Elterninformationsbrief zur Jugendbefragung Lebenssituationen und Freizeitverhalten von Jugendlichen in Wipperfürth, 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elterninformationsbrief zur Jugendbefragung Lebenssituationen und Freizeitverhalten von Jugendlichen in Wipperfürth, 2010"

Transkript

1 Elterninformationsbrief zur Jugendbefragung Lebenssituationen und Freizeitverhalten von Jugendlichen in Wipperfürth, 2010 Sehr geehrte Eltern, Erziehungs- und Sorgeberechtigte, Sehr geehrte volljährige Jugendliche, Sehr geehrte minderjährige Jugendliche, das Jugendamt der Stadt Wipperfürth führt im Rahmen der kommunalen Jugendhilfeplanung eine Befragung unter Jugendlichen der Jahrgänge durch. Die Befragung richtet sich in erster Linie auf die nähere Betrachtung der momentanen Lebenssituation und des Freizeitverhaltens rund 3000 junger Menschen in Wipperfürth. Die Lebenssituation und das Freizeitverhalten von Jugendlichen ist in der heutigen Zeit nicht einfacher geworden und führt verschiedentlich sogar zu Komplikationen in den Familien. Um vertiefende Kenntnisse über die Lebenssituation und das Freizeitverhalten von Jugendlichen und die daraus resultierenden Konsequenzen ziehen zu können, möchten wir Sie/Dich bitten, hierzu 37 Fragen zu beantworten. Letztendlich steckt für uns die Frage dahinter: Was können wir noch dazu beitragen, um die Lebenssituation von Jugendlichen zu stärken und zu verbessern? Hauptthemen des Fragebogens bestehen aus: Persönliche Angaben, Freizeitgestaltung, Orte der Freizeitgestaltung, Freundeskreis/Clique/Partnerschaft, Schule/Ausbildung/Beruf, Mediennutzung, Umgang mit Drogen und Einschätzung Jugendschutzgesetz. Dieses wird etwa 15 Minuten Ihrer/Deiner Zeit in Anspruch nehmen. Zur Befragung von minderjährigen Jugendlichen brauchen wir selbstverständlich Ihr Einverständnis als Eltern, Erziehungs- und Sorgeberechtigten. Darüber hinaus ist es ebenfalls selbstverständlich, dass die Anonymität sowie der Datenschutz ihrer Angaben von uns gewährleistet wird. Der von Ihnen/Dir freiwillig ausgefüllte Fragebogen wird ausschließlich im Jugendamt der Stadt Wipperfürth ausgewertet und keinem weiteren Personenkreis zugänglich gemacht. Nach einer gewissen Aufbewahrungsfrist werden die Fragebögen ordnungsgemäß vernichtet. Des Weiteren haben wir einen Jugendamtsflyer (für minderjährige Jugendliche) sowie einen frankierten Freiumschlag für die Rücksendung des ausgefüllten Fragebogens beigefügt. Falls Sie Fragen und Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an Herr Ralf Noß Tel.: / 64507)

2 Nun noch eine paar wichtige Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Innerhalb des Fragebogens verzichten wir zur allgemeinen Vereinfachung auf die separate männliche und weibliche Anrede und nutzen obendrein die DU- Form. Bitte trage auf diesem Fragebogen nirgends deinen Namen ein!! Die Befragung wird anonym durchgeführt. Das heißt, niemand soll und wird erfahren, wie du geantwortet hast. Wie viele Antworten du durch Kreuze geben kannst, steht in der Regel hinter den Fragen, wobei es durchaus auch zu Mehrfachnennungen kommen darf. Die Teilnahme an der Jugendbefragung ist freiwillig. Die Antworten sind sehr wichtig für die künftigen Planungen in Wipperfürth. Daher wäre es sehr schön, wenn du dich an dieser Jugendbefragung beteiligst. Da wir die Befragung bei Jugendlichen in Wipperfürth im Alter von 12 bis 21 Jahren durchführen werden, kann es sein, dass bei den Themenblöcken Liebe und Partnerschaft, sowie Umgang mit Drogen speziell von den jüngeren Befragten keine Angaben zu den Fragen zu machen sind. Hierbei sind die Erziehungs- und Sorgeberechtigten der befragten Kinder aufgerufen, eigenständig zu entscheiden, inwieweit Sie hier Angaben preisgeben möchten. Die Ergebnisse der Befragung werden zu gegebener Zeit der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Bitte stecke den Fragebogen nach dem Ausfüllen in den beiliegenden frankierten Freiumschlag und schicke ihn an das Jugendamt der Stadt Wipperfürth bis spätestens zurück. Und nun kann s losgehen! Danke!

3 Jugendbefragung: Zur Lebenssituation und dem Freizeitverhalten von Jugendlichen in Wipperfürth im Jahr 2010 Zu Anfang brauchen wir ein paar Informationen zu deiner Person. 1. Ich bin 2. Wie alt bist du heute? weiblich männlich und älter 3. Bei wem wohnst du? (Bitte kreuze nur eine Antwort an.) bei meinen Eltern mit meiner Freundin/ meinem Freund bei meiner Mutter in einer Wohngemeinschaft bei meinem Vater in einer Pflegefamilie bei Verwandten im Heim allein/ eigene Wohnung bei einer anderen Person, nämlich: 4. Hast du Geschwister? (Bitte kreuze nur eine Antwort an.) nein 3 Geschwister 1 Schwester/ Bruder 4 Geschwister 2 Geschwister fünf und mehr Geschwister 5. Hast du ein eigenes Zimmer? (Bitte kreuze nur eine Antwort an.) Ja. Ich teile es mit einer Schwester/ einem Bruder. Ich teile es mit mehreren Geschwistern. Ich teile es mit anderen Personen. 6. Welche Staatsangehörigkeit hast du? die deutsche eine andere, und zwar: Es gibt sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten seine Freizeit zu verbringen. Wir würden gerne wissen, was du in deiner Freizeit machst. 7. Mit welchen Personen verbringst du überwiegend deine Freizeit? (Hier kannst du mehrere Möglichkeiten ankreuzen) mit Freunden/ Freundinnen mit meiner Partnerin/ meinem Partner mit Geschwistern mit meinen Eltern alleine anderen Leuten, und zwar: 8. Wie wichtig sind die folgenden Dinge für deine Freizeitgestaltung? (Bitte kreuze in jeder Zeile ein Kästchen an.) sehr wichtig es geht so unwichtig wichtig Angaben mit Freunden treffen abhängen, chillen etwas Neues (kennen) lernen nach draußen gehen/ Outdoor-Aktionen Party machen Zu Hause sein Hobbys Gespräche/ Austausch 1

