Merkblatt Brand- und Katastrophenschutz. Rahmeneinsatzplan überörtlicher MAN-V Nr. 52/2014 SG Brand- und Katastrophenschutz
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- Hajo Buchholz
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1 Merkblatt Brand- und Katastrophenschutz Rahmeneinsatzplan überörtlicher MAN-V Nr. 52/2014 SG Brand- und Katastrophenschutz
2 Einsatzplan für den überörtlichen Einsatz der Sanitäts- und Betreuungseinheiten und die Zuführung überörtlicher Sanitätsund Betreuungseinheiten im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt TEIL I ENTSENDUNG Die im Landkreis Saalfeld Rudolstadt gemeinsam mit den Hilfsorganisationen vorgehaltenen Einheiten des Sanitäts- und Betreuungsdienstes sollen das Szenario Unfall eines Reisebusses beherrschen helfen. Der vorhandene Medizinische Einsatzverband soll einen derartigen Unfall mit einem Behandlungsplatz 50 und der/ den strukturierten Patientenablagen begegnen können. Nunmehr, nach Bildung der Sanitäts- und Betreuungszüge im Katastrophenschutz sollen auch kleinere Einheiten geschaffen werden. Für diese liegen allerdings noch keine Konzepte vor, so dass der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt bei einer Anforderung durch einen Nachbarlandkreis, den Medizinischen Einsatzverband (MEV) mit dem Behandlungsplatz 50 entsenden wird. LEITENDER NOT ARZT UND ORGANISAT ORISCHE R LEITER RET T UNGSDIENST Vertragsgemäß entsendet der Landkreis einen Notarzt mit Qualifikation (Leitender Notarzt-LNA). Dieser kann jedoch nur zur ärtzlichen Begleitung der medizinischen Lage eingesetzt werden. Der Einsatz als Leitender Notarzt in einem anderen Landkreis ist diesem Personenkreis in Folge fehlendem territorialem und organisatorischem Hintergrundwissen nicht zumutbar. Für den den LNA begleitenden Organisatorischen Leiter Rettungsdienst gilt gleicher Grundsatz. BESONDERHEIT EN Der BHP 50 wird innerhalb des Landkreises durch Kräfte des Regelrettungsdienstes und zusätzliche freie Rettungsmittel unterstützt. Ansässige Ärzte werden im Rahmen der Zufallserreichbarkeit alarmiert, um den Behandlungsplatz fachlich zu begleiten. Auch wie in anderen Landkreisen ist diese Aufgabenstellung schwer lösbar. Darum kann die Entsendung dieser Ärzte generell nicht zugesichert werden. Die Handlungsfähigkeit hängt ebenfalls in sehr starkem Maße von der Verfügbarkeit der Rettungsassistenten und sanitäter aus dem Hauptamt ab. Die Hilfsorganisationen haben ihre diesbezügliche Unterstützung auch im Rahmen der nachbarschaftlichen Hilfe versichert. Die Rettungsassistenten im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt sind durch den ärztlichen Leiter Rettungsdienst ermächtigt nach mstart eine Vorsichtung durchzuführen. Diese erfolgt schnellstmöglich an der strukturierten Patientenablage. Wir streben an, zwei strukturierte PA darzustellen. Eine für 10 (ArztTrKW) und eine für 20 (GW-San) Personen. Ziel ist es, bereits dort Patienten transportfähig zu machen und schnellstmöglich in das nächste und geeignete Krankenhaus zu verbringen, noch bevor der Behandlungsplatz errichtet ist. Als Basisfahrzeuge für die strukturierten PA dienen der GW-San des Bundes und der ArztTrKW. Unabhängig von diesen kann der BHP errichtet werden. Dies ist 2
