Landwirtschaft Thomas Oesch PG Zukunft Alpenrhein
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- Dennis Kaufman
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1 Landwirtschaft Thomas Oesch PG Zukunft Alpenrhein
2 Inhalt Rückmeldung der Akteure und ausgelöste Aktivitäten Landwirtschaftliche Planung CH/ A Unterschiedliche Betroffenheit Hinweise zur Bodenverbesserung Chancen für die Landwirtschaft Fazit
3 Bestand: Futterbaulich genutzte Flächen im Vorland und in den beidseitigen Dammböschungen Vorland: 4 6 Nutzungen, Düngung intensiv, teilweise beweidet, meist als Raigraswiesen, kleinflächig auch extensive Glatthaferwiesen Böschungen: 1-2 Nutzungen, meist ungedüngt > oft artenreiche Magerwiesen (Halbtrockenrasen, Glatthaferwiesen, Knaulgraswiesen)
4 Rückmeldung 2012 Eignung der Böden in den Vorländern für Bodenverbesserungen (BV) Betroffenheit der Pächter Welche Pächter verlieren wieviel Land? Wie hoch ist das Einkommen pro ha Land? Landwirtschaftliche Planung Schweiz Wo liegen geeignete Flächen für Bodenverbesserungen? Welche Infrastruktur muss dafür angepasst werden? Landwirtschaftliche Planung Österreich Wo liegen geeignete Flächen für Bodenverbesserungen? Welche Infrastruktur muss dafür angepasst werden?
5 Boden im Vorland ist generell geeignet für BV
6 Rückmeldungen Akteure (2015) Wie werden FFF kompensiert bei Dammabrückungen? Wie werden Flächenverluste durch Inanspruchnahme Vorländer kompensiert? Bodenverbesserungen künftig leichter möglich? Flächentausch bei Betriebsaufgaben etc.? Trittstein Hard-Fussach: Begründung Notwendigkeit Nutzungseinschränkungen: Folgen für die Landwirtschaft durch Nutzungseinschränkungen infolge GW-Schutzzonen- Ausscheidung und Extensivierung innerhalb Gewässerraum Die wirtschaftlichen Folgen des Kulturlandverlustes sind bei der Interessensabwägung einzubringen. Thema Ernährungssouveränität, bzw Sicherheit einbeziehen
7 Vertiefung im Thema Landwirtschaft Das Thema Landwirtschaft und Bodenverbesserung erhält von Beginn weg einen hohen Stellenwert. > Auftrag für Vertiefung im 2012 Die Auswirkungen der ersten Projektvarianten K 1 und K2 sind bis auf Basis der Betriebe untersucht worden. Auf Schweizer Seite ging der Auftrag an die Landwirtschaftliche Schule Salez (Dr. Walter Appert, Jessica Zimmermann) Auf Seite A erfolgt die Bearbeitung durch das Bäuerliche Bildungszentrum Hohenems (Dipl. Ing. Markus Krebitz), unterstützt durch UMG Markus Grabher. Entsprechende Gutachten liegen im Entwurf vor (Stand Juni 2013). Die Potentiale für Bodenverbesserungen sind nur grob erfasst (Basis alte Bodenkarten 1976 und GIS-Daten). > Karten geben aber noch nicht effektiv geeignete Flächen her (es sind die Restriktionen und die seither eingetretenden Bodensackungen etc. zu berücksichtigen)
8 Verlust Vorland in Relation zur LN in Region ca ha ca. 365 ha ca ha
9 Vorland/ LN: Unterschiedliche Betroffenheit Vorlandfläche V0 in Abschnitten:tt (ha) Obere Strecke Vorland ca. 160 ha CH: (Rüthi), Oberriet Ö: (Feldkirch), Meiningen, Koblach, Mäder, Altach Diepoldsauer Durchstich CH: Diepoldsau Ö: - Zwischenstrecke CH: Widnau, Au, St. Margrethen Ö: Lustenau Fussacher Durchstich CH: - Ö: Höchst, Fussach, Hard ca. 42 ha ca. 96 ha ca. 67 ha TOTAL Vorland Verlust Vorland: ca. 365 ha 150 (mit DA) 195 ha % Total LN im erweiterten Perimeter ca. 520 ha Verlust LN 240 (ohne DA) 260 ha %