4 9. Wie oft gehst du einer der folgenden Freizeitbeschäftigungen nach? (Bitte kreuze in jeder Zeile ein Kästchen an.) mehrere Std. tägl. täglich 1 x pro Woche 1 x pro Monat seltener Nie Angaben Kinobesuch Besuch einer/s (Jugend-) Kneipe/ -café Discobesuch Konzertbesuch Sport treiben Politische Veranstaltung besuchen Buch lesen Jugendzentrum besuchen Zeitung/ Zeitschrift lesen Musik hören Musik machen Schreiben (z.b. Geschichten/ Gedichte) Jobben Shoppen/ Einkaufsbummel machen Videospiele/ Spielkonsole nutzen Computerspiele spielen Andere Computeranwendungen Partys besuchen am (Cliquen-) Treffpunkt mit anderen treffen In die Jugendgruppe gehen (Jugendfeuerwehr etc.) Längere Telefonate führen Gesellschafts-/ Kartenspiele spielen malen/ basteln am Bike schrauben Spielplätze/ Bolzplätze besuchen Fernsehen/Filme schauen Anderes, und zwar: 2

5 10. Welche Sportarten betreibst du regelmäßig? (Hier kannst du mehrere Möglichkeiten ankreuzen) Diese Sportart betreibe ich: nicht im Verein bei privaten Anbietern: Fitnessstudio... selbstorganisiert Wandern/ Klettern Joggen/ Walken Tennis Squash Badminton Radfahren/Biken Skaten Handball Volleyball Basketball Streetball Surfen Segeln Fußball Schwimmen Skifahren/ Snowboard Golf Reiten Sportschießen Gymnastik/ Fitness Kraftsport/ Konditionstraining Eissportarten wie Hockey, Eislaufen Tanzen/Ballett Leichtathletik Turnen Rennsport Kampfsport Eine andere Sportart, und zwar: 11. In welchen Städten verbringst du überwiegend deine Freizeit? Wipperfürth Köln andere, und zwar: 12. Wie kommst du hauptsächlich zu den Orten, an denen du deine Freizeit außerhalb von zu Hause verbringst? zu Fuß mit dem Fahrrad mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus, Bahn) mit dem Taxi mit eigenem Fahrzeug (Mofa, Motorroller, Motorrad, Auto) Ich werde von meinen Eltern gefahren. Ich werde von Freunden mitgenommen, die schon motorisiert sind. per Anhalter sonstiges, und zwar: Für Freizeitaktivitäten braucht man häufig Geld. Hier geht es jetzt um dein Geld: 13. Das Geld, das dir zur freien Verfügung steht, besteht aus Taschengeld Nebenjobs ich habe kein Geld zur freien Verfügung sonstiges, und zwar: 3

6 14. Wie viel Geld steht dir monatlich zur freien Verfügung? (Bitte kreuze nur eine Antwort an.) Gar nichts bis 5 Euro 5 bis 10 Euro 10 bis 20 Euro 20 bis 30 Euro 30 bis 40 Euro 40 bis 50 Euro sonstiges, und zwar: Nun ein paar Fragen zu deinem Freundeskreis bzw. deiner Clique. Hier geht es noch nicht um Liebe und Partnerschaft, sondern um Freundschaften. 15. Hast du zurzeit eine/n beste/n Freund/in? (Bitte kreuze nur eine Antwort an.) Ja, eine/n Ja, mehrere Nein, zurzeit nicht 16. Gehörst du einer Clique/ einem Freundeskreis an? (Bitte kreuze nur eine Antwort an.) Ja, eine/n Ja, mehrere Nein, zurzeit nicht 17. Wie groß ist d/eine Clique, mit der du die meiste Zeit verbringst? (Bitte kreuze nur eine Antwort an.) mehr 18. Wenn du einen Freundeskreis hast, warum bist du mit den Leuten aus deinem Freundeskreis befreundet? Wir besuchen dieselbe Schule. Wir wohnen in der gleichen Gegend. Wir gehen in den gleichen Verein/ religiöse Gemeinschaft. Wir haben die gleichen Interessen. Andere Gründe, und zwar: Neben Freundschaft geht es irgendwann auch um Liebe und Partnerschaft. Egal, ob du schon eine Partnerin bzw. einen Partner hast, möchten wir gerne deine Meinung zu einigen Themen, die mit Liebe und Partnerschaft zu tun haben, kennen lernen. 19. Hast du zurzeit eine Freundin/ einen Freund? (Bitte kreuze nur eine Antwort an.) Ja Nein Angaben 20. Wie ändert sich dein Freizeitverhalten, wenn du eine Partnerin/Partner hast? (Bitte kreuze nur eine Antwort an.) stark Weniger stark Fast nicht 4

