dafür gab vermutlich die letzte Station meiner Ausbildungsstätte - das war die EDV-Abteilung. Die Berührung damals mit 8-Zoll-Disketten, Bandlaufwerken in der Größe eines Kühlschranks und Microsoft Windows 2.03 hat mein Interesse geweckt, dort intensiver einzusteigen. Nach dem Studium habe ich dann meinen Wehrdienst im Dezernat für Softwarepflege an der Nachschubschule des Heeres in Bremen geleistet. Im Anschluss daran war ich als Entwickler für Simulationssoftware für Erdölraffinerien sowie für ERP-Systeme in Bremen beschäftigt. Als Consultant ging es dann in eine Unternehmensberatung nach Hamburg. Im gleichen Unternehmen wechselte ich dann in den Bereich IT Management. Es folgte eine Station als IT Leiter in einem Berliner Startup in der Dünnschicht-Photovoltaik-Produktion. Bevor ich im März 2014 zur Seier Gruppe wechselte, war ich im Axel Springer Konzern in Hamburg als IT Leiter und Prokurist tätig. Von der Hamburger Großstadt zurück nach Bremerhaven war das eine Umstellung? [MKu] Ich habe meine Wurzeln nach Bremerhaven nie abreißen lassen - mein Lebensmittelpunkt ist stets hier geblieben. Eine gewisse, aber durchaus angenehme Veränderung ist es schon, nach etwa 17 Jahren Pendeln nun täglich zuhause zu sein. Wie haben Sie sich in den ersten Wochen Ihrer Einarbeitung einen Überblick über unsere Unternehmensgruppe und die vorhandene IT-Landschaft verschafft? [MKu] Ich habe eine ganze Reihe an Gesprächen mit den Geschäftsführern in der Unternehmengruppe, den Kollegen und natürlich mit den eigenen Mitarbeitertern geführt, um möglichst viele Informationen, Verfahren, Zuständkeiten etc. aufzusaugen. Außerdem habe ich bereits die meisten der zur Unternehmengruppe gehörenden Standorte bei Arbeitseinsätzen besucht und auf diese Weise die örtlichen Gegebenheiten und eine ganze Reihe der Kolleginnen und Kollegen kennenlernen können. Aktuell fehlen noch die Kuhlmann-Standorte Hannover und Bernburg, die ich aber in Kürze auch noch bereisen werde. Ansonsten konnte ich Einblick in viele Fakten und Informationen durch Sichtung von vorhandenen Unterlagen und dem Recherchieren in elektronischen Ablagen gewinnen. Vielfach wird ja behauptet, dass in der IT nicht ausreichend dokumentiert wird doch die Dokumentationen und gesammelten Werke, die ich vorfand, waren gar nicht so übel. ;-) Ich bin mir sicher, dass ich auch in der nächsten Zeit noch mit der einen oder anderen Frage nerven werde. Daher an dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen für die nette und hilfreiche Unterstützung sowie die bereitwillige Beantwortung meiner Fragen. Weiter auf der nächsten Seite! Rohrpost 21

22 Welchen Herausforderungen stehen Sie in Ihrer Funktion und Verantwortung gegenüber? [MKu] Der erfolgreiche Abschluss des im vergangenen Jahr begonnenen Migrationsprojekts steht derzeit vorrangig an. Aktuell findet die Umstellung der Kuhlmann Standorte Lüneburg, Hannover und Bernburg statt. Ich gehe davon aus, dass das Gesamtprojekt in der ersten Jahreshälfte abgeschlossen wird. Im Anschluss daran sehe ich die Konzentration auf einige Optimierungen. Dazu zählt die Neuausrichtung des Helpdesk zu einem ServiceDesk mit entsprechender Unterstützung durch ein IT Service Management Tool. Ein dringendes Thema, um Aufwände und Abläufe zu optimieren, ist die Standardisierung im Bereich der Client-Infrastruktur (PCs, mobile Geräte, Smartphones) und ggf. im Bereich der eingesetzten Software- Produkte. Eine weitere Herausforderung wird sein, die IT als zentralen Dienstleister für die gesamte Unternehmensgruppe zu etablieren, über den sämtliche IT- und TK-relevanten Serviceleistungen bezogen werden können. Gewiss werden sich in nächster Zeit noch weitere Aufgaben herauskristallisieren auf jeden Fall freue ich mich, meinen Teil zur Weiterentwicklung der Seier Gruppe beisteuern zu können und auf die konstruktive Zusammenarbeit mit den Kollegen. Für was interessieren Sie sich fernab der IT Welt und fernab des beruflichen Alltages? [MKu] Vor etwa 15 Jahren habe ich mit dem Sporttauchen begonnen. Mit der Zeit ging es vom Urlaubstauchen mehr in Richtung Wracktauchen. In den letzten Jahren war ich taucherisch fast ausschließlich zu Höhlentauchprojekten in Südfrankreich unterwegs. Ansonsten fahre ich häufig mit dem Mountainbike, gehe zum Fitnesstraining und im Urlaub häufig Golfspielen. Vielen Dank für das Interview, Herr Kuthning. Die Nr. 1 an der südlichen Nordsee Telefon: / Denken Sie jetzt schon an Ihren Urlaub 2015! 22 Rohrpost

