BayBG-Jahrespressegespräch 2014

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1 BayBG-Jahrespressegespräch 2014 BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbh 25. April 2014 München Statement Dr. Sonnfried Weber Sprecher der BayBG-Geschäftsführung Es gilt das gesprochene Wort BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbh im Geschäftsjahr 2012/2013 ( ) Dr. Sonnfried Weber: BayBG-Jahrespressegespräch

2 Das Geld auf der Straße liegt. Dieses Eindrucks kann man sich manchmal nicht erwehren, wenn man sich den aktuellen Kreditmarkt so umschaut. Sie wissen es ja selbst am besten. Die Zinsen bewegen sich seit so zwei Jahren auf historischen Tiefstwerten. So klein die Zinsen sind, so groß die Bereitschaft der Kreditgeber, ihr Geld an den Mann zu bringen. Hier habe ich die Entwicklung der so genannten ifo-kredithürde. Sie erfasst den Prozentanteil der Unternehmen, die sagen die Kreditvergabe sei restriktiv betrug dieser Wert noch knappe 50 Prozent, aktuell bewegt sich der Wert bei rund 20 Prozent. Das Kredit- und Kapitalangebot ist also sehr umfangreich. Grafik: S.2 ifo-kredithürde Und um in meinem Eingangsbild zu bleiben könnte man fortfahren: Das Geld liegt auf der Straße --- und keiner will es aufheben. Die Nachfrage nach Krediten ist jedenfalls eher zurückhaltend. Das hat sicherlich mehrere Gründe. Die Unternehmen haben in den vergangenen Jahren Gewinne thesauriert und ihre Eigenkapitalbasis gestärkt. Des Weiteren ist die mittelständische Investitionstätigkeit noch nicht so richtig in Schwung. Hier die Ergebnisse der KfW-Erhebung zur Entwicklung der realen Unternehmensinvestitionen. Also kommt von der Investitionsseite keine zusätzliche Nachfrage nach Krediten. Und wie sieht die Nachfrage nach Beteiligungskapital aus. Grafik: S.3 Reale Unternehmensinvestitionen Dr. Sonnfried Weber: BayBG-Jahrespressegespräch

3 Der Beteiligungsmarkt im Jahr 2013 Insgesamt zeichnet sich der deutsche Beteiligungsmarkt nun schon seit Jahren durch ein Auf und Ab aus wurden rund 4,7 Mrd. Euro neu in 1228 deutsche Unternehmen investiert, so die Statistik des BVK Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften. Ein Jahr zuvor waren es noch 6,6 Mrd. Euro. Das entspricht einem deutlichen Rückgang von rund 30 Prozent. Generell ist diese Beteiligungsstatistik geprägt durch größere Buy-outs. Im vergangenen Jahr gingen diese Buy-outs um mehr als 1,5 Mrd. Euro zurück. Aber auch die Wachstumsbeteiligungen halbierten sich auf insgesamt 350 Mio. Euro. Noch eine Zahl möchte ich hier nicht unerwähnt lassen. Für Bayern meldet die Statistik 225 neue Engagements. Davon entfallen 93, rund 40 Prozent auf die BayBG. Grafik: S.4 Brutto-Neuinvestitionstätigkeit Ich will ja nicht übertreiben, aber das zeigt doch die starke Stellung der BayBG hier in Bayern. Dr. Sonnfried Weber: BayBG-Jahrespressegespräch

4 Zuwachs bei Anfragen nach BayBG-Beteiligungen Die BayBG nimmt in ihrer Stellung sicherlich eine Sonderstellung ein. Keine gewinnmaximierende Beteiligungsgesellschaft, aber auch kein Kreditgeber, sondern der Eigenkapitalpartner des heimischen Mittelstands. Unsere Beteiligungen sind Eigenkapital und daher nicht mit Kredite vergleichbar. Sie haben einfach eine ganz andere Qualität. Trotzdem sind Fremd- und Eigenkapital zum Teil komplementär miteinander verbunden: So werden Investitionen vielfach mit einem Teil Eigen- und einem Teil Fremdkapital realisiert. Umso erfreulicher ist es dass die Nachfrage entgegen dem Trend auf Kredit-und Beteiligungsmarkt nach BayBG-Beteiligungskapital im letzten Jahr erneut weiter gestiegen ist. Das liegt zum Teil daran, dass sich die BayBG mit ihrem im Frühsommer 2012 gestarteten `Kapital für Handwerk, Handel und Gewerbe KHHG, neuen Zielgruppen geöffnet hat. Mit stillen Beteiligungen ab Euro wendet sich die BayBG damit an den etwas kleineren Mittelstand. Unabhängig davon hat die Zahl der Beteiligungsanfragen aber auch für andere Finanzierungsanlässe, wie zum Beispiel Wachstum oder Unternehmensnachfolge, tendenziell zugenommen. Grafik: S.5 Qualifizierte Anfragen BayBG Kapital Dr. Sonnfried Weber: BayBG-Jahrespressegespräch

