Optionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren
|
|
- Carin Franziska Salzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diagnostik und Therapie von Patientinnen mit primärem und metastasierten Brustkrebs Version D Optionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren
2 Prävention Version 2012: Dall / Diel
3 Risikofaktoren für Brustkrebs Nicht modifizierbare Risikofakt. Höheres Alter Genetisches Risiko Familiäre Krebsanamnese Persönliche Brustanamnese Nicht-proliferative Läsionen Proliferative Läsionen +/- Atypien Hochrisikoläsionen (ADH, LIN) Brustkrebs (DCIS, InvBC) Brustdichte Thoraxbestrahlung Anzahl der Menstruationszyklen im Laufe des Lebens frühe Menarche, späte Menopause mütterl. SS-Faktoren (z.b. Präeklampsie (Risikored.) geringe phys. Aktivität während der SS (Risikoerhöhung) Sozial definierte Risikofaktoren Geringe Geburtenzahl Höheres Alter bei erster Geburt Modifizierbare Risikofaktoren Kein/kurzes Stillen BMI > 25 / Adipositas Hormontherapie Aktueller oraler Kontrazeptivagebrauch Hormontherapie in der Postmenopause Alkoholabusus Verminderte körperliche Aktivität chem. Noxen während d. fetalen und frühkindl. Entwicklung (DES, polyfluoroalkyl)
4 Ungesicherte Faktoren für Brustkrebs-Risiko und Prävention Nahrungszusammensetzung, Vitamine (inkl. Phytoestrogene, grüner Tee etc.) Deodorants BH tragen Fehlgeburten oder Abruptiones Brustimplantate Nikotin Nacht / Schichtarbeit
5 Ced
6 Prävention durch Änderungen im Reproduktionsverhalten Oxford / AGO LoE / GR Geburt(en) 2b B Anzahl der Schwangerschaften 2b B Erste ausgetragene Schwanger- 2b B schaft 30 Jahre Stillen 3a B (schützt, wenn Gesamtstilldauer > 1,5 2 Jahre) Prävention beschränkt sich auf ER+/PgR+ Tumoren 3a A
7 Geburten und Mammakarzinom-Risiko Ma et al. Breast Cancer Research 2006, 8:R43
8 Prävention durch Änderung von Lifestylefaktoren: Body Mass Index / Nahrung Oxford / AGO LoE / GR Einhaltung Normalgewicht 2a B ++ (BMI 18,5 25 kg/m²) Prämenopausal 3a B ++ Postmenopausal 2a B ++ Nahrungsmuster Mediterrane / gesunde > Westliche / ungesunde Nahrung 2b B + Nahrungszusammensetzung Fettreduzierte Nahrung 2a B + Vitamine, Mineralien, Spurenelem. 2a B +/- Gemüse / Obst 2a B +/-
9 Prävention durch Änderung von Lifestylefaktoren: Alkohol Oxford / AGO LoE / GR Brustkrebsrisiko steigt proportional mit Alkoholkonsum 2b B ++ insbesondere für ER+/PgR+ Tumoren Invasiv lobuläre Tumoren 2b B 2b B
10 Prävention durch Änderung von Lifestylefaktoren: Körperliche Aktivität Oxford / AGO LoE / GR Körperliche Aktivität 2a (-) B ++ Metabolisches Equivalent zu 3 5 Std. moderater Spaziergänge pro Woche (schnelle Schrittgeschwindigkeit)
11 Prävention durch Änderung von Lifestylefaktoren: Hormonersatztherapie Oxford / AGO LoE / GR Vermeidung von Hormon-(Ersatz-) Therapie in der Postmenopause 2a B ++ Vermeidung von Östrogen-/ Gestagen-Kombinationen 1b A + Vermeidung von alleiniger Östrogentherapie 1b A +/- (kein erhöhtes Brustkrebsrisiko bei alleiniger Östrogentherapie)