3 Ausrüstungsseitig sichergestellt. Tageszeitabhängig ist die Besetzung mit dem ehren- und hauptamtlichen Personal. Das Ergebnis der Vorsichtung wird durch Vorstecken auf der Patientenanhängekarte (nur hälftiges Anzeigen der Sichtungskategorie) dargestellt. Der Sichtungsarzt steckt dann ganz durch oder ändert gänzlich. Der BHP 50 ist in nachfolgende Bereiche durch entsprechende Zelte gegliedert: 1. Eingangssichtung: Zelt 24 m² (GKW 1) 2. T1: Zelt 40 m² (GKW 1) 3. T2: Zelt 34 m² (ETG) 4. T3: Zelt 34 m² (ETG) 5. Ausgagssichtung: Zelt 24 m (ETG) 6. Patiantenablage: Zelt 40 m² (ArztTrKW) 7. Patientenablage: Zelt 40 m² (GW-San) 8. Patientenablage: Zelt 24 m² (ArztTrKW) 9. Rettungsmittelhalteplatz 3
4 Der Platzbedarf für die Gesamte Einheit beträgt 1300 m². Für den BHP selbst werden 600 m² benötigt. Nachfolgend Aufbauvarianten: Aufbauplan BHP des MEV Saalfeld- Rudolstadt Variante 1 4
5 Aufbauplan BHP des MEV Saalfeld-Rudolstadt Variante 2 5
6 Vorzugsweise wird der Aufbau des BHP in einer festen Unterkunft/ Objekt angestrebt. MEDIKAMENT E Der BHP verfügt über Medikamente, Ausrüstung und Verbandsmaterial. Medikamente der des MEV SEG Medikament Anzahl Gesamt Anzahl je GKW/ ETG-SanA/ PA Adrenalin 1: Amp. 30 Amp. Atropin 0,5 mg 120 Amp. 30 Amp. Euphylong 80 Amp. 20 Amp. Midazolam 5 mg/5 ml 80 Amp. 20 Amp. Hypnomidate 80 Amp. 20 Amp. Ketamin 50 mg/5 ml 400 Amp. 100 Amp. Novamin 80 Amp. 20 Amp. Prednisolut 100 mg 60 Amp. 15 Amp. MCP 80 Amp. 20 Amp. Norcoron/ Vecuronium 40 Amp. 10 Amp. Infusion PA T1 T2 T3 Gesamt Vollelektrolytlösung ml Kolloidale 500 ml Die Infusion kann durch die Krankenhausapotheke der TKS innerhalb 12 Stunden aufgefüllt werden. Die Nachführung von Medikamenten ist innerhalb 24 Stunden über die Apotheke der Thüringenklink Saalfeld gesichert. Verbrauchsmaterial kann teilweise über die Thüringenklinik Saalfeld nachgeführt werden. Zusätzlich gibt es eine Notfallbevorratung für Großschadenslagen im Freistaat Thüringen ind vier Landesnotfalldepots. Dies sind der Apotheken des Helios Klinikums Erfurt, der FSU Jena, des Südharzkrankenhaus Nordhausen und des Zentralklinikums Suhl. In der Anlage sind die Bestandsübersichten und Erreichbarkeiten aufgeführt. 6
7 Durch den Bund werden Sanitätsmaterial-Pakete dezentral in den Bundesländern Baden Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Berlin und Sachsen vorgehalten. Diese enthalten Materialien und Arzneimittel zur: Volumensubstitution Analgesie/ Analgosedierung Chirurgischen Erstversorgung/ Stabilisierung Infektionsprophylaxe und Zur Versorgung von Leichtverletzten. Ein Paket dient der Versorgung von 250 Patienten (150 Schwer- und 100 Leichtverletzte). Das Paket ist innerhalb vier Stunden nach Anforderung transportbereit. Die Anforderung kann nur über den Freistaat Thüringen erfolgen. Also über das Thüringer Landesverwaltungsamt. AUSRÜSTUNG UND MEDIZINT ECHNIK Insgesamt ist es bei Vorhandensein der Ärzte und der erforderlichen hauptamtlichen Kräfte des Rettungsdienstes möglich, zeitgleich 6 Patienten T 1 und 8 Patienten T 2 zu behandeln. Im Bedarfsfall kann der anfordernde Landkreis die fehlenden Ärzte oder Rettungsassistenten/ -sanitäter durch eigene oder andere zugeführte Kräfte ergänzen. Von den Patienten können 7 (2 x GW-San, 2 x je GKW/ SanA, 1 KTW) gleichzeitig beatmet und weitere 20 (T1/T2 je 6 x, 2 PA mit je 4 x) mit Sauerstoff versorgt werden. Das Monitoring ist über 22 Pulsoximeter und 10 AED sichergestellt. Sauerstoffvorrat laut Notfallplanung innerhalb der Einheit: 6 x 10 l Flaschen = l 15 x 5 l Flaschen = l 16x 2 l Flaschen = l Gesamt l abzüglich des verbleibenden Restdruckes von 20 bar sind es somit l VORHANDENES UND EINSE T ZBARES PERSONAL Ärzte: 1 Verbandsführer: 1 Zugführer: 2 Gruppenführer: 3 Rettungsassistenten: 6 Rettungssanitäter: 11 SanHr: 81 Helfer: 20 Feldköche: 3 Notfallseelsorger: 12 7
