CLOUD COMPUTING DEUTSCHLAND 2015
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- Waltraud Winkler
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1 CLOUD COMPUTING DEUTSCHLAND 2015 NOCH HYPE ODER SCHON REALITÄT? 03. März 2015 Gerald Münzl Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 1
2 ZUR EINSTIMMUNG.. EIN RÜCKBLICK. Einige Stimmen zu Cloud Computing A.D Eine der dicksten Säue, die derzeit durchs Medien- Dorf getrieben werden, heißt Cloud Computing. Spiegel.de Netzwelt: Es ist dumm, nein es ist schlimmer als dumm, denn es ist ein Marketing-Hype! Richard Stallman, FreeSoftwareFoundation, Now that the hype stage is over, it is time for every CIO to take a serious look at cloud computing - what it offers today, and what it will offer in the long term. Booz & Company Inc.: The Cloud Is Ready for You Are You Ready For the Cloud?, 2009 Ich habe keine Ahnung, worüber die Leute reden. Wann hört dieser Blödsinn denn endlich auf? Larry Ellison, CEO Oracle, Cloud will finally be the New Mainstream in Europe IDC European Cloud Predictions 2011, Cloud macht sehr viel Sinn für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), doch es müssen noch viele Hürden genommen werden, bis Cloud-Computing auch eine wirtschaftliche Alternative für Großanwender und Behörden darstellt. Will Forrest, McKinsey, April 2009 Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 2
3 0 AGENDA 1. Die Hightech-Trends Anatomie und Merkmale der Cloud 3. Cloud Hype oder nicht Hype? 4. Der Markt für Cloud Computing 5. Strategische Zielsetzungen und Einsatzszenarien 6. Aufgeschlossenheit vs. tatsächlicher Nutzung 7. Bewertung der Cloud-Typen und Anforderungen an Provider 8. Zusammenfassende Bemerkungen Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 3
4 0 AGENDA 1. Die Hightech-Trends Anatomie und Merkmale der Cloud 3. Cloud Hype oder nicht Hype? 4. Der Markt für Cloud Computing 5. Strategische Zielsetzungen und Einsatzszenarien 6. Aufgeschlossenheit vs. tatsächlicher Nutzung 7. Bewertung der Cloud-Typen und Anforderungen an Provider 8. Zusammenfassende Bemerkungen Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 4
5 1 DIE HIGHTECH-THEMEN 2015 WERDEN VON CLOUD UND IT-SICHERHEIT ANGEFÜHRT, GEFOLGT VON BIG DATA UND INDUSTRIE 4.0. Die wichtigsten Technologie- und Markttrends 2015 vs aus Sicht der IKT-Branche Quelle: BITKOM 2014 / 2015 Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 5
6 0 AGENDA 1. Die Hightech-Trends Anatomie und Merkmale der Cloud 3. Cloud Hype oder nicht Hype? 4. Der Markt für Cloud Computing 5. Strategische Zielsetzungen und Einsatzszenarien 6. Aufgeschlossenheit vs. tatsächlicher Nutzung 7. Bewertung der Cloud-Typen und Anforderungen an Provider 8. Zusammenfassende Bemerkungen Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 6
7 2 OBGLEICH ES KEINE ALLGEMEIN AKZEPTIERTE DEFINITION VON CLOUD GIBT, EXISTIERT EINE GEWISSE VORSTELLUNG IHRER ANATOMIE. Die Anatomie der Cloud und ein Definitionsvorschlag. Cloud-Services- Ebenen Cloud-Lösungen Cloud-Betrieb Private Cloud Hybrid Cloud Public Cloud Software as a Service (SaaS) Platform as a Service (PaaS) Infrastructure as a Service (IaaS) individuell standardisiert insourced managed hosted outsourced Cloud Computing ist eine Form der Bereitstellung von gemeinsam nutzbaren, (i.d.r. standardisierten) und flexibel skalierbaren IT-Leistungen durch nicht fest zugeordnete IT-Ressourcen über Netze. Idealtypische Merkmale sind die Bereitstellung in Echtzeit als Self Service auf Basis von Internet- Technologien und die Abrechnung nach Nutzung. BITKOM 2010 Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 7
