Zusammenfassung und Wertung 2. Allgemeine Wirtschaftssituation 2. Allgemeine Situation der Agrar- und Ernährungswirtschaft 3
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- Peter Schräder
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1 1 Länderbericht Thailand Zusammenfassung und Wertung 2 Allgemeine Wirtschaftssituation 2 Allgemeine Situation der Agrar- und Ernährungswirtschaft 3 Fakten zur Landwirtschaft Thailands 4 Die thailändische Land- und Ernährungswirtschaft im Einzelnen 5 Agrarhandel 6 Bilaterale Vereinbarungen im Bereich Agrar und Ernährung 7 Freihandelsabkommen EU-Thailand für Agrarprodukte 7 Kontakt 8 Stand:
2 2 Zusammenfassung und Wertung Die exportorientierte thailändische Agrar- und Ernährungswirtschaft wird sich 2012 mit einem prognostizierten Wachstum zwischen 4,5 5,5 % in der Größenordnung ihres mittelfristigen Wachstumspfades von 5 % entwickeln, mit großen Varianzen innerhalb einzelner Produktionssektoren (pflanzliche Erzeugung ca. 7 %, Fischerei ca. 1 %). Der landwirtschaftliche Entwicklungsplan ( ) fokussiert auf die drei Ziele: Entwicklung der Lebens- und Einkommensqualität der Bäuerinnen und Bauern, Steigerung der Produktionsmengen landwirtschaftlicher Erzeugnisse und deren Qualität, effizienter und nachhaltiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen Boden und Wasser. Obwohl Deutschland der größte Handelspartner Thailands innerhalb der EU ist, spielt der Handel mit Gütern der Agrar- und Ernährungswirtschaft nur eine untergeordnete Rolle. Bei einem Importvolumen von ca. 4 Mrd. beträgt der Anteil der Agrar- und Ernährungswirtschaft mit knapp 400 Mio. ca.10%. Deutsche Exporte stehen mit ca. 120 Mio. im Bereich Agrar- und Ernährungswirtschaft zu Buche, dies entspricht ca.4% der deutschen Exporte (3,2 Mrd. ) nach Thailand. Das Handelsbilanzdefizit im Bereich Agrarund Ernährungswirtschaft beziffert sich somit auf ca. 280 Mio.. Die thailändische Agrar- und Ernährungswirtschaft ist, was ihre Absatzmärkte angeht, fokussiert auf den asiatisch-pazifischen Raum. Europa, auch Deutschland, hat in dieser Hinsicht eine Nischenfunktion. Handelspolitische Fortschritte könnten durch den Abschluss eines Freihandelsabkommens zwischen der EU und Thailand neuen Auftrieb erhalten. Allgemeine Wirtschaftssituation Die Wirtschaft des Landes zeigt seit Jahren eine bemerkenswerte Resilienz gegenüber politischen Ereignissen und externen Krisen. Thailand hatte sich dank hoher Wettbewerbsfähigkeit der Exportindustrie rasch von den Folgen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise erholt. Die verheerenden Fluten Ende 2011 haben das Wachstum kurzfristig abgewürgt. Die mittelfristigen Wachstumsaussichten dürften aber nicht beeinträchtigt werden. Der IWF geht für 2013 von einen Wachstum von 7,5% aus. Der wichtige Devisenbringer Tourismus verzeichnete mit 19,1 Mio. Touristen selbst im Jahr der Flut einen neuen Rekordwert (2010/2009: 15,8 Mio./14,2 Mio. Ankünfte). Mit einem BIP von US-Dollar pro Kopf (2011) weist Thailand die Merkmale eines fortgeschrittenen Schwellenlandes auf ( upper middle-income country nach der Definition der Weltbank). Einem prosperierenden Großraum Bangkok stehen jedoch weiter einkommensschwache Agrarregionen, vor allem im Norden und Nordosten des Landes, gegenüber. Der Anteil der Armen (unter 1 US-Dollar/Tag) ist dank gestiegener Agrareinkommen und armutsmindernder Politikmaßnahmen von 15,6% (2002) auf 7,8% (2010) gesunken. Das BIP entsteht zu fast 47% im Dienstleistungsbereich, zu 44% in der Industrie und zu 8 % in der Landwirtschaft (2010). Der Agrarsektor beschäftigt allerdings mehr als 43% der Bevölkerung und ist damit insbesondere unter sozial- und arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten sehr viel bedeutender als dies durch den BIP-Anteil zum Ausdruck kommt. Die Wirtschaft des Landes ist nach marktwirtschaftlichen Prinzipien organisiert. Die Intervention des Staates bleibt jedoch in einigen Bereichen, insbesondere in der Agrarwirtschaft, deutlich spürbar. So werden z. B. die Preise für bestimmte Produkte wie Reis, Palmöl, Mais und Zucker aufgrund der sozialen Bedeutung des Sektors subventioniert oder reguliert.
