Abschlussbericht Schoolportraits Austria für Gymnasium der Diözese Eisenstadt
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- Karin Weiß
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1 Abschlussbericht Schoolportraits Austria für Gymnasium der Diözese Eisenstadt Basis: Selbstbeurteilung der Schule inklusive vorgelegter Dokumentation Schulbesuch Dezember 2005 DI Birgitta Loucky-Reisner
2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Charakteristik der Schule Schulstammdaten Schulprogramm Geschichte der IKT in der Schule Schulvision und Auftrag der Schule Veränderungen für die SchülerInnen Unterschiede im Lernprozess Ergebnisse Einsatz von Software und Internetsites Veränderungen für die LehrerInnen IST-Zustand vor Beginn des elsa-projektes Veränderungen für die LehrerInnen Ergebnisse der LehrerInnenbefragung Veränderungen in der Organisation Allgemeine organisatorische Veränderungen Promotoren der IKT-Initiative Struktur Management Evaluierung Veränderungen in der Zusammenarbeit mit anderen Mit wem arbeitet die Schule zusammen? Wie kann die Zusammenarbeit charakterisiert werden? Reflexion und Ambitionen Rückblick Highlights & Stolpersteine Nachhaltigkeit des Projekts und Ambitionen Lehren für andere
3 1 Allgemeine Charakteristik der Schule Das Gymnasium der Diözese Eisenstadt führt im Schuljahr 2004/ Klassen mit insgesamt 379 SchülerInnen, beschäftigt 47 LehrerInnen und ErzieherInnen und gehört damit zu den eher kleineren Allgemeinbildenden Höheren Schulen. 1.1 Schulstammdaten Gymnasium der Diözese Eisenstadt Wolfgarten 7000 Eisenstadt Schulkennzahl: Telefon Schule: +43(0) Telefon Direktor: +43(0) Telefon Lehrerzimmer: +43(0) Fax: +43(0) Direktor: Schule offiziell: Internet: Schulerhalter: Details zum Schulerhalter: Schulleiter: Diözese Eisenstadt Privatschule der Diözese Eisenstadt mit Tagesheim Dir.Mag. Josef Mayer Anzahl der geführten Klassen: 15 Schulgeld: 95 / Monat Nachmittagsbetreuung: Ja Besondere Schulausstattung: Sonstiges (Details): PC und Internetanschluss in allen Klassen, Pausenbuffet, Bibliothek, Meditationsraum, Speisesaal im Haus, besondere Lage im Grünen (oberhalb des Schlossparks) Bildungsangebot Besondere Angebote: Fremdsprachen: Fremdsprachen (Details): Fremdsprachenmodelle : elearning Modellschule des bm:bwk Schwerpunkt Fußball (Partner des bgld. Fußball verbandes, Fußballklassen) Brass Class (Blasmusikklasse), Vorbereitungswoche für Schüler/innen der 1. Klassen, Gemeinschaftstage, Einkehrtage, Fußwallfahrten, Unternehmerführerschein, ECDL Computerführerschein Tagesheim Kreativ mit Instrumentalunterricht, Bildnerischem Gestalten, Sport, religiöse Aktivitäten, Englisch, Französisch, Russisch, Kroatisch, Italienisch, Spanisch, Latein Gymnasium mit Italienisch alternativ zu Latein; alle angebotenen Fremdsprachen sind auch als Wahlpflichtgegenstände möglich, Intensivsprachwochen im Ausland, Kulturaufenthalte (Latein) Schulversuch Kroatisch ab der 1. Klasse, 3
4 Schulversuch Italienisch ab der 3. Klasse alternativ zu Latein, Wahlpflichtfächer: Zu allen Gegenständen sind Wahlpflichtgegenstände möglich Unverbindliche Übungen: Schülerliga, Chorgesang, Basketball, Tastaturkurs Freigegenstände: elearning, Screen und Webdesign, Online Journalismus, Französisch Unterrichtstage pro Woche: Schulprogramm Kath. Privatschule mit religiös orientierter Erziehung Schulprogramm: Das Schulprogramm ist im Detail auf der Schulhomepage nachzulesen. Auszug aus dem Programm: "... Von selbst versteht sich, dass in einem Gymnasium mit christlichem Profil Religion als Wissensgebiet, noch mehr aber in seiner existentiell praktischen Dimension einen wesentlichen Sitz im Schul Leben hat... Das christliche Menschenbild ist gerade dadurch charakterisiert, dass wir uns kein fertiges Bild vom Menschen machen, viel mehr offen gelassen wird, wer und was der Mensch ist... Also: keine Kategorisierung von Schülern, Lehrern oder Eltern. Der Mensch in der Mitte ist die Perspektive des christlichen Gottes, die nicht zulässt, dass der Mensch aus dieser Mitte verdrängt wird. Keine Funktionalisierung, Demotivierung, Deformierung. Viel mehr: Förderung der individuellen Eigenart und sozialen Haltung (von Schülern und Lehrern), Motivation zur Arbeit und Selbstentfaltung, Entwicklung einer eigenständigen Persönlichkeit mit menschlichen und berufsförderlichen Fähigkeiten. Lebensraum Klasse und Schule: Schule zum Wohlfühlen: "Unsere Schule muss im zwischenmenschlichen Bereich vorbildhaft sein, quasi eine Eliteschule der Menschlichkeit. Ziel ist es, unsere Schülerinnen und Schüler so auszubilden, dass ihr weiterer Bildungs- und Lebensweg auf einem festen Fundament steht, damit sie den Anforderungen unserer Zeit entsprechen und so zu Multiplikatoren unserer christlichen Einstellung werden." Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen: Funktionierende Partnerschaft zwischen Eltern, Lehrern und Schülern, Zusammenarbeit mit Betrieben und Institutionen, Partnerschaften mit Schulen aus Ungarn, Belgien, Russland, Schottland, Frankreich, Kroatien, USA, Kanada Geschichte der IKT in der Schule Zahlreiche Wettbewerbserfolge, der verpflichtende Informatikunterricht ab der 1. Klasse bzw. 5. Schulstufe und die Schulinitiative "PC und Internetanschluss in allen Klassen" bildeten die Grundlage dafür, dass das Gymnasium der Diözese ab dem Schuljahr 2003/2004 zur elsa (elearning im Schulalltag) Modellschule des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur auserwählt wurde. Das Gymnasium der Diözese ist ferner in Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut Burgenland zu einer Drehscheibe der burgenländischen und teilweise bundesweiten IKT LehrerInnenausbildung geworden. Dafür wurde ein eigenes Ausbildungszentrum geschaffen, das in der seminarfreien Zeit auch allen SchülerInnen zur Verfügung steht. ( Art & Multimedia Center ) Im Schuljahr 2004/05 fanden 195 diesbezügliche Ausbildungsstunden im Ars & Multimedia Center statt: 4