7 21. Wie und wo verbringst du Freizeit mit deiner Partnerin/Partner? Kinobesuch Nur mit Partner Mit Partner u. Freundeskreis Mit Partner und Familie Angaben Discobesuch Party Kneipe/Café Shoppen gehen Sport machen Musik machen/hören Computer spielen Fernseher schauen Politische Veranstaltungen besuchen Sonstiges, und zwar: Die nächsten Fragen drehen sich um das Thema Schule, Ausbildung, Beruf und in wieweit dein Freizeitverhalten davon beeinflusst wird. 22. Welcher schulischen/beruflichen Ausbildung gehst du zurzeit nach? (Bitte kreuze nur eine Antwort an.) Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Förderschule Berufskolleg Berufsschule/ Ausbildung oder: Job arbeits- oder ausbildungssuchend Sonstiges, und zwar: 23. Wenn du eine Schule besuchst oder einer Arbeit nachgehst, wie viele Stunden nimmt diese Tätigkeit am Tag durchschnittlich in Anspruch (einschließlich der Fahrzeiten und z.b. Hausaufgaben etc.) (Bitte kreuze nur eine Antwort an.) bis zu 6 Stunden bis zu 8 Stunden bis zu 10 Stunden mehr als 10 Stunden weiß ich nicht 24. Seine Freizeit kann man auch in unterschiedlichen Vereinen, Verbänden und Organisationen verbringen. Bitte gib hier die Vereine, Verbände an, die du öfters besuchst. Sportverein/ Sportclub Jugendgruppe/ Jugendverband (KJG, ev. Jugend, Pfadfinder u.a.) Hilfsorganisationen (Freiwillige Feuerwehr, THW, DLRG, DRK u.a.) Musikschule/ Musikverein/ Gesangsverein/ Chor Jugendorganisation der politischen Parteien Überparteiliche politische (Jugend-)Organisationen (Greenpeace, Gewerkschaftsjugend u.a.) Sonstige, und zwar: Ich besuche keinen Verein/ Verband bzw. keine Organisation 5

8 25. Falls du eines der Angebote besuchst, warum gehst du dorthin? Ich gehe dorthin, weil mein Freundeskreis hingeht. ich Kontakt zu anderen Jugendlichen suche. dort gute Angebote laufen. ich dort mit jemanden über meine Probleme reden kann. ich sonst nicht weiß, was ich machen und wo ich hingehen soll. sonstiges, und zwar: Frage trifft auf mich nicht zu. 26. Zu welchen Zeiten würdest du gerne in eine Jugendeinrichtung (z.b. Jugendzentrum) gehen? Mo. - Fr. von 14:00 bis 16:00 Uhr Mo. - Fr. von 16:00 bis 18:00 Uhr Mo. - Fr. von 18:00 bis 20:00 Uhr Mo. - Fr. von 20:00 bis 22:00 Uhr Mo. - Fr. auch noch nach 22:00 Uhr Sa. von bis Uhr So. von bis Uhr Frage trifft auf mich nicht zu. 27. Wie informierst du dich über mögliche Freizeitangebote? Ich erhalte die Informationen durch Freunde und Bekannte. Ich erhalte die Informationen durch Plakate, Flyer, Programmhefte Ich erhalte die Informationen über das Internet. Ich erhalte die Informationen durch die Zeitung/ Wochenblättchen/ Gemeindeblatt. Ich informiere mich nicht, weil ich meine Freizeit anders gestalte. Sonstiges, und zwar: Hier geht es jetzt um deinen Gebrauch von verschiedenen Medien 28. Wieviel Stunden verbringst du täglich durchschnittlich mit folgenden Medien? nicht täglich 0 bis 1 Std. 1 bis 2 Std. 4 bis 5 Std. 6 Std. u. mehr Angabe Buch Tageszeitung/ Zeitschrift Radio Fernseher Computer Handy Sonstiges: 6

9 29. Wie häufig nutzt du den Computer für die angegebenen Tätigkeiten? Ich habe keinen Computer. (fast) täglich 3-4x pro Woche 1-2x pro Woche seltener nie Angaben Chatten Mailen Spielen Surfen Hausaufgaben machen Einkaufen/Shoppen Musik/Filme herunterladen Programmieren Videos/Fotos bearbeiten Web-Design Sonstiges: 30. Wenn du ein Handy hast, wie häufig nutzt du es für die folgenden Tätigkeiten? Ich habe kein Handy. (fast) täglich 3-4x pro Woche 1-2x pro Woche seltener nie Angaben Telefonieren Fotografieren/Filmen Spielen Musik/Radio hören SMS/MMS schreiben Internet nutzen Sonstiges: In den Medien wird das Thema Drogen oft in Verbindung mit Jugendlichen in einem Atemzug genannt. Hierbei unterscheiden wir zwischen legalen Drogen (z.b.: Nikotin, Koffein, Alkohol,...) und illegalen Drogen (z.b.: Haschisch, Speed, Kokain, Heroin,...) 31. Sind dir schon mal weiche Drogen wie Haschisch, Marihuana etc. angeboten worden! Ja, in der Disco Ja, von Freunden Ja, auf privaten Partys Ja, in der Jugendeinrichtung Ja, auf der Straße Nein, niemals Ja, in der Schule Angaben 32. Sind dir schon mal harte Drogen wie Ecstasy, Speed, Crack, Kokain, Pilze etc. angeboten worden? Ja, in der Disco Ja, von Freunden Ja, auf privaten Partys Ja, in der Jugendeinrichtung Ja, auf der Straße Nein, niemals Ja, in der Schule Angaben 7

10 33. Warum konsumieren deiner Meinung nach Jugendliche Drogen oder Alkohol? (Hier kannst du mehrere Möglichkeiten ankreuzen.) Entspannung/ Spaß Erlebnis in der Gruppe Probleme vergessen Hemmungen abbauen Neugierde Weil es cool ist Langeweile besonderen Kick bekommen Weil es die Eltern machen Angaben 34. Was glaubst du wieviel Prozent Jugendliche in deinem Alter illegale Drogen konsumieren? (Bitte kreuze nur eine Antwort an.) 0-10% 50 60% 10-20% 60-70% 20-30% 70-80% 30-40% 80-90% 40-50% % 35. Was hältst du von dem Jugendschutzgesetz 9, Abgabe und Verzehr von Wein, Bier, Sekt ab 16 Jahren? (Siehe Jugendamtsflyer) Richtiges Alter Abgabe nur an Ältere Abgabe schon an Jüngere Angabe 36. Was hältst du von dem Jugendschutzgesetz 10, Abgabe und Konsum von Tabakwaren ab 18 Jahren? (Siehe Jugendamtsflyer) Richtiges Alter Abgabe nur an Ältere Abgabe schon an Jüngere Angabe Zum guten Schluss haben wir noch folgende Frage an dich. 37. Hast du Verbesserungsvorschläge für das Leben von Jugendlichen, die du dem Bürgermeister von Wipperfürth immer schon mal sagen wolltest? Vielen Dank für deine Teilnahme an dieser Befragung! 8

Fragebogen: Freizeitverhalten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Altenburger Land. Was brauchen junge Leute in ihrer Freizeit?

