Frauengesundheit nach der Abänderung - Ein Neubeginn
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- Petra Gretel Berg
- vor 7 Jahren
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1 Frauengesundheit nach der Abänderung - Ein Neubeginn Dr. Cornelia Urech-Ruh Dr. Rüdiger Mascus Kantonsspital Baden AG
2 Begriffe Wechseljahre = Klimakterium (ab ca. 45 Jahren) Menopause: Letzte Menstruation (durchschnittlich mit 51 Jahren) Postmenopause (51 65 Jahre) Vorzeitige Menopause: Letzte Menstruation vor 40 Jahren Frühe Menopause: Letzte Menstruation vor 45 Jahren
3 Evolution der Menopause Steinzeit 16. Jahrhundert 19. Jahrhundert 2012 Durchschnittliche Lebenserwartung 18 J 27 J 37 J 85 J Anteil Frauen in Menopause 0-3% 20-25% 38-42% > 90%
4 Frauengesundheit nach Menopause Dritter oder zweiter Lebensabschnitt?
5 Menopause als Wendepunkt?
6 Wer behauptet, das Älterwerden ist eine einfache Sache, der lügt. Benoite Groult, französische Schriftstellerin und Feministin
7 Menopause die pessimistische Sicht Ende der Fruchtbarkeit Sichtbare Zeichen der Alterung Sinkende Attraktivität Angst vor Krankheiten und Altersbeschwerden Veränderte Familienstruktur: Leeres Nest Veränderte Paarbeziehung, Sexualität Abnehmende Leistungsfähigkeit junge Konkurrenz im Beruf
8 Menopause die optimistische Sicht Keine Mensbeschwerden mehr Keine Empfängnisverhütung nötig Mehr persönlicher Freiraum nach dem Ausziehen der Kinder Mehr Zeit zu zweit oder für Freunde Bewusste Neuorientierung: Ich habe die Hälfte des Lebens noch vor mir!
9
10 Beschwerden im Klimakterium (Ab 45 J, ev. bereits ab 40 J) Unregelmässige Blutungen Hitzewallungen Stimmungsschwankungen, Nervosität Herzjagen Schlafstörungen Leistungsminderung Veränderungen von Haut, Haaren, Schleimhäuten Kopfschmerzen, Migräne
11 Beschwerden/Folgen nach Menopause (zusätzlich zu klimakterischen Symptomen) Trockenheit der Scheide Veränderte Sexualität Verlust an Knochendichte, Osteoporose Gelenk- und Muskelbeschwerden Risiko einer Demenzerkrankung 80% der Frauen haben Symptome
12 Eizellzahl begrenzt
13 Alterung Biochemisch (strukturelle Zellschäden, O2,Glukose, freie Radikale) Hormonell Genetisch Durch Lebensführung und Umwelteinflüsse
14 Lebensalter
15 Biologisches Alter Qualität des Lebens
16 Lebensführung Umwelt und Altern Ernährungsmangel oder Exzess Mangel an Vitaminen und Spurenelementen Bewegungsmangel oder Exzess Genussmittel (Alkohol, Nikotin, Drogen) Chronischer Stress, Schlafmangel Toxische Substanzen
17 Lebensqualität nach Menopause: unsere Themen Umgang mit oder Vorbeugung von Krankheiten: Brustkrebs, andere Krebsarten Erkrankungen des Beckenbodens Osteoporose Sexualität Haut Hirnfunktion
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19 Osteoporose (Verminderung der Knochenmasse, Knochenschwund) Risikofaktoren: Vererbung Untergewicht Kalziumarme Ernährung Rauchen Übermässiger Alkoholkonsum Bewegungsmangel Vorzeitige oder frühe Menopause Diagnostik: Knochendichtemessung (Densitometrie) Vorbeugen: Ernährung (Kalzium, Vitamin-D) Körperliche Aktivität Hormonersatztherapie
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21
22 Hormonersatztherapie und Osteoporose
23 Sexualität: Art der Störungen Hypoaktive Libido Partnerprobleme Depression Hormonmangel Störung der Erregbarkeit Schmerzen (Trockenheit, Hormonmangel, andere Diagnose)
24 Sexualität: Ursachen von Störungen Beziehungsprobleme Auseinanderleben Fehlende Intimität Krankheiten bzw. Medikamente Depression (Libido) Ev. Antidepressiva Antihochdruckmittel (Erregbarkeit) Alkohol (akut, chronisch) Hormonmangel (Oestrogene, männliche Sexualhormone)
25 Die Haut Die Haut besteht aus drei Schichten 1. Oberhaut = Epidermis Hornschicht 2. Lederhaut = Dermis 1. Papillarschicht 2. Faserbündelschicht Lederhaut Unterhaut 3. Unterhaut = Subcutis Hautanhangsgebilde: Schweißdrüsen, Talgdrüsen, Haare und Nägel
26 Abnahme der Hautqualität, Hautprobleme, häufig erster Grund den Frauenarzt aufzusuchen Veränderungen: braune Flecken, dünne Haut, Trockenheit, Verminderung der Spannkraft (Falten) Alterung der Haut wird beschleunigt durch: UV-Licht, Umwelteinflüsse, Rauchen und Eintritt in die Menopause
27 Hirnfunktion
28 Östrogene?