5 Vorteile der Lösung Das neue Ausbildungszentrum befindet sich in direkter räumlicher Nähe zum Pädagogischen Institut Direkte Kooperation mit dem Pädagogischen Institut: Das Gymnasium betreut auch personell im Pädagogischen Institut den Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien für die AHS Preisgünstige Lösung, da alle beteiligten Institute durch die räumliche Vernetzung profitieren Gute örtliche Seminarbedingungen: Das Gymnasium bietet bereits jetzt durch die eigene Küche Verpflegungsmöglichkeiten für Kursteilnehmer des Pädagogischen Instituts. Mobile eteaching: Die Notebooks sind für den mobilen Einsatz in allen Klassen konzipiert. Die gute Ausstattung der Schule erlaubt den Einsatz mobiler Access Points, sodass auch für diesen Einsatzbereich kostengünstig kalkuliert werden kann. Wartung: die Betreuung erfolgt primär durch das Gymnasium, wobei die EDVAusstattung auch die Möglichkeit einer Datenfernwartung mit einem örtlichen EDV-Betrieb vorsieht. Projektbeschreibung: Die Informatikausbildung Das Gymnasium der Diözese Eisenstadt bietet eine umfassende verpflichtende Informatikausbildung ab der 1. Klasse an. (Lehrplan) Die Medienerziehung ist in alle Unterrichtsgegenstände integriert, wobei vermehrt in praxisnahen, teilweise fächerübergreifenden Projekten den SchülerInnen die verschiedenen Medien nahe gebracht werden. Dabei sollen u.a. der sicher Umgang mit der modernen Medienwelt, z.b. Video, Computer und Internet, geübt, aber auch die Kreativität der SchülerInnen gefördert und die Kritikfähigkeit gegenüber den Medien erhöht werden. Die Zielsetzungen des Informatikunterrichts in der Praxis: Informatik ist in der Unterstufe von der 1. bis zur 2. Klasse ein Pflichtgegenstand und darüber hinaus im Rahmen des elsa Modellschulprojektes integrativer Bestandteil in allen Unterrichtsgegenständen: Unterstufe: 1. Klasse: Pflichtgegenstand Einführung in die Informatik. 2. Klasse: Einführung in die Informatik II. Zusätzlich im Tagesheim: EDVunterstützter Maschinschreibkurs Klasse: direkte Integration in den Bildnerische Erziehung Unterricht: Textund Bilddesign, Präsentationen, projektorientiertes Arbeiten, Internetprogrammierung, Homepageerstellung. Zusatzangebot zur Vertiefung: Unverbindliche Übung Einführung in die Informatik. Oberstufe: 5. Klasse: Informatik-Unterricht laut Lehrplan. Im Rahmen des Informatik- Unterrichtes kann der ECDL (European Computer Driving Licence), der EuropäischeComputerführerschein, erworben werden Klasse: Wahlpflichtfach Informatik. Zusatzangebot: Screen und Webdesign - elearning Workshop, Online Journalismus -elearning Workshop. 5
6 Hardwareausstattung PC und Internetanschluss in allen Klassen, PC Inseln in diversen Aufenthaltsräumen. 2. EDV-Säle mit 23 (transportablen) bzw. 17 (stationären) EDV-Anlagen samt Daten-und Videobeamer Funknetze in diversen Stockwerken Lehrerarbeitszimmer mit 2 EDV-Arbeitsplätzen Multimediaklassen bestehend aus EDV-Anlage samt Daten- und Videobeamer Physikcomputer Chemiecomputer Der Verwaltungsbereich verfügt über fünf PCs (Standgeräte) und zwei Notebooks; alle haben einen Internetzugang mit einer Bandbreite von 128 KBit/s. Gearbeitet wird vor allem mit den Betriebssystemen Windows 2000 oder Windows XP. Ausgestattet sind die Rechner hauptsächlich mit Pentium III oder höherwertigeren Prozessoren. CD-Brenner und DVD-Laufwerke sind vorhanden. Außerdem stehen dem Verwaltungsbereich noch drei Farb-Tintenstrahldrucker und zwei Laserdrucker zur Verfügung. Für den pädagogischen Bereich stehen 55 PCs (Standgeräte) bzw. Notebooks zur Verfügung; ebenfalls alle mit Internetzugang mit einer Bandbreite von 2048 KBit/s. Als Betriebssystem dient hauptsächlich Windows XP. An Peripheriegeräten stehen Beamer, Digitalkameras, CD-Brenner sowie Farb-Tintenstrahldrucker und Laserdrucker zur Verfügung. Alle Schulgeräte sind mit dem Netzwerkprogramm Novell miteinander vernetzt und haben über eine Standleitung Zugriff auf das Internet. Jede/r SchülerIn hat ein eigenes Login, eine eigene adresse, und einen eigenen Speicherplatz am Server. Am Server gibt es ferner diverse Sammellaufwerke für vernetzten Unterricht und Sonderzugänge für eigene EDV Projekte 1.4 Schulvision und Auftrag der Schule Das Gymnasium der Diözese ist - wie eingangs beschrieben - eine kleine Schule. Als solche forcieren Schulprofil und Schulprogramm Strukturen, die ein Maximum an Möglichkeiten innerhalb der zugeteilten Werteinheiten erlauben. Das Gymnasium der Diözese Eisenstadt sieht in einer umfassenden IKT Ausbildung einen wesentlichen Bestandteil der Bildungsziele unserer Gesellschaft. Ziel dieser Ausbildung ist die Förderung der IKT Grundfertigkeiten aller SchülerInnen ab der 1. Klasse, in allen Unterrichtsgegenständen. Aufbauend auf diesem Schulkonzept wurden die Schwerpunkte nicht primär in Werteinheiten intensiven Spezialzweigen (z.b. Schulversuche Informatik) gesucht, sondern in der Integration des bestehenden Unterrichtssystems im Rahmen von schulautonomen Lösungen, vernetzt mit einem dazu abgestimmten Angebot an Freifächern. Daher ist die Vision von einer IKT Grundausbildung für alle SchülerInnen im Rahmen von kostenneutralen autonomen Lösungen ein zentrales Thema. Verbindlicher Informatikunterricht ab der 1. Klasse, elearning in allen Klassen und Fächern und Freifächern bzw. unverbindliche Übungen sind die 3 Säulen, auf denen das Konzept aufbaut. Gerde auch das Freifächerangebot ist wichtig, da mit diesen Zusatzangeboten in Richtung Begabtenförderung auch individuelle Schwerpunkte 6
