Wegleitung Prüfungsjahr 2017

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1 Wegleitung Prüfungsjahr 2017 erufsprüfung Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Verein für höhere Prüfungen im Rechnungswesen und ontrolling

2 lle in dieser Wegleitung verwendeten männlichen ezeichnungen gelten auch für Frauen. llgemeines Die vorliegende Wegleitung interpretiert den Inhalt der Prüfungsordnung über die erufsprüfung für Fachleute im Finanz- und Rechnungsesen und erklärt deren estimmungen und gibt Hinweise auf den Umfang und den Inhalt des Prüfungsstoffes. Zielsetzung der Prüfung Der/die InhaberIn des Fachausweises verfügt über fundierte Kenntnisse in allen ereichen des finanziellen und betrieblichen Rechnungswesens einer kleinen und mittleren Unternehmung. Darüber hinaus ist er/sie fähig, anspruchsvolle steuerliche, sozialversicherungstechnische und rechtliche estimmungen in seinem/ihrem erufsumfeld praxisgerecht umzusetzen. ufgrund der gründlichen theoretischen usbildung und der mehrjährigen praktischen Erfahrung ist der/die Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungswesen in der Lage, in einer kleineren oder mittleren Unternehmung eine Leitungsfunktion im Rechnungswesen wahrzunehmen oder als kaufmännische Leiterin bzw. kaufmännischer Leiter tätig zu sein. Unabhängig von der Unternehmensgrösse kann der/die Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungswesen auf sämtlichen Gebieten des finanziellen und betrieblichen Rechnungswesens qualifizierte Tätigkeiten effizient, zuverlässig und praxisgerecht verrichten. Da der/die Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungswesen nebst sicherem Wissen im Rechnungswesen über gute Kenntnisse im Steuerrecht sowie dem Lohnwesen und den Sozialversicherungen verfügt, kann er/sie auch treuhänderische ufgaben sachkundig und verlässlich ausüben. Durch die erufsprüfung wird festgestellt, ob die Kandidaten/Kandidatinnen die zur erufsausübung erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse in den ereichen Rechnungswesen, Steuern, Sozialversicherungen und Recht besitzen. Die erufsprüfung stellt sicher, dass das im Hinblick auf höhere Fachprüfungen für Expertinnen und Experten in Rechnungslegung und ontrolling, Steuerexpertinnen und Steuerexperten, Treuhandexpertinnen und Treuhandexperten sowie Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfer erforderliche Grundwissen vorhanden ist. Die erufsprüfung erleichtert Wirtschaft und Verwaltung die uswahl fachlich ausgewiesener Spezialistinnen und Spezialisten im Rechnungswesen. Seite 2 von 23 Version 1.4

3 Voraussetzungen, Zulassungsbedingungen, Praxisanforderungen Für das erfolgreiche estehen der Prüfung müssen die nachstehenden Hinweise unbedingt beachtet werden: erufs- und höhere Fachprüfungen sind nicht ein usweis über schulisches Wissen, sondern über das in der Praxis verfeinerte Können, ergänzt um vertiefte theoretische Kenntnisse. Die Erfolgsaussichten sind demnach gering einzustufen, wenn die praktische Erfahrung in den in der Wegleitung aufgeführten Fachgebieten fehlt. Die Zulassungsbedingungen und Praxisvoraussetzungen können der Prüfungsordnung entnommen werden. Die Prüfungszulassung kann beim Prüfungssekretariat abgeklärt werden. Das entsprechende Formular finden Sie auf der Website Prüfungsanforderungen Gem. Ziff der PO ist eine Übersicht über nrechenbarkeiten von abgeschlossenen Prüfungsteilen auf der Webseite unter den Downloads einsehbar. Vorbereitung auf die Prüfung Wer seine Weiterbildung plant und sich auf eine erufsprüfung vorbereitet, fragt nicht nur nach den nforderungen, sondern erkundigt sich auch nach den Vorbereitungsmöglichkeiten. Für die berufsbegleitende Vorbereitung stehen mehrere Wege offen. Es wird empfohlen, die verschiedenen usbildungsangebote sorgfältig zu prüfen (Qualität, Kosten, Form des Lehrganges, Dauer). In jedem Fall erfordert eine erfolgreiche Vorbereitung auf eine Prüfung eine planmässige und beharrliche rbeit während längerer Zeit. Wer sich jahrelang auf eine erufs- oder höhere Fachprüfung vorbereitet und dabei einen Teil seiner Freizeit opfert, weist sich über Initiative und usdauer aus; haraktereigenschaften, welche in der Wirtschaft geschätzt und gewürdigt werden. Seite 3 von 23 Version 1.4