Fragebogen: Freizeitverhalten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Altenburger Land. Was brauchen junge Leute in ihrer Freizeit? Was brauchen junge Leute in ihrer Freizeit? Deine Meinung ist gefragt! Wir bitten dich, diesen Fragebogen für die Erstellung des neuen Jugendförderplanes zu beantworten. Was ist ein Jugendförderplan? Der

Mehr

01. Wie alt bist du? 15 Jahre. 12 Jahre. 16 Jahre. 13 Jahre. 17 Jahre. 14 Jahre. 02. Ich bin. ein Junge / ein Mann. ein Mädchen / eine Frau

01. Wie alt bist du? 15 Jahre. 12 Jahre. 16 Jahre. 13 Jahre. 17 Jahre. 14 Jahre. 02. Ich bin. ein Junge / ein Mann. ein Mädchen / eine Frau 01. Wie alt bist du? 12 Jahre 13 Jahre 14 Jahre 02. Ich bin 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre Jugendbefragung 2013 Um das Freizeitangebot für Jugendliche verbessern zu können, brauchen wir Deine Unterstützung.

Mehr

Ressourcen und Praxis von Jugendlichen: Freizeit, Gewalt und Drogen

Ressourcen und Praxis von Jugendlichen: Freizeit, Gewalt und Drogen Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) Baldo Blinkert unter Mitarbeit von Jürgen Spiegel Ressourcen und Praxis von Jugendlichen: Freizeit, Gewalt und Drogen Jugendstudie für den

Mehr

Befragung von Jugendlichen zu ihrem Freizeitverhalten und zur Jugendarbeit im Landkreis Donau-Ries

Befragung von Jugendlichen zu ihrem Freizeitverhalten und zur Jugendarbeit im Landkreis Donau-Ries Befragung von Jugendlichen zu ihrem Freizeitverhalten und zur Jugendarbeit im Landkreis Donau-Ries Bitte fülle den Fragebogen mit Kugelschreiber aus und trage die Kreuze und Ziffern möglichst genau in

Mehr

Schülerinnen und Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagements Vorpommern-Rügen

Schülerinnen und Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagements Vorpommern-Rügen Schülerinnen und Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagements Vorpommern-Rügen Liebe Schülerinnen und Schüler, das Projekt LEUCHTTURM Regionales Übergangsmanagement soll eure Chancen

Mehr

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I Thema 2: Freizeit und Hobby Freizeit und Unterhaltung Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit

Mehr

Fragebogen für Kinder und Jugendliche der Stadt Weimar

Fragebogen für Kinder und Jugendliche der Stadt Weimar Fragebogen für Kinder und Jugendliche der Stadt Weimar 1. Persönlichen Angaben (Deine Angaben werden vertraulich behandelt): 1.1. Wann bist du geboren? Monat: Geburtsjahr: 1.2. Bist du weiblich männlich

Mehr

Auswertung der Bewerberumfrage anläßlich der Eignungsprüfung am 29.6.02

Auswertung der Bewerberumfrage anläßlich der Eignungsprüfung am 29.6.02 AuswertungBewerberumfrageUlmerVI-02komplett.rtf Auswertung der Bewerberumfrage anläßlich der Eignungsprüfung am 29.6.02 Fragebogen: F. Ott mit M. Messing und H.-V. Ulmer Durchführung: M. Hinkel Auswertung:

Mehr

Appendix: questionnaire youth and Internet

Appendix: questionnaire youth and Internet Appendix: questionnaire youth and Internet 1 Geschlecht: weiblich männlich 2 Wie alt bist Du? Jahre alt 3 Wo bist Du geboren? Türkei Deutschland Andere Länder: 4 Wie lange lebst Du in Deutschland? seit

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen Freizeitverhalten

Medienverhalten der Jugendlichen Freizeitverhalten Chart Medienverhalten der Jugendlichen Freizeitverhalten Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren

Mehr

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf

Mehr

Nürnberg, 2003. Liebe Teilnehmenden

Nürnberg, 2003. Liebe Teilnehmenden Livia Thun Walter-Meckauer-Str. 18/02/06 90478 Nürnberg e-mail: laivia@gmx.net Nürnberg, 2003 Liebe Teilnehmenden In diesem Fragebogen geht es darum, ihren kontrollierten Konsum illegaler Drogen (spez.

Mehr

Taschengeld. Taschengeld

Taschengeld. Taschengeld Umfrage zum Thema Taschengeld Taschengeld 10 13 Jährige Dieser Fragebogen soll einen kurzen Überblick rund um Taschengeld und Geldverhalten von Kindern und Jugendlichen ermöglichen. Die Inhalte und demografischen

Mehr

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82)

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Gesamt (N=382) weiblich 135 45 54 66 189 49 männlich 165 55 28 34 193 51 Summe 300 100 82 100 382 100 Teilnehmende

Mehr

Auswertung der. im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried. Umfrage-Zeitraum: 15. Mai 27. Juni 2009

Auswertung der. im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried. Umfrage-Zeitraum: 15. Mai 27. Juni 2009 Auswertung der im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried Umfrage-Zeitraum: 15. Mai 27. Juni 2009 Teilnehmer: 120 Jugendliche und Kinder im Alter von 6 21 Jahren Alter: Alter: (2009) (2007) 6 Jahre 0,8% 7 Jahre

Mehr

Muffins: Medien- und Freizeitgestaltung für interessanten Stochastikunterricht

Muffins: Medien- und Freizeitgestaltung für interessanten Stochastikunterricht Muffins: Medien- und Freizeitgestaltung für interessanten Stochastikunterricht Rolf Biehler, Klaus Kombrink, Stefan Schweynoch 2003 Liebe Schülerinnen und Schüler, Der folgende Fragebogen beschäftigt sich

Mehr

www.evaluationstools.de Ernährungsbezogener Kompetenzerwerb - Fragebogen für Teilnehmende Kurzfassung

www.evaluationstools.de Ernährungsbezogener Kompetenzerwerb - Fragebogen für Teilnehmende Kurzfassung Evaluation für die Praxis www.evaluationstools.de Ernährungsbezogener Kompetenzerwerb - Fragebogen für Teilnehmende Kurzfassung Hallo, wir möchten dich bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Damit hilfst

Mehr

1. Regauer Jugendtag 1. März 2008

1. Regauer Jugendtag 1. März 2008 . Regauer Jugendtag. März 2008 Ergebnis der Umfrage mittels des Fragebogens. Frage : Was machst Du in Deiner Freizeit am liebsten? Motorrad/ Moped/ Fahrrad/ Auto reparieren und damit in der Gegend herumfahren

Mehr

Was machst Du in Deiner Freizeit? Bist Du damit zufrieden?