7 möglich waren. Dies gelingt aber, bedingt durch Werteinheitenkürzungen, immer weniger. Immerhin hatte aber die Schule in der Kombination IKT Grundausbildung und attraktive Freifächer ihre größten Erfolge. IKT Schulprojekte Das Gymnasium der Diözese Eisenstadt kann auf einige sehr erfolgreiche Web-Projekte verweisen: Webauftritt für die Seefestspiele Mörbisch Nichtraucher-Projekt Q4YOU Gestaltung der Website der Schule und Möglichkeit des Abrufs von Informationen über das Internet, über WAP, über SMS und von einer CD-ROM Hallo Haydn Programmierung von elearning-tools zum Thema Haydn Auszeichnungen und Preise im EDV-Bereich Bei verschiedensten EDV-Wettbewerben im Schulbereich, insbesondere im Bereich von Web-Lösungen, konnte das Gymnasium der Diözese Eisenstadt eine Vielzahl von Preisen und Auszeichnungen erlangen. Schwerpunktsetzung : elearning Modellschule des bm:bwk Auszeichnung im bgld. Landesschulrat für erfolgreiches Arbeiten im Bereich Fächerübergreifender IKT Einsatz am Preise : 2005: Physik-Talentecamp: Österreichfinalisten und online Österreichvertreter bei der Physik Konferenz der UNESCO in Südafrika (elsa Projekt) 2004: 1. Preis beim show-it" Bundeswettbewerb für den Einsatz digitaler Medien im Zeichenunterricht den 1. Preis in der Kategorie Foto/Sekundarstufe I. (elsa Projekt) 2003: Bundessieger beim elearning AWARD des bm:bwk 2003: Bundessieger beim 20. Jugendinformatikwettbewerb der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) 2003: Bundessieger beim M:O:03 Award von Museum Online österreichisches Kulturservice 2003: Prämierung Eschola 2003 (internationaler Wettbewerb/Österreichfinalist) 2003: Prämierung bei Prix Ars Electronica (internationaler Wettbewerb/Aufstieg bis Runde 3) 2003: Bundesfinale 3. Platz Cyberschool 2003: Landessieger Cyberschool 2002: Projektstart zur elearning-plattform im Siemensforum/Wien 2001: Bundessieger beim Jugendinformatikwettbewerb der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) 2001: Beste AHS Cyberschool Österreichs; Bundeszweiter Cyberschool 2001: AWARD-Nominierung zur goldenen Nica bei der Prix Ars Electronica : Landessieger Cyberschool 7
8 2. Veränderungen für die SchülerInnen 2.1 Unterschiede im Lernprozess Die unterschiedlichen Vorkenntnisse der SchülerInnen bedingen, dass LehrerInnen einerseits ständig Grundkenntnisse vermitteln, andererseits Aufgaben formulieren, die so erweiterbar sind, dass sie auch für Profis eine Herausforderung darstellen. Aufgaben müssen so formuliert werden, dass sie in den Augen der SchülerInnen relevant sind. Darüber hinaus muss das Problem Fragen anregen, für deren Beantwortung den SchülerInnen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten fehlen. Diese müssen in einem weiteren Schritt erworben werden. Dadurch verändern sich auch teilweise die durch LehrerInnen zu vermittelnden Inhalte: Sie stellen den SchülerInnen Methoden zur Verfügung, wie sie Wissen selbst herstellen und Informationen zum jeweiligen Unterrichtsthema beschaffen können. In der Folge ist die Beratungsfunktion wesentlich, die SchülerInnen bei der Optimierung ihrer Arbeiten unterstützt. Lernen mit IKT-Einsatz gestaltet sich Selbständiger, eigenverantwortlicher und sowohl individueller als auch teamorientierter als herkömmlicher Unterricht. Ersetzt IKT existierende Praktiken oder erneuert es die Art, wie Schüler arbeiten? Mit den neuen Medien wird z.b. das Lesen nicht überflüssig, sondern eher anspruchsvoller. Gerade im Internet müssen oft große Informationsmengen schnell gelesen werden. Dasselbe gilt für das Schreiben: gerade Jugendliche nutzten Chats und Mails zum Kommunizieren hier wird gesprochenes Wort verschriftlicht! Da jedoch gerade in Chats eine ganz eigene Sprache benutzt wird, müssen die Schüler lernen, wann welcher Sprachstil verwendet werden muss. Das vom Prinzip der Hyperlinks geprägte Internet bietet die Chance von vernetztem Lernen wesentlich besser als in herkömmlichen Unterrichtsformen. Lernprozesse werden flexibler, selbständiges Lernen mit online-lernmaterial und Übungsmaterial ist gang und gäbe. Auch die Methode der Selbstkontrolle beim Üben wird im IKT-Bereich viel genutzt. Wesentliche Merkmale von elearning sind Interaktivität und Möglichkeiten konstruktiven, experimentierenden oder entdeckenden Lernens. Zusammenfassend sollte man sagen, dass IKT die Palette der herkömmlichen Unterrichtsmethoden auf keinen Fall ersetzt, sehr wohl aber erweitert. Anwendungen von IKT im Unterricht Siehe Unterrichtsdokumentation Bildnerische Erziehung: 2. Klasse: Obstgesichter 3. Klasse : Gesichtsbemalung Biologie: 1.Klasse: Katze, Wolf 3. Klasse: Boden Deutsch: 4. Klasse: die Welle, Erlkönig Englisch: 8