23 Kurzweiliges aus der Unternehmensgruppe In der Sommerausgabe des Jahres 2007 schmunzelten wir in der Rubrik Kurzweiliges über das Comic Siggi Sicher und Andy Achtlos heute sorgt ein Bild aus Dorum über unsere neuen Rasenmäher für lachende Gesichter: Stolz und Schönheit Rohrpost 23

24 Rezept Sommerzeit ist Grillzeit Licence to Grill Die Temperaturen steigen, die Abende werden länger - Zeit, den Grill anzuheizen. Für den feierlichen Gang zum Grill empfiehlt Ihnen Herr Stührenberg das Bierdosen-Hähnchen Zutaten: 1 ganzes Hähnchen (ca gr), aufgetaut oder ungefroren gekauft 1 Dose Bier 0,5 Liter Mögliche Zutaten für die Marinade (hier sind keine Grenzen gesetzt): Olivennöl Knoblauchöl Paprikapulver Pommes Würzsalz Sojasauce Rosmarin Hähnchengewürz Worcester Sauce Sven Stührenberg Leiter Finanzbuchhaltung Zubereitung: Das Huhn auf Zimmertemperatur bringen; außen und innen sorgfältig waschen und gut abtrocknen. Die Wunschzutaten für die Marinade werden miteinander angerührt. Das Mengenverhältnis, mit der man sie anrührt, entspricht dem eigenen Geschmack. Die Marinade sollte streichbar sein und cremig, aber nicht zu dickflüssig. Das Huhn von außen überall mit der Marinade einpinseln. Ein Drittel des Biers abtrinken, Huhn mit der Öffnung auf der Unterseite über die Dose stecken. Das Huhn so weit über die Dose schieben, dass es gerade noch einen sicheren, aufrechten Stand hat. Die beiden Schenkel mit einem Draht fixieren. Gasgrill auf 180 Grad vorheizen (Kohlegrill: Kohle muss gut durchglühen). Das Huhn samt Dose auf den Grillrost setzen. Ca Min. bei indirekter Hitze grillen, dabei ab und zu mit der restlichen Marinade einpinseln. Nach 50 Min. den ersten Gartest machen: Schenkel anstechen - wenn der austretende Fleischsaft klar ist, hat das Huhn den perfekten Gargrad erreicht. Guten Appetit 24 Rohrpost

25 Jubiläen Jubiläen Im Namen unserer Gesellschafter und Geschäftsführer möchten wir uns für die gute und treue Zusammenarbeit bei allen Jubilaren recht herzlich bedanken. WÄHLER. Tief- und Rohrleitungsbau Jens Güldenhaupt Ersteintritt: Jahre Tief- und Rohrleitungsbau Wilhelm Wähler GmbH Rudolf Birnschein Ersteintritt: Jahre Stefan Schmidt Ersteintritt: Jahre Erich Thiel Ersteintritt: Jahre Hans-Heinrich Krull Ersteintritt: Jahre Jens Kriese Ersteintritt: Jahre Peter Stuhr Ersteintritt: Jahre Frank von der Geest Ersteintritt: Jahre Mario Vossler Ersteintritt: Jahre Harald Kosarick Ersteintritt: Jahre Hans-Jürgen Prinz Ersteintritt: Jahre Peter Slusalek Ersteintritt: Jahre Alexander Hofmann Ersteintritt: Jahre Waldemar Miller Ersteintritt: Jahre Jürgen Müller Ersteintritt: Jahre Detlef Voss Ersteintritt: Jahre Jörg Hilken Ersteintritt: Jahre Peter Thaden Ersteintritt: Jahre Sven Schill Ersteintritt: Jahre Heinz Schnoor Ersteintritt: Jahre Johann Schröder Ersteintritt: Jahre Rolf Joost Ersteintritt: Jahre Valentina Gensler Ersteintritt: Jahre Uwe Bartels Ersteintritt: Jahre Dierk Gülstorf Ersteintritt: Jahre Kuhlmann Leitungsbau GmbH Enrico Malzahn Ersteintritt: Jahre Alfred Päschke Ersteintritt: Jahre Andreas Koller Ersteintritt: Jahre Udo Kiewel Ersteintritt: Jahre Seier GmbH Stefanie Akemann Ersteintritt: Jahre Rohrpost 25