Was machst Du in Deiner Freizeit? Bist Du damit zufrieden? Was machst Du in Deiner Freizeit? Bist Du damit zufrieden? Deine Meinung ist uns wichtig, um die Freizeitangebote in Elchingen an Deine Wünsche anzupassen So jetzt bist Du dran, hilf mit! LOS GEHT S: Fragen

Mehr

Gesamtauswertung. der Fragebogenaktion. Gesamtteilnehmer: 1.239

Gesamtauswertung. der Fragebogenaktion. Gesamtteilnehmer: 1.239 Gesamtauswertung der Fragebogenaktion Gesamtteilnehmer: 1.239 Alter 500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 448 423 226 88 54 13-15 10-12 16-17 über 18 18 Geschlecht 570 Männlich 669 Weiblich Ich wohne

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Umfrage Offene Jugendarbeit

Umfrage Offene Jugendarbeit Umfrage Offene Jugendarbeit 01.06.2011 22.07.2011 Befragte: 1.350 Jugendliche (Hauptwohnsitze Stand 30.05.2011) zwischen 12 und 18 Jahren Rückläufe: 113 ( 8,37 %) Befragte Rückläufe Medium: Internet www.familienportal-olsberg.de

Mehr

www.evaluationstools.de Ernährungsbezogener Kompetenzerwerb - Fragebogen für Teilnehmende Langfassung

www.evaluationstools.de Ernährungsbezogener Kompetenzerwerb - Fragebogen für Teilnehmende Langfassung Evaluation für die Praxis www.evaluationstools.de Ernährungsbezogener Kompetenzerwerb - Fragebogen für Teilnehmende Langfassung Hallo, wir möchten dich bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Damit hilfst

Mehr

Fragebogen in einfacher Sprache

Fragebogen in einfacher Sprache Fragebogen in einfacher Sprache Dieser Fragebogen ist in Leichter Sprache. Bitte beantworten Sie alles, was Sie können! Sie können gerne mehr dazu schreiben. Sie dürfen auch die Rückseite benutzen! Probleme

Mehr

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund In Dortmund gibt es viele Angebote für Kinder und Jugendliche. Wir sind bemüht, diese Angebote ständig zu verbessern. Deshalb haben

Mehr

Kinderrechte. deine Stadt will noch kinder- und jugendfreundlicher werden. Sie bewirbt sich um die Auszeichnung Kinderfreundliche Stadt.

Kinderrechte. deine Stadt will noch kinder- und jugendfreundlicher werden. Sie bewirbt sich um die Auszeichnung Kinderfreundliche Stadt. Hallo, deine Stadt will noch kinder- und jugendfreundlicher werden. Sie bewirbt sich um die Auszeichnung Kinderfreundliche Stadt. Kinder und Jugendliche sollten dabei mitreden. Deshalb wollen wir von dir

Mehr

Interviewfragebogen zur Studie Junges Leben im ländlichen Raum

Interviewfragebogen zur Studie Junges Leben im ländlichen Raum Im Rahmen dieser Befragung möchten wir gerne erfahren, welche Wünsche und Ansprüche Du an das Leben in Deiner Heimatgemeinde stellst. Was schätzt Du besonders an Deinem Wohnort? Was vermisst Du und wie

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

Es sollen alle die Möglichkeit bekommen, ihre persönliche Meinung zu äußern, ohne dafür kritisiert oder belehrt zu werden.

Es sollen alle die Möglichkeit bekommen, ihre persönliche Meinung zu äußern, ohne dafür kritisiert oder belehrt zu werden. Arbeitsblatt: Was weißt du über Drogen? Fülle den Fragebogen aus, ohne jemandem deine Antworten zu zeigen. Alle Fragebögen werden gesammelt und die Antworten anonym auf einem Plakat festgehalten. Das Arbeitsblatt

Mehr

Sport & Bewegung in Österreich. Baden bei Wien, im September 2014

Sport & Bewegung in Österreich. Baden bei Wien, im September 2014 Sport & Bewegung in Österreich Baden bei Wien, im September 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com

Mehr

29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015

29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015 29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015 Überblick über die Wohnstätten/Wohngruppen Auswertung Bad Oldesloe /PBW Ich wohne gerne hier und bin zufrieden 8% 38% männlich 62% weiblich

Mehr

Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.

Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest. Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du bei unserer Befragung mitmachst. Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.

Mehr

Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule

Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Impressum Herausgeber Otto-Braun-Str. 27 10178 Berlin Verantwortlich: Elke Dragendorf Referat VI A: Allgemein bildende Unterrichtsfächer Hannelore Kern

Mehr

Fragebogen. Zweiter Buchstabe und Endbuchstabe deines Familiennamens

Fragebogen. Zweiter Buchstabe und Endbuchstabe deines Familiennamens Fragebogen Zweiter Buchstabe und Endbuchstabe deines Familiennamens Addition aus Geburtstag und Geburtsmonat Bsp. Für Anna Müller, geboren am 14.06.2006 ÜR 20 (14 +6) Bitte hier ausfüllen Klasse: Geschlecht

Mehr

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol

Mehr

In welchem Bergheimer Stadtteil nutzt Du welche Freizeitangebote? - Kategorisierung und Einzelauswertung

In welchem Bergheimer Stadtteil nutzt Du welche Freizeitangebote? - Kategorisierung und Einzelauswertung Computer / Elektronik Computer (spielen) 1 3 1 1 1 1 8 Internet (-cafe) 1 1 1 1 1 5 chatten 1 2 3 fotografieren 1 1 telefonieren 1 1 gesamt 1 5 2 2 4 2 1 1 18 Einkaufen Shopping / Einkaufen 1 2 86 1 5

Mehr

Auswertung der Lebenslagenbefragung 2016 der SchülerInnen ab der Klassenstufe 8 im Landkreis Nordhausen

Auswertung der Lebenslagenbefragung 2016 der SchülerInnen ab der Klassenstufe 8 im Landkreis Nordhausen Landkreis Nordhausen - FB Jugend- Auswertung der Lebenslagenbefragung 1 der SchülerInnen ab der Klassenstufe im Landkreis Nordhausen Durchführung: verantwortlich: Vollerhebung im September 1 an allen weiterführenden

Mehr

Bewegung. 1. Untersuchungsziel

Bewegung. 1. Untersuchungsziel Bewegung Datenbasis: 1.010 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 29. Juni bis 12. Juli 2018 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,

Mehr

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen!

