Hochwasserschutz am Alpenrhein
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- Manfred Meinhardt
- vor 7 Jahren
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1 INTERNATIONALE RHEINREGULIERUNG IRR Hochwasserschutz am Alpenrhein Streitkräfteführungskommando Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen Grenzüberschreitende Unterstützungsleistungen 8. Okt Dieter Vondrak, Österreichischer Rheinbauleiter
2 Tagungsort Alpenrhein 2
3 Römer-Karte
4 4 INTERNATIONALE RHEINREGULIERUNG
5 5
6 6
7 7
8 Agenda 1. Internationale Rheinregulierung IRR 2. Hochwassereinsatz 3. Rhesi Ausbauprojekt 8
9 1. Internationale Rheinregulierung 9
10 Anlass Gründung IRR Hochwasser 1888 in Lustenau 10
11 Organigramm Dieter Vondrak Zentralbüro IRR St. Margrethen CH Finanzierung 50 % Schweiz - 50 % Österreich 11
12 Staatsverträge und Korrekturmaßnahmen 1. Staatsvertrag Fussacher Durchstich (1895 bis 1900) - Diepoldsauer Durchstich (1905 bis 1923) 2. Staatsvertrag Vorsteckungsprojekt 3. Staatsvertrag Gerinneausbau (3 100 m3/s plus 1 m Freibord) - Sohlenstabilisierung (IIIb-Projektsohle) 12 12
13 13 13
14 Aufgaben der Rheinbauleitung Planung, Projektierung, Projektleitung und Bauleitung der Instandhaltungsarbeiten Aufsicht und Kontrolle über die vorhandenen Anlagen und Werke der IRR Veranlassung der notwendigen Massnahmen bei Hochwasser Technische Beratung der Gemeinsamen Rheinkommission Gutachtertätigkeit Mitarbeit in nationalen und internationalen Gremien Mitarbeit beim Ausbauprojekt «Rhesi» 14
15 15
16 2. Hochwassereinsatz IRR 16
17 17 Die Idylle des Rheins trügt
18 18 Der Rheins läuft ins Vorland
19 19 Hochwasser am Rhein
20 Abfluss Prognosemodell - Pegel BAFU-CH erstellt für Gewässer von nationalem Interesse tägliche Abfluss- oder Pegelstandsprognosen Abflussprognosen dienen in Kombination mit Starkniederschlagsprognosen für die Erstellung von hydrologischen Warnungen Prognose Ill integriert 20
21 21 Warn- und Alarmstufen
22 22
23 23 Wer macht Was / Wann / Wo / Ressourcen
24 24 Dammüberwachung
25 Schadensfall Überströmen 1. Überlastfall oder Freibordhöhe nicht ausreichend 2. Überströmung beginnt 3. Erosion schreitet voran, Damm bricht WSP WSP Deckschicht Grundwasserleiter 25
26 Schadensfall Böschungsbruch 1. Wasser sickert durch Dammkörper 2. Sickerwasser tritt aus landseitiger Böschung aus 3. Böschung rutscht ab 4. Erosion schreitet voran, Damm bricht WSP Deckschicht Grundwasserleiter 26
27 Schadensfall Hydraulischer Grundbruch 1. Es gibt immer natürliche Deckschichtfenster, durch die Oberflächenwasser in den Grundwasserleiter eindringt 2. Grundwasser breitet sich im GW-Leiter aus, Auftriebsdruck wirkt von unten auf undurchlässige Deckschicht 3. Gewicht des Dammkörpers wirkt als Gegenkraft 4. Am Dammfuß wirkt keine Gegenkraft 5. Wasser steigt auf, Feinteile werden ausgeschwemmt, Dammfuß bricht auf 6. Böschung rutscht nach, Erosion schreitet voran, Damm bricht WSP? Deckschicht Grundwasserleiter 27