26 Die Neuen bei Wähler, Kuhlmann und Seier stellen sich vor WÄHLER. Tief- und Rohrleitungsbau Tief- und Rohrleitungsbau Wilhelm Wähler GmbH Stephanie Holst Einstellungsort: Bremervörde Eintrittsdatum: Tätigkeit: Bürohilfskraft Christoph Pfeil Einstellungsort: Seevetal Eintrittsdatum: Tätigkeit: Bauleiter Mareike Weber Einstellungsort: Bremervörde Eintrittsdatum: Tätigkeit: Bauzeichnerin Gilbert Nickel Einstellungsort: Bad Bramstedt Eintrittsdatum: Tätigkeit: technischer Angestellter Martin Pohl Einstellungsort: Bad Bramstedt Eintrittsdatum: Tätigkeit: Vermessungstechniker Sven Sordel Einstellungsort: Seevetal Eintrittsdatum: Tätigkeit: kaufmännischer Angestellter Mandy Guhlke Einstellungsort: Bad Bramstedt Eintrittsdatum: Tätigkeit: technisches Sekretariat Jessica Kern Einstellungsort: Bremervörde Eintrittsdatum: Tätigkeit: technisches Sekretariat Gudrun Jäschke Einstellungsort: Bremervörde Eintrittsdatum: Tätigkeit: technisches Sekretariat Katrin Herz Einstellungsort: Seevetal Eintrittsdatum: Tätigkeit: technisches Sekretariat Kuhlmann Leitungsbau GmbH Hermann Meyer Einstellungsort: Lüneburg Eintrittsdatum: Tätigkeit: technischer Angestellter Lennart Sicha Einstellungsort: Lüneburg Eintrittsdatum: Tätigkeit: Rohrnetzmeister Gas u. Waser Carsten Staedler Einstellungsort: Lüneburg Eintrittsdatum: Tätigkeit: Bauabrechner Sybille Meißner Einstellungsort: Hannover Eintrittsdatum: Tätigkeit: kaufmännische Angestellte Matthias Müller Einstellungsort: Hannover Eintrittsdatum: Tätigkeit: Assistent der Bauleitung Gabriele Rieck Eintrittsdatum: Tätigkeit: Bürohilfskraft 26 Rohrpost

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren

Mehr

suva AE1 Inhaltsverzeichnis

suva AE1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 INTERVIEW 3 AUSBILDUNG FRÜHER UND HEUTE 3 REPORTAGE 4 BEWERBUNGSGESPRÄCH 4 STELLUNGSNAHME 5 DIE ARBEITSWELT 5 Seite 2 von 5 Nathalie Ostertag 01.03.2007 Interview

Mehr

Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung

Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung

Mehr

5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS. RALF ENGEL

5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS. RALF ENGEL 5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS RALF ENGEL www.trainingsmacher.de 5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS Analyse Angebot Abschluss Atmosphäre After Sales STUFE 1: ATMOSPHÄRE BAUEN SIE EINE STARKE BEZIEHUNG AUF Sympathie

Mehr

Bau auf ein gutes Fundament für die Zukunft: Mit einer Ausbildung bei uns.

Bau auf ein gutes Fundament für die Zukunft: Mit einer Ausbildung bei uns. Bau auf ein gutes Fundament für die Zukunft: Mit einer Ausbildung bei uns. Eine Ausbildung auf dem Bau bietet vielfältige Perspektiven. Durch innovative Technik hat sich die Branche in den vergangenen

Mehr

BANK TRADITION UND MODERNE. Verlässlich seit 1798. Das Wichtigste im Leben ist eine gute Beziehung auch in finanzieller Hinsicht.

BANK TRADITION UND MODERNE. Verlässlich seit 1798. Das Wichtigste im Leben ist eine gute Beziehung auch in finanzieller Hinsicht. BANK TRADITION UND MODERNE Verlässlich seit 1798. Das Wichtigste im Leben ist eine gute Beziehung auch in finanzieller Hinsicht. Wenn Sie auch bei Ihrem Geld auf Nummer sicher gehen wollen. Was die SIGNAL

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

Computer-Club. Internet-Radio. Geo-Caching. Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2

Computer-Club. Internet-Radio. Geo-Caching. Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2 Oktober / November / Dezember 2015 Internet-Radio Computer-Club Geo-Caching Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2 Besuch beim Computer- Club der Lebenshilfe Köln Schatzsuche

Mehr

AUF DER NÄCHSTEN SEITE GEHT'S MIT MEINER ANLEITUNG LOS!