4 Prüfung Prüfungsteil rt Dauer Prüfungsteilnoten Gewicht I Rechnungswesen schriftlich 7 Stunden 1 4 II Steuern schriftlich 3 Stunden 1 2 III Löhne und Sozialversicherungen schriftlich 1 Stunde 1 1 IV Recht schriftlich 1 Stunde 1 1 V Fallstudie schriftlich 2 Stunden 1 2 Total schriftlich 14 Stunden 5 10 eurteilung Schriftliche Prüfung in erster Linie Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhaltes in zweiter Linie Form, Darstellung und Sprache Kompetenzausprägungen Grundwissen Gelerntes wiedererkennen Gelerntes reproduzieren Vertiefte Kenntnisse Gelerntes sinngemäss abbilden und anwenden Gelernte Systeme erklären und übertragen können Umfassende Kenntnisse Sachverhalte umfassend und systematisch untersuchen und bewerten Gelernte Informationen zu neuen Konzepten verbinden Seite 4 von 23 Version 1.4

5 Haupt- und Stoffinhalte I Rechnungswesen 1 llgemeines 1.1 ufgaben des Rechnungswesens 1.2 Grundlagen Obligationenrecht Swiss GP FER Nicht geprüft werden: Swiss GP FER 14: Versicherungsunternehmen Swiss GP FER 21: Nonprofit-Organisationen Swiss GP FER 26: Personalvorsorgeeinrichtungen Swiss GP FER 31: Kotierte Unternehmen Swiss GP FER 41: Gebäude- und Krankenversicherer Kern-Swiss GP FER Kontenrahmen KMU 1.3 Grundsätze ordnungsmässiger uchführung und Rechnungslegung 2 Erfassung und ewertung von uchungstatbeständen Verarbeitung des laufenden Geschäftsverkehrs, insbesondere: 2.1 Forderungen und Verpflichtungen aus Lieferungen und Leistungen 2.2 Vorräte Einzel- und Sammelkonten Offenposten-uchhaltung Debitorenverluste und Delkredere Ruhende Kontenführung Laufende Kontenführung First-in-first-out (FIFO) Gewogene Durchschnittspreise Verrechnungspreise estandesänderungen bei angefangenen und fertigen ufträgen 2.3 Wertschriften des Umlaufvermögens Kauf und Verkauf Realisierte und nicht realisierte Kursgewinne und verluste Statische Renditeberechnungen Seite 5 von 23 Version 1.4

6 2.4 ktive und passive Rechnungsabgrenzung 2.5 Sachanlagen und immaterielle nlagen Kauf und Verkauf bschreibungen Direkt und indirekt Leistungs- und zeitbezogen (linear und geometrisch-degressiv) ktivierte Eigenleistungen nlagenspiegel rutto-, Netto- und Eigenkapitalrendite von Liegenschaften 2.6 Finanzanlagen 2.7 Rückstellungen (ildung, uflösung, Verbrauch) 2.8 Eigenkapital Rechtsformen 2.9 Privatkonten Einzelunternehmung Kollektivgesellschaft ktiengesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verein Gewinnverbuchung und verwendung Eigene nteile am Kapital der Organisation 2.10 Personalaufwand Löhne Sozialleistungen (rbeitnehmer- und rbeitgeberbeiträge) Übriger Personalaufwand 2.11 Mehrwertsteuer 2.12 Leasing rutto- und Nettomethode Vereinnahmtes und vereinbartes Entgelt ilanziertes und nicht bilanziertes Leasing Leasingnehmer 2.13 Factoring mit evorschussung 2.14 Fremdwährungen Vierspaltenkonten, Offenposten-uchführung ewertung 2.15 Derivative Finanzinstrumente gemäss Ziff rbeitsgemeinschaft als Form des Konsortialgeschäfts Seite 6 von 23 Version 1.4

