Zusammenfassung und Wertung 2. Allgemeine Wirtschaftssituation 2. Allgemeine Situation der Agrar- und Ernährungswirtschaft 3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zusammenfassung und Wertung 2. Allgemeine Wirtschaftssituation 2. Allgemeine Situation der Agrar- und Ernährungswirtschaft 3"

Transkript

1 1 Länderbericht Thailand Zusammenfassung und Wertung 2 Allgemeine Wirtschaftssituation 2 Allgemeine Situation der Agrar- und Ernährungswirtschaft 3 Fakten zur Landwirtschaft Thailands 4 Die thailändische Land- und Ernährungswirtschaft im Einzelnen 5 Agrarhandel 6 Bilaterale Vereinbarungen im Bereich Agrar und Ernährung 7 Freihandelsabkommen EU-Thailand für Agrarprodukte 7 Kontakt 8 Stand:

2 2 Zusammenfassung und Wertung Die exportorientierte thailändische Agrar- und Ernährungswirtschaft wird sich 2012 mit einem prognostizierten Wachstum zwischen 4,5 5,5 % in der Größenordnung ihres mittelfristigen Wachstumspfades von 5 % entwickeln, mit großen Varianzen innerhalb einzelner Produktionssektoren (pflanzliche Erzeugung ca. 7 %, Fischerei ca. 1 %). Der landwirtschaftliche Entwicklungsplan ( ) fokussiert auf die drei Ziele: Entwicklung der Lebens- und Einkommensqualität der Bäuerinnen und Bauern, Steigerung der Produktionsmengen landwirtschaftlicher Erzeugnisse und deren Qualität, effizienter und nachhaltiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen Boden und Wasser. Obwohl Deutschland der größte Handelspartner Thailands innerhalb der EU ist, spielt der Handel mit Gütern der Agrar- und Ernährungswirtschaft nur eine untergeordnete Rolle. Bei einem Importvolumen von ca. 4 Mrd. beträgt der Anteil der Agrar- und Ernährungswirtschaft mit knapp 400 Mio. ca.10%. Deutsche Exporte stehen mit ca. 120 Mio. im Bereich Agrar- und Ernährungswirtschaft zu Buche, dies entspricht ca.4% der deutschen Exporte (3,2 Mrd. ) nach Thailand. Das Handelsbilanzdefizit im Bereich Agrarund Ernährungswirtschaft beziffert sich somit auf ca. 280 Mio.. Die thailändische Agrar- und Ernährungswirtschaft ist, was ihre Absatzmärkte angeht, fokussiert auf den asiatisch-pazifischen Raum. Europa, auch Deutschland, hat in dieser Hinsicht eine Nischenfunktion. Handelspolitische Fortschritte könnten durch den Abschluss eines Freihandelsabkommens zwischen der EU und Thailand neuen Auftrieb erhalten. Allgemeine Wirtschaftssituation Die Wirtschaft des Landes zeigt seit Jahren eine bemerkenswerte Resilienz gegenüber politischen Ereignissen und externen Krisen. Thailand hatte sich dank hoher Wettbewerbsfähigkeit der Exportindustrie rasch von den Folgen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise erholt. Die verheerenden Fluten Ende 2011 haben das Wachstum kurzfristig abgewürgt. Die mittelfristigen Wachstumsaussichten dürften aber nicht beeinträchtigt werden. Der IWF geht für 2013 von einen Wachstum von 7,5% aus. Der wichtige Devisenbringer Tourismus verzeichnete mit 19,1 Mio. Touristen selbst im Jahr der Flut einen neuen Rekordwert (2010/2009: 15,8 Mio./14,2 Mio. Ankünfte). Mit einem BIP von US-Dollar pro Kopf (2011) weist Thailand die Merkmale eines fortgeschrittenen Schwellenlandes auf ( upper middle-income country nach der Definition der Weltbank). Einem prosperierenden Großraum Bangkok stehen jedoch weiter einkommensschwache Agrarregionen, vor allem im Norden und Nordosten des Landes, gegenüber. Der Anteil der Armen (unter 1 US-Dollar/Tag) ist dank gestiegener Agrareinkommen und armutsmindernder Politikmaßnahmen von 15,6% (2002) auf 7,8% (2010) gesunken. Das BIP entsteht zu fast 47% im Dienstleistungsbereich, zu 44% in der Industrie und zu 8 % in der Landwirtschaft (2010). Der Agrarsektor beschäftigt allerdings mehr als 43% der Bevölkerung und ist damit insbesondere unter sozial- und arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten sehr viel bedeutender als dies durch den BIP-Anteil zum Ausdruck kommt. Die Wirtschaft des Landes ist nach marktwirtschaftlichen Prinzipien organisiert. Die Intervention des Staates bleibt jedoch in einigen Bereichen, insbesondere in der Agrarwirtschaft, deutlich spürbar. So werden z. B. die Preise für bestimmte Produkte wie Reis, Palmöl, Mais und Zucker aufgrund der sozialen Bedeutung des Sektors subventioniert oder reguliert.