3 3 Die thailändische Wirtschaft ist sehr stark exportorientiert. Innerhalb des letzten Jahrzehnts ist der Beitrag des Exports zum BIP von 47% auf 64% (2011) gestiegen. Das wirtschaftliche Geschehen wird maßgeblich von einem sich dynamisch entwickelnden Privatsektor geprägt, in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Wasserwirtschaft und Verkehrswesen spielen staatliche Unternehmen weiterhin eine wichtige Rolle. Die exportorientierte thailändische Wirtschaft wird sich 2012 mit einem Wachstum von 5,5 bis über 6% leicht oberhalb ihres mittelfristigen Wachstumspfades von 5% entwickeln. Grund hierfür sind erhebliche zusätzliche Investitionen von privater und öffentlicher Seite zum Hochwasserschutz in Folge der verheerenden Fluten. Haupttreiber der wirtschaftlichen Entwicklung waren 2011 die Exporte. Der Exportwert lag bei 163 Mrd., eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um knapp 11%. Hauptabnehmer thailändischer Produkte sind die ASEAN-Staaten (23,7%), gefolgt von China (12%), EU (10,6%t), Japan (10,5%) und den USA (9,6%). Hauptexportwaren (2011) waren: Computer, Teile und Zubehör, Autoteile und Automobile sowie Naturkautschuk. Reis ist die Nummer 10 unter den wichtigsten Exportgütern. Die thailändischen Importe beliefen sich 2011 auf einen Wert von 164 Mrd., das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 18%. Importiert werden neben Erdöl v.a. Maschinen, elektrotechnische Produkte, chemische Erzeugnisse sowie Eisen und Stahl. Thailand importiert rund 35 Prozent aller Waren aus Japan und den ASEAN-Staaten. 13,4% der Importe stammen aus China. 13,3% sind Rohöl- und Ölprodukte aus dem Nahen Osten. Danach folgen die EU mit 7,8% und die USA mit fast 6%. Der deutsch-thailändische Handel stieg 2011 deutlich auf 7,3 Mrd. (+13%). Damit bleibt Deutschland für Thailand wichtigster Handelspartner in der EU. Der Wert deutscher Exporte nach Thailand lag 2011 bei 3,2 Mrd. (+15,7%; Rang 13 der Lieferländer), der Importwert bei 3,7 Mrd. (+11 % gegenüber Vorjahr; Rang 17). Der deutsche Anteil am Handel mit THA lag entgegen dem allgemeinen Trend für die EU stabil bei rd. 2% (2009: 2,1%). Allgemeine Situation der Agrar- und Ernährungswirtschaft Der elfte nationale Plan zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung ( ) Thailands hebt die folgenden Ziele hervor: Bereitstellung von Möglichkeiten für ein verbessertes und lebenslanges Lernen, Steigerung der Gesamtproduktivität und eine Erhöhung des Anteils der Landwirtschaft und der Agroindustrie am BIP. Das strukturpolitische Augenmerk der Regierung Yingluck liegt auf der Modernisierung der Agrarwirtschaft (Erhöhung der Produktivität, qualitative Verbesserung der Arbeitsplätze, Verbesserung der Einkommenssicherheit) und Infrastruktur, auch durch Anknüpfen an die bereits unter den Vorgängerregierungen anvisierten Megaprojekte (Verkehr, Bewässerungssysteme), Sicherung der Energieversorgung und Förderung von neuen Technologien (insbesondere auch bei Umwelt und Energie). Neu hinzugekommen sind massive Investitionen in den Hochwasserschutz. Ziel neuer Gesetzesinitiativen sollen der bessere Schutz von Wäldern und Küsten, Landreformen zugunsten der armen Bevölkerung unter Berücksichtigung umweltpolitischer Aspekte sowie eines besseren Managements von auch klimabedingten Umweltkatastrophen sein.