8 2 EINE CLOUD, DIE DEN NAMEN VERDIENT, SOLLTE ÜBER EINE MÖGLICHST GROSSE ANZAHL DIESER MERKMALE VERFÜGEN. Allgemeine Cloud-Merkmale. Geschäftsbezogene Merkmale: Bereitstellung und Nutzung von IT-Ressourcen als Service Schnelle und flexible Ressourcen-Verfügbarkeit (in Echtzeit, On-Demand ) Ressourcen-Zuordnung im Self Service durch den Nutzer Kurze Vertragsbindung Keine oder nur minimale Vorabinvestitionen Abrechnung nach Nutzung; variable Kosten (Opex vs. Capex) Technikbezogene Merkmale: Flexible Bereitstellung skalierbarer IT- Ressourcen Multi-mandantenfähige, gemeinsam nutzbare Infrastruktur (multi-tenancy, shared Infrastructure) Hohe Automatisierung / Standardisierung Logisch zentralisierte, virtualisierte IT- Infrastruktur Zugriff via Internet-Technologie (Browser) oder Apps (Smartphone / Tablet PC) Vollständige, lastabhängige Skalierbarkeit Messbarkeit des IT-Verbrauchs Es gibt sie nicht: DIE Cloud. Es herrscht im Gegenteil eine babylonische Sprachverwirrung im Markt, denn nahezu jeder Provider und auch jeder Anwender hat eine eigene Vorstellungen davon, was eine Cloud sein könnte und über welche Eigenschaften sie verfügen sollte. Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 8
9 0 AGENDA 1. Die Hightech-Trends Anatomie und Merkmale der Cloud 3. Cloud Hype oder nicht Hype? 4. Der Markt für Cloud Computing 5. Strategische Zielsetzungen und Einsatzszenarien 6. Aufgeschlossenheit vs. tatsächlicher Nutzung 7. Bewertung der Cloud-Typen und Anforderungen an Provider 8. Zusammenfassende Bemerkungen Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 9
10 3 DAS INTERESSE AN CLOUD COMPUTING ERREICHTE 2011 EINEN HÖHEPUNKT UND IST SEITDEM KONTINUIERLICH GESUNKEN. Suche nach Cloud Computing im Netz (Deutschland) *) Suche nach Cloud Computing im Netz (Ausgewählte Länder) *) Quelle: Google Trends 2015 *) Die Zahlen stellen das Suchinteresse relativ zum Höchstwert im Chart dar. Diese Angaben spiegeln nicht das absolute Suchvolumen wider. Baden-Württemberg Bayern Hessen Berlin Saarland Nordrhein-Westfalen Brandenburg Rheinland-Pfalz Hamburg Sachsen Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 10
11 3 DIE NACHLASSENDE NEUGIER KANN ABER AUCH BEDEUTEN, DASS CLOUD COMPUTING IN DER REALITÄT ANGEKOMMEN IST. Suche nach Cloud Computing im Netz (Deutschland) *) Gartner Hype Cycle ? *) Die Zahlen stellen das Suchinteresse relativ zum Höchstwert im Chart dar. Diese Angaben spiegeln nicht das absolute Suchvolumen wider * Quelle: Google Trends 2015 Quelle: Gartner * Prognose GM Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 11
12 0 AGENDA 1. Die Hightech-Trends Anatomie und Merkmale der Cloud 3. Cloud Hype oder nicht Hype? 4. Der Markt für Cloud Computing 5. Strategische Zielsetzungen und Einsatzszenarien 6. Aufgeschlossenheit vs. tatsächlicher Nutzung 7. Bewertung der Cloud-Typen und Anforderungen an Provider 8. Zusammenfassende Bemerkungen Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 12
13 4 DER MARKT FÜR CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND WÄCHST MIT RUND 30 % DEUTLICH SCHNELLER ALS DER IT-GESAMTMARKT. Investitionen und Ausgaben im Cloud-Umfeld (Deutschland, B2B in Mio. Euro) Wachstumsvergleich 2015 vs. 2014: Cloud Computing: +38,7% IT-Gesamtmarkt: +2,4% +34,3% ,7% ,4% +28,2% * 2016* 2017* 2018* 49,6% Services (SaaS, PaaS, IaaS) 19,1% Integration & Consulting 31,3% Technologie * Prognose Quelle: Experton 2014 Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 13