3 3 Die thailändische Wirtschaft ist sehr stark exportorientiert. Innerhalb des letzten Jahrzehnts ist der Beitrag des Exports zum BIP von 47% auf 64% (2011) gestiegen. Das wirtschaftliche Geschehen wird maßgeblich von einem sich dynamisch entwickelnden Privatsektor geprägt, in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Wasserwirtschaft und Verkehrswesen spielen staatliche Unternehmen weiterhin eine wichtige Rolle. Die exportorientierte thailändische Wirtschaft wird sich 2012 mit einem Wachstum von 5,5 bis über 6% leicht oberhalb ihres mittelfristigen Wachstumspfades von 5% entwickeln. Grund hierfür sind erhebliche zusätzliche Investitionen von privater und öffentlicher Seite zum Hochwasserschutz in Folge der verheerenden Fluten. Haupttreiber der wirtschaftlichen Entwicklung waren 2011 die Exporte. Der Exportwert lag bei 163 Mrd., eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um knapp 11%. Hauptabnehmer thailändischer Produkte sind die ASEAN-Staaten (23,7%), gefolgt von China (12%), EU (10,6%t), Japan (10,5%) und den USA (9,6%). Hauptexportwaren (2011) waren: Computer, Teile und Zubehör, Autoteile und Automobile sowie Naturkautschuk. Reis ist die Nummer 10 unter den wichtigsten Exportgütern. Die thailändischen Importe beliefen sich 2011 auf einen Wert von 164 Mrd., das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 18%. Importiert werden neben Erdöl v.a. Maschinen, elektrotechnische Produkte, chemische Erzeugnisse sowie Eisen und Stahl. Thailand importiert rund 35 Prozent aller Waren aus Japan und den ASEAN-Staaten. 13,4% der Importe stammen aus China. 13,3% sind Rohöl- und Ölprodukte aus dem Nahen Osten. Danach folgen die EU mit 7,8% und die USA mit fast 6%. Der deutsch-thailändische Handel stieg 2011 deutlich auf 7,3 Mrd. (+13%). Damit bleibt Deutschland für Thailand wichtigster Handelspartner in der EU. Der Wert deutscher Exporte nach Thailand lag 2011 bei 3,2 Mrd. (+15,7%; Rang 13 der Lieferländer), der Importwert bei 3,7 Mrd. (+11 % gegenüber Vorjahr; Rang 17). Der deutsche Anteil am Handel mit THA lag entgegen dem allgemeinen Trend für die EU stabil bei rd. 2% (2009: 2,1%). Allgemeine Situation der Agrar- und Ernährungswirtschaft Der elfte nationale Plan zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung ( ) Thailands hebt die folgenden Ziele hervor: Bereitstellung von Möglichkeiten für ein verbessertes und lebenslanges Lernen, Steigerung der Gesamtproduktivität und eine Erhöhung des Anteils der Landwirtschaft und der Agroindustrie am BIP. Das strukturpolitische Augenmerk der Regierung Yingluck liegt auf der Modernisierung der Agrarwirtschaft (Erhöhung der Produktivität, qualitative Verbesserung der Arbeitsplätze, Verbesserung der Einkommenssicherheit) und Infrastruktur, auch durch Anknüpfen an die bereits unter den Vorgängerregierungen anvisierten Megaprojekte (Verkehr, Bewässerungssysteme), Sicherung der Energieversorgung und Förderung von neuen Technologien (insbesondere auch bei Umwelt und Energie). Neu hinzugekommen sind massive Investitionen in den Hochwasserschutz. Ziel neuer Gesetzesinitiativen sollen der bessere Schutz von Wäldern und Küsten, Landreformen zugunsten der armen Bevölkerung unter Berücksichtigung umweltpolitischer Aspekte sowie eines besseren Managements von auch klimabedingten Umweltkatastrophen sein.