4 4 Ein nationaler Aktionsplan Klimaschutz ist in Vorbereitung. Die neue Regierung hat eine Erhöhung des Ziels zum Ausbau erneuerbarer Energien von 22 auf 25% des Energieverbrauchs bis 2022 festgeschrieben. Neben der traditionell stark genutzten Biomasse sollen vor allem die Potenziale der Sonnen- und Windenergie stärker genutzt werden. Durch eine forcierte Diversifizierung und Spezialisierung im Anbau soll auch die thailändische Agrarexportwirtschaft wettbewerbsfähiger werden. Durch Intensivierung der Forschung, insbesondere im Pflanzenbau, durch finanzielle Unterstützung bei der Einführung neuer Technologien und verbesserten Aus- und Fortbildungsprogrammen sollen sowohl die Betriebsführung als auch die Produktions- bzw. Anbautechniken verbessert werden. Landreformen sollen den agrarwirtschaftlichen Sektor attraktiver gestalten und für eine größere Einkommenssicherheit sorgen. Nichtlandbesitzende Landwirte und geringverdienende Pächter sollen durch direkten Landbesitz bzw. einfachere Möglichkeiten Landbesitz zu realisieren in der landwirtschaftlichen Erzeugung verbleiben und die zunehmende Landflucht somit gestoppt werden. Fakten zur Landwirtschaft Thailands Landnutzung Fläche: rd. 51 Mio. ha - Bevölkerung: 31,3 Mio. (71,6 pro km²) - Beschäftigte LW: 43 % - LW-Nutzfläche: 21 Mio. ha (41 % der Landesfläche) - Waldfläche: 17 Mio. ha (33 % der Landesfläche) - Bewässerte LW-Nutzfläche: ha (0,03 % der LW Nutzfläche) - Landwirtschaftliche Betriebe: 1,5 Mio. (davon 50 % unter 3 ha) Ökonomie - BIP pro Einwohner: US$ - BIP-Anteil LW: 8 % - Exportwert LW Güter: 24 Mio. US$ - Anteil LW Exportgüter am Gesamtexport: 13,4 % - Importwert LW Güter: 7 Mio. US$ - Anteil LW Importgüter am Gesamtimport: 4 % Produktion - Getreide: 36 Mio. t - Fleisch: t - Fisch: 3 Mio. t
5 5 Die thailändische Land- und Ernährungswirtschaft im Einzelnen Die bestehenden Indizes für landwirtschaftliche Produktion (+6,5%) und Erzeugerpreise (+14,1%) zeigten im Jahr 2011 sehr positive Aufwärtstrends gegenüber dem Vorjahr. Für das Jahr 2011 wurde von einem Gesamtwachstum der thailändischen Agrarwirtschaft von 4,8% im Vergleich zu 2010 ausgegangen. Unwetterbedingt musste dies auf ein Gesamtwachstum von 2,2% korrigiert werden. Trotzdem hat eine Exportsteigerung thailändischer, landwirtschaftlicher Produkte um 35,2% und von agro-industriellen Produkten um 25% gegenüber 2010 stattgefunden. Nahezu alle wichtigen landwirtschaftlichen thailändischen