CH A NG E HAND BOO K. Management betrieblicher Veränderungsprozesse Eine Reflexion des Kooperationsprojektes KriZu. Die KriZu Kooperationspartner:
|
|
- Herbert Melsbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die KriZu Kooperationspartner: CH A NG E HAND BOO K In Zusammenarbeit mit: Management betrieblicher Veränderungsprozesse Eine Reflexion des Kooperationsprojektes KriZu Impressum: Pro Active Beratungs- u. Trainings GmbH Handel-Mazzetti-Promenade Steyr Österreich fon fax pro - active.at - active.at Das Projekt KriZu wird im Rahmen des EU Programms Regionale Wettbewerbsfähigkeit OÖ (Regio 13) aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) sowie aus Landesmitteln gefördert.
2 EDITORIAL Das Themenfeld der organisationalen Veränderung ist so breit und vielschichtig, dass die gesamte Komplexität wohl nie und nimmer in nur einem Werk abgebildet werden kann. Dieses Buch stellt den Versuch dar, gewonnene Erkenntnisse zur Veränderung von Organisationen zu reflektieren. Und dies tun wir auf unterschiedliche Art und Weise. Nach Lewin gibt es nichts Praktischeres als eine gute Theorie, was für uns die Bedeutung hat, dass Theorien praktisch brauchbar und anwendbar sein müssen. Die Gefahr, die trotzdem besteht ist, die Komplexität dieses Themas zu reduzieren und dabei zu einfach und zu banal zu werden. Deshalb haben wir Thesen zu Veränderung gebildet, welche zunächst theoretisch untermauert und im Anschluss durch Erfahrungen aus einem komplexen Veränderungsprozess reflektiert werden. Dabei starten wir den Versuch aufzuzeigen, wie die unterschiedlichen Theorien in der Praxis eines Kooperationsprojekts abgesichert werden können. Durch die intensive Evaluierung des Projekts mit Befragungen vor, während und nach dem Projekt sowie einer Befragung von Change-Experten, konnten einige Thesen erst nach Auswertung der Ergebnisse entwickelt werden. Da Veränderung zuerst immer im Kopf passiert, bevor sie Realität wird, haben wir auch Ihnen als Leser Raum gegeben, Ihre Ideen und Anregungen für Ihr eigenes System direkt in diesem Buch zu Papier zu bringen. Somit ist dieses change handbook mehr als nur eine Nachlese zu einem Kooperationsprojekt zum Thema Veränderung. Es kann für sie ein Begleiter bei so manchen kleinen oder großen Veränderungen in ihrem beruflichen Umfeld sein. Dies ist unser Ziel! Viel Spaß beim Lesen und Bearbeiten wünschen Patrick Rammerstorfer & Nina Kruth
3 INTRO Man muss sich nämlich darüber im Klaren sein, dass es kein schwierigeres Wagnis, keinen zweifelhafteren Erfolg und keinen gefährlicheren Versuch gibt, als eine neue Ordnung einzuführen. Denn jeder Neuerer hat alle die zu Feinden, die von der alten Ordnung Vorteile hatten, und er hat in jenen nur laue Verteidiger, die sich von der neuen Ordnung Vorteile erhoffen. Diese Lauheit kommt zum Teil von der Furcht vor den Gegnern, teils von dem Misstrauen der Menschen, die wirkliches Zutrauen zu den neuen Verhältnissen erst haben, wenn sie von deren Dauerhaftigkeit überzeugt worden sind. Daher kommt es, dass die Feinde der neuen Ordnung diese bei jeder Gelegenheit mit aller Leidenschaft angreifen und die anderen sie nur schwach verteidigen. (Niccolò Macchiavelli, 1532) INHALTSVERZEICHNIS 05 Intro 06 Warum braucht es professionelles Change Management 10 Was versteht man unter professionellem Change Management 12 Das Kooperationsprojekt KriZu: KRIse meistern ZUkunft sichern 18 Neun Thesen zu betrieblichen Veränderungsprozessen 67 Erkenntnisse aus dem Projekt und Ausblick der Autoren 68 KriZu aus der Sicht des Netzwerks HR 69 Über die Autoren Um als Unternehmen dauerhaft erfolgreich zu sein, ist eine schnelle und stimmige Anpassung an neuartige Anforderungen unerlässlich. Ändert sich das Äußere von Organisationen, dann muss sich auch das Innere der Organisation entsprechend wandeln. Somit könnte man annehmen, dass das Management von derartigen Veränderungsprozessen, allgemein als Change Management bezeichnet, immer mehr zur Standarddisziplin für Unternehmen wird. Doch die Realität sieht anders aus, denn laut Studien haben erst etwa ein Viertel der Unternehmen Change Management als Disziplin im Unternehmen platziert. Das macht den Wandel von der Kunst zur Profession notwendig und erfordert die Implementierung eines professionellen Change Managements im Sinne einer strategischen Unternehmensentwicklung. In diesem change handbook wird anhand einer Fallstudie die Möglichkeit zur nachhaltigen Implementierung einer strategischen Unternehmensentwicklung und Steigerung der Anpassungsfähigkeit mit Hilfe von Kooperationsprojekten beschrieben. Vier unterschiedliche Unternehmen haben sich dazu entschlossen, im Rahmen des Kooperationsprojektes KriZu (KRIse meistern ZUkunft sichern) diese Kompetenzen gemeinsam aufzubauen. 70 Literaturverzeichnis 04 05