4 4 Ein nationaler Aktionsplan Klimaschutz ist in Vorbereitung. Die neue Regierung hat eine Erhöhung des Ziels zum Ausbau erneuerbarer Energien von 22 auf 25% des Energieverbrauchs bis 2022 festgeschrieben. Neben der traditionell stark genutzten Biomasse sollen vor allem die Potenziale der Sonnen- und Windenergie stärker genutzt werden. Durch eine forcierte Diversifizierung und Spezialisierung im Anbau soll auch die thailändische Agrarexportwirtschaft wettbewerbsfähiger werden. Durch Intensivierung der Forschung, insbesondere im Pflanzenbau, durch finanzielle Unterstützung bei der Einführung neuer Technologien und verbesserten Aus- und Fortbildungsprogrammen sollen sowohl die Betriebsführung als auch die Produktions- bzw. Anbautechniken verbessert werden. Landreformen sollen den agrarwirtschaftlichen Sektor attraktiver gestalten und für eine größere Einkommenssicherheit sorgen. Nichtlandbesitzende Landwirte und geringverdienende Pächter sollen durch direkten Landbesitz bzw. einfachere Möglichkeiten Landbesitz zu realisieren in der landwirtschaftlichen Erzeugung verbleiben und die zunehmende Landflucht somit gestoppt werden. Fakten zur Landwirtschaft Thailands Landnutzung Fläche: rd. 51 Mio. ha - Bevölkerung: 31,3 Mio. (71,6 pro km²) - Beschäftigte LW: 43 % - LW-Nutzfläche: 21 Mio. ha (41 % der Landesfläche) - Waldfläche: 17 Mio. ha (33 % der Landesfläche) - Bewässerte LW-Nutzfläche: ha (0,03 % der LW Nutzfläche) - Landwirtschaftliche Betriebe: 1,5 Mio. (davon 50 % unter 3 ha) Ökonomie - BIP pro Einwohner: US$ - BIP-Anteil LW: 8 % - Exportwert LW Güter: 24 Mio. US$ - Anteil LW Exportgüter am Gesamtexport: 13,4 % - Importwert LW Güter: 7 Mio. US$ - Anteil LW Importgüter am Gesamtimport: 4 % Produktion - Getreide: 36 Mio. t - Fleisch: t - Fisch: 3 Mio. t