12 Prävention Hormone (EGC) in der Post-MP WHI WHI: JAMA 2002 HERS Hulley S:JAMA Million Women Beral V: Lancet 2003 N MC-RR(95%CI) Weitere Aussagen ~ (1,0-1,6) I 2763 RCT, med 4.1 J II 2321 open-label,2.7j ~ 50% HRT 4.1 J. follow-up 1.2 ( ) 1.66 ( ) 1,3 (1.1-1,6) Koronare Events 1,4 (1,1-1,9) Schlaganfälle, 2,1 (1,4-3,3) Lungenembolien, 2,1 (1,5-2,9) Thrombosen Med. Alter 67 J keine sekundäre Prävention Newkg. wie WHI + Cholzystektomien EPC > E Art der Anwendung egal Einnahmedauer > 5 Jahre Tibolon RR 1.45 ( ) EPIC Int J Cancer person-years o 1.4 ( ) 1.8 ( ) E-Mono EPC > E Metaanalyse Nelson HD: JAMA Studien Newkg. wie WHI + Chlebowski SABCS 2010
13 Prävention durch Änderung von Lifestylefaktoren: Orale Kontrazeption (OC) Insgesamt erhöht die OC das Risiko für Mamakarzinom nicht Risiko für Mammakarzinom Oxford LoE erhöht bei OC-Langzeiteinnahme mit Beginn in jungem Alter vor der ersten FFTP (Beachte: sehr niedrige Inzidenz) 1a ( ) leicht erhöht unter OC-Einnahme 1a ( ) (Effekt verschwindet 5-10 Jahre nach Ende OC) nicht abhängig vom Typ der OC (Komposition) 1a nicht erhöht bei familiärem Risiko 1a möglicherweise leicht erhöht bei BRCA1/2 Mutation-Carriers (bei gleichzeitiger Risiko-Reduktion für das Ovarialkarzinom 1a ( ) 1a FFTP = erste ausgetragene Schwangerschaft
14 OC und Mammakarzinom-Risiko Cibula et al. Human Reproduction Update, Vol.16, No.6 pp , 2010
Optionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren
Diagnostik und Therapie von Patientinnen mit primärem und metastasierten Brustkrebs Version 2013.1 D Optionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren Prävention Version 2012: Dall / Diel
MehrHormonersatztherapie und Mammakarzinom. W. Stummvoll G. Hofmann
Hormonersatztherapie und Mammakarzinom W. Stummvoll G. Hofmann Östrogene Östron (E1): Östradiol (E2): Östriol (E3): 1 OH-Gruppe 2 OH-Gruppen 3 OH-Gruppen Standard der Substitutionstherapie: Prä-/Perimenopause
Mehr11. Tübinger Airportmeeting, 26.01.2013. Hormone und Krebs. Prof. Dr. med. K. Diedrich. amedes experts, Hamburg Universitätsfrauenklinik, Lübeck
11. Tübinger Airportmeeting, 26.01.2013 Hormone und Krebs Prof. Dr. med. K. Diedrich amedes experts, Hamburg Universitätsfrauenklinik, Lübeck Lucas Cranach d. Ä., 1546 Hormone und Krebs - Einfluß der Hormontherapie
MehrEndokrine Brustkrebsprävention was ist heute möglich
Endokrine Brustkrebsprävention was ist heute möglich Obergurgl, 5.-10.2.2012 Veronika Seebacher Abteilung für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, Comprehensive Cancer Center, Medizinische Universität
MehrBisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome D Bisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab Bisphosphonate und RANKL-Antikörper Denosumab Versionen bis 2011: Diel / Fehm/ Friedrich/
MehrFrüherkennung und Diagnostik
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Früherkennung und Diagnostik Früherkennung und Diagnostik Version 2005 2012: Albert / Blohmer / Junkermann / Maass / Scharl / Schreer
MehrHormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis
Hormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis Canonico M, Plu-Bureau G, Lowe G and Scarabin PY. BMJ May 2008;336:1227-1231
MehrVorläuferläsionen FEA, LN, ADH
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Version 2009 1.0D Vorläuferläsionen FEA, LN, ADH Vorläuferläsionen LN, ADH Version 2005: Audretsch / Thomssen Version 2006-2008: Brunnert
MehrLifestyle Intervention für Brustkrebspatientinnen. nur eine Modeerscheinung oder evidenzbasierte Medizin?