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur (Draußen-)Spielsituation in Deutschland - Im Vorfeld des Weltspieltags 2016 startete das Deutsche Kinderhilfswerk

Mehr

Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«

Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0« Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Adél Holdampf-Wendel, BITKOM-Bereichsleiterin Jugend- und Verbraucherschutz Berlin, 28. April 2014 85 Prozent der 12-Jährigen

Mehr

Hallo! Wir freuen uns, dass Du bei unserer Befragung mitmachst. Wir halten uns an den Datenschutz. Vielen Dank für Deine Unterstützung!

Hallo! Wir freuen uns, dass Du bei unserer Befragung mitmachst. Wir halten uns an den Datenschutz. Vielen Dank für Deine Unterstützung! Mit Unterstützung von Hallo! Wir freuen uns, dass Du bei unserer Befragung mitmachst Wir sind Forscherinnen und Forscher von verschiedenen Universitäten in Deutschland und engagieren uns in der Initiative

Mehr

Jugendbefragung Fragebogen zum Freizeitangebot für Jugendliche in Springe. Stadt Springe Jugendpflege

Jugendbefragung Fragebogen zum Freizeitangebot für Jugendliche in Springe. Stadt Springe Jugendpflege Jugendbefragung 2012 Fragebogen zum Freizeitangebot für Jugendliche in Springe Stadt Springe Jugendpflege Sind Jugendzentren überflüssig? Wird s die Schule richten? Welchen Platz hat die kommunale Jugendarbeit

Mehr

Kinder und Jugendliche im Landkreis

Kinder und Jugendliche im Landkreis Kinder und Jugendliche im Landkreis Freizeitenevaluation und Lebensweltbefragung 2016 Erstellt von C.Brinkmann, U.Riegel Nov.2016 Fachdienst Jugend, Familie, Sport, Ehrenamt Überblick - ausgewertet wurden

Mehr

Fax: Vater Vorname Alter Mutter Vorname Alter. Beruf Voll/Teilzeit Beruf Voll/Teilzeit. Vorname Alter Geschlecht Verwandschaftsverhältnis Schule/Beruf

Fax: Vater Vorname Alter Mutter Vorname Alter. Beruf Voll/Teilzeit Beruf Voll/Teilzeit. Vorname Alter Geschlecht Verwandschaftsverhältnis Schule/Beruf Schüleraustausch into Schüleraustausch GmbH Währinger Str. 145/15 A-1180 Wien - Vienna Fon +43 (0) 1 478 75 15 Fax +43 (0) 1 478 66 03 Email: austria@into-exchange.com www.into-schueleraustausch.at Fragebogen

Mehr

Arbeitsblätter. Mobilitätsbildung für die 1. und 2. Klasse

Arbeitsblätter. Mobilitätsbildung für die 1. und 2. Klasse Arbeitsblätter Mobilitätsbildung für die 1. und 2. Klasse A1 Fortbewegungsmittel Schneide aus einer Zeitschrift möglichst viele verschiedene Fortbewegungsmittel und Fahrzeuge aus. Klebe sie auf! 18 A2

Mehr

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren

Mehr

Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen

Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen eine Studie des: Mobilität in Deutschland Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen Vorname (oder Kürzel): Berichtstag: Online-Zugang: www.infas.de/mid Zugangscode: Nimm mich mit! eine Studie des: durchgeführt

Mehr

Online Games Studie 2010

Online Games Studie 2010 Online Games Studie 2010 GAN Game Ad Net GmbH in Zusammenarbeit mit Fittkau & Maaß Consulting GmbH Inhalt Über GAN Game Ad Net Online Games Studie 2010 1. Soziodemografische Merkmale 2. Internetnutzung

Mehr

Hallo und herzlich willkommen zur Jugendbefragung 2016!

Hallo und herzlich willkommen zur Jugendbefragung 2016! Jugendbefragung 2016 Dieser Fragebogen richtet sich an junge Menschen zwischen 10 und 17 Jahren in Dresden. Damit die Texte besser gelesen werden können, haben wir uns entschieden, einheitlich das DU zu

Mehr

Tabellenband zum Abschlussbericht des Lehrforschungsprojekts. Lebenswirklichkeit und Partizipation Jugendlicher in Nürnberg

Tabellenband zum Abschlussbericht des Lehrforschungsprojekts. Lebenswirklichkeit und Partizipation Jugendlicher in Nürnberg Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät LEHRSTUHL FÜR SOZIOLOGIE & Prof. Dr. Martin Abraham Tabellenband zum Abschlussbericht des Lehrforschungsprojekts Lebenswirklichkeit und Partizipation Jugendlicher

Mehr

Lebenssituation Jugendlicher in der Grafschaft Bentheim

Lebenssituation Jugendlicher in der Grafschaft Bentheim Lebenssituation Jugendlicher in der Grafschaft Bentheim Dr. Geraline Holsbrink-Engels Dr. Ines Schell-Kiehl Lectoraat Community Care & Youth Jugendhilfeausschuss, 29. Juni 2011 Kom verder. Saxion. Einführung

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

leicht & genial Lektüren für Jugendliche A1 Beste Freundinnen Übungen

leicht & genial Lektüren für Jugendliche A1 Beste Freundinnen Übungen leicht & genial Lektüren für Jugendliche A1 Beste Freundinnen Übungen 1 2 1a Was weißt du über Caro? Ergänze die Lücken. Caro ist (1) Jahre alt. Ihre Schule heißt (2). Caro hat einen Hund. Er heißt (3).