9 4. Klasse: New York fächerübergreifend: 3. Klasse: Brot Informatik: 1.Klasse: Powerpoint 2. Klasse: Grundbegriffe Latein: 3. Klasse: Latein in der Werbung 4. Klasse: Politisches rund um Latein Mathematik: 1.Klasse: Dezimaladdition, Dezimalzahlen und Brüche, Statistik( Mittelwert, Darstellung von Daten) 2. Klasse: Brüche kürzen und erweitern; Primzahlen, Prozentrechung 3. Klasse: Ganze Zahlen, Große Zahlen 4. Klasse: Interaktives zu verschiedenen Stoffgebieten, Pythagoras Physik: 2. Klasse: Wärmeausdehnung 3. Klasse: Physik Talent 2005, Atomaufbau- Bindungsarten, Wärmewirkung Religion: 1.Klasse: Schokolade 2. und 3. Klasse: INRI (schulübergreifend) 3.Klasse: Blind, In der Kirche, Ungewöhnliche Kirchenbilder 4. Klasse: Jeans, Ostern, Wer was bin ich, Zahlensymbolik Seligpreisungen: Schulübergreifendes Projekt 2.2 Ergebnisse: Fast alle SchülerInnen haben Freude am elearning Unterricht: Sie schätzen es eigenständig zu arbeiten und fühlen sich mehr als Akteure und weniger als Reproduzenten. Die Frage nach dem Unterrichtsertrag kann nicht eindeutig beantwortet werden: Nicht klar genug formulierte Arbeitsaufträge, SchülerInnen, die mit dem Handling der Computer oder mit Internetrecherchen überfordert sind, können dazu führen, dass die Lernergebnisse schlechter ausfallen als im herkömmlichen Unterricht. Nicht außer Acht lassen sollte man die Befürchtung, dass die Kluft zwischen leistungsstarken und leistungsschwachen SchülerInnen sich verstärkt. Wichtig für einen erfolgreichen Lernprozess ist die Balance zwischen Selbständigkeit der Lernenden und Anleitung, Strukturierung bzw. Begleitung zu finden: zu viel laissez-faire führt bei einem beträchtlichen Teil der Schüler zu Orientierungslosigkeit und Demotivation; zu viel Vorstrukturierung führt zu Passivität und rezeptivem Lernen. Wichtig und spannend ist es, die Möglichkeit der Kommunikation zu nutzen. Diese Schiene ist im herkömmlichen Unterricht kaum zu verwirklichen. Kompetenzerwerb: Teamkompetenz durch angeleitetes Selbststudium Digitale Kompetenz als Fähigkeit, über Computer dargestellte Informationen in verschiedenen Formaten aus einer Vielzahl von Quellen zu verstehen und zu nutzen Technologiekompetenz als Fähigkeit, neue Medien wie das Internet für einen effektiven Zugang zu Informationen sowie zu deren Weitergabe zu nutzen. 9
10 Informationskompetenz als Fähigkeit, Informationen zu erfassen, zu organisieren und auszuwerten, sowie auf der Grundlage der Ergebnisse zu gültigen Aussagen zu gelangen. Medienkreativität, denn die zunehmenden Möglichkeiten von Menschen überall auf der Welt, Inhalte zu erstellen und sie an ein Publikum unterschiedlicher Größe effektiv weiterzugeben wird gang und gäbe. Globale Kompetenz, denn eine Kommunikation mit Menschen anderer Länder, anderer Kulturen, anderer Konfessionen ist leicht möglich. Verantwortungsvoller Umgang mit Daten. Die Schüler lernen allmählich, Daten unter dem Aspekt Sicherheit, Privatsphäre und anderer Fragen zu prüfen. Technische Kompetenzen im Handling von Hard- und Software Inhaltliche Medienkompetenz, die ein Bewerten und Strukturieren vorliegender Informationen meint. Wird IKT verwendet, um die Leistung der Schüler zu beobachten? Ja natürlich. IKT-Einsatz im Unterricht unterliegt genau so einer Leistungsbeurteilung wie herkömmlicher Unterricht. Rechercheergebnisse, Diskussionsbeiträge, Übungsergebnisse werden beurteilt, oft auch in verbaler Form, z.b. als Antwort auf einen Diskussionsbeitrag Auch statistische Auswertungen können herangezogen werden. 2.3 Einsatz von Software und Internetsites Welche Software und Internetsites verwenden die SchülerInnen? Software: Lernplattform WORD EXCEL Powerpoint Bildbearbeitung Mail, Chat Hot Potatoes u.a.m. Internet: Suchmaschinen (z.b.: google.at) Lernportale (z.b. schule.at, zum.de) Lexika: (z.b.: wikipedia, dict.leo.org) Medienberichterstattung (z.b.: derstandard.at, orf.at) Themenbezogene Sites werden vom Lehrer zur Verfügung gestellt Geben Sie eine genaue Beschreibung wie die Schüler Software und Internetsites nutzen: Meist arbeiten SchülerInnen vom Lehrer vorgegebene Internetsites durch. Je nach Aufgabenstellung geht es dabei entweder um das Anschauen von Bildern oder Videos, um das Lösen von Rätseln, oft aber um das Lesen von Informationen. Gefundene Informationen müssen dann natürlich gesammelt, geordnet, zusammengefasst, gekürzt, aufbereitet werden. Dafür benutzen die SchülerInnen meist WORD, PP und Bildbearbeitungsprogramme. Wichtig ist, den Schülern genaue Vorgaben zu definieren z.b. konkrete Fragenstellungen, die präzise Antworten ermöglichen oder Anforderungen, den Umfang betreffend (max. 1 A4-Seite in WORD, oder 3 Folien in PP, oder die 5 wichtigsten Statements ). Der Lehrer muss darauf achten (und auch überprüfen!), dass niemand einfach nur Inhalte kopiert und einfügt. 10
11 So oft wie möglich sollten persönliche Statements der SchülerInnen eingefordert werden (deine Meinung dazu, was wäre wenn, analoge Aufgaben selbst finden ). Als Lehrer habe ich diese persönlichen Statements der SchülerInnen oft gesammelt und als Diskussionsgrundlage zum Weiterarbeiten verwendet. Die SchülerInnen fühlen sich dadurch Ernst genommen, eingebunden, sie merken, ihre Meinung ist wichtig und interessant genug um erwähnt zu werden. Gerade schüchterne SchülerInnen haben so die Möglichkeit, sich in den Unterricht einzubringen und es zählt nicht nur die Meinung der selbstbewussten oder vorlauten SchülerInnen. Ist der Einsatz von IKT für die SchülerInnen normal? Die Unterrichtsbesuche zeigten, dass die SchülerInnen diese Form des Unterrichts schätzen und sie mittlerweile als Teil ihres Schulalltags sehen. Für das Problem fehlender Internetzugang daheim finden sie individuelle Lösungen. Obwohl die positive Sicht des IKT Einsatzes überwiegt, gibt es auch kritische Stimmen unter den SchülerInnen, die den IKT Einsatz als anstrengender beurteilen. Einige Statements von SchülerInnen aus der Selbstbeurteilung: Das Beste am Unterricht war, dass immer wieder unsere eigene Meinung gefragt war und wir sie auch sagen durften. Es läuft bei elearning sehr viel auf Diskussionsbasis und wir müssen uns keine Vorträge anhören. Man kann selbst etwas zu einem Thema herausfinden und dann kann man die eigenen Ergebnisse mit den anderen vergleichen oder auch tauschen und ergänzen. So hat man dann nicht