Thailand: Überblick über den Agrar- und Ernährungssektor
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1 Stand: Juni 2009 Thailand: Überblick über den Agrar- und Ernährungssektor Schon 1858 wurden diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland (damals vertreten durch die Hansestädte) und dem Königreich Thailand etabliert. Mit Ausnahme kurzer Perioden während und nach den beiden Weltkriegen kann man die Beziehungen zwischen Thailand und Deutschland als stabil und freundschaftlich bezeichnen. Thailand umfasst eine Bevölkerung von ca. 65,5 Mio. Menschen und eine Fläche von 51,3 Mio. ha. Mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von ca. 273,2 Mrd. US$ im Jahre 2008 bzw US$ pro Kopf gehört Thailand zu der Gruppe der aufstrebenden Schwellenländer. Das Land verzeichnet seit Beginn der 1960er Jahre ein rasantes Wirtschaftswachstum und gehört mittlerweile zu den bestentwickelten Märkten in Südostasien. Als ein sehr stark exportorientiertes Land wird Thailand von der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise besonders schwer erfasst. Betrug das wirtschaftliche Wachstum im Jahre 2008 noch ca. 3%, so wird in diesem Jahr ein negatives Wachstum erwartet. Erst im 4. Quartal 2009 erhofft sich die Regierung erste Erholungstendenzen. I Bedeutung des Agrar- und Ernährungssektors Thailand ist trotz seiner rasanten wirtschaftlichen Entwicklung immer noch ein agrarischländlich orientiertes Land. Im Jahre 2007 trug der Agrarsektor zwar nur noch mit 11,4% zum BIP bei, aber er umfasste immer noch ca. 43% der Beschäftigten. Von der Gesamtfläche Thailands werden rund zwei Drittel landwirtschaftlich genutzt; davon sind ca. 15,8 Mio. ha Ackerland (31%), 3,5 Mio. ha Dauerkulturen (7%) und ca. 14,7 Mio. ha Forst (29%). Umweltschützer sehen allerdings den Anteil der Waldflächen bei weniger als 20%. Die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe beträgt ca. 5,8 Mio., so dass die durchschnittliche Betriebsgröße bei ca. 3 ha liegt. Über ein Drittel der Bauern bewirtschaften weniger als 1,5 ha. Auf der anderen Seite sind knapp 5% der Betriebe größer als 10 ha. Mit dem steigenden Einkommen, aber auch zunehmender Wasserknappheit und Umweltproblemen hat sich die Bedeutung einzelner Agrarprodukte im Laufe der Jahre gewandelt. Waren früher unverarbeitete Produkte, wie Reis, Maniok, Mais und Kenaf (eine spezielle Art von Faserpflanze), so stehen heute Gemüse, Früchte, Zuckerrohr, Kautschuk, Fisch- und Garnelenkulturen, Hühner- und (seit wenigen Jahren verstärkt) Schweinefleischproduktion im Vordergrund. Besonders seit Beginn der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde eine umfangreiche Ernährungsindustrie aufgebaut, so dass das Land nun den Schwerpunkt auf verarbeitete
2 SEITE 2 VON 7 Produkte legt. Sie durchlief einen gewaltigen Transformationsprozess von einer rohstoffbasierten Wirtschaft hin zu einer verarbeitenden Industrie, und das Wachstum war rasant. So wurden zwischen 1980 und 2005 jährliche Zuwachsraten von durchschnittlich 12,6% verzeichnet. Zurzeit trägt der Anteil der Ernährungsindustrie am BIP ca. 17,5%. Ca. 13,5% der arbeitenden Bevölkerung sind dort beschäftigt. Die bedeutendsten Zweige sind die Konservenfabrikation und Konservierung von Fischen und Meeresfrüchten, aber auch von Fleisch sowie von Obst und Gemüse, Zuckerfabriken, Schlachthöfe, Brauereien und die Herstellung von Süß- und Knabberwaren. So leistet die Gruppe der Agrar- und Ernährungsgüter einen wichtigen Beitrag zum Export. Auch wenn ihre Bedeutung im Laufe der vergangenen Jahre relativ zurückgegangen ist, bleibt sie mit einem Anteil von ca. 12% immer noch die wichtigste Warengruppe am Gesamtexport (ca. 22,1 Mrd. US$ bei Exporten insgesamt von ca. 178 Mrd. US$ für 2008). Die wichtigsten Agrarkulturen, einschließlich der Fischwirtschaft, sehen wie folgt aus: 1. Fischerei Die