Lifestyle Intervention für Brustkrebspatientinnen nur eine Modeerscheinung oder evidenzbasierte Medizin? Martin Kolben Praxis für FRAUENGESUNDHEIT Gräfelfing Epidemiologie für Fortgeschrittene Jede 8.
MehrFrüherkennung und Diagnostik
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Früherkennung und Diagnostik Früherkennung und Diagnostik Version 2005 2010: Albert / Blohmer / Junkermann / Maass / Schreer Version 2012:
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrKnochenmetastasen und Osteoporose
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Knochenmetastasen und Osteoporose Knochenmetastasen Version 2002: Dall / Fersis / Friedrich Version 2003 2008: Bischoff / Böhme / Brunnert
MehrKnochenmetastasen und Osteoporose
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Knochenmetastasen und Osteoporose Knochenmetastasen Version 2002: Dall / Fersis / Friedrich Version 2003 2008: Bischoff / Böhme / Brunnert
MehrBrustkrebsrisiko und Prävention
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Version 2010.1.0D Brustkrebsrisiko und Prävention Brustkrebsrisiko und Prävention Version 2003: Kiechle, Schmutzler Version 2004-2009:
MehrProjektionsprobe Eine PowerPoint - Präsentation / R. Brun del Re
Projektionsprobe Eine PowerPoint - Präsentation / 3. SULM-Tagung Gendiagnostik 24. Juni 2014 Bern "Gentests im Spannungsfeld zwischen Machbarkeit und Umsetzung" Bericht von der Praxisfront Prof. Dr. med.
MehrHormon-Substitution und vaskuläres Risiko
Hormon-Substitution und vaskuläres Risiko Dr. med. Jessica Barlinn Dresdner Universitäts Schlaganfall Centrum Schlaganfallversorgung Ostsachsen Netzwerk Hilfe nach Schlaganfall Frauen und Schlaganfall
MehrBewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen
Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen Dr. Karin Vonbank Abt. Sport- und Leistungsmedizin Klinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Bewegung bei chronischen Erkrankungen FRÜHER Patienten
MehrOrale Kontrazeption und Malignomrisiko
Orale Kontrazeption und Malignomrisiko Cornelia Liedtke Leitung der Studienzentrale Leitung der AG Translationelle Forschung Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Universitätsklinikum
MehrWelchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs?
PROF. DR. MED. C. JACKISCH Welchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs? Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Zertifiziertes Brust- und Genitalkrebszentrum mit Empfehlung der
MehrPrävention und Vorsorge. Begriffe werden gleich gebraucht
Prävention und Vorsorge Begriffe werden gleich gebraucht Prävention und Vorsorge Massnahmen, die die Entwicklung von Krankheiten Verhindern Beginn hinauszögern Folgen abschwächen Prävention und Vorsorge
MehrMammakarzinom AGO State of the Art 2015
Mammakarzinom AGO State of the Art 2015 S. Wojcinski Franziskus Hospital Bielefeld Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 2 3 Prävention 4 Rauchen HR BC-mortality HR All-cause-mortality Nichraucher
MehrLebensstilfaktoren und das Risiko
Lebensstilfaktoren und das Risiko chronischer Erkrankungen Ute Nöthlings Sektion für Epidemiologie Institute für Experimentelle Medizin Christian-Albrechts-Universität zu Kiel SYMPOSIUM REHA 2020, Freiburg,
MehrIntensivierte Früherkennung bei BRCA 1 und 2 Mutationsträgerinnen
Intensivierte Früherkennung bei BRCA 1 und 2 Mutationsträgerinnen Prof. Dr. M. Kiechle, Direktorin der Frauenklinik, Technische Universität München Sprecherin der Kliniker im Konsortium HBOC gefördert
MehrFrauenklinik Menopause Ch De De Geyter Klinik für Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin endo.ch
Frauenklinik Menopause Ch. De Geyter Klinik für Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin www.gyn-endo.ch FSH Östradiol Inhibin B Inhibin A Östradiol FSH Inhibin A Inhibin B Abnahme der Östrogenproduktion
MehrAktuelle Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik und Therapie primärer und fortgeschrittener Mammakarzinome
Aktuelle Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik und Therapie primärer und fortgeschrittener Mammakarzinome Aktuelle Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik und Therapie primärer und fortgeschrittener
MehrKomplementäre Therapie und primäre Prävention beim Mammakarzinom. Wolfgang Weikel
Komplementäre Therapie und primäre Prävention beim Mammakarzinom Wolfgang Weikel Misteltherapie (MT) häufigstes in Deutschland verschriebenes Medikament zur Krebstherapie (2002: 465.000 Verschreibungen)
MehrTherapie der Endometriumhyperplasie
Therapie der Endometriumhyperplasie Christoph Grimm Abteilung für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, Comprehensive Cancer Center, Gynecologic Cancer Unit, Medizinische Universität Wien
MehrBrustkrebsrisiko und Prävention
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Brustkrebsrisiko und Prävention Brustkrebsrisiko und Prävention Version 2003: Kiechle, Schmutzler Version 2004 2012: Albert / Blohmer
MehrBrustkrebs Nachsorge. Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome. AGO e.v. in der DGGG e.v. sowie in der DKG e.v.