5 5 Die thailändische Land- und Ernährungswirtschaft im Einzelnen Die bestehenden Indizes für landwirtschaftliche Produktion (+6,5%) und Erzeugerpreise (+14,1%) zeigten im Jahr 2011 sehr positive Aufwärtstrends gegenüber dem Vorjahr. Für das Jahr 2011 wurde von einem Gesamtwachstum der thailändischen Agrarwirtschaft von 4,8% im Vergleich zu 2010 ausgegangen. Unwetterbedingt musste dies auf ein Gesamtwachstum von 2,2% korrigiert werden. Trotzdem hat eine Exportsteigerung thailändischer, landwirtschaftlicher Produkte um 35,2% und von agro-industriellen Produkten um 25% gegenüber 2010 stattgefunden. Nahezu alle wichtigen landwirtschaftlichen thailändischen Exportgüter (Reis, Naturkautschuk-, Tapioka-, Fisch- und Shrimp-Produkte) hatten steigende Exportwerte. Die höheren Erzeugerpreise führten zu einem Angebotsanstieg bei tierischen Produkten (Hühnerfleisch, Eier und Rohmilch). Einzig im Fisch- und Shrimpsektor hatten die Unwetterfolgen einen dauerhaft negativen Wachstumseinfluss. Pflanzliche Produktion: Knapp 70% der landwirtschaftlichen nutzbaren Fläche wird für die pflanzliche Produktion genutzt. Hier dominiert mit nahezu 50% der Anbau von Reis (Thailand ist Weltmarktführer im Reisexport) gefolgt von Zuckerrohr, Maniok, Mais und Naturkautschuk. Die gesamte pflanzliche Produktion ist im Jahr 2011 um 3,8% im Gegensatz zum Vorjahr angestiegen. Thailand erwartet ein Wachstum im Bereich der Pflanzenproduktion im Jahr 2012 zwischen 6,3 7,3% im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Wachstum soll über einen intensivierten Anbau bei den vorhandenen o g. Cash-Crops aber auch durch verstärkten Ölpalmenanbau realisiert werden. Aufgrund einer stärkeren Weltmarktnachfrage rechnet Thailand mit höheren Erzeugerpreisen. Tierische Produktion: In diesem Bereich konnte eine Steigerung um 1,2% gegenüber 2010 erzielt werden. Treibender Faktor waren hier die Erzeugung von Hühnerfleisch und eiern sowie Rohmilch. Für 2012 wird ein Wachstum zwischen 2,1 3,1% gegenüber 2011 angestrebt. Basieren auf der Annahme einer weiter steigenden weltweiten Nachfrage nach tierischem Protein rechnet Thailand mit steigenden Durchschnittspreisen für Hühner- und Schweinefleisch sowie Rohmilch. Bessere Erzeugerstandards, eine effizientere Krankheitsüberwachung, -behandlung und kontrolle soll die Erzeugung von Schweinefleisch zusätzlich ankurbeln. Fischereisektor: In diesem Sektor ist die Erzeugung in 2011 um 2,6% gesunken, verglichen mit dem Vorjahr. Als wichtigster Grund hierfür werden die Überflutungen und Zerstörungen in den Haupterzeugergebieten der Aquakultur im Süden des Landes genannt. Für 2012 wird ein leichter Anstieg zwischen 0,6 1,6% erwartet, der Hauptsächlich durch eine Steigerung in der Erzeugung von Garnelen aus Aquakultur getragen werden soll. Forstwirtschaft: Im Forstsektor wurde in 2011 ein Wachstum von 2,2% gegenüber 2010 realisiert insbesondere auch durch einen verstärkten Anbau und Nutzung von Eukalyptus. Für das Jahr wird mit einer Steigerung zwischen 1,0 2,0% gerechnet, insbesondere wegen der steigenden, einheimischen Nachfrage nach Bau- und Möbelholz.

6 6 Kalkulierte Wachstumsraten innerhalb landwirtschaftlicher Sektoren (in % im Vergleich zum Vorjahr) Sektor Agrarsektor 2,2 4,5 5,5 Pflanzliche Erzeugung 3,8 6,3 7,3 Tierische Erzeugung 1,2 2,1 3,1 Fischerei -2,6 0,6 1,6 Landw. Dienstleistungen -0,7 2,9 3,9 Forstwirtschaft 2,2 1,0 2,0 Quelle: Büro für Landwirtschaftspolitik und planung, Abteilung für landw. Betriebswirtschaft im Ministerium für Landwirtschaft Agrarhandel Agrarhandel Thailand allgemein: - Anteil Agrarexporte am Gesamtexport: ca. 21% - Hauptexportprodukte (2009): Reis (4,3 Mrd. US $), verarbeitete Nahrungsmittel (1,2 Mrd. US $), Hühnerfleisch (1,6 Mrd. US $) - Hauptabsatzmarkt: ASEAN ( 55%) - Anteil Agrarimporte am Gesamtimport: ca. 10% - Hauptimportprodukte (2009): Soja und Sojakuchen (1,5 Mrd. US $), Baumwolle (480 Mio. US $), Weizen (320 Mio. US $) Handel/Agrarhandel Deutschland/Thailand: Das Gesamthandelsvolumen zwischen Thailand und Deutschland betrug 2011 ca. 7,3 Mrd.. Dies entspricht einer Steigerung um 13% gegenüber dem Vorjahr. Thailand exportierte Waren und Dienstleistungen im Wert von ca. 4 Mrd. nach D (+11%) und importierte Waren und Dienstleistungen in einem Gegenwert von ca. 3,2 Mrd. (+15,7%). Dies führt zu einem Handelsbilanzüberschuss Thailands von ca. 800 Mio.. Der Importanteil an Erzeugnissen der Agrar- und Ernährungswirtschaft am Gesamtimport beträgt rund 400 Mio. (10 %). Dies entspricht ungefähr 10 % des gesamten thailändischen Exportvolumens. Hauptimportgüter sind Fisch- und Fischereierzeugnisse (27%), Obst- und Gemüsezubereitungen und -konserven (18%), Fleisch und Fleischwaren (17%) sowie Reis (8%). Hervorzuheben ist die Importsteigerung bei Obst- und Gemüsezubereitungen und konserven um ca. 31% gegenüber Der Anteil an Erzeugnissen der Agrar- und Ernährungswirtschaft am Gesamtexport nach Thailand beträgt 117 Mio. (ca.4 %). Hauptexportgüter sind Milch und Milchprodukte (17%, dies entspricht einer Steigerung von ca. 18 % gegenüber dem Vorjahr) sowie Kartoffel und Kartoffelprodukte (7%).