Fischproduktion ist sowohl ein wichtiges Naturmittel als auch ein bedeutendes Exportprodukt. Der durchschnittliche jährliche Fischverbrauch liegt bei ca. 35 kg pro Kopf, wobei er entlang der Küsten höher sein dürfte. Zurzeit werden ca. 70% der Fische im Meer gefangen und ca. 30% in Fischfarmen gezüchtet. Schon seit Mitte der 1990er Jahre wird eine zunehmende Überfischung der Meere rund um Thailand beobachtet, so dass die Anlandung von Seefisch weiter zurückgehen dürfte. Seit den 1980er Jahren wurde die Garnelenzucht entlang der Küsten massiv ausgebaut. Allerdings ging dies häufig nur auf Kosten einer zunehmenden Umweltzerstörung (Zurückdrängen der Mangrovenwälder). Trotz dieser Grenzen belaufen sich die Fischexporte einschließlich Garnelen, Shrimps und Tintenfische auf ca. 5 Mrd. US$. 2. Reisanbau Reis, als das klassische Grundnahrungsmittel, ist immer noch mit Abstand das wichtigste Agrarprodukt Thailands. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wird Reis exportiert und seit vielen Jahren ist das Land weltweit die wichtigste Exportnation. Ca. 60% der landwirtschaftlichen Anbauflächen wird mit Reis bepflanzt; dort, wo Bewässerung möglich wie in der Zentralregion, werden auch Zwei- bis Dreifachernten pro Jahr erreicht. Die nationale Reisproduktion beträgt zurzeit ca. 20 Mio. t. Davon wird die Hälfte exportiert. Thailands Erfolg beruht aber nicht auf der Quantität, sondern auf der Produktion und Export von qualitativ hochwertigem Reis.
3 SEITE 3 VON 7 3. Tierproduktion Besonders die Geflügelproduktion spielt eine große Rolle in der Agrarproduktion. Allerdings ist dieser Betriebszweig auf wenige Unternehmen konzentriert. Das Wachstum der Produktion wird jedoch durch den Ausbruch der Vogelgrippe 2004 immer wieder beeinträchtigt. Im Jahre 2008 betrug die Erzeugung rund 1,15 Mio. t Hähnchenfleisch. Gut ein Viertel wurde davon exportiert. Damit ist Thailand hinter Brasilien, der EU und China der viertgrößte Exporteur von Geflügelfleisch weltweit. Die restliche Tierproduktion spielt nur eine untergeordnete Rolle. Rinder und besonders Büffel wurden (und z.t. werden) hauptsächlich als Arbeitstiere genutzt. Der Bestand an Milchkühen hat sich in dem letzten Jahrzehnt auf ca. 2,3 Mio. Tiere verdoppelt. Die Rindfleischerzeugung stagniert bei ca t pro Jahr. Die Schweinefleischproduktion hingegen nimmt seit Jahren stetig zu wurden ca t Schweinefleisch erzeugt; das sind über ein Drittel mehr als vor 10 Jahren. Der durchschnittliche Konsum von Fleisch liegt zurzeit bei kg pro Kopf und Jahr. Ein Anstieg des Verbrauchs wird für die kommenden Jahre erwartet. 4. Milchmarkt Im Vergleich zu den anderen ASEAN-Staaten weist Thailand die höchste Wachstumsrate in der Milchproduktion seit 1970 aus (wenn auch damals von einem sehr geringen Niveau). Der Konsum von Milch und Milchprodukte ist relativ gering. Er liegt zurzeit bei 24 kg pro Kopf und Jahr. Der Konsum von Käse spielt zurzeit noch keine Rolle. Der Absatz von Kuhmilch und Joghurt stagnierte Dies ist zum einen die Folge des Melanin-Skandals in China, aber auch wegen der Lancierung neuer Sojamilcherzeugnisse. Der Anteil der Sojaprodukte am gesamten Milchmarkt liegt bei 32%. Trotz Wirtschaftskrise wird 2009 für diese spezielle Produktgruppe eine weitere Zunahme erwartet. 5. Obst und Gemüse Thailand ist einer der größten Produzenten und Exporteure von Obst und Gemüse weltweit. In den vergangenen Jahren wurden die Flächen stetig ausgeweitet und die Produktion intensiviert. Im Jahre 2007 nahm die Anbaufläche für Obst ca. 0,65 Mio. ha ein. Die wichtigsten Früchte sind Ananas, Mango, Pomelo, Rambutan, Papaya, Litschi und Durian. Bei Gemüse sind es vor allem Kohl, Bohnen und Knoblauch. Obst und Gemüse wird z.t. frisch exportiert, aber auch verarbeitet in Dosen. Vor allem Dosenananas spielen wertmäßig eine wichtige Rolle bei den thailändischen Agrarexporten.