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Brustkrebs Nachsorge Brustkrebs Nachsorge Versionen 2002 2012: Bauerfeind / Bischoff / Blohmer / Böhme / Costa / Diel / Gerber / Hanf
Mehr2. Regulationssysteme des Organismus 19
Inhaltsverzeichnis 1. Warum dieses Buch? 11 2. Regulationssysteme des Organismus 19 Hormone und ihre Bildungsorte 20 Chemische Struktur der Hormone 21~ Wirkungsweisen der Hormone 22 Regulierung der Hormonsekretion
MehrUntersuchung, Beratung und Vorsorge bei familiärem Brustkrebs
Untersuchung, Beratung und Vorsorge bei familiärem Brustkrebs 20. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg e.v. Teresa Neuhann MGZ München Einführung Brustkrebs häufigste Tumorerkrankung der Frau
MehrDas hereditäre Mammakarzinom: Genetik, Prävention, Therapie. PD Dr. med. Nicole Bürki Chefärztin Frauenklinik
Das hereditäre Mammakarzinom: Genetik, Prävention, Therapie PD Dr. med. Nicole Bürki Chefärztin Frauenklinik Brustkrebsrisiko Incidence 5285 Mortality 1352 Per age class in percentage ASRT/VSKR 12.3.09
MehrBrustkrebs und Schwangerschaft
Brustkrebs und Schwangerschaft 13.Berliner Patientinnentag Brustkrebs 10.04.2016 Dr. Martina Dombrowski Durchschnittl. jährliche altersspezifische Inzidenz (je 100.000) Altersverteilung (%) 85+ 80-84 75-79
MehrÖstrogen, östrogenhaltige Kontrazeptiva und Psyche
Östrogen, östrogenhaltige Kontrazeptiva und Psyche Prof. Dr. med. Michael Ludwig Zentrum für Endokrinologie Kinderwunsch Pränatale Medizin im Barkhof Mönckebergstraße 10 20095 Hamburg www.amedes-barkhof.de
MehrDarmkrebs Prävention
Darmkrebs Darmkrebs Prävention TED-Fall Ein ansonsten gesunder 43-jähriger Mann kommt zu Ihnen in die Sprechstunde und will sich wegen seiner vermeintlichen familiären Belastung beraten lassen. Sein Vater
MehrAdjuvante systemische Therapie des Mammakarzinoms
Adjuvante systemische Therapie des Mammakarzinoms G. Tschurtschenthaler I. Interne Abteilung Leiter: Univ.Prof.Dr. G. Michlmayr 1 MAMMAKARZINOM Mortalität nach 5 Jahren (%) Tumorgröße (cm) Anzahl der positiven
MehrKrebs und Ernährung. Prof. Dr. oec. troph. Sabine Rohrmann, MPH
Institut für Sozial- und Präventivmedizin Krebs und Ernährung Prof. Dr. oec. troph. Sabine Rohrmann, MPH Abt. Epidemiologie und Prävention von Krebs Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität
MehrBrustkrebs Nachsorge. Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome. AGO e.v. in der DGGG e.v. sowie in der DKG e.v.