14 0 AGENDA 1. Die Hightech-Trends Anatomie und Merkmale der Cloud 3. Cloud Hype oder nicht Hype? 4. Der Markt für Cloud Computing 5. Strategische Zielsetzungen und Einsatzszenarien 6. Aufgeschlossenheit vs. tatsächlicher Nutzung 7. Bewertung der Cloud-Typen und Anforderungen an Provider 8. Zusammenfassende Bemerkungen Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 14
15 5 FIRMEN IN DEN USA UND IN EUROPA VERFOLGEN MIT DEM CLOUD-EINSATZ UNTERSCHIEDLICHE STRATEGISCHE ZIELSETZUNGEN. Cloud-Ziele USA vs. Europa Innovationsgeschwindigkeit vs. Kostenreduktion Top-2 Ranking Increased Speed of Innovation Superior IT Performance, scalability, or resiliency Enhanced Security Reduced total costs USA Rang Europa IaaS PaaS SaaS # IaaS PaaS SaaS #1 58% #2 48% #2 43% #1 52% #2 43% #1 52% #2 51% #2 57% #1 65% #1 51% #2 49% #2 41% #1 50% Quelle: CA 2013 Unternehmen in den USA sehen auf allen Services-Ebenen die Cloud primär als Innovationstreiber; Firmen in Europa eher als Instrument zur Reduzierung der IT-Kosten. Mit anderen Worten: US-Unternehmen nutzen Cloud Computing als Instrument der Wettbewerbsdifferenzierung und Geschäftstransformation. Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 15
16 5 IN ABHÄNGIGKEIT VON DER UNTERNEHMENSGRÖSSE WERDEN SICH TYPISCHE IT-EINSATZSZENARIEN HERAUSBILDEN. Einsatzszenarien in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße eher hoch IT-Nutzungsintensität eher niedrig Hybrid Clouds Public Clouds Traditionelle IT Private Clouds < 100 MA Unternehmensgröße > MA Die typische Unternehmens-IT wird zukünftig aus einer Kombination von unterschiedlichen Clouds in Verbindung mit der klassischen IT bestehen. Damit wird die Hybrid Cloud zum beherrschenden Cloud-Typus. Als Betreibermodell für diese Form der IT-Versorgung kommen natürlich alle Sourcing-Optionen vom Eigenbetrieb bis zum Outsourcing in Betracht. Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 16
17 0 AGENDA 1. Die Hightech-Trends Anatomie und Merkmale der Cloud 3. Cloud Hype oder nicht Hype? 4. Der Markt für Cloud Computing 5. Strategische Zielsetzungen und Einsatzszenarien 6. Aufgeschlossenheit vs. tatsächlicher Nutzung 7. Bewertung der Cloud-Typen und Anforderungen an Provider 8. Zusammenfassende Bemerkungen Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 17
18 6 DIE MITTLEREN UND GROSSEN UNTERNEHMEN SIND GEGENÜBER CLOUD EHER AUFGESCHLOSSEN ALS KLEINE. Generelle Einstellung zum Thema Cloud Computing (Deutschland 2013) MA MA MA 51% 51% 51% 14% 16% 24% 35% 33% 25% Die generelle Einstellung gegenüber Cloud ist bei der Hälfte der mittleren und großen Unternehmen positiv; lediglich die Kleinen (< 100 MA) zeigen mehrheitlich eine eher ablehnende Haltung MA 36% 23% 41% Quelle KPMG / BITKOM 2014; Anteil gewichtet in Prozent der Unternehmen; N = 403 : Eher aufgeschlossen & interessiert : unentschieden : eher kritisch & ablehnend Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 18
19 6 DIE CLOUD-NUTZUNG IST BEI GROSSEN UNTERNEHMEN STÄRKER AUSGEPRÄGT ALS BEI KLEINEN; NIMMT ABER INSGESAMT ZU. Nutzung von Cloud Computing nach der Unternehmensgröße (Deutschland; Anteil gewichtet in Prozent der Unternehmen) Alle Cloud-Typen 70% 65% 50% 48% 43% 40% 32% 37% 37% 28% 29% 26% Quelle KPMG / BITKOM 2014; N = 403/436/ % *) 51% *) 36% *) : MA : MA : MA : Insgesamt Die tatsächliche Cloud-Nutzung der Unternehmen korreliert auffallend mit ihrer generell positiven Grundeinstellung. Bei Firmen mit mehr als Mitarbeitern übertrifft die Nutzungsintensität diesen Wert sogar deutlich (70% vs. 51%). Vereinfacht: Wer der Cloud positiv gegenüber eingestellt ist, investiert auch. *) Zum Vergleich: Positive Grundhaltung zu Cloud Computing Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 19