4 SEITE 4 VON 7 Bedingt durch den relativ hohen Lebensstandard, aber auch die Verbreitung des westlichen Lebensstils ist eine Zunahme des Konsums von eher westlichen Produkten (wie Milch und Käse) sowohl national erzeugt, aber auch importiert zu beobachten. Nicht nur in Bangkok, sondern auch in den meisten Provinzstädten sind große Supermärkte zu finden, die über ein sehr breites Sortiment an Nahrungs- und Genussmitteln verfügen. II Außenhandel Thailands Der Export von (Agrar-) Produkten hat in Thailand eine lange Tradition. Im Laufe der letzten Jahre hat sich die thailändische Wirtschaft im Zuge der Globalisierung - zu einer äußerst exportorientierten Wirtschaft entwickelt. Innerhalb der letzten 10 Jahre ist der Beitrag des Exports am BIP von 47% auf 65% (2008) angestiegen. Seit dem 4. Quartal 2008 gehen die Exporte aber zurück. Im 1. Quartal 2009 sogar um mehr als 20%. Allerdings war der Rückgang für die Agrar- und Ernährungsgüter nicht so gravierend war für den Außenhandel ein sehr erfolgreiches. Die Importe legten um 27,7% auf 178,8 Mrd. US$ zu. Auch die Exporte legten um 15,6% auf 177,8 Mrd. US$ zu, so dass die Handelsbilanz nur leicht negativ abschloss. Die Hauptlieferländer waren 2008 Japan (19%), China (11%), die EU (8%) und USA (6%). Lieferungen deutscher Produkte erreichten in dem Jahr unterdurchschnittliche Zuwachsraten. Mit einem Anteil von ca. 3% (ca. 2,5 Mrd. EUR) steht es an 12. Stelle der Importländer. Die Hauptabnehmerländer Thailands sind die ASEAN-Staaten (23%), die EU (13%), USA (12%), Japan (11%) und China (9%). Deutschland ist für Thailand das wichtigste Ausfuhrland innerhalb der EU, liegt aber als Land nur an 15.Stelle der Exportländer (ca. 3,4 Mrd. EUR). a) Handel EU - Thailand Die EU gehört neben den ASEAN-Staaten, Japan, USA und China, zu den Haupthandelspartnern des Landes. Bedingt durch unterdurchschnittliche Zuwachsraten ist der Anteil der EU am Gesamthandel auf weniger als 10% geschrumpft. Im Jahre 2007 wurden Waren im Wert von 16,6 Mrd. EUR aus Thailand in die EU eingeführt. Auf der anderen Seite exportierte die EU Waren im Wert von 7,9 Mrd. EUR nach Thailand, so dass ein hoher Handelsüberschuss zu Gunsten Thailands zu verzeichnen ist. Auch im Hinblick auf den Handel mit Agrar- und Ernährungsgüter erwirtschaftet Thailand einen hohen Überschuss. Exporten von 2,1 Mrd. EUR standen Importen von 0,5 Mrd. EUR gegenüber. Die Hauptexportgüter der EU nach Thailand waren Maschinen, Fahrzeuge und Elektronik. Die Importgüter waren primär Maschinen und Elektronik.
5 SEITE 5 VON 7 Mit Thailand bestehen keine bevorzugten Handelsabkommen. Die ersten Schritte zu einem Freihandelsabkommen (FHA) zwischen der EU und ASEAN wurden als aussichtslos eingestellt. Zurzeit laufen erste Gespräche für ein FHA zwischen der EU und Thailand (sowie auch mit anderen wirtschaftlich entwickelten ASEAN-Staaten, u. a. Malaysia und Singapur). b) Handel Deutschland - Thailand Der deutsch-thailändische Handel hat sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt, obwohl in den letzten Jahren die Wachstumsraten unter denen anderer wichtiger Handelsnationen lagen. Das bilaterale Handelsvolumen lag 2008 bei 5,9 Mrd. EUR und stieg damit um 5,1% gegenüber dem Vorjahr an (Steigerungsrate 2007: 14,2%). Deutsche Firmen haben 2008 Waren im Wert von ca. 2,5 Mrd. EUR nach Thailand exportiert und im Wert von ca. 3,4 Mrd. EUR importiert. Das entspricht bei den Exporten einer Steigerung von 3,9% und bei den Importen von 6,0% im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings büßte der bilaterale Handel Ende 2008 an Dynamik ein. Im 1. Quartal 2009 dürfte sich dieser Trend fortsetzen. Deutschland exportierte neben Investitionsgütern und Kraftfahrzeugen vor allem chemische, elektrische und elektronische Produkte und importierte Büromaschinen, Bekleidung, elektrische und elektronische Komponenten sowie landwirtschaftliche Produkte. c) Agrarhandel Deutschland - Thailand Thailand exportierte 2008 Agrar- und Ernährungsgüter im Wert von 378,4 Mio. EUR nach