5 BayBG im Ländervergleich Lassen Sie mich, die BayBG da noch einmal auf einer anderen Ebene vergleichen. Die BayBG ist die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft, die MBG, in Bayern. Die MBGen insgesamt haben ein Gesamt-Portfolio von knapp 1,15 Mrd. Euro. Davon entfallen mehr als 320 Mio. Euro auf die BayBG, das entspricht etwa 28 Prozent. Der Anteil des bayerischen Bruttoinlandsprodukts am gesamtdeutschen beträgt rund 17,5 Prozent. Und das gilt auch beim Neugeschäft. Wir haben die Entwicklung seit 2007 einmal zusammengestellt und das auf das Jahr 2007 hin indexiert. Ich will hier nicht sagen, das bei uns alles super ist, aber insgesamt können wir mit dem vergangenen Jahr durchaus zufrieden sein. Grafik: S.6 MBG-Portfolio Grafik: S.7 Die BayBG im MBG- Vergleich: Anteile am gesamten MBG- Beteiligungsbestand Grafik: S.8 Neugeschäft- Entwicklung Das belegen auch die Zahlen. Dr. Sonnfried Weber: BayBG-Jahrespressegespräch

6 Geschäftsentwicklung und Lage Mit einem Neugeschäft bei 93 Unternehmen (Vorjahr: 84 Unternehmen) nahm die Zahl der Engagements erneut zu. In 58 Fällen handelte es sich hierbei um Erstinvestments, bei 35 Unternehmen wurden Folgeinvestments realisiert. Grafik: S.9 BayBGim Überblick 2012/2013 Die Auszahlungen blieben mit 44,1 Mio. (Vorjahr: 44,5 Mio. ) auf einem im Langfristverglich leicht überdurchschnittlichen Wert und entsprechen der Planung. Wegen der vergleichsweise hohen Rückzahlungen konnte der Beteiligungsbestand zum Geschäftsjahresende nicht ausgebaut werden, sondern lag mit 321,5 Mio. EUR knapp unter dem Niveau des Vorjahres (323,6 Mio. EUR). Damit war die BayBG weitgehend unverändert an knapp 500 Unternehmen beteiligt. Ursächlich für den Anstieg der Rückzahlungen war insbesondere das planmäßige Auslaufen des Beteiligungsprogramms `EKBM 1 Eigenkapital für den breiten Mittelstand, mit dem sich die BayBG an den etwas größeren Mittelstand wendete. Diese Zielgruppen findet mit dem 2012 gestarteten `KBM Kapital für den bayerischen Mittelstand, das die BayBG gemeinsam mit der LfA Förderbank Bayern und der BGG Bayerischen Garantiegesellschaft ihr passgenaues Nachfolgeangebot. Grafik: S.10 Entwicklung BayBG- Beteiligungsbestand Zwar reduzierte sich der Jahresüberschuss auf 7,4 (Vorjahr: 11, 8 Mio. ), dennoch ist die Ertragslage als positiv zu beurteilen. Ursache für diesen Rückgang sind die geringeren Exiterträge aus dem Verkauf von Beteiligungen, die auf 3,3 Mio. (Vorjahr: 8,5 Mio. ) sanken. Dr. Sonnfried Weber: BayBG-Jahrespressegespräch

7 Beteiligungsgeschäft ist Mittelstandsgeschäft Der Großteil der Unternehmen, die 2013 auf Beteiligungskapital setzten, war mittelständisch: 90 Prozent aller Beteiligungsnehmer beschäftigen weniger als 200 Mitarbeiter. Die BayBG ist die mittelständische Beteiligungsgesellschaft Bayerns. Das verdeutlicht auch die Tabelle der Größenstruktur. Zwei von drei Unternehmen haben allenfalls bis zu Euro Beteiligungskapital. Tabelle: S.11 Beteiligungsbestand n. Beteiligungsvolumen Zu den Unternehmen mit einem Beteiligungsvolumen über 2 Mio. Euro zählen neben erfolgreichen Wachstumsunternehmen auch Firmen, die einen Gesellschafterwechsel oder eine familienexterne Unternehmensnachfolge mit stillen und /oder offenen Beteiligungen realisiert haben. Mit dem in Frühsommer 2012 gestarteten Kapital für Handwerk, Handel und Gewerbe - KHHG, das sich explizit an kleinere Firmen wendet, wird der Mittelstandsbezug weiter gestärkt. Dr. Sonnfried Weber: BayBG-Jahrespressegespräch