7 7 Bilaterale Vereinbarungen im Bereich Agrar und Ernährung Zur Zeit hat Thailand sechs Freihandelsabkommen (China, Australien, Neuseeland, Japan Korea und Indien) unter neun verschiedenen Abkommen geschlossen. Mit vier dieser Handelspartner bestand 2011 ein Handelsüberschuss, verglichen mit 2010, (Korea +123%; Japan: +22%; China,:+18%, Australien: +7%). Hauptausfuhrprodukte in diese Länder sind Reis, Zucker und vorverarbeitete Nahrungsmittel, Haupteinfuhrprodukte sind Fischereierzeugnisse. Freihandelsabkommen EU-Thailand für Agrarprodukte Das Handelsvolumen zwischen der EU und Thailand betrug 2010 ca. 27 Mrd.. Thailand ist der 24. wichtigste Handelspartner der EU. Die durchschnittliche Wachstumsrate in den europäisch-thailändischen Handelsbeziehungen der letzten 5 Jahre betrug durchschnittlich 5,3%. Nach den ASEAN-Staaten ist die EU der zweitwichtigste Handelspartner Thailands. Nach Indien profitiert Thailand am stärksten vom Allgemeinen Präferenzsystem der EU. Nahezu 70% der Exportgüter Thailands erreichen den EU-Markt mit einem reduzierten Zollsatz oder einem Zollsatz von Null. Seit 2007 führt die EU Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit dem ASEAN- Staatenbund. Thailand hat Interesse an einem bilateralen Freihandelsabkommen mit der EU bekundet. Erste Verhandlungsrunden hierzu haben stattgefunden. Singapur, Malaysia und Vietnam haben ebenfalls bilaterale Gespräche über Freihandelsabkommen mit der EU aufgenommen.

8 8 Kontakt: Deutsche Botschaft Bangkok ELV-Referent Volker Stöppler 9 South Sathorn Road Bangkok Tel.: +66 (0) Fax: +66 (0) volker.stoeppler@diplo.de

Länderbericht Thailand Stand: Mai 2013

Länderbericht Thailand Stand: Mai 2013 Länderbericht Thailand Stand: Mai 2013 www.bmelv.de Bericht zur Agrar- und Ernährungswirtschaft in Thailand I. Zusammenfassung und Wertung Die thailändische Wirtschaft hat sich 2012 mit einem Wachstum

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 % Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten

3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten 3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten Seit dem Jahr 2000 wird die land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR/FGR) nach der neuen Methodik von Eurostat durch die Statistik Austria

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Chris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest

Chris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

EU USA China: Handelsbeziehungen Export

EU USA China: Handelsbeziehungen Export EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:

Mehr

Haupthandelsströme Erdöl

Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko

Mehr

MEXIKO AUF WACHSTUMSKURS

MEXIKO AUF WACHSTUMSKURS MEXIKO AUF WACHSTUMSKURS Martin Nissen Deutsche Botschaft Mexiko Stadt Mexiko gehört zu 88 % zum nordamerikanischen Kontinent südlicher Teil gehört bereits zu Mittelamerika 115 Mio. Mexikaner, Altersdurchschnitt

Mehr

Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser?

Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Fokus Schweiz Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Marco Berg, Präsident Energiekommission und Geschäftsführer Klimarappen Die Schweiz verfügt über ein beträchtliches technisch

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de

Mehr

Beschränkung der Agrarexporte in die Russische Föderation Auswirkungen für Österreich

Beschränkung der Agrarexporte in die Russische Föderation Auswirkungen für Österreich Beschränkung der Agrarexporte in die Russische Föderation Auswirkungen für Österreich DI Thomas Resl, MSc. Direktor der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de International Der Export ist Wachstumsmotor, Erfolgsgarant für viele mittelständische Unternehmen und daher auch für den Bezirk der IHK-Köln ein wichtiger Pfeiler der Wirtschaft. Die IHK kümmert sich gemeinsam

Mehr

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Seite 1 von 5 Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH baut Vertriebsnetz im Ausland aus Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Während

Mehr

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1)

Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1) Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1) Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1) FuE-Ausgaben pro Beschäftigten, in Euro 55.200 Forschungssektor / -branche Biotechnologie Anteil

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Drei Sektoren 1 1.1 Primärsektor.............................................. 1 1.2 Sekundärsektor............................................ 1 1.3 Tertiärsektor..............................................

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION

GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN 0809 1 1 1 21 3 141516 171819 142 EFI GUTACHTEN 12 C 5 PATENTE

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

Anleihenbestand und Anleihenhandel

Anleihenbestand und Anleihenhandel bestand und handel bestand und handel In absoluten Zahlen, weltweit 1991 1991 bis 2008 bis 2008 Bill. US-Dollar 80 insgesamt: 82,8 23,2 75 70 65 68,8 17,8 internationale 60 55 Bestand börsengehandelter

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1

Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert

Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe Dr. Christian Bickert Haben wir ein neues Preisniveau? 600 500 400 /t 300 200 100 2003 2005 2007 2009 2011 2013

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Spenden - Was muss man darüber wissen? Worauf muss man achten?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Spenden - Was muss man darüber wissen? Worauf muss man achten? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Spenden - Was muss man darüber wissen? Worauf muss man achten? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Dienstleistungen 2014

Dienstleistungen 2014 Dienstleistungen 2014 www.bmwfw.gv.at Inhalt Überblick.... 1 Regionale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen.. 5 Dienstleistungsbilanz..... 6 Sektorale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen

Mehr

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA

Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Erneuerbare Energien. Entwicklung in Deutschland 2010

Erneuerbare Energien. Entwicklung in Deutschland 2010 Erneuerbare Energien Entwicklung in Deutschland 2010 Zeichen auf Wachstum Erneuerbare Energien bauen ihre Position weiter aus Die erneuerbaren Energien haben ihren Anteil am gesamten Endenergieverbrauch

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Schweizer Firmen in China wollen mehr investieren

Schweizer Firmen in China wollen mehr investieren P R E S S E I N F O R M A T I O N Schweizer Firmen in China wollen mehr investieren Trotz starkem Franken und stotternden Schweizer Ausfuhren nach China und Hongkong bleiben eidgenössische Entscheidungsträger

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien

Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien Treiber einer dezentralen Energiewende ausgewählte Studienergebnisse und allgemeine Aspekte Die Energiewende vor Ort richtig gestalten

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008 Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200

Mehr

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Polen 2012

Verkäufe von Agrarland in Polen 2012 Verkäufe von Agrarland in Polen 212 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im privaten Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 212 die aktuellen Bodenpreise im privaten

Mehr

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal

Mehr

Welchen Markt brauchen Bauer und Bäuerin? Prof. Dr. Mathias Binswanger

Welchen Markt brauchen Bauer und Bäuerin? Prof. Dr. Mathias Binswanger Welchen Markt brauchen Bauer und Bäuerin? Prof. Dr. Mathias Binswanger 1. Die Entwicklung der Landwirtschaft in der Schweiz seit dem 19. Jahrhundert 2. Warum finden Ökonomen Freihandel gut? Das Argument

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Thermodynamik Primärenergie

Thermodynamik Primärenergie Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,

Mehr

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001 Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Mehr

Generali Zukunftsstudie 2015, 13.08.2015 - Generali Versicherung AG. Infos: www.generali.at

Generali Zukunftsstudie 2015, 13.08.2015 - Generali Versicherung AG. Infos: www.generali.at Oberösterreicher sind zuversichtlichste sterreicher Die OberösterreicherInnen blicken mit 75% am zuversichtlichsten in die Zukunft. In keinem anderen Bundesland wurde ein höherer Wert erzielt (sterreich:

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Wirtschaftsfaktor für Berlin

Wirtschaftsfaktor für Berlin Wirtschaftsfaktor für Berlin Tourismus- und Kongressindustrie visitberlin.de Foto: Scholvien Touristische Entwicklung Tourismusmagnet: Mit rund 29 Millionen Übernachtungen hat sich Berlin 2014 neben London

Mehr