4 Warum braucht es professionelles Change Management?? 10 Mio. < 2 Jahre 22 Jahre 25 Jahre 36 Jahre Von der zunehmenden Schwierigkeit der Rahmenbedingungen Fax Im September 2008 hat der Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers die größte Wirtschaftskrise der Geschichte ausgelöst. Die extrem schnelle und vernetzte Welt der Wirtschaft ist sehr anfällig geworden. Wackelt eine zentrale Institution, dann wackeln ganze Branchen und schließlich die ganze Weltwirtschaft. Und so wurde aus einer Finanzkrise eine Weltwirtschaftskrise, die offensichtlich noch länger andauern wird als zu Beginn vermutet. ANZAHL NUTZER WELTWEIT Internet Kabelfernsehen 18 X SCHNELLER EINGEFÜHRT Telefon Schleuter et al. (2009, S. 9) machen allerdings darauf aufmerksam, dass die Unternehmen auch selbst eine Mitschuld daran tragen, wenn sie jetzt unter der Krise leiden. Zu viele Unternehmen in unterschiedlichen Branchen haben über Jahre hinweg mit den immer gleichen Produkten und Dienstleistungen am Markt vorbei gewirtschaftet. Ein gutes Beispiel dafür ist wohl die amerikanische Automobilindustrie Marktdurchdringung von Technologien (Schleuter et al., 2009, S. 23) JAHRE Somit spricht einiges dafür, dass das professionelle Management von Veränderungen eine der wichtigsten Aufgaben ist, der sich Führungskräfte heute täglich stellen müssen. Nicht nur um in Krisenzeiten zu überleben, sondern um das Unternehmen strategisch in die richtige Richtung zu entwickeln. Aktuelle Studien zeigen allerdings, dass 70 % aller Veränderungsprojekte nach wie vor nicht erfolgreich verlaufen. Als Hauptgrund hierfür wird fehlendes oder falsch eingesetztes Management des Veränderungsprozesses genannt (KPMG-Studie, 2009, S. 5). Die technische Entwicklung schreitet rasant voran. Nach Doppler (2003, S. 7 ff) erleben wir einen Technologieschub nach dem anderen. Informationstechnologie, Biotechnologie, Nanotechnologie, Produktionstechnologien um nur einige Sparten zu benennen wetteifern um die schnellsten Entwicklungen. Die Wirtschaft erfindet sich neu und agiert global. Dadurch müssen alle bisherigen Strategien infrage gestellt und neu definiert werden. Schleuter et al. (2009, S. 22 ff.) führen ein einfaches Beispiel an, das beinahe jeder kennt: Ein handelsübliches Mobiltelefon erfüllt heute den Anspruch, mindestens soviel zu können wie ein Personal Computer, eine Stereoanlage, ein Fotoapparat und eine Videokamera zusammen. Die Entwicklung der letzten Jahre war in diesem Bereich rasant. Dass auch die Marktdurchdringung von technologischen Revolutionen immer schneller voranschreitet, zeigt die obenstehende Grafik. Zusätzlich hat im deutschsprachigen Raum auch ein Wertewandel, gepaart mit einem steigenden Bildungsniveau, stattgefunden. MitarbeiterInnen wollen nicht mehr ein kleines Rad in einer großen Maschine sein, das sich durch Befehl, Druck oder Zwang von oben dreht. Unternehmen müssen also permanent ihre Strukturen wandeln, Neues ausprobieren und bei Erfolg neue Strukturen schaffen, die bald schon wieder von anderen ersetzt werden. Das Management und die MitarbeiterInnen sind vor große intellektuelle und emotionale Herausforderungen gestellt. (vgl. Schleuter et al. 2009, S.22 ff). Unternehmen sind heute stärker denn je gezwungen, ihre Strukturen und Kompetenzen einem sich rasch verändernden Markt anzupassen. Arbeitsund Managementprozesse sind ständigem Wandel unterworfen. Organisationen wird in immer kürzerer Zeit immer mehr abverlangt: neue Produkte, angepasste Methoden, hohe Qualitätsstandards, u.v.a.m