7 3 bschlüsse 3.1 Inhalt und Darstellung der Jahresrechnung ilanz Erfolgsrechnung bsatz-erfolgsrechnung (Umsatzkostenverfahren) Produktions-Erfolgsrechnung (Gesamtkostenverfahren) nhang Geldflussrechnung Flüssige Mittel und Netto-flüssige Mittel Geldfluss aus etriebs-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit Direkte und indirekte erechnung des Geldflusses aus etriebstätigkeit 3.2 ewertungsgrundsätze und vorschriften 3.3 Stille Reserven 3.4 usserbilanzgeschäfte 3.5 Ereignisse nach dem ilanzstichtag 3.6 ilanz- und Erfolgsanalyse ilanzbezogene nalyse Erfolgsbezogene nalyse inkl. DuPont-Kennzahlensystem ashflow-nalyse ktivitätsanalyse 3.7 Grafische Darstellungen (alken-, Linien-, Kreis- und Punktdiagramm, Lorenzkurve) 3.08 Zusammenarbeit mit der Revisionsstelle Gesetzliche Grundlagen, Revisionsarten Überblick über Revisionsinhalte 3.09 Kurzfristige Erfolgsrechnung 4 Finanzmanagement aus betriebswirtschaftlicher Sicht 4.1 ashmanagement Steuerung der Liquidität ash-pooling Netting Kurzfristige nlage und eschaffung von flüssigen Mitteln ash-cycle-optimierung Debitorenmanagement Vorratsmanagement Kreditorenmanagement Seite 7 von 23 Version 1.4

8 4.2 Finanzierungsformen Innenfinanzierung Selbstfinanzierung Verflüssigungsfinanzierung ussenfinanzierung Eigenfinanzierung Fremdfinanzierung Mezzanine Finanzierung Spezielle Finanzierungsformen Leasing Factoring 4.3 Derivative Finanzinstrumente Forwards und Swaps (nur Fremdwährungen) all- und Put-Optionen (nur ktien und Fremdwährungen) 5 Kostenrechnung 5.1 Kostenrechnungssysteme Vollkostenrechnung mit Ist-, Normal- und Standardkosten Teilkostenrechnung mit Ist-, Normal- und Standardkosten 5.2 Darstellungsformen etriebsabrechnungsbogen Formulare 5.3 Datenerfassung und verarbeitung in integrierten Systemen 5.4 Elemente Kosten- und Leistungsarten Sachliche bgrenzungen Einzel- und Gemeinkosten Fixe und variable Kosten (Kostenspaltung mit Schätzmethode und Schichthöhenverfahren) Kostenstellen und Kostenträger ildungskriterien Verrechnungsverfahren (ohne iterative und mathematische Verfahren) 5.5 esondere Problemstellungen Mehrstufige Fertigung Eigenleistungen Nicht geprüft werden: bfall, usschuss und Kuppelprodukte. Seite 8 von 23 Version 1.4

9 5.6 uswertungen 5.7 Kalkulation Erfolgsrechnungen in erichtsform bsatz-erfolgsrechnung (Umsatzkostenverfahren) Produktions-Erfolgsrechnung (Gesamtkostenverfahren) Ein- und mehrstufige Deckungsbeitragsrechnungen mit und ohne Schlüsselung der Fixkosten Kostenstellen- und Kostenträger-uswertungen Soll-/Ist-nalyse Deckungsdifferenzen Produktionsdifferenzen Grundlagen der Kalkulation Kalkulationsschemen Mengengerüste wie Stücklisten und Operationspläne Entscheidungs- und nicht-entscheidungsrelevante Kosten Divisionskalkulation Kalkulation mit Kosten- und Zuschlagssätzen Vor-, Zwischen- und Nachkalkulation Kalkulation mit Vollkosten Kalkulation mit Teilkosten reak-even, Deckungsbeitrags- und Gewinnziele (ohne übrige kritische Kostenpunkte) Stückkostendegression Iso-Deckungsbeitragskurve Preisgestaltung bei Normal-, Unter- und Überbeschäftigung; Opportunitätskosten, Grenzkosten Deckungsbeitrags-Optimierung (inkl. Make-or-buy) Seite 9 von 23 Version 1.4