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Brustkrebs Nachsorge Brustkrebs Nachsorge Versionen 2002 2011: Bauerfeind / Bischoff / Blohmer / Böhme / Costa / Diel / Gerber / Hanf
MehrBrustkrebs Nachsorge. Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome. AGO e.v. in der DGGG e.v. sowie in der DKG e.v.
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Brustkrebs Nachsorge Brustkrebs Nachsorge Version 2002: Thomssen / Scharl Version 2003 2008: Bauerfeind / Bischoff / Blohmer / Böhme /
MehrM. Stierer. Brustzentrum Hanuschkrankenhaus Wien
Situation M. Stierer Brustzentrum Hanuschkrankenhaus Wien St. Gallen 2007 Die sehr junge Frau mit Brustkrebs 4 % < 40 Jahre, 1-2 % < 35 Jahre schlechtere Prognose nur rund 40% rezeptorpositiv schlechtere
MehrKompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie
Kompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie Walter Lehmacher Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln 1. Prävalenz der Hypertonie
MehrMammadiagnostik. Anna Maaßen Martina Paetzel Arpad Bischof
Mammadiagnostik Anna Maaßen Martina Paetzel Arpad Bischof Brusterkrankungen Gutartige Veränderungen: Zyste, Fibroadenom, Harmatome, Lipome, Mastopathie Maligne Veränderungen: In situ Karzinome: DCIS, ILC
MehrProf. Dr. med. Dr. sc. agr. Bernd Hinney
Empfehlungen der AkdÄ zur Hormontherapie in den Wechseljahren und in der Postmenopause Prof. Dr. med. Dr. sc. agr. Bernd Hinney Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Göttingen Mitglied der AkdÄ Die
MehrKörperliche Aktivität in der Prävention von Tumorerkrankungen
Körperliche Aktivität in der Prävention von Tumorerkrankungen München Martin Halle Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar - TU München www.sport.med.tum.de Evolution Gesund
MehrBegleitbehandlung Antihormonelle Therapie
Begleitbehandlung Antihormonelle Therapie Supportive Therapie in der Onkologie 12.09.2015 Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum Seefeldstrasse 214, 8008 Zürich t.beck@brust-zentrum.ch; www.brust-zentrum.ch Warum
MehrAuswirkung der Adipositas auf Schwangerschaft u. Geburt Gyn Allround Teneriffa, KTM Scheider, TU München
Auswirkung der Adipositas auf Schwangerschaft u. Geburt Gyn Allround Teneriffa, 28.2. 11.10-12.00 KTM Scheider, TU München Zunehmendes Problem Falsche Ernährung Bewegungsmangel Verändertes Reproduktionsverh.en
MehrDas Mammakarzinom der jungen Patientin. Dr. C.Kreisel-Büstgens Onkologische Schwerpunktpraxis Minden Lübbecke
Das Mammakarzinom der jungen Patientin Dr. C.Kreisel-Büstgens Onkologische Schwerpunktpraxis Minden Lübbecke Flurweg 13, 32457 Porta Westfalica Dr. Martin Becker Dr. Christiane Kreisel-Büstgens Dr. Enno
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrErnährung in der Schwangerschaft und mögliche Spätfolgen
PEBS Präventive Ernährungs- und Bewegungs-Beratung in der Schwangerschaft bis ein Jahr nach Geburt Ernährung in der Schwangerschaft und mögliche Spätfolgen Katharina Quack Lötscher, Roland Zimmermann,
MehrFolie 1. Folie 2. Ist eine echte Prävention möglich? Das NCP - Programm. Dr. med. B. Kleine-Gunk EuromedClinic Dr. med.
Folie 1 Folie 2 Ist eine echte Prävention möglich? Das NCP - Programm Dr. med. B. Kleine-Gunk EuromedClinic Dr. med. Michael Taeuber Folie 3 World Cancer Research Fund, 2000 Folie 4 Folie 5 Mammakarzinom:
MehrMetabolisches Syndrom was ist das eigentlich?
Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München
MehrEndokrine Therapie des Mammakarzinoms. Bernd Hanswille Klinikum Dortmund Frauenklinik
Endokrine Therapie des Mammakarzinoms Bernd Hanswille Klinikum Dortmund Frauenklinik Grundlagen Stufe-3-Leitlinie Brustkrebs-Früherkennung in Deutschland www.senologie.org\leitlinien.html S2/S3-Leitlinie
MehrSport reduziert Brustkrebs-Risiko
Sport reduziert Brustkrebs-Risiko Rido - Fotolia.com Brustkrebs-Risiko ist beeinflussbar Drei Viertel der Brusttumoren sind gutartig und können in der Regel geheilt werden, bei einem Viertel handelt es
MehrPrävention Mammakarzinom- (k)ein Thema
Prävention Mammakarzinom- (k)ein Thema Haben Vorbeugungs- und Früh erkennungsmaßnahmen überhaupt einen Sinn? Das Sinnbild der Weiblichkeit Ist es nicht so, dass man gegen Krebs sowieso nichts tun kann?
MehrBrustkrebs Nachsorge. Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome. AGO e.v. in der DGGG e.v. sowie in der DKG e.v.
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Brustkrebs Nachsorge Brustkrebs Nachsorge Versionen 2002 2013: Bauerfeind / Bischoff / Blohmer / Böhme / Costa / Diel / Gerber / Hanf
MehrVon Anfang an gesund ins Leben!? Ernährung bei Gestationsdiabetes und Präeklampsie Aktuelle Empfehlungen für die Praxis
Von Anfang an gesund ins Leben!? Ernährung bei Gestationsdiabetes und Präeklampsie Aktuelle Empfehlungen für die Praxis PD Dr. Frauke von Versen-Höynck, MSc Mütterlicher Diabetes mellitus während der Schwangerschaft
MehrUNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE
Hormone therapy and cognition Victor W. Henderson, 2012 UNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE Gewichtszunahme in der Menopause Schlüsselfragen Gewichtszunahme ist eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme
MehrBrustkrebs Nachsorge. Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome. AGO e.v. in der DGGG e.v. sowie in der DKG e.v.
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Brustkrebs Nachsorge Brustkrebs Nachsorge Versionen 2002 2015: Bauerfeind / Bischoff / Blohmer / Böhme / Costa / Diel / Gerber / Hanf
MehrFrauen und HIV. Marianne Rademacher. Referentin für Prävention für Weibliche Sexarbeit/Frauen im Kontext von HIV, STI und Hepatitis der DAH e.v.
Frauen und HIV Referentin für Prävention für Weibliche Sexarbeit/Frauen im Kontext von HIV, STI und Hepatitis der DAH e.v. BAH, Positvenplenum 29.10.2015 Effektivität und Verträglichkeit der cart Frauen
MehrDarmkrebs Beeinflussung durch Ernährung? -Möglichkeiten und Grenzen-
Darmkrebs Beeinflussung durch Ernährung? -Möglichkeiten und Grenzen- Dr. med. Claudia Strubel -Schwerpunktpraxis- Gastroenterologie Boxbergweg 3 66538 Neunkirchen Telefon: 06821/22225 www.gastropraxis-strubel.de
MehrDas heriditäre Mammakarzinom. Dr. Nik Hauser Laax 2009
BRCA-1 und -2 Das heriditäre Mammakarzinom Übersicht Prozentuale Verteilung BRCA-1 und BRCA-2 Wahrscheinlichkeiten für BRCA- Mutationen Genetisch-klinische Beratung Prävention Therapie Prozentuale Verteilung
MehrFrauenarzt 2007; 48: 932-935
Frauenarzt 2007; 48: 932-935 Anwendungsempfehlungen zur Hormonersatztherapie im Klimakterium und in der Postmenopause (August 2007) - Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe - Berufsverbandes
MehrElisabeth Treuer Sanitas, Kilchberg
Elisabeth Treuer Sanitas, Kilchberg Osteoporosis is a skeletal disorder characterized by compromised bone strength predisposing a person to an increased risk of fracture. 1 Normal 2 Osteoporosis 2 1. Consensus
MehrWas schützt und nützt den grauen Zellen? Gerhard W. Eschweiler
Was schützt und nützt den grauen Zellen? Gerhard W. Eschweiler 19.6.2015 Was schützt vor geistigem Abbau im Alter? Individuelle Präventionsstrategien Aktivitäten Soziale Aktivitäten Training? Kognitives
MehrDiabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren
Diabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren nicht-medikamentöse Ansätze Dr. Claudine Falconnier Bendik Take Home Messages Früh übt sich, was ein Meister werden will Was Hänschen nicht lernt,
MehrBRUSTKREBS. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016
BRUSTKREBS Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016 herausgegeben von Anton Scharl, Volkmar Müller und Wolfgang Janni im Namen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie
MehrPCOS, Adipositas und Kinderwunsch - geht das?
