Der Mittelstand. Themenschwerpunkt: Mittelstand und Marketing Februar/März ,90 Euro. Das Unternehmermagazin

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1 Februar/März ,90 Euro Der Mittelstand. Das Unternehmermagazin Themenschwerpunkt: Mittelstand und Marketing Wie die Energiewende gelingen kann... S. 10 Markenarbeit ist keine Hexerei... S. 34 Matthias Schweiger Markus Müller Scannen Sie diesen QR-Code mit Ihrem Smartphone und lesen Sie die mobile Variante dieser Ausgabe

2 Weil wir die beste Bank für den Mittelstand bleiben wollen. Mittelstandsbank

3 Der Mittelstand macht s! Foto: Silke Borek Kunde: Commerzbank Jobnummer: ACOB01/09/131003C DU-Termin: Produkt: MSB Mittelstandsbank Kampagne: MSB Marke Medium: Der Mittelstand Datum: Format: 210 x 297 (+ 5 mm) Profil: 39L G eht es nach dem Mittelstand, wird 2014 ein gutes Jahr für Deutschland. Die Unternehmer sind voller Optimismus in das neue Jahr gestartet. Das ergab die nun schon traditionelle Unternehmerumfrage unseres Verbandes zum Jahreswechsel, die wir mit großem nationalem und internationalem Medienecho bei der Bundespressekonferenz in Berlin vorgestellt haben. Selten war so viel Zuversicht in der Wirtschaft. Über 90 Prozent der Mittelständler schätzen ihre gegenwärtige Geschäftslage als befriedigend oder besser ein. Nahezu jeder zweite Unternehmer will in diesem Jahr ebenso viel investieren wie 2013, knapp 32 Prozent sogar mehr. Fast 35 Prozent planen die Einstellung zusätzlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alles in allem könnten bis zu neue Arbeitsplätze entstehen. Der deutsche Mittelstand hat seine Hausaufgaben gemacht. Allein 2013 haben Klein- und Mittelbetriebe 160 Milliarden Euro in unsere Zukunft investiert. In diesem Jahr dürften es über 180 Milliarden Euro werden wenn die Rahmenbedingungen stimmen. In Berlin und in Brüssel. So kann die EU-Schuldenkrise jederzeit wieder aufflammen. Immerhin die Hälfte der Unternehmen schließt den Ausstieg oder Ausschluss von Mitgliedsländern der Euro-Zone nicht aus. CYAN MAGENTA YELLOW BLACK thjnk definiert keine Überfüllungen. Diese sind vom entsprechenden Dienstleister anzulegen und zu überprüfen. Allergrößte Sorge bereiten den Mittelständlern die Energiekosten, die drückende Abgabenlast und der Fachkräftemangel. Hier ist die Große Koalition gefordert. Auf Dauer können unsere Unternehmen bei Strompreisen, die 30 Prozent über dem EU-Durchschnitt liegen, im globalen Wettbewerb nicht konkurrenzfähig bleiben. Deshalb muss die neue Bundesregierung Betriebe und Bürger durch eine Senkung der Stromsteuer entlasten. Und Deutschland braucht einen Neustart der Energiewende. Sonst drohen Betriebsverlagerungen und Schließungen im Mittelstand. Mit dem Konzept einer dezentrale(re)n Energieerzeugung weist der BVMW der Politik den Weg. Es stoppt die Explosion der Strompreise, spart Milliardenkosten beim Netzausbau und sichert die Wertschöpfung vor Ort. Mehr als 100 Bundestagsabgeordnete haben diese Botschaft von unserem Parlamentarischen Abend in ihre Fraktionen mitgenommen. Auch in der Steuerpolitik bietet unser Verband konkrete Lösungen. Das Zauberwort heißt Gewinn-Thesaurierung. Wir schlagen die Steuerfreistellung aller im Betrieb verbleibenden Gewinne vor. Sie bringt Liquidität, ermöglicht den Mittelständlern Investitionen und schafft Arbeitsplätze in unserem Land. Das sehen auch über 70 Prozent der Mittelständler so. Der Fachkräftemangel wird immer mehr zur Achillesferse unserer Wirtschaft. Annähernd 90 Prozent der Unternehmen können offene Stellen kaum oder gar nicht besetzen. Fast ein Drittel musste in den letzten beiden Jahren Aufträge mangels Mitarbeitern ablehnen. Ein bundesweiter Mindestlohn von 8,50 Euro wird die Personalnot im Mittelstand eher noch verstärken. Leider gehen auch die Rentenpläne der Großen Koalition in die falsche Richtung. Die schwarz-roten Sozialgeschenke belasten die Rentenkassen bis 2013 mit 130 Milliarden Euro zusätzlich. Das schlägt auf den Faktor Arbeit durch. Schon heute macht aber der Anteil von Steuern und Abgaben an den Arbeitskosten bei uns fast 50 Prozent aus, in den USA ist es weniger als ein Drittel. Wir reichen der neuen Bundesregierung die Hand zum vertrauensvollen Dialog. Mit dem BVMW steht ihr ein kritischer, aber verlässlicher Partner zur Seite. Unser gemeinsames Anliegen muss es sein, den Millionen Mittelständlern bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Damit 2014 ein gutes Jahr wird für den Verband, für den Mittelstand, für unser Land. Ihr Mario Ohoven Präsident Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und Europäischer Mittelstandsdachverband (CEA-PME), Herausgeber Der Mittelstand