20 6 OBGLEICH DEUTSCHE FIRMEN DIE PRIVATE CLOUD NOCH KLAR BEVORZUGEN, STEIGT AUCH DIE AKZEPTANZ DER PUBLIC CLOUD. Nutzung von Public und Private Clouds nach der Unternehmensgröße (Deutschland; Anteil gewichtet in Prozent der Unternehmen) Public Cloud Private Cloud Bemerkenswert ist die starke Zunahme der Public-Cloud-Nutzung bei den Großunternehmen, die einhergeht mit einem stagnierenden Einsatz von Private Clouds. Dies spricht für eine Umschichtung des IT-Budgets. : MA : MA : MA : Insgesamt Quelle KPMG / BITKOM 2014; N = 403/436/411 Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 20
21 0 AGENDA 1. Die Hightech-Trends Anatomie und Merkmale der Cloud 3. Cloud Hype oder nicht Hype? 4. Der Markt für Cloud Computing 5. Strategische Zielsetzungen und Einsatzszenarien 6. Aufgeschlossenheit vs. Nutzung 7. Bewertung der Cloud-Typen und Anforderungen an Provider 8. Zusammenfassende Bemerkungen Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 21
22 7 EINE VERGLEICHENDE BEWERTUNG DER CLOUD-TYPEN ZEIGT INSGESAMT KLARE VORTEILE AUF SEITEN DER PRIVAT CLOUD. Vergleichende qualitative Bewertung von Cloud-Typen. Den Vorteilen in Sachen IT-Security, Datenschutz, Investitionssicherheit und Individualität auf Seiten der Private Cloud stehen klare Kostenvorteile bei der Public Cloud gegenüber. Hybrid Clouds können tragfähige Kompromisse darstellen. J : möglich / voll erreicht K : mit Abstrichen möglich / erreicht L : nicht bzw. weniger gut möglich / erreicht Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 22
23 7 HINTER DEN ANFORDERUNGEN AN CLOUD PROVIDER STEHT ÜBERWIEGEND DIE SORGE UM SICHERHEIT UND INTEROPERABILITÄT. Anforderungen an Cloud Provider *). Hauptsitz in Deutschland 77% 8% 15% RZ ausschließlich in Deutschland 76% 22% Integrationsfähigkeit d. Lösung 76% 18% 5% RZ ausschließlich im Rechtsgebiet der EU 75% 16% 9% Hauptsitz im Rechtsgebiet der EU 73% 11% 16% Individuelle Anpassbarkeit der Cloud-Lösungen 62% 37% Möglichkeit individueller Vertragslösungen und SLAs Unterstützung bei der Umsetzung hybrider Cloud-Konzepte Interoperabilität der Lösungen versch. Cloud-Provider 4% 28% 46% 66% 48% 52% 24% 26% 4% : Ist ein Muss : Wäre schön : Nicht wichtig : k.a. * Anteil gewichtet in Prozent der Unternehmen, die Private bzw. Public-Cloud-Lösungen nutzen, ihren Einsatz planen oder diskutieren. Quelle KPMG / BITKOM 2014; N = 344 Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 23
24 0 AGENDA 1. Die Hightech-Trends Anatomie und Merkmale der Cloud 3. Cloud Hype oder nicht Hype? 4. Der Markt für Cloud Computing 5. Strategische Zielsetzungen und Einsatzszenarien 6. Aufgeschlossenheit vs. Nutzung 7. Bewertung der Cloud-Typen und Anforderungen an Provider 8. Zusammenfassende Bemerkungen Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 24