5 Unternehmen, die up to date bleiben wollen oder müssen, brauchen eine permanente, strategische Unternehmensentwicklung und professionelles Wissen und optimale Instrumente, um den strukturierten Ablauf von Veränderungen umzusetzen. Denn eines kristallisiert sich ganz klar heraus: Veränderung ist Normalfall. Nach Doppler (2003, S. 10 f.) sind es einige nur kaum beeinflussbare Rahmenbedingungen, die Veränderung zum Normalfall machen: Restrukturierung / Mergers & Acquisitions / Demerger Restrukturierung / Mergers & Acquisitions / Demerger Restrukturierung / Wachstumsinitiativen Restrukturierung / Wachstumsinitiativen 2010 Capgemini Consulting Innovationssprünge in der Informatik und Telekommunikation Verknappung der Ressource Zeit Interkulturelle Zusammenarbeit in einer globalen Ökonomie Verknappung der Ressource Geld Dramatische Steigerung der Komplexität Externe Veränderungen (z.b. neue Gesetze) Marktstrategie / Kundenangang Marktstrategie / Kundenangang Mergers & Acquisitions / Demerger Die Top-Five Veränderungs-Anlässe von 2003 bis 2010 (Capgemini, 2010, S. 15) Nach Tomaschek (2009, S. 9 ff.) sind es die politischen Rahmenbedingungen, die wirtschaftlichen Märkte, die Konkurrenz und die immer neu gesetzten Maßstäbe der Kunden, die eine Organisation zwingen sich permanent anzupassen. Er geht davon aus, dass aus einer konstruktiv(istisch)-systemtheoretischen Sicht Veränderung die einzige stabile Konstante ist, die ein soziales System kennzeichnet. Er beschreibt auch, dass der Aufbau von systeminterner Veränderungskompetenz zum zentralen Thema im Change Management geworden ist. Auch zeigen zahlreiche Studien, dass das Thema Change Management im Allgemeinen an Bedeutung gewinnt. Die wohl umfassendste Studie dazu veröffentlicht im zwei- bis drei-jahres-rhythmus das Beratungsunternehmen Capgemini. Die Change Management Studie 2010 zeigt, dass Change Management in 38 % der befragten Unternehmen ein sehr wichtiges und in 54 % ein wichtiges Thema ist. Im Vergleich zur Studie 2007 sind nicht nur diese Werte angestiegen, sondern haben auch die Einschätzungen weniger wichtig und unwichtig von 14 auf 8 % abgenommen. Beim Blick in die Zukunft mit der Einschätzung zum Jahr 2012 erwarten beeindruckende 95 % der Befragten eine bedeutsame Rolle von Change Management (Capgemini, 2010, S. 11). Aus dem Vergleich der Studienergebnisse von 2003, 2005, 2008 und der aktuellen Studie 2010 ergibt sich Restrukturierung / Reorganisation als der wichtigste Anlass für Veränderungen: Strukturen und Organisationen haben heute eine sehr begrenzte Lebensdauer, weshalb es an ihnen häufig etwas zu verändern gilt. (Capgemini, 2010, S. 15) Der Stellenwert von Change Management in Unternehmen ist demnach sehr hoch und wird vermutlich weiter ansteigen. Die Anlässe für Veränderungen erscheinen ebenso klar und überlebensnotwendig. Allerdings zeigt die Studie auch, dass von vielen Unternehmen noch nicht ausreichend Ressourcen und Budgetmittel zur Verfügung gestellt werden. Nur lediglich jedes vierte Unternehmen verfügt über eine eigene Budgetposition für Change Management Maßnahmen und Projekte. Interessant ist auch, dass dieser Anteil von 21 % in 2005 auf 35 % in 2007 gestiegen ist und sich in der aktuellen Studie 2010 wieder bei 26 % befindet: Dieser Verlauf entspricht der Erwartung, in guten Jahren würden Töpfe für vermeintliche Luxusthemen leichter zu heben sein als in schlechten Zeiten. (Capgemini, 2010, S. 30) Daraus lässt sich ableiten, dass in größeren Unternehmen, die im Rahmen der aktuellen Capgemini Studie befragt wurden, in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten die Ressourcen und Budgets für Veränderungen gekürzt werden. Durch diese Maßnahmen wird die strategische Unternehmensentwicklung massiv zurückgefahren. Darüber hinaus können die Autoren aus eigener Erfahrung anfügen, dass viele Unternehmen, vor allem Klein- und Mittelbetriebe, über kein professionelles Change Management verfügen. Die Studie von IBM Global Business Services 2007 Making Change Work gibt an, dass bei rund 80 % der 08 09
6 Organisationen Projektmanagement als Profession mit formalen Methoden verankert ist. Change Management allerdings erst bei etwa einem Viertel der Unternehmen. Dies macht den Wandel des Change Managements von der Kunst zur Profession notwendig und erfordert die Implementierung einer strategischen Unternehmensentwicklung. Nach Welch (2005, S. 148 ff) lieben Menschen vertraute Muster und halten gerne an diesen fest. Er bezeichnet dieses Verhalten als ganz tief verwurzelt und sieht es deshalb als Teil der menschlichen Natur. In einem erheiternden Zitat sagt er: Wenn ein Unternehmen schon mehrere Umstrukturierungen hinter sich hat, behandeln die Leute sie wie Blähungen: Wenn man lange genug wartet, gehen sie von selbst wieder weg. Was versteht man eigentlich unter Change Management?? Zu diesem Thema gibt es zahlreiche Theorien, die zumeist auf einem der beiden idealtypischen Veränderungsansätze, entweder Top-Down-geleitet oder Bottom-Up-geleitet, beruhen. Viele dieser Theorien haben sich auch als eine Mischform aus den beiden