PCOS, Adipositas und Kinderwunsch - geht das? Kerstin Futterer (Diplom-Oecotrophologin und Ernährungsberaterin/DGE) Tübingen, 08.11.2014 Überblick 1. PCOS und Adipositas Was ist wichtig zu wissen? 2. und
MehrHäufigkeit und Gefährlichkeit von Übergewicht:
Workshop Greentox - SAPP Häufigkeit und Gefährlichkeit von Übergewicht: Wo liegen die Unterschiede zwischen Mann und Frau? David Fäh Inhalt Häufigkeit von Übergewicht Jungen / Mädchen Schweiz Männer /
MehrMenopausenmedizin. Ch. De Geyter Abt. Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Frauenspital Universitätsspital tsspital Basel
Menopausenmedizin Ch. De Geyter Abt. Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Frauenspital Universitätsspital tsspital Basel www.gyn-endo.ch Lebenserwartung im Wandel der Zeit Grippewelle Der Lebensabschnitt
MehrAdipositas und Mammakarzinom
Adipositas und Mammakarzinom Tumorzentrum München Aktuelles vom SABCS 2011 Brigitte Rack Frauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München Klinikum Innenstadt Direktor: Prof. Dr. K. Friese Hintergrund
MehrT u m o r u n d B r u s t z e n t r u m Z e T u P St. Gallen, Chur, Rapperswil-Jona
Weshalb stagniert die Chemoprävention von Brustkrebs weltweit? Agnes Glaus (PhD,RN) Chemoprävention bei Krebs Die Anwendung von pharmakologischen oder natürlichen Substanzen, welche die Entwicklung von
MehrGeschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
MehrDiagnostik und Therapie von Blutungsstörungen
Diagnostik und Therapie von Blutungsstörungen S. Buchholz Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität Regensburg am Caritas-Krankenhaus St. Josef Direktor: Prof. Dr. Ortmann Gynäkologisches
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrLeben mit Brustkrebs Was gibt es Neues? Was kann ich tun? Über- und Untertherapie vermeiden- Was leisten die sogenannten Gentests?
Campus Innenstadt Campus Großhadern Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues? Was kann ich tun? Über- und Untertherapie vermeiden- Was leisten die
MehrRegisterstudie des Konsortiums und internationale Forschungsprojekte. Konkreter Ablauf Kooperationsverträge, Schulung, Formulare
Dresden, 13.06.2015 Registerstudie des Konsortiums und internationale Forschungsprojekte Konkreter Ablauf Kooperationsverträge, Schulung, Formulare Karin Kast Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs
MehrKlinische Konsequenzen: prophylaktische Operationen
Dresden, 13.06.2015 Klinische Konsequenzen: prophylaktische Operationen Cornelia Meisel Universitätsfrauenklinik Dresden Direktorin: Prof. P. Wimberger Risikoreduzierende Mastektomie BRCA1 / BRCA2 Erkrankungsrisiken
MehrFrüherkennung und Diagnostik
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Früherkennung und Diagnostik Früherkennung und Diagnostik Versionen 2005 2015: Albert / Blohmer / Fersis / Junkermann / Maass / Scharl
MehrDiagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Brustkrebs Nachsorge Brustkrebs Nachsorge Versionen 2002 2014: Bauerfeind / Bischoff / Blohmer / Böhme / Costa / Diel / Gerber / Hanf
MehrAuf dem Weg zur individualisierten Behandlung des Brustkrebses. Welche Möglichkeiten bieten Biomarker?