10 6 Planungsrechnung 6.1 Operative Planung (udgetierung und mittelfristige Planung) blauf und Organisation des Planungsprozesses Inhalte und Zusammenhänge von Teil- und Gesamtplänen Teilpläne bsatz Produktion eschaffung Personal Gemeinkosten Investitionen Finanzierung Gesamtpläne ilanz Erfolgsrechnung (Erfolgsbudget) Geldflussrechnung (Finanzplan, Liquiditätsbudget) 6.2 Investitionsrechnung Statische Methoden Kostenvergleich Gewinnvergleich Renditeberechnung Payback- oder mortisationsrechnung Dynamische Methoden Kapitalwert/DF nnuitäten Interner Ertragssatz Payback Seite 10 von 23 Version 1.4

11 7 Konzernrechnung auf der Grundlage von Swiss GP FER 30; IFRS mithilfe zusätzlicher nweisungen 7.1 Elemente der Konzernrechnung ilanz Erfolgsrechnung Eigenkapitalnachweis nhang Nicht geprüft wird die Konzern-Geldflussrechnung. 7.2 Einbezug von Untergesellschaften in die Konzernrechnung Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung Equity-Methode Nicht geprüft werden: Fremdwährungen, latente Steuern, mehrstufige Konsolidierung, Veränderungen von eteiligungsquoten. 7.3 Konsolidierungstechniken Kapitalkonsolidierung Konsolidierung von konzerninternen Forderungen und Verpflichtungen Konsolidierung von konzerninternen Umsätzen Konsolidierung von nicht realisierten Zwischengewinnen aus konzerninternen Lieferungen und Leistungen Konsolidierung von konzerninternen Gewinnausschüttungen Goodwill-bschreibung Seite 11 von 23 Version 1.4

12 8 uchführung in besonderen Fällen Nur Einzelunternehmung, ktiengesellschaft und Gesellschaft mit beschränkter Haftung 8.1 Unternehmensgründungen 8.2 Eigenkapitalveränderungen 8.3 Umstrukturierungen 8.4 Sanierung 8.5 Liquidation Umwandlung der Einzelunternehmung in eine ktiengesellschaft oder Gesellschaft mit beschränkter Haftung bsorption und Kombination gemäss Fusionsgesetz 8.6 Unternehmungsteilung (uf- und bspaltung bei ktiengesellschaften) 8.7 Nachfolgeregelung (Übertragung innerhalb Familie, an Management und an Dritte) 9 Organisation des Rechnungswesens 9.1 ufbauorganisation ufbau der Unternehmung: Stellenbildung, Leitungssystem ufbau des Rechnungswesens Darstellungstechniken der ufbauorganisation Organigramm Stellenbeschreibung 9.2 blauforganisation Datenflüsse in integrierten und nicht integrierten Systemen, insbesondere Stamm- und ewegungsdaten sowie Schnittstellen im Zusammenhang mit: Lohnwesen Kunden Lieferanten Vorräten Sachanlagen ufgabenfolgeplan als Darstellungstechnik der blauforganisation 9.3 Datensicherheit Datensicherung Datenschutz 9.4 ufbewahrungspflichten 9.5 Internes Kontrollsystem IKS Seite 12 von 23 Version 1.4