Exportgüter (Reis, Naturkautschuk-, Tapioka-, Fisch- und Shrimp-Produkte) hatten steigende Exportwerte. Die höheren Erzeugerpreise führten zu einem Angebotsanstieg bei tierischen Produkten (Hühnerfleisch, Eier und Rohmilch). Einzig im Fisch- und Shrimpsektor hatten die Unwetterfolgen einen dauerhaft negativen Wachstumseinfluss. Pflanzliche Produktion: Knapp 70% der landwirtschaftlichen nutzbaren Fläche wird für die pflanzliche Produktion genutzt. Hier dominiert mit nahezu 50% der Anbau von Reis (Thailand ist Weltmarktführer im Reisexport) gefolgt von Zuckerrohr, Maniok, Mais und Naturkautschuk. Die gesamte pflanzliche Produktion ist im Jahr 2011 um 3,8% im Gegensatz zum Vorjahr angestiegen. Thailand erwartet ein Wachstum im Bereich der Pflanzenproduktion im Jahr 2012 zwischen 6,3 7,3% im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Wachstum soll über einen intensivierten Anbau bei den vorhandenen o g. Cash-Crops aber auch durch verstärkten Ölpalmenanbau realisiert werden. Aufgrund einer stärkeren Weltmarktnachfrage rechnet Thailand mit höheren Erzeugerpreisen. Tierische Produktion: In diesem Bereich konnte eine Steigerung um 1,2% gegenüber 2010 erzielt werden. Treibender Faktor waren hier die Erzeugung von Hühnerfleisch und eiern sowie Rohmilch. Für 2012 wird ein Wachstum zwischen 2,1 3,1% gegenüber 2011 angestrebt. Basieren auf der Annahme einer weiter steigenden weltweiten Nachfrage nach tierischem Protein rechnet Thailand mit steigenden Durchschnittspreisen für Hühner- und Schweinefleisch sowie Rohmilch. Bessere Erzeugerstandards, eine effizientere Krankheitsüberwachung, -behandlung und kontrolle soll die Erzeugung von Schweinefleisch zusätzlich ankurbeln. Fischereisektor: In diesem Sektor ist die Erzeugung in 2011 um 2,6% gesunken, verglichen mit dem Vorjahr. Als wichtigster Grund hierfür werden die Überflutungen und Zerstörungen in den Haupterzeugergebieten der Aquakultur im Süden des Landes genannt. Für 2012 wird ein leichter Anstieg zwischen 0,6 1,6% erwartet, der Hauptsächlich durch eine Steigerung in der Erzeugung von Garnelen aus Aquakultur getragen werden soll. Forstwirtschaft: Im Forstsektor wurde in 2011 ein Wachstum von 2,2% gegenüber 2010 realisiert insbesondere auch durch einen verstärkten Anbau und Nutzung von Eukalyptus. Für das Jahr wird mit einer Steigerung zwischen 1,0 2,0% gerechnet, insbesondere wegen der steigenden, einheimischen Nachfrage nach Bau- und Möbelholz.