10 Flächenbedarf LN für Dammabrückungen Planungsstand Herbst 2015 Koblach: - 17 ha Landw. Fläche Diepoldsau: - 33 ha FFF Höchst: - 16 ha Landw. Fläche Total - 66 ha
11 Landwirtschaftliche Planung (LP) CH 2014: Massnahmenübersicht 1. Nachhaltige Bodenverbesserungen Identifizieren und priorisieren der aufzuwertenden Böden Erstellung und fortlaufende Betreuung einer Liste von bewilligten / geplanten Projekten für Bodenverbesserungen Stetige Weiterentwicklung des Verfahrens für Bodenverbesserungen 2. Erschliessungsinfrastruktur für künftige Anforderungen Erschliessungskonzept mit Hauptachsen erarbeiten Erschliessungsinfrastruktur für künftige Bewirtschaftung optimieren 3. Nutzflächen für Produktion sichern, Lebensraum koordinieren Eintrag der landwirtschaftlichen Nutzflächen in einer koordinierten Sachplanung Verwendung von Mitteln aus der Mehrwertabgabe für landwirtschaftliche Projekte Festlegung von Ökoflächenpools ausserhalb der Fruchtfolgeflächen 4. Produktionspotenzial optimal nutzen Grundlagen für Fruchtfolge-Gemeinschaften vorbereiten Schaffung der Planungsgrundlagen für ressourceneffiziente Bewässerungssysteme Gewinnbringende Nutzung von Ökoflächen durch die Landwirtschaft
12 Potential Bodenverbesserung BV CH: Von 4800 ha wurden 1400 ha in die schlechteste Klasse eingeteilt (rot). Diese Böden sind häufig bis laufend bis zur Oberfläche porengesättigt. Weitere 1900 ha wurden in die mittlere Klasse (orange) eingeteilt. davon Halbmoorböden: 1240 ha Anmerkung zur Fruchtfolgefläche: 480 ha FFF sind auf Halbmoorböden!
13 Kennzahlen CH zu Bodenverbesserung Umgesetzt sind aktuell 4 Projekte mit total 23 ha in Marbach und Kriessern. Annahme 200 ha im Vorland wird abgetragen > 0.75 m durchschnittlich > 1.5 Mio m3 Auftrag durchschnittlich 0.25m > 600 ha verbesserte Fläche Investition pro ha bis Mio 30 Mio. SFr. UVB mit ökol. Ausgleich für mehr als 6000 m3 ist nötig Es fehlt eine aktuelle Planungsgrundlage der Bodenqualität zur Klärung des Potentials bzw. des Bedarfes für Bodenverbesserung
14 Potential BV Seite A Grundlage Bodenkarte: Bodentyp/ Landwirtschaftliche Wertigkeit Grünland ( Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft) Grünlandzahl ( Land Vorarlberg, VoGIS): Die Grünlandzahl ist eine Maßzahl zwischen 1 und 100 für die natürliche Ertragsfähigkeit des Standorts. Je höher der Wert der Grünlandzahl desto besser ist die Ertragsfähigkeit. Total ausserhalb der Siedlung und Schutzgebiete (Biotope, Inventare, Grundwasserschutz): ha. Davon weisen ha eine Grünlandzahl unter 60 aus und kommen damit potentiell für BV in Frage.
15 Die gut mähbare Flächen bleibt. auch in Zukunft landwirtschaftliche Nutzfläche
16 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Auenschutzpark Aargau 16
17 Jährlicher Schnitt Beweidung Auenschutzpark Aargau 17
18 Auenschutzpark Aargau 18
19 19
20 Chancen für LW Einzelhofbetrachtungen der betroffenen Pächter, meist lange Anpassungszeit infolge langer Bauzeit Grossflächige Bodenverbesserungen macht Sinn: Verwertung Aushubmaterial, Nutzen von Synergien Landwirtschaftliche Nutzung der verbleibenden Flächen in den Vorländern ist wichtiger Teil der ohnehin nötigen Pflege Grösste Umstellung im Vorland erfolgt durch Umstellung auf extensiv im Gewässerraum (Seite CH ab 2018?, Seite A ab 2022?), unabhängig von Rhesi Naturnahe Gestaltung ermöglicht grosszügige Abgeltung der landwirtschaftlichen Pflege als ökologisch Leistung
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