AUF DER NÄCHSTEN SEITE GEHT'S MIT MEINER ANLEITUNG LOS! Hallo, hier kommt jetzt auch endlich meine Anleitung für den Einbau der OSRAM NIGHTBREAKER in meinen Opel Vectra B für den Fassungstyp H7 (angepasst für den Wechsel des Abblendlichts, letzte Seite zuerst

Mehr

Das Deutschlandlabor Folge 13: Urlaub

Das Deutschlandlabor Folge 13: Urlaub Manuskript Die Deutschen machen gerne Urlaub. Nina und David wollen herausfinden, was die populärsten Urlaubsziele der Deutschen sind, und machen selbst auch für ein paar Tage Urlaub. Dafür müssen sie

Mehr

Die Schlummerstuben. Ferienwohnungen in Esslingen a. N. Unter deutsch - italienischer Leitung.

Die Schlummerstuben. Ferienwohnungen in Esslingen a. N. Unter deutsch - italienischer Leitung. Herzlich Willkommen auf unserer Homepage Die Schlummerstuben Ferienwohnungen in Esslingen a. N. Unter deutsch - italienischer Leitung. Für alle, die uns besuchen möchten, gerne auch nur eine Nacht. Wenn

Mehr

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (39 %) oder sogar sehr gut (46 %) erholt.

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (39 %) oder sogar sehr gut (46 %) erholt. Urlaub Datenbasis: 1.089 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 21. August 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten

Mehr

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf

Mehr

Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer. - Was kommt auf uns zu? - Was kann und muss man tun?

Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer. - Was kommt auf uns zu? - Was kann und muss man tun? Beirat für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg AG Daseinsvorsorge Lebensqualität in Städten und Dörfern T. Moss, A. Knie, U. Becker: Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer - Was

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien EIN KINDERGARTEN AM ARBEITSPLATZ Wenn Frauen kleine Kinder haben, aber trotzdem arbeiten gehen möchten, haben sie es in Deutschland oft nicht leicht. Denn einen passenden Kindergarten- oder Krippenplatz

Mehr

Ich grüße Dich. Los geht's: Mein Coaching dauert so lange wie es dauert. :)

Ich grüße Dich. Los geht's: Mein Coaching dauert so lange wie es dauert. :) Ich grüße Dich. Wie schön, dass Du den Mut und die Motivation hattest, Dich bei Mir zu melden. Ich freue mich wirklich sehr darüber. Wenn ich Dir helfen kann und darf, tue ich dies sehr sehr gern. Du findest

Mehr

Kreative Ideen für Ihr Zuhause

Kreative Ideen für Ihr Zuhause Kreative Ideen für Ihr Zuhause Persönliches Wärmedämm-Verbundsysteme Wohnqualität von Anfang an Rundum angenehm und gemütlich 1958 von Wilhelm Kauer gegründet, gehört der Malerfachbetrieb Kauer zu einem

Mehr

Hallo, wir sind die. mitdenkermarketing ebbing. mitdenkermarketing. für den mittelstand

Hallo, wir sind die. mitdenkermarketing ebbing. mitdenkermarketing. für den mittelstand Hallo, wir sind die mitdenkermarketing für den mittelstand erfahren engagiert ein f a l l s r e i c h werbeagentur ebbing ehrgeizig eindeutig exakt echt entschlossen etabliert effektiv emotional Edel ehrlich

Mehr

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat! Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.

Mehr

11. Sage User Conference 2016

11. Sage User Conference 2016 11. Sage User Conference 2016 Die Veranstaltung rund ums Thema Rechnungswesen Februar/März 2016 Hochkarätige Referenten aus den Bereichen Buchhaltung & Steuern Austausch mit Experten des Herstellers Kommunikation

Mehr

Praktikum in Thailand / Bangkok 2008. Lisa Heinze

Praktikum in Thailand / Bangkok 2008. Lisa Heinze Praktikum in Thailand / Bangkok 2008 Lisa Heinze Praktikum in der Stadt der Engel Ich habe vom 30. Juni bis zum 19. September 2008 in Bangkok, Thailand ein Praktikum bei der Firma CPE (Charoen Pokphand

Mehr

Merkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe

Merkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe Der Kreisausschuss Merkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass Sie Interesse an der elektronischen Angebotsabgabe haben. Mit diesem Angebot möchte der

Mehr

"G tt und die Sternzeichen":