Ansätzen ergeben. Grundsätzlich werden die beiden Begriffe Change Management und Veränderungsmanagement oftmals gleichbedeutend verwendet. Man versteht unter den beiden Begriffen die positive Bewältigung des Übergangs von A nach B und die Lösung der Probleme, die damit verbunden sind: Stolzenberg / Heberle (2009) nennen drei Ebenen, auf die Veränderungen im Unternehmen einwirken können: Veränderungen in der Aufbauorganisation Veränderungen in der Ablauforganisation Veränderungen im sozialen Gefüge / Verhalten / Kultur 3 Ebenen - Veränderungsmodell nach Stolzenberg / Heberle Struktur Prozesse Rollen Verantwortungen Aufgaben Werte Führungskultur Führungsinstrumente Wann.. bedarf es einem professionellen VerAnderungsmanagement?? Da Veränderungen in ihrem Wesen grundsätzlich unterschiedlich sind, kann man auch den Bedarf an professionellem Veränderungsmanagement nicht generalisieren. Stolzenberg / Heberle (2009) definieren diesen Bedarf einerseits über die Höhe des Neuigkeitswerts der Veränderung und andererseits über die Anzahl der von der Veränderung betroffenen Personen. Was ist Change Management? Bedarf an professionellem Veränderungsmanagement (Stolzenberg / Heberle, 2009, S. 7) Übergangsphase viele A Ist - Zustand B Soll - Zustand BETROFFENE wenige Daraus resultierende Probleme gering NEUIGKEITSWERT DER VERÄNDERUNG hoch 10 11
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrHuman Resources Strategie
Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrInterkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA
Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Veränderungsmanagement stellt eine neuer Herausforderung für das Management dar
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrWer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben.
Herzlich Willkommen zum Impulsreferat Change Management als Herausforderung für Ganztagsschulen mit Helen Hannerfeldt Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben. Mahatma Gandhi Fahrplan - Definition
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrErfolgsfaktoren im Projektmanagement
Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrIhrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich
1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrWELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS
Failing to plan, is planning to fail WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS your professional security partner INTRO Wie wertvoll Sicherheit ist wird besonders klar, wenn sie im entscheidenden Moment fehlt.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrVirtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis
Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrPerspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch -
- Organisationen im Umbruch - Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Max-Weber-Institut für Soziologie Seminar Entwicklungs- und Beratungsmethoden Seminarleitung: Dr.
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrHR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich
HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich November/Dezember 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 100 kleinen, mittleren
MehrMein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)
Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrUserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014
UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrMichaela Knirsch-Wagner
Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrSystemwette. Sporttip set
Systemwette Sporttip set Swisslos Interkantonale Landeslotterie Lange Gasse 20, Postfach, CH-4002 Basel Telefon +41 (0)61 284 11 11, Fax +41 (0)61 284 13 33, info@sporttip.ch, www.sporttip.ch Einfacher,
Mehr20. Algorithmus der Woche Online-Algorithmen: Was ist es wert, die Zukunft zu kennen? Das Ski-Problem
20. Algorithmus der Woche Online-Algorithmen: Was ist es wert, die Zukunft zu kennen? Das Ski-Problem Autor Susanne Albers, Universität Freiburg Swen Schmelzer, Universität Freiburg In diesem Jahr möchte
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrChange Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten
Change Management Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Definition Change Management ist ein Sammelbegriff für Strategien und Techniken, mit denen man Veränderungsprozesse so begleitet, dass sich
MehrKRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
Mehr