Mehr

Fragebogen - Jugend. Rohrbach an der Gölsen. März 2014

Fragebogen - Jugend. Rohrbach an der Gölsen. März 2014 Fragebogen - Jugend Rohrbach an der Gölsen März 2014 10 Minuten für Rohrbach Denn deine Meinung ist uns WICHTIG Hallo, im Rahmen des Auditprozesses familienfreundliche Gemeinde möchten wir dich recht herzlich

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Bitte fülle die folgenden Felder aus!

Bitte fülle die folgenden Felder aus! PC KC SC Liebe Schülerin, lieber Schüler, Frankfurt, den 08.10.2012 in diesem Fragebogen stellen wir Dir einige Fragen dazu, wie es Dir Schule geht und was Du so in Deiner Freizeit machst. Bitte fülle

Mehr

dein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung.

dein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung. mandygodbehear Eine Initiative von Hallo, dein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung. Kinder und Jugendliche müssen mitreden können. Deshalb wollen

Mehr

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine

Mehr

meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Urlaub

meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Urlaub meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Urlaub Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

um damit Doppelte Staatsangehörigkeit Leben im Ausland Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu.

um damit Doppelte Staatsangehörigkeit Leben im Ausland Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu. 7 Doppelte Staatsangehörigkeit Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu. Ich bin für die doppelte Staatsangehörigkeit, a) Ich kann leichter reisen. um leichter reisen zu können. b) Meine

Mehr

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen) Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.

Mehr

Büro für Berufsstrategie Hesse/Schrader 2006

Büro für Berufsstrategie Hesse/Schrader 2006 Autoklinik GmbH Herrn Arno Rübel Am Halberg 1 66121 Saarbrücken Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker Sehr geehrter Herr Rübel, vielen Dank nochmals, dass Sie sich Zeit für ein ausführliches Telefonat genommen

Mehr

Exakt 3 aktuell Zertifikat B1 Hören & Sprechen. Sprechen

Exakt 3 aktuell Zertifikat B1 Hören & Sprechen. Sprechen Exakt 3 aktuell Sprechen Teil 1 Gemeinsam etwas planen Eine befreundete deutsche Familie hat Sie und eine/-n weitere/-n Teilnehmer/-in aus dem Deutschkurs zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Sie möchten

Mehr

Kinder- und Jugendbefragung 2016

Kinder- und Jugendbefragung 2016 Kinder- und Jugendbefragung 216 Durchgeführt durch die Stadt Falkensee, den JugendsprecherInnenrat und die Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie 1 Vorwort Das Jugendamt des Landkreises

Mehr

Was ist dran an deiner Freundschaft?

Was ist dran an deiner Freundschaft? Was ist dran an deiner Freundschaft? Welche Eigenschaft ist dir in einer Freundschaft wichtig? Vertrauen Loyalität Fun und gute Laune Ehrlichkeit Gleiche Interessen Was könntest du deinen Freunden/Freundinnen

Mehr

ZA5353 / ZA5656. Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries (CILS4EU) Field Questionnaire Germany

ZA5353 / ZA5656. Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries (CILS4EU) Field Questionnaire Germany ZA5353 / ZA5656 Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries (CILS4EU) Field Questionnaire Germany Jugend in Europa Teil 1: Schülerfragebogen Wie fülle ich den Fragebogen aus B1

Mehr

Ist die Jugend noch zu retten?

Ist die Jugend noch zu retten? Ist die Jugend noch zu retten? VA 2011 Jugend Interessen & Werte der 12-17 17-Jährigen Kristina Lincke, Bauer Media Group 20. September 2011 1 Einleitung Auf Konsum, gutes Aussehen und Spaß fokussiert?

Mehr

Schülerbefragung im Landkreis Grafschaft Bentheim

Schülerbefragung im Landkreis Grafschaft Bentheim Schülerbefragung im Landkreis Grafschaft Bentheim Hallo! Wir wollen von dir gerne etwas über deine Lebenssituation erfahren. Deine Meinung ist uns wichtig! Besonders interessieren uns die Bereiche Freizeit,

Mehr

Geld. Geld. Dieser Fragebogen soll einen kurzen Überblick rund um Taschengeld/Einkommen und Geldverhalten von Jugendlichen ermöglichen.

Geld. Geld. Dieser Fragebogen soll einen kurzen Überblick rund um Taschengeld/Einkommen und Geldverhalten von Jugendlichen ermöglichen. Umfrage zum Thema Geld Geld 14 19 Jährige Dieser Fragebogen soll einen kurzen Überblick rund um Taschengeld/Einkommen und Geldverhalten von Jugendlichen ermöglichen. Die Inhalte und demografischen Angaben

Mehr

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

***Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off***

***Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** ***Kick-Off *** Fragebogen Liebe Schülerinnen! Bitte beantwortet die folgenden Fragen und gebt den Bogen am Infostand oder am Stand des Kompetenzzentrums bis spätestens 14 Uhr ab. Computer 1. Kannst du

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Genutzte Informationsquellen (s.s. 193) Ich

Mehr

NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG

NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG VON WAHLSYSTEMEN (COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS CSES) 3.0861 / September

Mehr

Neubau eines Wohn-Heims: Wir wollen Ihre Meinung wissen!

Neubau eines Wohn-Heims: Wir wollen Ihre Meinung wissen! Neubau eines Wohn-Heims: Wir wollen Ihre Meinung wissen! Eine Umfrage von: Philipp Müller Dieser Frage-Bogen ist anonym! Das bedeutet: Sie müssen ihren Namen nicht sagen. Danach weiß niemand, was Sie geantwortet

Mehr

Auswertung der. im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried. Umfrage-Zeitraum: 18. Februar 22. März 2013

Auswertung der. im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried. Umfrage-Zeitraum: 18. Februar 22. März 2013 Auswertung der im Jugendzentrum Wasserwerk Neuried Umfrage-Zeitraum: 18. Februar 22. März 2013 Teilnehmer: 137 Jugendliche und Kinder im Alter von 7 20 Jahren Umfrage-Teilnehmer: 2013 2011 2009 2007 140

Mehr

Wie es geht? Jede Frage steht auf einer Seite. Nachdem Du sie gelesen hast, klickst Du die Antwort an, die auf Dich zutrifft. Danach klickst Du auf

Wie es geht? Jede Frage steht auf einer Seite. Nachdem Du sie gelesen hast, klickst Du die Antwort an, die auf Dich zutrifft. Danach klickst Du auf Zum Ausfüllen des Fragebogens benötigt Ihr Kind zwischen 10 und 20 Minuten. Der Fragebogen umfasst 45 Fragen. Von den Kindern sind jedoch höchstens 33 Fragen oder mindestens 18 Fragen zu beantworten. Dies

Mehr

Frage 1 Sie sind zu einem Empfang eingeladen, auf dem Sie kaum Leute kennen. Kommen Sie ins Gespräch?