8 Die Gesamtstärke beträgt somit, wenn alle Helfer verfügbar wären: 140 Einsatzkräfte. Die nachfolgdende Aufstellung zeigt den Personalbedarf: je strukturierte PA Sichtung/ Registrierung T 1 T 2 T 3 Ausgangssichtung Technik/ Sicherheit Ärzte 2 1 (mit LNA Qualifikation) RA RS SanH Gesamt Summe AUTARKES HANDELN Im überörtlichen Einsatz kann sich der BHP die ersten 24 Stunden selbst mit Verpflegung versorgen. Entsprechende Verpflegung und Getränke können bei Bedarf mitgeführt werden. Im Bedarfsfall kann durch den anfordernden Landkreis Kraftstoff zu der Einheit zugeführt werden. Es ist aber auch möglich, dass Kraftstoff aus dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt mittels mobiler Tankstelle/n nachgeführt wird. ZEITSCHIENE/ ABLAUF Die ersten Einheiten (KTW) sind nach 30 Minuten abmarschbereit. Die Einheit fährt, außer den Betreuunglastkraftwagen (lädt Versorgung), in Kolonne. In der Regel fährt der ELW 1 als Vorauskommando (1/1/2/4) unverzüglich los und koordiniert die nachrückenden Kräfte. Seine Aufgaben sind: Kontaktaufnahme zur Einsatzleitung und zum LNA/ OrgL, Prüfung und Erkundung der Lage und der Einsatzmöglichkeiten, Prüfung Ermächtigung der RA zur Vorsichtung nach mstart durch örtlich zuständigen LNA, Information zu Ansprechpartnern und zur voraussichtlichen Dauer des Einsatzes, Präzisierung des Einsatzauftrages, der Fahrstrecke und des Marschzieles, Anpassung der Vorbefehle gegenüber den nachrückenden Kräften, Zuweisung Flächen für Meldekopf, PA, BHP und Rettungsmittelhalteplatz, Einordnung in Führungsstruktur, Vorbereitung Fernmeldeorganisation, Planung taktischer Einsatz an hand Einsatzauftrag, Regelung Versorgung Verbrauchsgüter, Abgleich der Personallage der anrückenden Kräfte und ggf. Anforderung Personalreserven bei anfordernder Einsatzleitung, Information des KBI Saalfeld-Rudolstadt über die vorgefundene Lage, den Einsatzauftrag und die vorgesehene Dauer des Einsatzes. 8
9 Meldekopf für die abrückenden Kräfte ist der Parkplatz an der Kreuzung Beulwitzer Straße/ Fingersteinstraße in Saalfeld. Kolonnenführer ist der MTW des DRK Saalfeld mit dem Gruppenführer der Sanitätsgruppe. Kolonnenfüher der Betreuungslastkraftwagen ist der Fahrzeugverantwortliche des Betreuungslastkaraftwagens des DRK Rudolstadt. Der Kolonnenführer meldet der Leitstelle Saalfeld den Abmarsch und meldet die Einheit bei der Zielleitstelle und dem ELW 1 der JUH RV Saalfeld-Südthüringen an. Die Einheit wird über die gesamte Zeit Verbindung zur jeweiligen Leitstelle des durchfahrenen Funkverkehrskreises halten. Der Kfz-Marschkanal ist 510 WU. Der Kolonnenführer sammelt die erforderlichen Daten lt. Anlage ein und sendet diese per oder Fax an das Vorauskommando. Kommt eine derartige Verbindung nicht zu stande ist der aktuelle Personal- und Fahrzeugbestand fernmündlich an das Vorauskommando zu übermitteln. Die Anforderung und Alarmierung der Einheit erfolgt über die Zentrale Leitstelle Saalfeld. TEIL II UNTERSTÜT ZUNG IM EIGE NEN LANDKREIS Sind im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt Ereignisse zu erwarten, die mehr als 50 Verletzte nach sich ziehen, so sind die in der Folge aufgeführten Einheiten zur Unterstützung bei