Deutschland (sowie agrarische Rohstoffe im Wert von 5,2 Mio. EUR). Die wichtigsten Exportprodukte sind Fische und Fischzubereitungen (besonders Seefische zubereitet, Krebsund Weichtiere frisch sowie zubereitet), Fleisch und Fleischwaren (fast ausschließlich Geflügel), Obstzubereitungen und konserven (Ananas), Reis und erzeugnisse (geschält und vollständig geschliffen) sowie Maniok zur Beimischung zum Viehfutter. Auf der anderen Seite exportierte Deutschland 2008 Agrar- und Ernährungsgüter im Wert von 106,1 Mio. EUR (sowie agrarische Rohstoffe im Wert von 13,5 Mio. EUR) in das Königreich. Nach Japan, Hongkong und Australien ist Thailand noch vor China das viertwichtigste Exportland Deutschlands für Agrar- und Ernährungsgüter im asiatischpazifischen Raum. In den letzten Jahren wurde ein stetiger Zuwachs des Exportwertes verzeichnet, z.b. lag er im Jahre 2006 noch bei 60,1 Mio. EUR. So wuchs in den vergangenen drei Jahren der Agrarexport nach Thailand schneller als der Agrarexport insgesamt. Allerdings sind die Ausfuhren deutscher Agrar- und Ernährungsgüter im 1. Quartal 2009 im Vergleich zum Vorjahresquartal um ein Sechstel zurückgegangen (im Vergleich der Export von Gütern der gewerblichen Wirtschaft sogar um ein Viertel).
6 SEITE 6 VON 7 Milch und Milcherzeugnisse (fast ausschließlich Casein und Caseiante sowie etwas Molkenpulver) machen mit einem Warenwert von ca. 19,5 Mio. EUR den größten Anteil an den deutschen Agrarexporten aus. Der Export von Fisch- und Fleischmehlen (Mehl und Pellets) steht mit einem Wert von ca. 17,8 Mio. EUR an zweiter Stelle. Die Lieferung der Rohstoffe für die Bierproduktion nimmt einen wichtigen Stellenwert ein. Der Export von Hopfen sowie von Malz umfasst einen Wert von 15,5 Mio. EUR bzw. 12,2 Mio. EUR. Bei beiden Produktgruppen sind in den vergangen Jahren kräftige Zuwachsraten zu verzeichnen gewesen. Die Gruppe der Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs hat mit einem Wert von 12,8 Mio. EUR ebenfalls einen bedeutenden Anteil am Agrarexport. Hierunter fallen besonders Stärke und Pektin. Weiterhin bedeutend sind die Exporte von Kartoffelerzeugnissen (7,1 Mio. EUR), Zucker und Zuckererzeugnissen (2,6 Mio. EUR), Fleischabfällen (2,4 Mio. EUR) sowie Backwaren (2,3 Mio. EUR). III Wichtige Aspekte der Agrar- und Ernährungspolitik Bis 1986 subventionierte der Agrarsektor den wirtschaftlichen Aufbau Thailands. Erst dann wurden die letzten Exportsteuern abgeschafft und die Politik richtet sich stärker auf den Schutz und die Unterstützung der thailändischen Bauern aus. Während der Außenhandelsschutz bei den meisten exportorientierten Kulturen bei Null liegt, gibt es einen moderaten Schutz für den Anbau von Kulturen, die mit Importen konkurrieren (u. a. Zuckerrohr, Palmöl und Sojabohnen). Darüber hinaus gibt es gewisse Subventionen für Agrarbetriebe im Rahmen des nationalen Armutsbekämpfungsprogramms, z.b. subventionierte Kredite zur Lagerung und Aufkauf von Reis ( paddy pledging programme ). Thailand ist seit Jahrzehnten der weltweit bedeutendste Exporteur von Reis, Kautschuk, Maniok und Thunfischkonserven. Daneben ist das Land ein wichtiger Exporteur von Zucker, Garnelen, Geflügel sowie Obst und Gemüse. Waren in der Vergangenheit die verarbeitete Form in Konserven vorherrschend, so liegt seit einigen Jahren der Schwerpunkt der Ernährungsindustrie auf dem Export von tiefgefrorenen sowie frischen, hochwertigen Nahrungsmitteln. Thailand sieht sich als ein aufstrebendes Exportland für Agrar- und Ernährungsgüter. Das Land ist der siebtgrößte Hersteller von Lebensmitteln der Welt. Auf der letzten ANUGA (2007) war es das Partnerland und stellte sich selbstbewusst als Küche der Welt vor.
7 SEITE 7 VON 7 IV Ansprechpartner für den Bericht: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Referat 623 Beziehungen zur außereuropäischen Industrieländern, zum Nahen und Mittleren Osten und zu den Ländern Asiens und Ozeaniens +49 (0) @bmelv.bund.de Dr. Axel Wolz
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