nur seine eigene Meinung. Ich glaube, wir alle waren froh, einmal einen etwas anderen Unterricht zu erleben etwas Abwechslungsreiches und das waren unsere Aufgaben auf Blackboard bestimmt. Unser Unterricht ist nicht so wie normal. Wir arbeiten nämlich nicht nur mit dem Buch, sondern viel mit dem Internet und das ist toll elearning ist eigentlich immer interessant und viel besser als der normale Unterricht. Man kann in seinem eigenen Tempo arbeiten und ist nicht einmal an die Unterrichtsstunden gebunden. Wird man in der Stunde nicht fertig, so kann man jederzeit zu Hause weiter arbeiten. Ist der Einsatz von IKT flexibel? Verstärkt er die Flexibilität beim Lernen? IKT-Einsatz verstärkt die Flexibilität beim Lernen wesentlich. Schüler können ihr Arbeitstempo selbst bestimmen (Aufgaben können auch zu Hause fertig gestellt werden, wenn die Unterrichtszeit nicht ausreicht) Das Arbeitspensum ist individuell leicht variierbar (Aufgaben können in Pflichtaufgaben und Zusatzaufgaben unterteilt sein, Recherchen können aufwändiger oder kürzer geführt werden,... ) Man kann Teamarbeiten genau so durchführen wie Einzelarbeit bzw. Partnerarbeit Der Einsatz der neuen Medien ermöglicht z.b. die Förderung der individuellen Bedürfnisse abgestimmt auf die jeweilige Leistungsstärke der SchülerInnen. Da die Schüler im IKT-Unterricht prinzipiell selbstständig arbeiten, haben LehrerInnen die Möglichkeit, auf die individuellen Lernbedürfnisse der SchülerInnen einzugehen. Externe Akteure können in den Unterricht eingebunden werden 11
12 3 Veränderungen für die LehrerInnen 3.1 IST - Zustand vor Beginn des elsa-projektes Im September und Oktober 2003 wurde eine Befragung sowohl der SchülerInnen als auch der LehrerInnen an der Schule durchgeführt, wo sie ersucht wurden, allgemeine Informationen darüber zu geben, ob und wie das Internet tatsächlich im schulischen Leben eingesetzt wird und wie ihr Nutzerverhalten aussieht. Privater Computer- und Internet-Zugang Was die Computer- und Internet-Ausstattung betrifft, sind die befragten LehrerInnen sehr gut ausgestattet: Über 97% der Befragten haben privat Zugang zu einem Computer. Das bedeutet, dass nur einer der 34 Probanden über keine Möglichkeit verfügt, auch einen Computer privat zu nutzen. Mit der privaten Anbindung ans Internet sieht es ähnlich aus: Mehr als 91% der Probanden gaben an, privat Zugang zu einem Computer mit Internet- Anschluss zu haben. Somit sind 31 der 34 Befragten auch privat online. IKT-Aus- und Fortbildung Die IKT-Ausbildung der befragten LehrerInnen sieht recht erfreulich aus: 24% der Probanden haben bereits Prüfungen für Informatik abgelegt, dies entweder im Rahmen von Akademielehrgängen oder durch den Computerführerschein bzw. sogar mit der Lehramtsprüfung für Informatik. Dass fast ein Viertel der LehrerInnen seine bzw. ihre Informatik-Kenntnisse sogar durch Prüfungen belegen kann, ist für die Schule sicherlich sehr positiv. Betrachtet man dieses Ergebnis geschlechtsspezifisch, so zeigt sich ein für den Informatik-Bereich nicht ungewöhnliches Bild (siehe Abbildung 6): Von allen männlichen Probanden haben ein Drittel oder 33% eine Prüfung im Bereich Informatik, von den befragten LehrerInnen nur ein Sechstel (oder 17%). Es handelt sich hier offenbar um ein Gebiet, in dem die Frauen noch Aufholbedarf haben. Eine weitere Frage beschäftigte sich damit, ob die LehrerInnen Fortbildungen im Bereich IKT besucht haben. Dies geschah entweder im Rahmen von SCHILF (Schulinterne Lehrerfortbildung) -Veranstaltungen oder Landes- bzw. Bundesseminaren des Pädagogischen Institutes oder bei anderen Institutionen. Bei dieser Frage war die Möglichkeit zu Mehrfachantworten gegeben. Auch hier ist das Ergebnis sehr erfreulich: 68% der Probanden haben bereits an SCHILFVeranstaltungen und 41% an Landes- bzw. Bundesseminaren des Pädagogischen Institutes im Bereich IKT teilgenommen. 21% der befragten LehrerInnen haben angegeben, bei anderen Institutionen Fortbildungen im Bereich IKT besucht zu haben. 12
13 Schulische Computer- und Internetnutzung Neben der privaten Computer- und Internutzung waren natürlich auch die Einsatzmöglichkeiten in der Schule eine zentrale Frage bei der Evaluation. Quelle: Selbstbeurteilung der Schule Danach nutzen 91% der LehrerInnen den Computer/das Internet zur Recherche nach Informationen, 74% zur Vorbereitung auf den Unterricht. An dritter Stelle steht das Vorbereiten von Referaten. Etwas weniger als die Hälfte der Probanden (jeweils 47%) gaben folgende Verwendungsmöglichkeiten an: als Motivationsinstrument, Erarbeiten neuen Lernstoffes und Präsentationen im Unterricht. 44% setzen den Computer/das Internet für freie Lernphasen bzw. spielerisches Experimentieren ein, 38% zur Übung/Festigung von Lerninhalten. Arbeitsweise Wie arbeiten Sie mit dem Computer/dem Internet? war eine weitere Frage, die den LehrerInnen im Rahmen der Befragung gestellt wurde. Es zeigt sich, dass die fachgebundene Arbeitsweise sehr beliebt ist: 85% aller Probanden haben dies angegeben. Aber auch fast die Hälfte der LehrerInnen (47%) arbeitet mit dem Computer/dem Internet fächerübergreifend und immerhin 29% projektorientiert. 13