4 INHALT POLITIK 5 SERVICE 6 Der neue Koalitionsvertrag und die Folgen für den Mittelstand 44 Fünf gute Gründe für ein neues Logo POLITIK 27 Marketing in Zahlen 6 Der neue Koalitionsvertrag und die Folgen für den Mittelstand 8 Parlamentarischer Abend mit Rekordbeteiligung 10 Wie die Energiewende gelingen kann 12 Repräsentative Umfrage: Wachstumsmotor Mittelstand 14 Bundestagung der Superlative in Düsseldorf 16 BVMW gründet einzigartige Mittelstandsallianz 18 Startbahn in die Zukunft 20 News aus Brüssel 22 Le Mittelstand 24 Mit Unterstützung nach Asien KOLUMNE 26 Social Media ist tot IBWF 28 Beim Marketing auf Nummer sicher gehen 30 InCaS in der Praxis 32 Stürmische Mitgliederversammlung des IBWF SERVICE 34 Markenarbeit ist keine Hexerei 36 Karneval in Nizza 38 Genug getwittert 40 Mit freundlicher Unterstützung von Web aktiv 44 Fünf gute Gründe für ein neues Logo 45 Mit Erwartungen spielen 4 Der Mittelstand

5 INHALT KULTUR BVMW 63 Fernsehserie 68 Feiner geht s nicht 46 Werbung einst und heute 48 Vergleichen aber richtig 50 Wertschöpfungsverluste vermeiden 52 Plagiate Made in Germany 53 Unternehmerpreise 54 Vom Überlebenskünstler zum strategischen Sanierer 56 Panda, Pinguin und Kolibri 58 Am Zahn der Zeit 60 Betriebliche Altersversorgung durch Entgeltumwandlung 61 Haftungsfalle für Arbeitgeber KULTUR BVMW 68 Feiner geht s nicht 70 Sauberer Sand 72 Massivhäuser für Normalverdiener 74 Weltspitze der Munitionsentsorger 76 Qualität aus Überzeugung 77 Ausgezeichnete BVMW-Mitglieder 78 Kurz vorgestellt 79 IT-Sicherheit als Wettbewerbsvorteil 80 Veranstaltungskalender 81 Der Mittelstand. im Wandel 82 Findige Fachkräfte finden! 62 Filmtipps 63 Fernsehserie 82 Impressum 64 Buchtipps 66 Reiseland Kroatien: Trendziel Opatija Der Mittelstand