Auf dem Weg zur individualisierten Behandlung des Brustkrebses Welche Möglichkeiten bieten Biomarker? Prof. Dr. med. O. Ortmann Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität Regensburg am
MehrPrognostische und prädiktive Faktoren
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Prognostische und prädiktive Faktoren Prognostische und prädiktive Faktoren Version 2002: Thomssen / Harbeck Version 2003 2009: Costa
MehrDiagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome ZNS-Metastasen beim Mammakarzinom ZNS-Metastasen beim Mammakarzinom AGO e.v. in der DGGG e.v. Guidelines Version 2010.1.1 Breast D Version
MehrIn and out bei der Diagnostik Mammakarzinom
In and out bei der Diagnostik Mammakarzinom Dr. med. Stephanie von Orelli Chefärztin Frauenklinik Stadtspital Triemli Dr. med. Bettina Wäckerli FMH Allgemeinmedizin Wettingen 1. Patientin, 45j Jl: FA:
MehrArzneimittelanalysen. Hormontherapie in der Postmenopause. Analyse der Arzneimittelverordnungen und Empfehlungen für die Patientin
Wissenschaftliches Institut der AOK Arzneimittelanalysen Judith Günther Anette Zawinell Hormontherapie in der Postmenopause Analyse der Arzneimittelverordnungen und Empfehlungen für die Patientin Wissenschaftliches
MehrKlimakterium und Prävention der Osteoporose
Klimakterium und Prävention der Osteoporose E. Boschitsch, KLIMAX, Wien Klimakterium Perimenopause Prämenopause Postmenopause Jahre Kp 43 5 (2-8) Mp 46 (39-51) 52 (45-55) FSH E2 ( ) P FSH E2 P Kp Klimakterium
MehrOsteoporose - eine noch immer unterschaetzte Krankheit: Entstehung, Behandlung und Vorsorge
Sport Diana Hochgräfe Osteoporose - eine noch immer unterschaetzte Krankheit: Entstehung, Behandlung und Vorsorge Abschlussarbeit an der Meridian Academy, Hamburg OSTEOPOROSE - eine noch immer unterschätzte
MehrFrauengesundheit. Umfrage unter 150 führenden Spezialisten
Frauengesundheit Umfrage unter 150 führenden Spezialisten Zielsetzung Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) hat das Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie
MehrFAME-Endo: AGO 12. Lukas Hefler Universitätsklinik für Frauenheilkunde Wien. für die ganze WAAGO
FAME-Endo: AGO 12 Lukas Hefler Universitätsklinik für Frauenheilkunde Wien für die ganze WAAGO Diagnostisches Dilemma diagnostisches Dilemma in der Frauenarztordination Screeninguntersuchung für das Endometriumkarzinom
MehrTamoxifen-Resistenz und CYP2D6-Genotypisierung im ärztlichen Alltag ein Erfahrungsbericht
Tamoxifen-Resistenz und CYP2D6-Genotypisierung im ärztlichen Alltag ein Erfahrungsbericht Privatdozent Dr. med. Christian M. Kurbacher Medizinisches Zentrum Bonn-Friedensplatz L.a.n.c.e. mbh, Bonn Normale
MehrManagement von Wechseljahresbeschwerden bei Patientinnen mit Mammakarzinom
Management von Wechseljahresbeschwerden bei Patientinnen mit Mammakarzinom Dr. Anne Willmund Dr. Nik Hauser Interdisziplinäres Brustzentrum Frauenklinik Kantonsspital Baden Wechseljahresbeschwerden wie
MehrMammasonographie in der Praxis: eine Standortbestimmung. Dr. med. Ellen Marzotko Frauenarztpraxis Erfurt
Mammasonographie in der Praxis: eine Standortbestimmung Dr. med. Ellen Marzotko Frauenarztpraxis Erfurt Zentren für familiären Brust- und Eierstockkrebs Früherkennungsplan Hier muß Vorsorgeschema hin
MehrErnährung, Bewegung, Motivation. Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes
Ernährung, Bewegung, Motivation Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes Theresa van Gemert Institut für Klinische Diabetologie am Deutschen Diabetes-Zentrum Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung
MehrFUNKTIONELLE GYMNASTIK
FUNKTIONELLE GYMNASTIK Philipp Hausser GluckerSchule OSTEOPOROSE 1 Definition: bezeichnet einen pathologischen Knochenschwund. Dabei wird mehr Knochen abgebaut als aufgebaut. Die Dichte des Knochens ist
Mehr