G tt und die Sternzeichen: "G tt und die Sternzeichen": Jenny Mystikeye: Gott und die Sternzeichen:... Und es war Morgen, als Gott vor seinen zwölf Kindern stand und in jedes von ihnen den Samen menschlichen Lebens legte. Die Kinder

Mehr

Frohes Schaffen! 24 Wünsche für mehr Wohlbefinden im Job

Frohes Schaffen! 24 Wünsche für mehr Wohlbefinden im Job Frohes Schaffen! 24 Wünsche für mehr Wohlbefinden im Job Leseprobe Ich wünsche Ihnen Impressum 2013 Anne Katrin Matyssek Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt ISBN: 978-3-8482-5952-6

Mehr

Reisebericht Gran Canaria Mai 2013

Reisebericht Gran Canaria Mai 2013 Hotel Lopesan Costa Meloneras im Mai 2013 Der Reisebericht über unseren Urlaub auf Gran Canaria fällt diesmal etwas anders aus, da wir in diesem Jahr einen reinen Erholungsurlaub gemacht haben. In Düsseldorf

Mehr

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Gerhard F. Schadler Konzentration im Alltag! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupéry Eine

Mehr

Zusammenhang zwischen durchschnittlicher Geschwindigkeit und Verbrauch l/100km?

Zusammenhang zwischen durchschnittlicher Geschwindigkeit und Verbrauch l/100km? Zusammenhang zwischen durchschnittlicher Geschwindigkeit und Verbrauch l/100km? Weil mich die Frage interessiert, ob es diesen Zusammenhang gibt und wie stark er tatsächlich ist, führe ich einigermaßen

Mehr

Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe?

Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? In diesem Test geht es darum herauszufinden, was Ihnen im Berufsleben wichtig ist, in welcher Lebenssituation

Mehr

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen

Mehr

Lebenslauf in Vers und Reim zum 66. Geburtstag meines Papas

Lebenslauf in Vers und Reim zum 66. Geburtstag meines Papas Lieber Günther, Papa, Schwiegervater und Opa: dieses kleine Reimchen ist für dich. Drum sei gespannt und spitz die Ohren: Vor rund 66 Jahren wurdest Du geboren, im hessischen Hungen, einer kleinen Stadt.

Mehr

Superschöne 4-Zimmer-Wohnung über 2 Etagen in Neumünster-Gadeland

Superschöne 4-Zimmer-Wohnung über 2 Etagen in Neumünster-Gadeland Immobilien & Hausverwaltungen Holger Dose Hansaring 119 24534 Neumünster DE Tel.: 04321-989483 Fax: 04321-260083 E-Mail: immodose@arcor.de Superschöne 4-Zimmer-Wohnung über 2 Etagen in Neumünster-Gadeland

Mehr

LONGBOARD TYP BERATUNG

LONGBOARD TYP BERATUNG LONGBOARD TYP BERATUNG Powered by DER WEG ZU DEINEM NEUEN BOARD FÜR EINSTEIGER Für alle die neu in der Welt des Skatens sind, habe ich diese kurze Typberatung erstellt. Hier findest du einen Überblick

Mehr

Schritte. Schritte plus. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Schritte. Schritte plus. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern

Mehr

Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie

Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Pontien Ndindi (15 Jahre alt) Erzähl mir von deiner Lebensgeschichte Ich bin vor 15 Jahren in Kinshasa

Mehr

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit

Mehr

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und

Mehr

Gebärsaal T +41 44 387 35 61 geburt.hirslanden@hirslanden.ch. Maternité T +41 44 387 33 80 maternite.hirslanden@hirslanden.ch

Gebärsaal T +41 44 387 35 61 geburt.hirslanden@hirslanden.ch. Maternité T +41 44 387 33 80 maternite.hirslanden@hirslanden.ch Gebärsaal T +41 44 387 35 61 geburt.hirslanden@hirslanden.ch Maternité T +41 44 387 33 80 maternite.hirslanden@hirslanden.ch Klinik Hirslanden Witellikerstrasse 40 CH-8032 Zürich T +41 44 387 21 11 F +41

Mehr

«Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor?

«Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor? 1 7 A K a p i t e l 1 «Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor? 10 «Mein grosser USP bin ich selber.» Frank Baumann Schweizer KMU-Tag 2006 Die erste Frage

Mehr

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast,

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, Wunder des Lebens Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, die immer für mich da ist. Dass du mir Freunde gegeben hast, die mich glücklich

Mehr

Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten

Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten Mein Name ist Corinna Strobel, ich bin 29 Jahre alt und von Beruf Diplom Sozialpädagogin. Ich habe von Geburt an eine körperliche Behinderung

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs: 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe

Mehr

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben.

