Präsidentenprogramm Schweiz-Russland

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1 Präsidentenprogramm Schweiz-Russland Manager begegnen Managern Hilfe beim Marktaufbau in Russland Mehr Erfolg für Schweizer Unternehmen Besseres Kulturverständnis

2 Die Schweiz und Russland Die Schweiz ist mehr als Exporteur von Käse und Uhren. Schweizer Unternehmen im Maschinenbau, in der Chemie und in der Medizintechnik geniessen Weltruf. Eine mittelständische Struktur mit hoher Flexibilität und kurzen Entscheidungswegen haben viele Unternehmen zu Marktführern gemacht. Als kleines Land braucht die Schweiz den Export. In der Schweiz ist es wichtig langfristige Beziehungen aufzubauen und Vertrauen zu schaffen. Der Staat hält sich bei unternehmerischen Entscheidungen zurück. Als Nichtmitglied der EU kann die Schweiz mehr Freihandelsabkommen vereinbaren. Es gibt einen Nachholbedarf für den Export nach Russland. Zwar wird von den Aussenwirtschaftsorganisationen der südasiatische Markt als Schwerpunktmarkt gesehen. Doch viele Unternehmer haben verstanden, dass Russland wertvolle Energiereserven besitzt und Importe fördert. Deutschland und andere europäische Länder beteiligen sich aktiv am sogenannten Präsidentenprogramm. Das wollen wir in die Schweiz bringen.

3 Das Erfolgsrezept Menschen kaufen von Menschen. Trotz der vielen Möglichkeiten, die das Internet heute bietet, braucht es immer Vertrauen und schlussendlich entscheiden Menschen. Die deutsche Bundesregierung hat das erkannt. Sie vereinbarte mit Präsident Jelzin 1998 ein Fortbildungsprogramm für das russische Management. Seitdem haben Unternehmen von qualifizierten Kontakten und Mitarbeitern profitiert. Das Bundesministerium für Wirtschaft stellt jedes Jahr 10 Millionen Euro zur Verfügung. Über das Programm und die verbundenen Erfolge wird auf höchster Ebene informiert. Es werden heute weitere Länder der GUS berücksichtigt und es bestehen Pläne zum Ausbau des Programms für Nordafrika. Das Programm zählt zu den erfolgreichsten Initiativen und wird vor allem von KMUs hoch gelobt. Webseite:

4 Im Blickpunkt der Manager Beim Programm werden aktive Manager der Exportindustrie nach Deutschland vermittelt, seit 2008 auch Manager aus Deutschland, erstmalig 2011 zwei Teilnehmer aus der Schweiz. Die Manager aus Russland absolvieren ein Programm mit Informationen über Wirtschaft sowie ein Praktikum. Es gibt im Austausch ein Programm in Russland. Zudem gibt es eine offene Plattform, die den Betrieben direkte Kontakte erlauben. Die Manager, die nach Russland gehen, erhalten durch regionale Ressourcen Center die passenden Unternehmensgespräche und Hintergrundinformationen. Durch die gruppendynamischen Prozesse und die Einbeziehung von Kultur- und Freizeitaktivitäten entstehen Freundschaften und Engagement. Dies ist mehr als durch eine Messe oder einen Event erreicht werden kann. Es gibt genügend Zeit für Kontakte, Folgegespräche und Nachbearbeitung. Zudem werden die Manager geschult. Synergieeffekte bestehen mit den Internetportalen wie Medtech oder Cleantech.

5 Staatliche Programme Die Modernisierungsprogramme und nationale Programme von Russland bieten ein grosses Potential für die Schweizer Exportindustrie. Es bestehen folgende nationale Programme: Energieeffizienz Infrastrukturmassnahmen Gute medizinische Versorgung Bessere Wohnungen Modernisierungsinitiativen finden sich in allen Wirtschaftsbereichen. Die Ausrüstungen, welche dafür bezogen werden, sind in der Regel zollfrei. Russland hat seit 2006 Initiativen in folgenden Bereichen unternommen. Nanotechnologie Informatik Biotechnologie Durch Renova Schweiz wird der Shkolkovo, die Wissensstadt forciert. Zusätzlich regen die Grossveranstaltungen Universiade 2013, Winterolympiade 2014 und Fifa 2018 viele Projekte an.