14 Quelle: Selbstbeurteilung der Schule 3.2. Veränderungen für die LehrerInnen Ergebnisse der LehrerInnenbefragung Diese Erhebung wurde in Form mündlicher Interviews durchgeführt. Im Sinne der Weiterentwicklung und zukünftiger Maßnahmen ist diese qualitative Befragung sicher zielführend. Allgemeine Veränderungen für die LehrerInnen Der IKT Einsatz bringt gravierende Veränderungen für den Unterricht, die Unterrichtssituation und -organisation mit sich. Der Einsatz neuer Medien fördert offenes Lernen, Gruppenarbeit und eigenständiges Arbeiten der SchülerInnen. Die LehrerInnen bestätigen auch die vielzitierte Rollenveränderungen, sie treten während des Unterrichts mehr in den Hintergrund, geben den SchülerInnen die Möglichkeit selbständig zu arbeiten, treten aber stärker in die Rolle des Helfers und Beraters. Bedeutung sorgfältiger Vorbereitung: Unterrichtsstunden in denen IKT eingesetzt werden sollen, bedürfen aufwändiger und sorgfältiger Vorbereitung. Der Unterrichtsablauf muss Schritt für Schritt genau dokumentiert werden, Arbeitsaufträge müssen klar und gezielt definiert werden. Wird das Internet zu Recherchen eingesetzt, müssen Informationen selektiert und auf Aktualität überprüft werden. Bei der Einschätzung, ob dieser Arbeitsaufwand in Zukunft abnehmen wird, bietet sich ein differenziertes Bild. Eine Gruppe von LehrerInnen meinte, dass durch die Wiederverwendung von Materialien, der Aufwand langfristig geringer werden kann. Dagegen sprechen die Bedeutung der Aktualität von Materialien sowie die Anpassung von vorhandenen Materialien an die jeweiligen Klassen abhängig von Vorwissen und Interesse. IKT Einsatz im Unterricht bedeutet auch einen höheren Organisationsaufwand, längerfristige Planung, Buchung von Sälen, etc. 14
15 In der Unterrichtsstunde geht effektive Unterrichtszeit durch Raumwechsel, Hochfahren der Geräte, Behebung technischer Pannen, eruieren vergessener Passwörter usw. verloren. Wesentlich für den Unterrichtserfolg sind auch Gruppengröße, Anzahl der vorhandenen Arbeitsplätze sowie die Raumsituation an sich. Die Befragten betonten auch, dass das Hinterfragen der Sinnhaftigkeit des IKT- Einsatzes bei der Planung von Unterrichtsstunden wichtig ist. Einsatz von Software und Webressourcen Vorteile des IKT-Einsatzes im Unterricht sahen die Befragten v.a. in folgenden Punkten: Die SchülerInnen lernen selbständig an Probleme heranzugehen und daran zu arbeiten. Die Eigenständigkeit und Eigenverantwortlichkeit wird gefördert. Die SchülerInnen können ihr individuelles, eigenes Tempo selbst bestimmen. Der IKT-Einsatz bedeutet für viele SchülerInnen eine enorme Motivation. Sie arbeiten mit Freude und Begeisterung mit Neuen Medien, da diese den Unterricht interessanter und aktueller machen. Auch zurückhaltende SchülerInnen, die sonst im Unterricht untergehen, glänzen beim elearning plötzlich durch rege Mitarbeit und äußern durch dieses Medium ihre Meinung. Die Sozialkompetenz der SchülerInnen wird gefördert. Bei Gruppenarbeiten lernen sie, worauf es beim Teamwork ankommt. Dies ist nicht nur für ihre schulische Laufbahn wichtig, sondern auch für ihre weitere private und berufliche Zukunft. Lernen fürs Leben dieser Slogan trifft auch auf die Medienkompetenz zu. Ist der IKT-Einsatz im Schulalltag verankert, so bekommen die SchülerInnen eine Routine im Umgang mit Neuen Medien, was ihnen in ihrem späteren Berufsleben viele Vorteile bringen wird. Für die LehrerInnen bedeutet die Möglichkeit des IKT-Einsatzes, dass sie ihre Palette der Unterrichtsmethoden erweitern können. Schwierige Fächer bekommen durch die Verwendung von Neuen Medien wieder eine Chance, da sie damit die SchülerInnen oft besser erreichen können. Durch den Einsatz von IKT bieten sich neue Möglichkeiten, den Unterricht anschaulicher, aktueller und somit interessanter zu gestalten. Der Einsatz von IKT ist bestens geeignet für fächer-, schulstufen- oder schulübergreifende Zusammenarbeite in Form von gemeinsamen Projekten. LehrerInnen, die eine gewisse Erfahrung im Umgang mit IKT haben, steigen im Ansehen der SchülerInnen. Für die Schule und das Schulprofil bedeutet ein IKT-Schwerpunkt sicherlich einen enormen Prestigegewinn. Natürlich wurden auch Nachteile bzw. Schwächen von den LehrerInnen angesprochen: Der Arbeitsaufwand in der Unterrichtsvorbereitung ist um einiges größer als für eine herkömmliche Unterrichtsstunde. In der Unterrichtsstunde selbst bedeutet der IKT-Einsatz für die LehrerInnen einen organisatorischen Mehraufwand, wodurch sich in der Folge auch die effektive Unterrichtszeit verringert. Gewisse Rahmenbedingungen, wie zu hohe Klassenschülerzahlen bzw. zuwenige PC-Arbeitsplätze im EDV-Saal erschweren die Organisation und Koordination. 15
16 Viele LehrerInnen kämpfen noch immer mit fehlender Qualifikation im IKT- Bereich. Fehlt das Know-How, so kommt es oft zu einer Überforderung der LehrerInnen im Unterricht. Schwierigkeiten gibt es auch dort, wo auf LehrerInnen Druck ausgeübt wird, damit sie diese neue Unterrichtsmethode einsetzen. Den IKT-Einsatz auch auf Hausübungen auszuweiten, stößt momentan noch auf Schwierigkeiten, da nicht alle SchülerInnen einen PC mit gutem Internetanschluss zu Hause haben. Darauf muss unbedingt Rücksicht genommen werden. Berufliche Weiterentwicklung Die Kenntnisse und Fähigkeiten, die die LehrerInnen vermissen, sind oft grundlegende Dinge, wie das Anwenden diverser MS Office-Programme, das Anlegen und Verwalten von Ordnern und Dateien oder der Umgang mit der Netzwerktechnik. Ein Lehrer meinte, er würde sich auch mehr Weiterbildung im pädagogisch-didaktischen Bereich wünschen, da ja mit dem Einzug der Neuen Medien ins Klassenzimmer sich der ganze Unterricht ändert. Die befragten LehrerInnen waren sich darin einig, dass man sich in diesem Bereich nur weiterentwickeln kann, wenn man zu Hause selbst auf seinem PC arbeitet. IKT-Seminare zu besuchen ist sicherlich sinnvoll und wichtig. Aber auch die besten Fortbildungsveranstaltungen bringen nichts, wenn man das Gelernte danach nicht selbst wiederholt und übt. Dafür wiederum sollten die LehrerInnen auch daheim