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. Danke 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. 2. Danke Wir tragen die kostbare Erinnerung an einen wunderbaren Tag in uns.

Mehr

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

Wer höher steigt und größere Aufgaben bekommt, wird nicht freier, er wird nur immer verantwortlicher.

Wer höher steigt und größere Aufgaben bekommt, wird nicht freier, er wird nur immer verantwortlicher. Sehr geehrte Flensburger Ratsversammlung, für das ausgesprochene Vertrauen danke ich Ihnen und werde mich nach Kräften bemühen, das Amt der Stadtpräsidentin der Stadt Flensburg gewissenhaft auszuüben.

Mehr

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?

Mehr

Die Motive Ihres Unterbewusstseins

Die Motive Ihres Unterbewusstseins Die Motive Ihres Unterbewusstseins Der deutsche Psychologe Oliver Schultheiss, der an Universität Erlangen- Nürnberg und der University of Michigan, einem Mekka der Psychologie, arbeitet, hat das sogenannte

Mehr

PhysioPlus. Ihr Gratis-Gesundheits-Check

PhysioPlus. Ihr Gratis-Gesundheits-Check PhysioPlus Ihr Gratis-Gesundheits-Check Ihr persönlicher Check-up für mehr Wohlbefinden Was ist PhysioPlus? PhysioPlus ist der kostenfreie Gesundheits- Check exklusiv für alle KKH Versicherten mit einer

Mehr

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche

Mehr

Costa Smeralda auf Sardinien! Ein Reisebericht über Sardiniens Nordosten!

Costa Smeralda auf Sardinien! Ein Reisebericht über Sardiniens Nordosten! Costa Smeralda auf Sardinien! Ein Reisebericht über Sardiniens Nordosten! Autor: Michael Wnuk Erscheinungsdatum: September 2012 Die Bilder und Karten der Agentur Combipix sind urheberrechtlich geschützt.

Mehr

STARTHILFE. für die Basalinsulintherapie

STARTHILFE. für die Basalinsulintherapie STARTHILFE für die Basalinsulintherapie INSULIN HILFT IHNEN WEITER LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wenn Sie diese kleine Broschüre in der Hand halten, hat Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihres Diabetes

Mehr

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE

Mehr

Erstellen eines Referates in Word

Erstellen eines Referates in Word Seite 1 von 9 Erstellen eines Referates in Word Von Antje Borchers Oftmals bekommt man ein Thema zugeteilt über das man ein Referat halten soll. Aber, wie macht man das eigentlich? 1.) Informationen sammeln

Mehr

Hochzeits-Dankeskarten

Hochzeits-Dankeskarten Hochzeits-Dankeskarten Finden Sie den passenden Dankes-Text für Ihre werten Gäste. DANKE...für die lieben Glückwünsche, die tollen Überraschungen und die vielen Geschenke. Es waren zwei wunderschöne und

Mehr

Grundausbildung bei CALIDA

Grundausbildung bei CALIDA Grundausbildung bei CALIDA BIST DU BEREIT? Du gehst zurzeit noch zur Schule, bist aber breit für den ersten Schritt in die Berufswelt und suchst nach einem abwechslungsreichen Ausbildungsplatz mit Zukunft?

Mehr

Der Sicherheitsbeauftragte Partner für Arbeitssicherheit im Betrieb

Der Sicherheitsbeauftragte Partner für Arbeitssicherheit im Betrieb Der Sicherheitsbeauftragte Partner für Arbeitssicherheit im Betrieb BG Berufsgenossenschaft Druck und Papierverarbeitung Der Sicherheitsbeauftragte Partner für Arbeitssicherheit im Betrieb Warum gibt es

Mehr

II Arbeit. Kreuzen Sie die passenden Verben an. Es gibt immer zwei richtige Lösungen.

II Arbeit. Kreuzen Sie die passenden Verben an. Es gibt immer zwei richtige Lösungen. 5. KURS TEST 1 Name: Wortschatz I Nomaden der Neuzeit. Ergänzen Sie die fehlenden Nomen. a) Voraussetzung b) Beziehung c) Beweglichkeit d) Arbeitsort e) entfernt f) Fahrzeiten g) dauernd h) Stichworte

Mehr

8 Youtube-Tipps für Beginner!

8 Youtube-Tipps für Beginner! 8 Youtube-Tipps für Beginner! Quelle: www.rohinie.eu Youtube liefert pro Tag rund 200 Millionen Videos an Smartphones und andere mit dem Internet verbundene Geräte aus. Youtube ist ein besonders effektiver

Mehr

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken. ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.