Frage 1 Sie sind zu einem Empfang eingeladen, auf dem Sie kaum Leute kennen. Kommen Sie ins Gespräch? Facebook, Twitter & Co Welches soziale Netzwerk passt zu mir? Ob Facebook, Twitter oder LinkedIn, die zwischenmenschliche Kommunikation hat eine neue Ebene dazu gewonnen. Wer schnell, flexibel und effizient

Mehr

EV. LOGO der Ordination (Falls Sie Ihr Praxislogo hier einfügen möchten, schicken Sie es uns per e-mail.)

EV. LOGO der Ordination (Falls Sie Ihr Praxislogo hier einfügen möchten, schicken Sie es uns per e-mail.) EV. LOGO der Ordination (Falls Sie Ihr Praxislogo hier einfügen möchten, schicken Sie es uns per e-mail.) IHRE PERSÖNLICHE MEINUNG ÜBER UNSERE ORDINATION! Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!

Mehr

S I K I Strukturierter Schmerzfragebogen - Kind/ Jugendliche -

S I K I Strukturierter Schmerzfragebogen - Kind/ Jugendliche - S I K I Strukturierter Schmerzfragebogen - Kind/ Jugendliche - Wie ist dein Name (Name des Kindes/ Jugendlichen): Name der Eltern: Strasse/ Haus-Nr.: PLZ/ Wohnort: E-Mailadresse.: Tel.-Nr.: Wie alt bist

Mehr

ORAL TOPIC BASED CONVERSATION Card A 2011

ORAL TOPIC BASED CONVERSATION Card A 2011 A GCE AS/A level 1221/01-A GERMAN GN1 ORAL TOPIC BASED CONVERSATION Card A 2011 Information for Candidates Candidates will be allowed a period of 15 minutes to prepare the 2 cards (A and B). Brief notes

Mehr

Freizeitverhalten und Beteiligungsformen. in Weil im Schönbuch. Jugendlicher. Jugendreferat Weil im Schönbuch Angelika Elsäßer

Freizeitverhalten und Beteiligungsformen. in Weil im Schönbuch. Jugendlicher. Jugendreferat Weil im Schönbuch Angelika Elsäßer Freizeitverhalten und Beteiligungsformen Jugendlicher in Weil im Schönbuch Ergebnisse einer Befragung durch das Jugendreferat November / Dezember 2005 Jugendreferat Weil im Schönbuch Angelika Elsäßer Gemeinde

Mehr

Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) - Jugendumfrage in Staufen 2001: Interviewerfragebogen -

Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) - Jugendumfrage in Staufen 2001: Interviewerfragebogen - Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) - Jugendumfrage in Staufen 2001: Interviewerfragebogen - Einleitungstext: Guten Tag, mein Name ist... Ich komme im Auftrag des Jugendreferates

Mehr

JUGENDBEFRAGUNG 2018 ÜBERSICHT, ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNISSE

JUGENDBEFRAGUNG 2018 ÜBERSICHT, ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNISSE JUGENDBEFRAGUNG 2018 ÜBERSICHT, ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNISSE WAS, WIE, WER? Juli 2018: alle Jugendlichen zwischen 12-21 Jahren, die in Glonn gemeldet sind, erhalten den Fragebogen mit einem persönlichen

Mehr

Spielplatzkonzept Teil 2 - Auswertung / Planung. Gemeinde Egelsbach

Spielplatzkonzept Teil 2 - Auswertung / Planung. Gemeinde Egelsbach Spielplatzkonzept Teil 2 - Auswertung / Planung Gemeinde Egelsbach Vorgehensweise Allgemeines Bestandsaufnahme Analyse Ziele Planung / Umsetzung Vorgehensweise - Allgemeines Erarbeitung der Grundlagen

Mehr

Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter

Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter Sehr geehrte Damen und Herren, Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter Ich studiere Psychologie an der Fernuniversität Hagen und schreibe zur Zeit eine Arbeit zum Thema Wohngemeinschaft

Mehr

Trendanalyse Mobilität und Mediennutzung 2017

Trendanalyse Mobilität und Mediennutzung 2017 Foto: Jerzy Sawluk / pixelio Q1 Außer Haus-Häufigkeit Wie oft sind Sie außer Haus, das heißt, außerhalb Ihrer eigenen vier Wände unterwegs - bitte an alle Gelegenheiten denken, wie z.b. den Weg zu Schule,

Mehr

Pressestatement. Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Vortrag im Rahmen der Pressekonferenz Kinder und Jugend 3.0. Berlin, 28. April 2014 Seite 1

Pressestatement. Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Vortrag im Rahmen der Pressekonferenz Kinder und Jugend 3.0. Berlin, 28. April 2014 Seite 1 Pressestatement Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Berlin, 28. April 2014 Seite 1 Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Nutzung von Computern, Internet und digitaler Medien von

Mehr

Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A1

Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A1 Seite 1 von 8 Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A1 AUFGABE 1: RUNDGANG Mache einen Rundgang durch die Ausstellung und schau dir alle zwölf Plakate in

Mehr

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit. Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz

Mehr

Leben mit Behinderung in Friedrichshain-Kreuzberg 2012

Leben mit Behinderung in Friedrichshain-Kreuzberg 2012 Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit Beauftragte für Menschen mit Behinderungen Leben mit Behinderung in Friedrichshain-Kreuzberg 2012 Befragung

Mehr