eine gewisse technische Ausstattung zur Verfügung haben, denn in der Schule fehlt es oft an Zeit und Raum dafür. Oft wurde von den Befragten auch erwähnt, dass man sich bei diversen auftretenden Problemen gerne Hilfestellungen von Kollegen einholt. Zitate von LehrerInnen: Ich habe oft Probleme, den Computer zu verstehen, wenn er mit mir zu reden anfängt. Es scheinen dann diese schönen blauen Kasterl auf und er redet dann auch noch Englisch mit mir, mit irgendwelchen Fachvokabeln, da habe ich dann keine Ahnung, was das Ding von mir will. Zum Teil besteht da immer noch die Angst: Vielleicht mache ich irgendwas kaputt. Ohne Üben daheim geht es nicht das Herumbasteln mit dieser Materie ist ganz einfach wichtig. Ich selbst habe Kurse besucht und ich würde, wenn es die Zeit zulassen würde, gerne mehr machen. elearning Unterricht ist momentan noch ein Learning by Doing. Man muss als Lehrer bereit sein, einfach auszuprobieren, auch manchen Misserfolg einzustecken Dafür freut man sich über Gelungenes umso mehr! Meinung und Beurteilung der LehrerInnen Die befragten LehrerInnen waren sich darin einig, dass man, wenn man sich im IKT Bereich engagieren will, bereit sein muss, viel Zeit und Mühe dafür zu investieren. Wie viel jeder Lehrer bereit ist, sich auf diese neue Materie einzulassen, hängt von seinem Interesse, aber auch vom Zeitbudget, das man dafür aufwenden kann, ab. Diejenigen, die in diesem Bereich sehr aktiv (mit)arbeiten, sind dann natürlich die so genannten Profis unter den LehrerInnen; sie stellen aber nach Meinung der Befragten nur eine Minderheit des Lehrkörpers. Die Mehrheit der LehrerInnen ist am IKT-Einsatz grundlegend interessiert und versucht auch in diesem Bereich besser zu werden. Sie versuchen damit zu arbeiten, 16
17 oft mehr recht als schlecht, und sind froh, wenn sie von den Profis Hilfestellungen bei Problemen einholen können. Aber auch die Zauderer haben nach Meinung der Befragten eine wichtige Rolle, da es nur ein Medium, eine Möglichkeit von vielen ist und kein Allheilmittel. Der Unterricht gehört nicht unbedingt immer nur IKT-ausgerichtet. Es muss immer hinterfragt werden, ob ein IKT-Einsatz in der jeweiligen Stunde wirklich Sinn macht und der Unterricht dadurch besser wird. Grundsätzlich ist aber der IKT-Einsatz für alle Unterrichtsgegenstände geeignet. Hier ist sicherlich Motivationsbedarf gegeben. Ein gewaltsames Hinlenken der Zauderer wird aber nicht sehr erfolgreich sein; oft glänzen diese dafür in anderen Bereiche durch ihre Qualitäten. Auf lange Sicht werden aber auch sie sich mit diesem Medium auseinander setzen müssen, sie werden daran nicht vorbei kommen. Für einen Lehrberuf wird es in der Zukunft selbstverständlich sein, dass man über eine gewisse Medienkompetenz verfügt. Fast alle befragten LehrerInnen meinten, dass ihre Motivation durch den IKT- Einsatz grundsätzlich gestärkt wird. Es eröffnen sich viele Möglichkeiten, neue Ideen einzubringen, Unterrichtsmaterialien neu auszuarbeiten und zu gestalten, Verschiedenstes für die SchülerInnen zu visualisieren. Der Umgang mit Neuen Medien ist für viele spannend, interessant und stellt eine Herausforderung dar. Demotivierende Faktoren sind vor allem der hohe Zeitaufwand und die Enttäuschung, wenn sich nicht der erhoffte Erfolg und damit Ertrag der IKT-Stunde einstellt. Ich bin schon sehr motiviert, weil man vor allem immer wieder neue Dinge entdeckt, die für einen persönlich wieder interessant sind. Die Motivation wechselt. Teilweise ist das so ein Schub, dann mache ich das irrsinnig gerne und dann suche ich gerne etwas Neues heraus; und dann, wenn der Arbeitsaufwand einfach zu viel wird, dann kriegt man wieder genug und dann ist die Motivation eh schon wissen wo.... Durch den Einsatz von IKT kann man in der Mathematik sehr viel visualisieren und deshalb bin ich oft schon sehr motiviert, dass ich den Schülern das und jenes auch vor Augen führen kann. elearning sollte dort eingesetzt werden, wo es einen Mehrwert bringt. Nur elearning- Unterricht wäre genau so schlimm wie kein elearning-unterricht. 17
18 4.Veränderungen in der Organisation 4.1 Allgemeine organisatorische Veränderungen IKT hat die Organisationsmuster verändert. Wenn der IKT-Einsatz im Schulalltag verankert werden soll, bringt das große organisatorische Veränderungen mit sich. Ein EDV-Konzept für die Schule muss geplant und umgesetzt werden. Für das Gymnasium der Diözese Eisenstadt geschah dies durch die Einführung des EDV-Pflichtunterrichtes ab der 1. Klasse, die Vernetzung der Klassenzimmer und damit Schaffung der Möglichkeit, auch in den Klassen PCs und Laptops einzusetzen, das Einrichten von Medienklassen, die mit Beamer ausgestattet sind sowie die Errichtung eines neuen IKT-Saales, der den SchülerInnen und LehrerInnen neben dem bestehenden EDV-Saal für IKT-Stunden zur Verfügung steht. Dabei geht es aber um ein gesamtes EDV-Konzept, das nun in den Modellschulschwerpunkt übergegangen ist und auf lange Sicht im ganz normalen Schulalltag weiterleben soll. 4.2 Promotoren der IKT-Initiativev Eine treibende Kraft der IKT-Initiative an der Schule ist sicherlich Mag. Walter Hermann, der in einer Doppelfunktion als Administrator und als EDV-Organisator in das Projekt involviert ist. Seine Aufgaben waren einerseits das für den IKT-Einsatz notwendige System aufzubauen und zu erhalten und den Tagesablauf zu administrieren und andererseits die Organisation des Stundenplans mit ständigen Adaptierungen, damit die LehrerInnen in den gewünschten Stunden den IKT-Saal nutzen können. Eine weitere wichtige Aufgabe des Administrators ist es, für die Schulentwicklung über