der Bewältigung der Schadenslage alarmier- und einsetzbar. Die angeforderte/n Einheit/en sollen auf Weisung des anfordernden Einsatzleiters entweder direkt zur Einsatzstelle durchfahren oder sich auf einem zu benennenden Meldekopf/ Bereitstellungsraum einfinden. FESTLEGUNGEN Die Maßnahme- und Einsatzpläne, sowie die Entscheidungen der Führungskräfte/ Einsatzleiter der Feuerwehren und Hilfsorganisationen/ Katastrophenschutzeinheiten sind auf Basis dieses Einsatzplanes umzusetzen. Die Maßnahme- und Einsatzpläne im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt sind vor Fertigstellung mit dem KBI abzustimmen und von ihm zu bestätigen. Die Einarbeitung der Pläne der Gemeinden in das Einsatzleitsystem erfolgt nach Bestätigung durch den KBI. INKRAFTTRET EN Diese Festlegung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft. Saalfeld, 01. Februar 2014 Thomzyk Kreisbrandinspektor Venz Ärztlicher Leiter Rettungsdienst 9
10 VERFAHREN ANFORDERUNG LNA UND ORGL Anforderung LNA und OrgL durch Nachbarlandkreis Alarmierung LNA und OrgL Alarmierung 1 dienstfreier LNA und 1 dienstfreier OrgL Alarmierung 1 MTW Feuerwehr Dienstfreier LNA und diensthabender OrgL übernehmen mit ELW OrgL den Dienst Transport Diensthabender LNA und dienstfreier OrgL zur Einsatzstelle 10
11 VERFAHREN ENT SENDUNG SANIT ÄT S- UND BET REUUNGSDIENST Alarmierung Medizinischer Einsatzverband (MEV) mit BHP 50 Anforderung Medizinischer Einsatzverband (MEV) mit BHP 50 Zentrale Leitstelle Saalfeld Alarmierung MEV Information KBI; LNA und OrgL Entsendung Vorauskommando Stärke 1/1/2/4 Information Landrat (auf dem Dienstweg) Bezug Meldekopf und Kontrolle Vollzähligkeit Meldu Stärkemeldung an Leitstelle und Vorauskommando Beladearbeiten mit Verpflegung (falls angewiesen) Zukauf Brot/ Toast Abmarsch der einzelnen Kolonnen 11
12 Hier die Übersicht über Fahrzeugbestand des Medizinischen Einsatzverbandes. Fahrzeug Bezeichnung Takt. Zeichen Standort ELW 1 KTW 4 RV Saalfeld- Südthüringen KTW 4 RV Saalfeld- Südthüringen KTW Typ B RV Saalfeld- Südthüringen KTW Typ B KV Saalfeld MTW KV Saalfeld MTW 12
13 Fahrzeug Bezeichnung Takt. Zeichen Standort MTW MTW KV Saalfeld MTW Rettungshundestaffel MTW Notfallseelsorge GW Bergwacht RV Saalfeld- Südthüringen GW-San (Bund) ArztTrKW RV Saalfeld- Südthüringen RV Saalfeld- Südthüringen 13
14 Fahrzeug Bezeichnung Takt. Zeichen Standort GKW ETG KV Saalfeld BtLKW BtLKW GW Wasserrettung KV Saalfeld KV Saalfeld FKH FKH KV Saalfeld 14
15 Fahrzeug Bezeichnung Takt. Zeichen Standort SanA SanA KV Saalfeld BtA KV Saalfeld RTB 2 (Schlauchboot 4,2 m mit 40 PS Außenbordmotor) KV Saalfeld SanA-ATV SanA- Rettungshunde 15
16 VERFAHREN ANFORDERUNG SANITÄTS- UND BET REUUNGSDIENST AUS ANDEREN LANDKREISEN UND KREIS FREIEN STÄDT EN Anforderung SBZ oder SEG RD je nach Lage und Örtlichkeit Information zuständige Leitstelle Alarmierung Sanitäts- und Betreuungseinheit Anfahrt und Aufstellung der Einheit nach Weisung Einsatzleiter ABGESTIMMTE EINHEITEN DES SANITÄTS- UND BET REUUNGSDIENST ES WELCHE IM LANDKREIS SAALFELD-RUDOLSTADT ZUM EINSATZ KOMMEN KÖNNEN 16
17 AUFBAUORGANISAT ION BE I ZUFÜHRUNG ÜBERÖRTLICH ER EINHEIT EN Grafiken by Fa. KMW Taktische Zeichen
18 18
19 19
20 Alarmplan MEV Alarmierung Vorauskommando Notärzte SMS GKW Transporttrupp ArztTrKW Notfallseelsorger MTW BtLKW MTW MTW Bergwacht ETG BtLKW MTW RHS
21 Raum für Bemerkungen: 21
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