25 8 DER BEZUG VON CLOUD-SERVICES UNTERLIEGT EINER REIHE VON SICHERHEITS- UND DATENSCHUTZVORGABEN. IT-Sicherheit und Datenschutz. Die Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen sowie deren Ausprägungen in unterschiedlichen Rechtssystemen erschwert die Entscheidung zugunsten einer Cloud-Lösung und zugunsten eines Providers. Eine Vereinheitlichung unter Berücksichtigung des hohen deutschen Schutzniveaus wird EU-weit angestrebt. IT-Sicherheit (Bsp.): Zertifizierung gem. internationalen Standards wie DIN ISO/IEC /27002, für Cloud Computing adaptiert als ISO/IEC CD Schutz fiskalischer Daten gemäß Abgabenordnung (AO), Handelsgesetzbuch (HGB), Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU), Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung beim IT- Einsatz (GoBIT). Unternehmensinterne Compliance-Regeln. Datenschutz (Bsp.): Bundesdatenschutzgesetz (BDSG); gilt als eines der strengsten der Welt. EU-Datenschutzrichtlinie 95/46/EG; wahrscheinlich 2015 ersetzt durch die EU Datenschutz-Grundverordnung (in Beratung) Zertifizierung gem. ISO/IEC (neu); regelt speziell die Verarbeitung personenbezogener Daten in Clouds. Zertifizierung gem. Safe Harbour (USA); entspricht in etwa europäischem Datenschutzniveau Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 25
26 8 EINE MEDIENBRUCHFREIE INTEGRATION VON CLOUD- SERVICES WIRD WIRTSCHAFTLICH NUR AUF BASIS VON STANDARDS GELINGEN. Standardisierung. Eine Vielzahl von Initiativen hat sich zum Ziel gesetzt, Architekturen und Standards zu Schnittstellen, Protokollen und Umgebungen zur Interoperabilität, Portabilität und Sicherheit in der Cloud zu definieren. Leider ist auf absehbare Zeit nicht zu erkennen, welche der Initiativen sich durchsetzen und/oder eine Konsolidierungs-/Integrationsrolle übernehmen wird. Die größten Chancen werden derzeit Open Stack eingeräumt. European Telecom Standards Institute (ETSI) untersucht im Rahmen von Cloud Standards Coordination (CSC) im Auftrag der EU Möglichkeiten einer Cloud-Standardisierung. Open Stack als offener Quasi-Cloud-Standard; prominente Unterstützer: HP, Dell, IBM, Suse, VMware, SAP NASA, Rackspace u.v.m. De-facto-Standards großer Hersteller: Azure (Microsoft); force.com (salesforce.com,..). National Institute of Standards and Technology (NIST): erfolgreiche Einführung z.b. von Cloud-Basisdefinitionen auf Basis der Standardization Roadmap (2013). Weitere Gremien mit ähnlichen Zielsetzungen: Open Source Business Foundation (OSBF), Open Cloud Initiative (OCI), Open Grid Forum (OGF), Storage Networking Industry Association (SNIA), Organization for the Advancement of Structured Information Standards (OASIS). Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 26
27 8 DIE ZUKUNFT DER CLOUD IST HYBRID UND FUSST AUF MARKTPLÄTZEN, BROKERAGE UND EMANZIPATION. Thesen zur Weiterentwicklung von Cloud Computing. These 1: Die Zukunft der Cloud liegt in Mischformen. In der Realität werden fast ausschließlich Hybrid Clouds, die eine Service-Integration aller möglichen Kombinationen von Clouds und/oder traditioneller IT-Umgebung darstellen, zum Einsatz kommen. These 2: Cloud beschleunigt den schleichenden Bedeutungsverlust des CIO. Indem der Endanwender zunehmend entscheidet, welche Service-Bausteine er von welchem Provider wozu, wann und wie lange nutzt, emanzipiert er sich von der zentralen IT. These 3: PaaS- und SaaS-Provider werden die Entwicklung von Ökosystemen weiter forcieren. Dadurch bilden sich verstärkt Online-Marktplätze (i.s. von App Stores), die eine Versorgung definierter Nutzerkreise mit Cloud- Bausteinen sicherstellen. These 4: Es wird sich ein Spot-Markt für IaaS-Kapazitäten herausbilden. Cloud-Broker werden zukünftig IT- Ressourcen makeln, indem sie freie IT-Kapazitäten aufkaufen und an den verkaufen, der einen Engpass hat. Die Cloud im Rechenzentrum House of IT e. V. 03. März 2015 Seite 27
28 Danke Und wenn Sie Fragen haben.. Mitgliederversammlung Die Cloud im Rechenzentrum House of House IT e. of V. IT e. V. 03. März 2015 Seite 28
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