13 II Steuern 1 Grundlagen 1.1 Das schweizerische Steuersystem 1.2 Einteilung der Steuern nach Steuerarten 1.3 Rechtsgrundlagen und Schranken der esteuerung 1.4 Das Steuerrechtsverhältnis und seine Elemente 2 Mehrwertsteuer asis bilden das MWSTG (undesgesetz über die Mehrwertsteuer) und die MWSTV (Mehrwertsteuerverordnung) 2.1 Grundlagen und allgemeine estimmungen Rechtsgrundlage und Grundzüge der Steuer Spezifische egriffe des Mehrwertsteuerrechts Funktionsweise der Mehrwertsteuer egriff des Inlandes bgrenzung von Lieferungen und Dienstleistungen 2.2 Ort der Leistung (bei Lieferungen und Dienstleistungen) bei grenzüberschreitenden Leistungen bei Reihengeschäften 2.3 Steuerpflicht (Steuersubjekt) 2.4 Steuerobjekt Grundsatz und efreiungen Verzicht auf die efreiung von der Steuerpflicht eginn und Ende der Steuerpflicht Steuerpflicht bei der ezugsteuer Steuerpflicht bei der Einfuhrsteuer Inlandsteuer Mehrheit von Leistungen Zuordnung von Leistungen Steuerobjekt der ezugsteuer Steuerobjekt bei Einfuhrsteuer 2.5 Von der Steuer ausgenommene Umsätze Grundsatz Liste der Steuerausnahmen Option für die Versteuerung ausgenommener Umsätze Seite 13 von 23 Version 1.4

14 2.6 Steuerbefreiungen Inlandsteuer Grundsatz Liste der Steuerbefreiungen Nachweise Steuerbefreiungen bei der ezug- und Einfuhrsteuer 2.7 erechnung und Überwälzung der Steuer emessungsgrundlage bei Lieferungen und Dienstleistungen Leistungen an eng verbundene Personen und das Personal Steuersätze Rechnungsstellung (usweis und Überwälzung der Steuer) ezugsteuer Einfuhrsteuer 2.8 Vorsteuerabzug Grundsätze und usschlüsse Vorsteuerabzug auf ezügen bei nicht steuerpflichtigen Landwirten, Forstwirten und Gärtnern Fiktiver Vorsteuerabzug auf gebrauchten Gegenständen Gemischte Verwendung (inkl. Vereinfachungen für die Vorsteuerkorrektur bei von der Steuer ausgenommenen Umsätzen aus Nebentätigkeiten) Eigenverbrauch und Einlageentsteuerung Kürzung des Vorsteuerabzugs 2.9 Ermittlung, Entstehung und Verjährung der Steuerforderung, Veranlagung und Entrichtung der Steuer (Inlandsteuer, ezugsteuer und Einfuhrsteuer) Zeitliche emessung brechnungsmethoden Erstellung von brechnungen Meldeverfahren Entstehung, Änderung und Verjährung der Steuerforderung 2.10 Verfahrensrecht Rechte und Pflichten der steuerpflichtigen Personen und ehörden Korrektur von Mängeln in der brechnung, insbesondere Finalisierung Umsatz- und Vorsteuerabstimmungen Verfügungs- und Rechtsmittelverfahren und Strafbestimmungen Steuerbezug und Steuersicherung Strafbestimmungen Seite 14 von 23 Version 1.4

15 3 Direkte Steuern asis bilden grundsätzlich das DG (undesgesetz über die direkte undessteuer) sowie das StHG (undesgesetz über die Harmonisierung der direkten Steuern). 3.1 Einkommenssteuer von natürlichen Personen Steuerliche Zugehörigkeit Einkommen aus unselbständiger Erwerbstätigkeit Mitarbeiterbeteiligungen Vereinfachtes brechnungsverfahren nach rt. 37a DG Einkommen aus selbständiger Erwerbstätigkeit egriff und Ermittlung (Erfolgsrechnung als Grundlage) der steuerbaren Einkünfte Geschäftsmässig begründete Kosten bschreibungen / Rückstellungen Ersatzbeschaffung Verluste / Verlustverrechnung Umwandlung in Kapitalgesellschaft ufschubstatbestände Liquidationsgewinnbesteuerung Nicht geprüft wird: Das Verhältnis von rt. 18a DG zu rt. 37b DG Einkommen aus beweglichem Vermögen Nennwert- und Kapitaleinlageprinzip Transponierung, direkte und indirekte Teilliquidation, Mantelhandel Einkommen aus unbeweglichem Vermögen Einkommen aus Vorsorge Übriges Einkommen Steuerfreie Einkünfte Gewinnungskosten llgemeine bzüge Nicht abziehbare Kosten und ufwendungen Sozialabzüge Steuerberechnung Zeitliche emessung Quellensteuer von natürlichen Personen mit / ohne steuerrechtlichen Wohnsitz oder ufenthalt in der Schweiz Seite 15 von 23 Version 1.4