8 BayBG die bayerische Beteiligungsgesellschaft Die Universalbeteiligungsgesellschaft BayBG hat sich auch im vergangenen Jahr wieder in nahezu allen Branchen und Technologien engagiert. Branchenmäßig liegt der Schwerpunkt des Portfolios weiterhin auf dem produzierenden Gewerbe, aber rund 30 Prozent sind der Anzahl nach inzwischen dem Dienstleistungssektor zuzuordnen. Als bayerische Institution ist die BayBG in allen Regionen vertreten. Wenngleich absolut gesehen ein Schwerpunkt in Oberbayern liegt, entspricht die Portfolio- Verteilung aber in etwa der Wirtschaftskraft der einzelnen bayerischen Regionen. Die BayBG engagierte sich im vergangenen Jahr aber nicht nur in allen Branchen und Regionen, sondern auch in allen Unternehmensphasen. Den Schwerpunkt bildet dabei seit jeher die Finanzierung von Wachstumsmaßnahmen, insbesondere bei Sprunginvestitionen. Rund 60 Prozent des Neugeschäfts entfielen im vergangenen Jahr auf die Finanzierung solcher Wachstumsmaßnahmen. Daneben engagierte sich die BayBG aber auch wieder bei Unternehmensnachfolge sowie bei Venture Capital- und Turnaround-Investments. Diese Spezialbereiche der BayBG haben jeweils ein Volumen von Millionen Euro. Grafik: S.12 BayBG- Geschäftsfelder Die BayBG arbeitet prinzipiell mit allen Banken und Kapitalgebern zusammen, um eine effiziente Risikoteilung für alle Seiten zu ermöglichen. Beteiligungskapital und Kredit ergänzen sich. Mit dem zusätzlichen Eigenkapital verbessert sich die wirtschaftliche Eigenkapitalquote eines mittelständischen Unternehmens und damit wird oft erst die Voraussetzung für neue Kredite geschaffen. Dr. Sonnfried Weber: BayBG-Jahrespressegespräch

9 Perspektiven für das laufende Geschäftsjahr 2013/2014 Geschäftsjahresschluss war ja der 30.September Inzwischen ist ja schon wieder ein halbes Jahr vergangen. Und wie Sie sehen, können wir mit den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres auch ganz zufrieden sein. Grafik: Halbjahreszahlen Geplant haben wir bis zum Geschäftsjahresende einen gesamten Beteiligungsbestand von 326 Mio. Euro. Und den haben wir mit 325 Mio. Euro schon fast erreicht. Die BayBG ist inhaltlich anders aufgestellt als viele andere Beteiligungsgesellschaften. Und das ist die Grundlage des nachhaltigen Erfolgs, selbst wenn der Beteiligungsmarkt als solcher sehr schwankend ist. Wie geht s weiter? Die Konjunktur zeigt sich leicht nach oben gerichtet. Wir rechnen daher wieder mit einer Belebung der Investitionstätigkeit. Das schafft eine verbesserte Basis für die Nachfrage nach Beteiligungskapital. Die Wirtschaftskrise hat verdeutlicht, wie wichtig eine breite Eigenkapitalbasis ist. So wird Beteiligungskapital langfristig weiter zunehmende Akzeptanz bei den mittelständischen Unternehmen und Familienunternehmen finden. Mit Basel III werden künftig bei der Kreditvergabe wieder strengere Kriterien angewendet. Die Unternehmen werden ihre Bonität daher durch zusätzliches Eigen-/Beteiligungskapital stärken wollen. Darüber hinaus wird die BayBG ihre individuell strukturierten, maßgeschneiderten Beteiligungsangebote still, offen, gemischt etc. weiter intensivieren. Und so für viele Unternehmen maßgeschneiderte Engagements anbieten. Insbesondere wegen Kapital für Handwerk, Handel und Gewerbe rechnen wir mit einer weiteren Zunahme der Beteiligungspartner. Dr. Sonnfried Weber: BayBG-Jahrespressegespräch

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