6 Regionale Verwurzelung Russland als föderaler Staat will die Regionen stärken. Verkäufe und Serviceleistungen können im ganzen Land mit 140 Millionen. Einwohnern erbracht werden. In vielen Fällen bieten lokale Engagements einen Wettbewerbsvorteil. Jede Region verfügt über regionale Ressourcen Center. Diese zeichnen verantwortlich vor Ort für die Programme. Sie wählen die Teilnehmer aus, fördern aktives Networking und gehen konkret in den Regionen auf Suche. Es ist eine ideale Ergänzung zum Swiss Business Hub in Moskau. Die Mitarbeiter in den Centern sind äusserst hilfsbereit, kreativ und zuverlässig. Dadurch ergibt sich eine völlig neue Dimension der Kontakte in die Regionen hinein. Positive Ergebnisse des Programms zementieren dies.

7 Wie gehen wir vor? Das Programm muss auf höchster Ebene angesiedelt werden, um die politische Beachtung in Russland zu gewinnen. Die Wirtschaftsabteilung der Schweizer Botschaft wird einbezogen, um rasch die offiziellen Kontakte herzustellen. Eventuell braucht es einen Bundesratsbeschluss für ein Pilotprojekt. Mit dem Programmverantwortlichen in Deutschland und Russland tauschen wir Erfahrungen aus. Die Handelskammer Schweiz Russland übernimmt die Organisation. Ein Pilotprojekt kann schon Anfang 2012 aufgegleist werden. Dazu werden aus Russland 10 Manager eingeladen und 5 Schweizer Manager entsendet. Der Aufenthalt in der Schweiz wird durch die Handelskammer organisiert und in Russland von einen regionalen Ressourcencenter. Ziel für den Austausch ist der Herbst 2012.

8 Budget Massnahme Betrag Projektinitiierung 5000 Erfahrungsaustausch Auswahlverfahren Kosten russische Teilnehmer Organisation Vorbereitungsseminar Schweizer 8000 Schlussbericht Eigenleistung Teilnehmer 3000 Förderung Wirtschaft Pilotprojekt Flugkosten und Visa sind vom Teilnehmer zu bezahlen.

9 Beginnen wir Es geht darum im Interesse der Schweizer Wirtschaft die offizielle Wertschätzung des Programms durch das Wirtschaftsdepartement zu gewinnen. Wir wollen die Industrieverbände sowie die Finanzindustrie und Dienstleister integrieren. Dies kann durch die Handelskammer oder die OSEC geschehen. Sicherlich werden KMUs die Gelegenheit nutzen, Manager aus Russland in Ihr Unternehmen für kurze Zeit zu integrieren. Ein Pilotprojekt ist eine ideale Lösung. Die Kosten sind überblickbar und die Akzeptanz in der Schweizer Wirtschaft wird geprüft. Rückmeldungen sorgen für stetige Optimierungen. Langfristig sollten pro Jahr 1 Million Franken investiert werden. Eine Ausweitung auf andere Länder ist eine Option.

10 Terminplanung Endtermin Meilensteine Konzept, Einbindung OSEC und Verbände Einreichung der Projekte Mittelgewährung für Pilotprojekt Detailplanung, Ausschreibung Auswahlverfahren Vorbereitungsseminar Projektdurchführung Schlussbericht Entscheid über Fortsetzung

11 Danke Wir wünschen uns eine vertiefte Diskussion mit den Entscheidungsträgern. Es ist uns bewusst, dass die Aufgleisung des Programms über das Jahr 2012 hinaus dauern kann. Schon jetzt können wir die einzubindenden Kreise angehen. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. Wettingen, 10. Oktober 2011 Stephan Zurfluh Altenburgstr. 5 CH-5430 Wettingen Tel mobil office@svoe-delo.com

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