Schulprofildiskussionen die Konzepte mitzugestalten, mit auszuarbeiten und zu realisieren. Der damit verbundene Arbeitsaufwand ist natürlich sehr, sehr hoch, hat sich aber, wie Mag. Walter Hermann betont, sicherlich ausgezahlt. Eine zweite wichtige Kraft ist die Schulkoordinatorin Mag. Margaretha Hermann, die als Schnittstelle zwischen Direktion, Lehrkörper und bm:bwk agiert. Für sie war seit Beginn des Projektes die Arbeit ziemlich umfangreich: Anfangs mussten SchülerInnen und LehrerInnen auf der Lernplattform angelegt werden, alle mussten eingeschult werden, die Organisation des elearning- Unterrichts musste erfolgen. Für die LehrerInnen der Schule war sie Ansprechpartner bei strukturellen, technischen, didaktischen und organisatorischen Problemen, aber auch Gesprächspartner für gelungene elearning-aktionen. Zusätzlich wurden und werden vom bm:bwk laufend Ergebnisse eingefordert, z.b. Unterrichtsdokumentationen, die zeigen, wie im Projekt gearbeitet wird oder Evaluationen durch Eltern, Lehrer, Schüler Dadurch, dass das Projekt im 2. Jahr auch über die Schule hinauswachsen sollte und eine andere burgenländische Schule Modellschule für elearning wurde, mussten wiederum LehrerInnen neu eingeschult werden. Außerdem war das Projekt auch eingebunden in Fortbildungsveranstaltungen des PI/RPI im Bereich elearning. Das Projekt wurde zudem mehrmals präsentiert - bei Besuchen verschiedener Delegationen (auch aus dem Ausland), beim Tag der offenen Tür, bei Messen. Bei einem Projekt dieser Größe ist eine gute Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen in der Schule von großer Wichtigkeit. Direktor Mag. Joseph Mayer hat dem Projekt immer viel Verständnis entgegengebracht und es nach seinen 18
19 Möglichkeiten unterstützt. Von Seiten der Direktion bestand immer ein großes Vertrauen in die Arbeit der wichtigsten Mitarbeiter im EDV-Bereich, wodurch sie selbständig agieren konnten. 4.3 Struktur IKT hat einen strukturellen Platz in der Schule: Das Raumkonzept wurde neu adaptiert. Abgesehen davon, dass die Klassenräume vernetzt und eigene Medienklassen mit Beamer eingerichtet wurden, wurde ein eigener neuer IKT-Saal geschaffen. Die Finanzierung dieses Saales wurde durch Subventionen des bm:bwk erreicht. Aber auch immer wieder stattfindende eigene IKT-Konferenzen zeigen, dass IKT bereits im Schulalltag fest verankert ist. 4.4 Management Management der Lernressourcen: elearning: Sowohl die Implementierung und Aufrechterhaltung der Lernplattform geschieht durch die Schulkoordinatorin Mag. Margaretha Hermann. Ebenso die fachdidaktische Betreuung des Lehrkörpers. Ausbildung & Weiterbildung: Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen und Religionspädagogischen Institut. Management der Hardware: Das technische Konzept basiert auf 2 Säulen: EDV-Kustodiat Datenfernwartung und Betreuung durch die einen örtlichen EDV-Betrieb 4.5 Evaluierung Die Evaluierung umfasst verschiedene Ebenen: Projektmonitoring durch das bm:bwk: Als elsa Schule sind wir zur ständigen Evaluierung, sei es durch Protokolle, Stundenbildern, Zugriffsstatistiken u.s.w. gefordert. e-learning webbased evaluation: Pilotprojekt des Gymnasiums mit dem PIB Ausgangssituation und Problemstellung für das Projekt: Basierend auf den EDV unterstützten Unterricht erfolgt eine WEB-basierende Evaluation mit dem Ziel, der Erfassung aller im Bereich der Sekundarstufe eingesetzten Lernbereiche. Dazu wurde eine ASP-Datenbanklösung aufgebaut, wo sämtliche Informationen über einen IKT-Einsatz im Alltag gespeichert werden. 1. Die Einträge werden pro gehaltener Unterrichtsstunde vom betreffenden Fachlehrer / Lehrerteam getätigt und können von jedem Internet-PC aus erfolgen. 2. Ebenso werden von ausgewählten SchülerInnen ( 1 SchülerIn pro Klasse) Einträge pro gehaltener Unterrichtsstunde getätigt Projektziele Erfahrungswerte für das bm:bwk zur Weiterentwicklung von e-learning Strategien: Erfahrungswerte für das Pädagogische Institut zur Weiterentwicklung von Fortbildungsseminaren: Überblick über den tatsächlichen Arbeitseinsatz von IKT Überblick über fachspezifische Inhalte Überblick über die verwendeten Medien ( Internet, CD, DVD, Office, usw.) Überblick über die Unterrichtsgestaltung (Einzeleinsatz, Präsentation, offenes Lernen u.s.w.) 19
20 Überblick über die Schnittstelle Volksschule / 1. Klasse AHS, Einsatz des PC Motivationssteigerung für SchülerInnen Qualifikationssteigerung für LehrerInnen Motivationssteigerung LehrerInnen Überblick über die Entwicklung innerhalb eines Schuljahres Visionen: Neben dem eigentlichen Evaluationsziel dient das inhaltliche und technische Konzept auch als Testmaterial für einen größeren vernetzen Einsatz mit Involvierung von mehreren Schulen innerhalb des burgenländischen Schulsystems. Konferenzen mit ausschließlichem Inhalt der EDV Schulprofilentwicklung Evaluierung durch persönliche Interviews Die spannendste und auch persönlich erlebbare Evaluierung geschieht durch das Konzept der offenen Klassentür (elsa Jahresprogramm 2004/05) Unsere Schule ist immer wieder beliebtes Ziel von Delegationen sowie auch von LehrerInnen aus anderen Schulen, die elearning Unterricht live miterleben. Ihr Feedback ist bedingt durch das direkte Erleben besonders wichtig. Evaluierung durch Diplomarbeiten Mag. Grabner Seidl hat im Rahmen ihres Studiums an der Donauuniversität die EDV Arbeit des Gymnasiums der Diözese als Thema für Ihre Abschlussarbeit gewählt: (baut auf die e-learning webbased evaluation auf.) Einsatz des Internet an AHS Eine Untersuchung von IKT-Klassen am Gymnasium der Diözese Eisenstadt 20
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