16 3.2 Gewinnsteuer juristischer Personen llgemeines Wirtschaftliche Doppelbelastung Rechtsgeschäfte zwischen eteiligten und Kapitalunternehmen Steuerliche Zugehörigkeit Gewinnsteuer der Kapitalgesellschaften Steuerbarer Reingewinn Verdeckte Vorteilszuwendungen Geschäftsmässig begründeter ufwand Erfolgsneutrale Vorgänge bschreibungen / Rückstellungen Ersatzbeschaffung Zinsen auf verdecktem Eigenkapital Verluste / Verlustverrechnung Sanierung Umwandlung, Fusion, uf- und bspaltung, Tochterausgliederung Steuerberechnung Zeitliche emessung Gewinnprivilegien und Tarifermässigungen eteiligungsabzug Holdingprivileg Verein 3.3 Verfahrensrecht Steuerbehörden llgemeine Verfahrensgrundsätze Veranlagung im ordentlichen Verfahren eschwerdeverfahren Änderung rechtskräftiger Verfügungen und Entscheide Inventar ezug und Sicherung der Steuer 3.4 Steuerstrafrecht Verletzung von Verfahrenspflichten Steuerhinterziehung Steuervergehen Verjährung Seite 16 von 23 Version 1.4

17 3.5 Interkantonales Steuerrecht egriff und Rechtsquellen Interkantonale Doppelbesteuerung Methode zur Vermeidung der Doppelbesteuerung Steuerdomizil Hauptsteuerdomizil Nebensteuerdomizil (Grundeigentum, Geschäftsort, etriebsstätte) Zuteilungsnormen Steuerausscheidung 4 Verrechnungssteuer 4.1 Steuerhoheit und Merkmale der Verrechnungssteuer 4.2 Steuererhebung Steuerobjekt usnahmen Nennwert- und Kapitaleinlageprinzip Leistungsempfänger Erfüllung der Steuerpflicht 4.3 Steuerrückerstattung Rückforderung gemäss OED-Musterabkommen (Zinsen und Dividenden) 4.4 ehörden und Verfahren 4.5 Strafbestimmungen 5 Übrige Steuern 5.1 Grundsätze der Vermögens- und Kapitalsteuern gemäss StHG 5.2 Grundstückgewinnsteuer 5.3 Erbschafts- und Schenkungssteuer 5.4 Handänderungssteuer Seite 17 von 23 Version 1.4

18 III Löhne und Sozialversicherungen 1 Sozialversicherungen 1.1 HV / IV / EO / FK Versicherter Personenkreis HV-Jahresabrechnung EO-Meldeformular nmeldung für eine Mutterschaftsentschädigung FK-nmeldeformular Leistungsarten und -umfang erechnungsgrundlagen eiträge Rentenvorbezug / Rentenaufschub erechnung IV-Grad Gesetzliche Pflichten des rbeitgebers ilaterale Verträge (H EU) 1.2 rbeitslosenversicherung (inkl. Kurzarbeit, Schlechtwetter, Insolvenz) Versicherter Personenkreis Voraussetzungen für Leistungsbezug Leistungsarten und -umfang nmeldeformulare, inkl. brechnungen und Rapporte rbeitgeberbescheinigung für rbeitslosenentschädigung escheinigung über Zwischenverdienst Rahmenfristen Gesetzliche Pflichten des rbeitgebers ilaterale Verträge (H EU) Seite 18 von 23 Version 1.4

19 1.3 Unfallversicherung Versicherter Personenkreis Versicherungsunterstellung (SUV private Versicherer) erechnungsgrundlagen eiträge Jahresabrechnungen Unfallmeldungen Leistungsarten Rentenberechnungen Integritätsentschädigungen Nachdeckung / bredeversicherung Überobligatorische Unfallversicherung Gesetzliche Pflichten des rbeitgebers ilaterale Verträge (H EU) 1.4 Krankentaggeldversicherung Versicherter Personenkreis erechnungsgrundlagen eiträge Jahresabrechnungen Krankheitsmeldungen Nachdeckung / Übertrittsrecht Leistungsarten ilaterale Verträge (H EU) 1.5 erufliche Vorsorge Versicherter Personenkreis Risikoträger (autonome und teilautonome PVE, Sammelstiftungen) Obligatorische und überobligatorische berufliche Vorsorge Unterscheidung eitrags-/leistungsprimat Spar-/Risikofunktion Vorsorgekapital Freizügigkeit Versicherungsleistungen/Versicherungsausweis Lohnmeldeliste, Mutationsmeldungen ilaterale Verträge (H-EU) Seite 19 von 23 Version 1.4