Mehr

um damit Doppelte Staatsangehörigkeit Leben im Ausland Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu.

um damit Doppelte Staatsangehörigkeit Leben im Ausland Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu. 7 Doppelte Staatsangehörigkeit Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu. Ich bin für die doppelte Staatsangehörigkeit, a) Ich kann leichter reisen. um leichter reisen zu können. b) Meine

Mehr

Das Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript

Das Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript Das Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript In Deutschland leben viele Menschen, deren Familien aus anderen Ländern kommen. David und Nina treffen Menschen mit Migrationshintergrund und lernen

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr

So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik

So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik Es gibt unzählige Gründe, die Schuld daran sind, dass wir unsere Aufgaben unvollständig, zu spät oder im schlimmsten Fall sogar überhaupt nicht erledigen können. Da

Mehr

Arbeitsmaterial zum Miniwörterbuch. Deutsch für unterwegs. Deutsch. für unterwegs. Aufgaben zum Sprachführer: Duits Allemand

Arbeitsmaterial zum Miniwörterbuch. Deutsch für unterwegs. Deutsch. für unterwegs. Aufgaben zum Sprachführer: Duits Allemand Aufgaben zum Sprachführer: Deutsch Duits Allemand für unterwegs Die folgenden Aufgaben sollen einerseits dazu anregen, den aktuellen Sprachführer des Goethe-Instituts Brüssel kennen zu lernen sowie andererseits

Mehr

Alemany. Model 3. Opció A. Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt.

Alemany. Model 3. Opció A. Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt. Prova d accés a la Universitat (2012) Alemany Model 3. Opció A Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt. Urlaub mal anders Aferrau la capçalera d'examen un

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Was Sie machen, wenn Sie drei Wünsche frei hätten? a) wurden b) würden c) hätten

Mehr

Gleichgewichtstraining zu Hause

Gleichgewichtstraining zu Hause Gleichgewichtstraining zu Hause aktiv Was Sie über die Durchführung des Übungsprogramms wissen sollten Wie oft soll ich üben? Nehmen Sie sich für das Gleichgewichtstraining zwei- bis dreimal pro Woche

Mehr

Bundesfreiwilligendienst (BFD) in Deutschland

Bundesfreiwilligendienst (BFD) in Deutschland VIA e. V. Auf dem Meere 1-2 Verein für internationalen D-21335 Lüneburg und interkulturellen Austausch Tel. + 49 / 4131 / 70 97 98 0 Fax + 49 / 4131 / 70 97 98 50 incoming@via-ev.org http://www.via-ev.org

Mehr

Das Aussehen nicht-spielbarer Sims verändern (mit SimPE / Sims Surgery) Ein Tutorial von ReinyDay

Das Aussehen nicht-spielbarer Sims verändern (mit SimPE / Sims Surgery) Ein Tutorial von ReinyDay Das Aussehen nicht-spielbarer Sims verändern (mit SimPE / Sims Surgery) Ein Tutorial von ReinyDay Es gibt einige Möglichkeiten, nichtspielbaren Sims mit SimPE ein anderes Aussehen zu verpassen. Da man

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite diese Aufgabe, bevor du dir das Video ansiehst. Zum Grillen gehören verschiedene Dinge. Ordne jedem Bild den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch.

Mehr

Matthias Leibold: Gymnasiallehrer für die Fächer Mathematik und Chemie

Matthias Leibold: Gymnasiallehrer für die Fächer Mathematik und Chemie Die Autoren: Stephan Dreisbach: Rektor an einer Grundschule in Nordrhein-Westfalen, Entwickler des Lernportals www.mathepirat.de, Lehrerfortbildner zur Arbeit mit neuen Medien im Kompetenzteam NRW Matthias

Mehr

PRESSEMAPPE. Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen

PRESSEMAPPE. Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen PRESSEMAPPE Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen Übersicht 01. Social Entrepreneurship als Chance, die Welt zu verändern 02. Was ist

Mehr

Richtig essen im Berufsalltag Kurs- und Beratungsangebote für Ihre Firma

Richtig essen im Berufsalltag Kurs- und Beratungsangebote für Ihre Firma Richtig essen im Berufsalltag Kurs- und Beratungsangebote für Ihre Firma Erhöhen Sie mit uns die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe

Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der

Mehr

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Urlaub Datenbasis: 1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die übergroße

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 15. Januar 2016 Offingen bald mit Vollgas auf der Datenautobahn unterwegs: Erweiterung des Glasfasernetzes bindet das Gemeindegebiet westlich der Mindel mit bis zu 50 Mbit/s und mehr ans

Mehr

Er hält stets sein Wort und verhält sich fair bei seinen Geschäften, wobei er auf seine Mitarbeiter, seine Mitmenschen und auf seine Umwelt achtet.