6 6 Kalkulierte Wachstumsraten innerhalb landwirtschaftlicher Sektoren (in % im Vergleich zum Vorjahr) Sektor Agrarsektor 2,2 4,5 5,5 Pflanzliche Erzeugung 3,8 6,3 7,3 Tierische Erzeugung 1,2 2,1 3,1 Fischerei -2,6 0,6 1,6 Landw. Dienstleistungen -0,7 2,9 3,9 Forstwirtschaft 2,2 1,0 2,0 Quelle: Büro für Landwirtschaftspolitik und planung, Abteilung für landw. Betriebswirtschaft im Ministerium für Landwirtschaft Agrarhandel Agrarhandel Thailand allgemein: - Anteil Agrarexporte am Gesamtexport: ca. 21% - Hauptexportprodukte (2009): Reis (4,3 Mrd. US $), verarbeitete Nahrungsmittel (1,2 Mrd. US $), Hühnerfleisch (1,6 Mrd. US $) - Hauptabsatzmarkt: ASEAN ( 55%) - Anteil Agrarimporte am Gesamtimport: ca. 10% - Hauptimportprodukte (2009): Soja und Sojakuchen (1,5 Mrd. US $), Baumwolle (480 Mio. US $), Weizen (320 Mio. US $) Handel/Agrarhandel Deutschland/Thailand: Das Gesamthandelsvolumen zwischen Thailand und Deutschland betrug 2011 ca. 7,3 Mrd.. Dies entspricht einer Steigerung um 13% gegenüber dem Vorjahr. Thailand exportierte Waren und Dienstleistungen im Wert von ca. 4 Mrd. nach D (+11%) und importierte Waren und Dienstleistungen in einem Gegenwert von ca. 3,2 Mrd. (+15,7%). Dies führt zu einem Handelsbilanzüberschuss Thailands von ca. 800 Mio.. Der Importanteil an Erzeugnissen der Agrar- und Ernährungswirtschaft am Gesamtimport beträgt rund 400 Mio. (10 %). Dies entspricht ungefähr 10 % des gesamten thailändischen Exportvolumens. Hauptimportgüter sind Fisch- und Fischereierzeugnisse (27%), Obst- und Gemüsezubereitungen und -konserven (18%), Fleisch und Fleischwaren (17%) sowie Reis (8%). Hervorzuheben ist die Importsteigerung bei Obst- und Gemüsezubereitungen und konserven um ca. 31% gegenüber Der Anteil an Erzeugnissen der Agrar- und Ernährungswirtschaft am Gesamtexport nach Thailand beträgt 117 Mio. (ca.4 %). Hauptexportgüter sind Milch und Milchprodukte (17%, dies entspricht einer Steigerung von ca. 18 % gegenüber dem Vorjahr) sowie Kartoffel und Kartoffelprodukte (7%).
7 7 Bilaterale Vereinbarungen im Bereich Agrar und Ernährung Zur Zeit hat Thailand sechs Freihandelsabkommen (China, Australien, Neuseeland, Japan Korea und Indien) unter neun verschiedenen Abkommen geschlossen. Mit vier dieser Handelspartner bestand 2011 ein Handelsüberschuss, verglichen mit 2010, (Korea +123%; Japan: +22%; China,:+18%, Australien: +7%). Hauptausfuhrprodukte in diese Länder sind Reis, Zucker und vorverarbeitete Nahrungsmittel, Haupteinfuhrprodukte sind Fischereierzeugnisse. Freihandelsabkommen EU-Thailand für Agrarprodukte Das Handelsvolumen zwischen der EU und Thailand betrug 2010 ca. 27 Mrd.. Thailand ist der 24. wichtigste Handelspartner der EU. Die durchschnittliche Wachstumsrate in den europäisch-thailändischen Handelsbeziehungen der letzten 5 Jahre betrug durchschnittlich 5,3%. Nach den ASEAN-Staaten ist die EU der zweitwichtigste Handelspartner Thailands. Nach Indien profitiert Thailand am stärksten vom Allgemeinen Präferenzsystem der EU. Nahezu 70% der Exportgüter Thailands erreichen den EU-Markt mit einem reduzierten Zollsatz oder einem Zollsatz von Null. Seit 2007 führt die EU Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit dem ASEAN- Staatenbund. Thailand hat Interesse an einem bilateralen Freihandelsabkommen mit der EU bekundet. Erste Verhandlungsrunden hierzu haben stattgefunden. Singapur, Malaysia und Vietnam haben ebenfalls bilaterale Gespräche über Freihandelsabkommen mit der EU aufgenommen.
8 8 Kontakt: Deutsche Botschaft Bangkok ELV-Referent Volker Stöppler 9 South Sathorn Road Bangkok Tel.: +66 (0) Fax: +66 (0) volker.stoeppler@diplo.de
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