6 POLITIK Der neue Koalitionsvertrag und die Folgen für den Mittelstand Mühsame Annäherung So viel Vorschuss-Verriss war nie. Noch bevor die Große Koalition ihre Arbeit aufgenommen hat, gilt sie für viele schon als gescheitert: ambitionslos, selbstgefällig, kleinster gemeinsamer Nenner das sind nur einige der Vorwürfe, die dem neuen Bündnis aus SPD und Unionsparteien in den vergangenen Wochen entgegenschlugen. Dabei war eine Große Koalition nicht nur genau die Konstellation, die sich die meisten Wähler noch bis kurz vor der Bundestagswahl gewünscht hatten. Auch das Weiter so! scheint eine Botschaft zu sein, die zumindest in der überwältigenden Zustimmung für die Unionsparteien steckt: Schließlich hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel wieder und wieder signalisiert, dass keine Zumutungen zu erwarten seien ( Sie kennen mich ), und dafür fast die absolute Mehrheit der Stimmen bekommen. Statt diesen komfortablen Zustand einer siebzig-prozentigen Zustimmung, gut gefüllter Rentenkassen und erfreulicher Beschäftigungslage für dringende Reformen zu nutzen, hat man es, wie die Grüne Oppositionspolitikerin Kerstin Andreae spitz anmerkte, beim Koalitionsvertrag vor allem mit einer Politik von 60-jährigen für 60-jährige zu tun. Das Projekt Mütterrente, mit dem Frauen gedankt werden sollen, deren Kinder vor 1992 geboren sind, war das einzige Thema, für das die Partei der Kanzlerin wirklich zu kämpfen bereit war. Es kostet jährlich 6,5 Milliarden, bedeutet für die Betroffenen einen kaum spürbaren Betrag und entfaltet sozialpolitisch nicht die geringste Lenkungswirkung. Dem steht auf SPD-Seite die Abschmelzung der hart erkämpften Reform Rente mit 67 gegenüber künftig sollen Arbeitnehmer, Mittelstandspolitiker kritisieren außerdem, dass trotz anders lautender Versprechen die Union es wieder einmal nicht geschafft hat, die Kalte Progression anzugehen. Foto: Mellimage - Fotolia.com 6 Der Mittelstand

7 POLITIK die 45 Jahre in die Kassen eingezahlt haben, schon mit 63 Jahren ohne Abschläge aus dem Erwerbsleben ausscheiden können. Damit ist der zentrale Gedanke der Reform dass die Sozialsysteme dringend auf den demografischen Wandel einjustiert werden müssen aufgegeben worden, ohne Not: Die Facharbeiter, um die es hier geht, gehören zu den bestverdienenden Beitragszahlern überhaupt. Das Nachsehen haben die Jungen. Der Vertrag mag ambitionslos sein, die beteiligten Akteure sind es nicht. Mittelstandspolitiker kritisieren außerdem, dass trotz anderslautender Versprechen die Union es wieder einmal nicht geschafft hat, die Kalte Progression anzugehen, also das Zusammenspiel zwischen Inflation und Steuerkurve. Bekommt etwa ein Arbeitnehmer eine Gehaltserhöhung, rutscht er auf der Steuerkurve nach oben, muss also mehr Steuern zahlen. Die Inflation macht aber einen Teil seines Lohnanstiegs wertlos, weil er für Dinge des täglichen Lebens mehr ausgeben muss als vorher. Im schlimmsten Fall schlägt die kalte Progression so zu, dass der Arbeitnehmer durch die Gehaltserhöhung zwar mehr Steuern zahlt, real aber über ein geringeres Einkommen verfügt als vorher. Auf die Steuerzahler kommen in den nächsten vier Jahren Belastungen im zweistelligen Milliardenbereich zu. Nach aktuellen Berechnungen des Bundesfinanzministeriums werden sie allein im Jahr 2017 durch die kalte Progression etwa acht Milliarden Euro mehr Steuern zahlen müssen als noch im laufenden Jahr. Über die gesamte Legislaturperiode gerechnet, nehme der Staat dadurch gut 17,5 Milliarden Euro zusätzlich ein. Darüber hinaus werden Arbeitnehmer und Arbeitgeber belastet, weil Union und SPD den Rentenbeitrag festschreiben möchten, obwohl er laut Gesetz 2014 sinken müsste. Die Union hatte im Wahlkampf angekündigt, die kalte Progression zu mildern, konnte sich in den Verhandlungen mit der SPD aber nicht durchsetzen. Auch das Versprechen, es werde mit der Union keine Steuererhöhungen geben, wird so klammheimlich unterlaufen. Themen auch: so beim Mindestlohn, den viele Mittelstandspolitiker für arbeitsplatzgefährdend halten; bei der Abschaffung des Optionsmodells, die einen Einstieg in die Doppelte Staatsbürgerschaft darstellt, bei der Lebensleistungsrente oder der Einführung einer Frauenquote in Dax-Unternehmen, mit der die frühere Arbeitsministerin Ursula von der Leyen bei ihren Parteifreunden seinerzeit noch auf Granit gebissen hatte. Man sei, so berichtet ein SPD-Abgeordneter, durch die Unionsreihen gezogen wie durch Butter. Die wollten nichts. Allerdings ist der Koalitionsvertrag eben auch nur ein Papier. Man muss sich nur kurz in Erinnerung rufen, dass die größten Arbeitsmarktreformen in der Geschichte der Bundesrepublik die Agenda 2010 der Regierung Schröder 2002 ebenso wenig im rot-grünen Koalitionsvertrag standen wie zuvor die Entsendung deutscher Soldaten in den Kosovo, wie die Einführung des Euro unter Helmut Kohl oder die Krisenbewältigung unter der ersten Großen Koalition, die Angela Merkel führte. Hinzu kommt das Personal. Der Vertrag mag ambitionslos sein, die beteiligten Akteure sind es nicht. Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat sein politisches Schicksal an das Gelingen der Energiewende gehängt. Mit Ursula von der Leyen als Verteidigungsministerin könnte die deutsche Ratlosigkeit über die eigene Rolle in der Welt ein Ende finden. Wolfgang Schäuble und Thomas de Maizière sind politische Schwergewichte, die es der Opposition nicht leicht machen, Ablehnung zu mobilisieren. Auf der Ebene der Staatssekretäre hat sich die SPD mit namhaften Grünen ökologische Kompetenz eingekauft. Vergessen wir den Koalitionsvertrag. Er war das Protokoll einer mühsamen Annäherung zweier Widerwilliger nach dem Betriebsunfall des Ausscheidens der FDP und dem Platzen der rotgrünen Träume. Die Annäherung wird vielleicht nie gelingen, wie die aktuellen Auseinandersetzungen um Vorratsdatenspeicherung, Zuwanderung oder Mindestlohn zeigen. Aber sind Konflikte nicht die Grundbedingung guten Regierens? Mariam Lau Redakteurin im Hauptstadtbüro der ZEIT In Hintergrundgesprächen beschreiben SPD-Politiker, die mitverhandelt haben, diese Erfahrung bei fast allen anderen Der Mittelstand