29 Hirnfunktion Ernährung: Mediterrane Diät Calcium Vitamin D3 Vitamine Spurenelemente Körperliche Aktivität: 2-3 x Woche Geistige Fitness: Neurobics
30 Neurobics 1
31 Neurobics 2
32 Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität
33 Auf Ernährung achten
34 Ausgewogene Ernährung! Alles Einseitige ist nicht zu empfehlen
35 Auf Gewicht achten
36 In der Abänderung ist es wichtig, auf das Gewicht zu achten. Dies kann man nur durch Ernährungsumstellung, nicht durch Diäten erreichen! BMI (body mass index): kg/m² sollte zwischen 18 und 25 sein, möglichst nicht über 30
37 Auf Alkoholkonsum achten
38 Alkoholkonsum in Massen, möglichst nicht jeden Tag
39 Auf körperliche Aktivität achten
40 Körperliche Aktivität ist für verschiedne Krankheiten gut Spaziergänge,ev. nordic walking Pro Woche mindestens auf 3 x ½ Stunde Bewegung
41 Hormonersatztherapie Wer? Was? Wie? Wie viel? Wie lange?
42 Hormonersatztherapie: Wer? Frauen mit vorzeitiger oder früher Menopause Frauen mit subjektiv belastenden Hormonmangelsymptomen Lebensqualität Vor 2002: Zu viele Frauen mit Hormonersatztherapie Giesskannenprinzip 2012: zu wenige bei unberechtigten Ängsten?
43 Hormontherapie in der Menopause One size fits all?
44 Hormonersatztherapie: Was? Gelbkörperhormon zyklisch prämenopausal Oestrogen allein bei Frauen nach Gebärmutterentfernung Oestrogen + Gestagen bei Frauen mit Gebärmutter Ohne Blutung kontinuierlich Gestagen Oestrogen Mit Blutung sequentiell Oestrogen Gestagen
45 Hormonersatztherapie: Wie? Oral: Oestrogen, Gestagen und kombinierte Präparate Transdermal: Oestrogen, kombinierte Präparate (Pflaster, Gel) Vaginal: Oestrogen, (Progesteron) (Tabletten, Gel, Crème, Scheidenzäpfchen) Intrauterin: Hormonspirale (Progesteron)
46 Hormonersatztherapie: Wieviel? Wie lange? Grundprinzip: So viel wie nötig So wenig wie möglich So kurz wie möglich
47 Hormonwirkung: Oestrogen Gebärmutter: Schleimhautaufbau Brust: Stimulation des Drüsenkörpers Scheide: Schutz vor Trockenheit Harnwege: Schutz vor Infektionen, Inkontinenz, Reizblase Gehirn: beeinflussen Stimmungslage, Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit
48 Hormonwirkung: Oestrogen Haut/Bindegewebe: fördern Kollagenbildung, Elastizität, Durchblutung, schützen vor Austrocknung Haare: fördern Haarwuchs, wirken männlichen Hormonen entgegen Herz/Kreislauf: verbessern Durchblutung, schützen vor Verkalkung Stoffwechsel: beeinflussen Fettstoffwechsel günstig Knochen: schützen vor Abbau (Osteoporose)
49 Hormonwirkung: Progesteron (Gelbkörperhormon) Gebärmutter: verhindern übermässiges Schleimhautwachstum Harnwege: erhöhen Blasenkapazität Haut/Bindegewebe: begünstigen Bindegewebsaufbau Gehirn: Verbessern den Schlaf, lösen Angst
50 Nachgewiesene Wirkung Praemenopausal M E N O P A U S E Postmenopausal Osteoporose Herzkreislauferkrankungen Schleimhautveränderungen (Genitale, Hornhaut) Wallungen Altersjahre
51 Dishormonie
52 Hormonersatztherapie: Risiken Thromboembolie: Leicht erhöht, abhängig von Zusatzrisiken wie Adipositas Bei transdermaler Gabe wahrscheinlich nicht erhöht Cerebrovaskulärer Insult Schlägli : Leicht erhöht bei Frauen >60j und langer Therapiedauer Brustkrebs: Leicht erhöht bei Therapiedauer >7j (Oestrogen und Gestagen) Bei Oestrogen-Monotherapie eher nicht erhöht
53 Pflanzliche Alternativen Leinsamen g Traubensilberkerze Johanniskraut Isoflavone (Soja, Rotklee) Baldrian
54 Menopause: Chance für eine Neubestimmung Wie gestalten wir unsere Paarbeziehung nach den Familienjahren? Wie pflege ich meinen Freundeskreis? Habe ich Freiraum für einen neuen Sport, ein neues Hobby? Bin ich beruflich erfüllt für die nächsten 15 Jahre? Was steht auf meiner bucket list? Die Hälfte des Lebens liegt noch vor mir!
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56 Häufig gestellte Fragen Werde ich in der Menopause dick? Nehme ich mit einer Hormonersatztherapie zu? In meiner Familie gibt es gehäuft Thrombosen und Lungenembolien. Darf ich trotzdem Hormone nehmen? Meine Schwester hatte Brustkrebs. Sollte ich deshalb besser auf Hormone verzichten? Meine Mutter hat Osteoporose. Ist das für mich ein Grund für eine Hormontherapie?
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Perimenopause rapider Abfall des Östrogenspiegels mit typischen Symptomen, Dauer ca. 2-4 Jahre nach letzter Blutung.
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