28 28 Dammverteidigung
29 29 Entscheidungsmatrix Evakuation
30 30
31 31 Simulation Überflutung
32 32
33 33
34 34
35 35
36 3. Rhesi - Ausbauprojekt
37 Warum ein Ausbauprojekt? 37
38 Hochwasserereignisse 38
39 Defizite Abflusskapazität = EHQ > EHQ = HQ100 > HQ300 39
40 Überflutungsszenarien EHQ (überlagert) 40
41 41
42 42
43 Warum ein Ausbauprojekt? Projekt weil. enormes Schadenspotential Einwohner und ca Arbeitsplätze betroffen (über 5,7 Mrd. Fr. Schadenpotential) Defizite im Hochwasserschutz im Bezug auf den Oberlauf, Dammstrecke, keine Retentionsflächen Gesetzliche Vorgaben Wasserrahmenrichtlinie 43
44 Was ist möglich und wo sind die Herausforderungen? 44
45 Ziele o Erhöhung Hochwasserschutz o Erhalt Trinkwasserversorgungen, o Verbesserung der ökologischen Situation, o Sparsamer Umgang mit Ressourcen, o Berücksichtigung und Schaffung neuer Nutzungen (z.b. Naherholung, Landwirtschaft, Langsamverkehr, etc.) 45
46 Eckdaten Hochwasserschutz von m3/s => mindestens m3/s + Überlastfall Kosten ca. 600 Mio. Fr. (Stand 2007) Bauzeit ca. 20 Jahre 46
47 Projektabschnitt Rüthi Oberriet Kriessern Widnau St.Margrethen Feldkirch Lustenau km 65 km 91 47
48 Organigramm Rhesi Projektbeirat (Regierungsrat, Landesrat, GP CH, Bgm. A) Gemeinden Akteure -Umweltorganisationen -Landwirtschaft -Fischerei -Militär 48
49 Basisvarianten 49
50 Trinkwasserversorgung 50
51 Ökologie 51
52 Ökologie 52
53 Landwirtschaftliche Nutzung 53
54 Kombinationsvariante 1 54
55 Kombinationsvariante 1 55
56 Kombinationsvariante 1 56
57 Kombinationsvariante 1 57
58 Kombinationsvariante 2 58
59 Kombinationsvariante 2 59
60 Kombinationsvariante 2 Querprofil (Auszug, km 80,6) 60
61 Kombinationsvariante 2 61
62 Begleitplanungen 62
63 Dammstabilität 63
64 Massnahmen im Bestand (vor Rhesi) Ergänzungen Dichtwände 64
65 Massnahmen im Bestand (vor Rhesi) Vorschüttungen 65
66 Nächste Schritte Dammstabilität Planung, Ausschreibung und Ausführung der Sofortmassnahmen Vorbereitung Interventionsmassnahmen Aufnahme der Erkenntnisse für die weitere Planung Ausbauprojekt Rhesi 66
67 Trinkwasserversorgung Untersuchung der Auswirkungen auf Brunnen Neue Brunnenstandorte Verbünde zwischen den Wasserwerken Aufbereitungsmassnahmen => In Abstimmung mit Gemeinden 67
68 Trinkwasserversorgung Grafik: Spalt-Hitz-Tobler AG 68
69 Engstelle Au Lustenau St. Margrethen 69
70 Landwirtschaftliche Planung Entwicklung Strategie LW (CH) Auswirkungen des Projekts auf Pächter Massnahmen für Pächter Landerwerb Bodenverbesserungen 70
71 Weitere Vorgangsweise Begleitplanungen werden fortgesetzt Anschliessend wird KV 3 entwickelt Nach Vorliegen KV 1, KV 2 und KV 3 => Entscheid Bestvariante 71
72 72 Weitere Informationen
73 Internationale Rheinregulierung [IRR] Parkstrasse 12, CH-9430 St.Margrethen Höchsterstrasse 4, A-6893 Lustenau Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) Mail:
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