20 2 Lohnadministration 2.1 llgemeines Lohnarten / Entschädigungsmodelle / Entlöhnungssysteme Überwachungsaufgaben / Interne Formulare Revisionsvorbereitungen 2.2 Lohnabrechnungen 2.3 Lohnausweis 2.4 Quellen-/Grenzgängersteuer und ewilligungen erechnungsgrundlagen brechnung mit der kantonalen Steuerverwaltung ewilligungen für ausländische rbeitnehmer Seite 20 von 23 Version 1.4

21 IV Recht 1 Personenrecht 1.1 Rechts- und Handlungsfähigkeit 1.2 Natürliche und juristische Personen 2 Familien- und Erbrecht 2.1 llgemeine Grundsätze der drei Güterstände (inkl. einfache eispiele zur Mehrwertberechnung und güterrechtlichen useinandersetzung bei der Errungenschaftsbeteiligung) 2.2 Gesetzliche Erbfolge inkl. Pflichtteile; Testament und Erbvertrag, inkl. Herabsetzung und usgleichung; Erbengemeinschaft und Erbteilung 3 llgemeiner Teil Obligationenrecht 3.1 Entstehung der Obligation durch Vertrag (ohne Haustürverkauf) oder ungerechtfertigte ereicherung 3.2 Erlöschen der Obligationen 3.3 btretung von Forderungen und die Schuldübernahme 4 Einzelne Vertragsverhältnisse 4.1 Kaufvertrag (ohne besondere rten des Kaufs) (inkl. Folgen der Nichterfüllung) 4.2 Mietvertrag 4.3 Darlehensvertrag 4.4 rbeitsvertrag und öffentliches rbeitsrecht Einzelarbeitsvertrag Gesamtarbeitsvertrag und Normalarbeitsvertrag rbeitsgesetz 4.5 Einfacher uftrag Seite 21 von 23 Version 1.4

22 5 Einzelfirma und Gesellschaften 5.1 Einzelfirma 5.2 Einfache Gesellschaft 5.3 Kollektivgesellschaft 5.4 ktiengesellschaft 5.5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5.6 Verein 6 Schuldbetreibung und Konkurs 6.1 Ort und Zeit der etreibung 6.2 etreibungsverfahren (ohne Wechselbetreibung und etreibung auf Pfandverwertung) Einleitungsverfahren Fortsetzung der etreibung etreibung auf Pfändung (ohne Widerspruchsverfahren, Pfändungsanschluss und Rangordnung der Gläubiger) etreibung auf Konkurs (ohne Einstellung des Verfahrens mangels ktiven; summarisches und ordentliches Verfahren) 6.3 rrest 6.4 Nachlassstundung, rten der Nachlassverträge 7 Strafrecht 7.1 Grundsätze: Vorsatz und Fahrlässigkeit 7.2 Einzelne Delikte Urkundendelikte Veruntreuung etrug Ungetreue Geschäftsbesorgung Verletzung von Geschäftsgeheimnissen Geldwäscherei und Sorgfaltspflichten bei Finanzgeschäften Seite 22 von 23 Version 1.4

23 V Fallstudie Die fächerübergreifende Fallstudie umfasst den gesamten Prüfungsstoff aller Prüfungsteile. Der Stoffumfang und die Kompetenzausprägungen entsprechen den fächerspezifischen Prüfungsteilen. Die Kandidierenden müssen mit ihrer Lösung den Nachweis erbringen, dass sie die fächerübergreifenden Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, die von ihnen im Rahmen einer qualifizierten Tätigkeit im Rechnungswesen erwartet werden. Seite 23 von 23 Version 1.4

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