Er hält stets sein Wort und verhält sich fair bei seinen Geschäften, wobei er auf seine Mitarbeiter, seine Mitmenschen und auf seine Umwelt achtet. 1 von 5 Es gilt das gesprochene Wort Sperrvermerk bis 31.12.2018-13.00 Uhr Rede von Frau Mandy Gollian, Geschäftsführende Gesellschafterin der LOKALGOLD feine kost GmbH, vor der Versammlung Eines Ehrbaren

Mehr

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle

Mehr

Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009. Name: Julia Joachim Fach: Geschichte

Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009. Name: Julia Joachim Fach: Geschichte Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009 Name: Julia Joachim Fach: Geschichte Das Wintersemester an der Université Paris 7 beginnt Mitte September.

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 02 Beziehungsalltag Ist die Phase der ersten Verliebtheit vorbei, stellt sich bei vielen Paaren der Alltag ein. Man kennt den Partner besser und geht vertrauter miteinander um. Auch kleine Streitigkeiten

Mehr

Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu

Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu In einem kleinen Dorf irgendwo auf dieser Welt stand ein Haus mit einem wunderschönen Garten. Um den Rasen in der Mitte des Gartens waren Blumenbeete mit

Mehr

RHEUMA. Ausdruck Einblicke Verarbeitung

RHEUMA. Ausdruck Einblicke Verarbeitung RHEUMA Ausdruck Einblicke Verarbeitung Meine Bilder zeigen, was in mir abläuft und was diese Krankheit mit mir macht. Ich musste erst zusammenbrechen, um in einer Therapie zu lernen, dass nicht nur eine

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Kurzanleitung. leicht gemacht! Haufe Mediengruppe. Haufe. Business Software. Optimale Vorbereitung für Bankgespräche nach Basel II

Kurzanleitung. leicht gemacht! Haufe Mediengruppe. Haufe. Business Software. Optimale Vorbereitung für Bankgespräche nach Basel II Haufe Business Software Optimale Vorbereitung für Bankgespräche nach Basel II Haufe Rating für Windows leicht gemacht! In Zusammenarbeit mit Kurzanleitung Haufe Mediengruppe Sehr geehrte Damen, sehr geehrte

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Veröffentlicht auf ruhlamat (https://www.ruhlamat.com)

Veröffentlicht auf ruhlamat (https://www.ruhlamat.com) Mitarbeiterporträts Mitarbeiterporträts Wir haben unsere Mitarbeiter gefragt, wie sie auf ruhlamat als Arbeitgeber aufmerksam geworden sind, die Unternehmenskultur empfinden und was sie an ruhlamat bzw.

Mehr

Wie Content-Besteller ticken: Textbroker-Kundenumfrage 2015

Wie Content-Besteller ticken: Textbroker-Kundenumfrage 2015 Wie Content-Besteller ticken: Textbroker-Kundenumfrage 2015 Guter Content ist wichtig. Das ist inzwischen weithin bekannt. Um noch besser einschätzen zu können, wie wichtig Content für Website-Betreiber

Mehr

Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe

Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe Lege einen Ringordner als Praktikumsmappe an. Die Praktikumsmappe wird in Sozialkunde

Mehr

1. Inhaltsverzeichnis

1. Inhaltsverzeichnis Kasse führen 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Kurzbericht... 2 2.1 Einführung... 2 2.2 Prozessbeschreibung... 2 2.2.1 Unterlagen bereitstellen... 2 2.2.2 Quittungen nummerieren... 3

Mehr

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Demo-Version: Mitarbeiterbefragung r Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen r Beurteilung evtl.

Mehr

Newsletter Datendienst Nr. 1, März 2005 NR. 1 NEWSLETTER DATENDIENST MÄRZ 2005

Newsletter Datendienst Nr. 1, März 2005 NR. 1 NEWSLETTER DATENDIENST MÄRZ 2005 NR. 1 NEWSLETTER DATENDIENST MÄRZ 2005 1 INHALT: Migrantinnen in Ausbildung und Beruf 3 Gut qualifiziert: Schulabschlüsse von Ausländerinnen 5 Von der Schule in den Beruf? Ausländerinnen ohne Berufsabschluss

Mehr

Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt.

Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt. Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt. Professor Doktor Ingmar Steinhart. Universität Greifswald Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Passgenaue Hilfen erfordern passgenaue Finanzierung. Welchen Beitrag

Mehr