8 POLITIK Parlamentarischer Abend mit Rekordbeteiligung Politiker am Puls des Mittelstands Die größten Sorgen bereiten den Unternehmerinnen und Unternehmern nach der aktuellen BVMW-Unternehmerumfrage neben der drückenden Steuerlast die explodierenden Energiekosten. Die im Koalitionsvertrag verabredete Energiepolitik der neuen Bundesregierung wird die steigenden Strompreise nicht eindämmen können. Die vorgelegten Studienergebnisse untermauern dagegen unsere Forderung nach einer dezentralen Energiewende. Das betonten Mario Ohoven, Dr. Paul Grunow, Vorstand der Haleakala-Stiftung und Matthias Willenbacher, Vorstand der 100 prozent erneuerbar stiftung, bei der Vorstellung einer gemeinsam in Auftrag gegebenen Studie. Viele prominente Politiker sind der Einladung des Mittelstands gefolgt, darunter Parlamentarische Staatssekretärin Iris Gleicke (SPD), MdB; Staatssekretärin a. D. Dagmar Wöhrl (CSU), MdB; Bundesverkehrsminister a. D. Dr. Peter Ramsauer und Grünen-Chef Cem Özdemir (v. li.). Rekordbeteiligung: Über 100 Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen waren beim Parlamentarischen Abend des Bundesverbands mittelständischer Wirtschaft in Berlin. An einem der exklusivsten Orte Deutschlands, direkt am Brandenburger Tor, präsentierte sich der deutsche Mittelstand zum Beginn der neuen Legislaturperiode. Hauptthema: die Energiekosten im Mittelstand. Dazu wurde eine brandaktuelle Studie vorgestellt. Unter dem Motto: Was bewegt den Mittelstand? wies Mario Ohoven in seiner pointierten und kompetenten Eröffnungsrede auf die drückend hohe Steuerlast für die mittelständischen Unternehmen hin. Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Arbeitskosten macht bei uns heute fast 50 Prozent aus, in den USA sind es 30 Prozent, so der Mittelstandspräsident. Zudem zahlen die deutschen Unternehmen bis zu 60 Prozent mehr für Strom als ihre amerikanischen Mitbewerber. Zu den zahlreichen hochrangigen politischen Vertretern beim Parlamentarischen Abend des BVMW zählten die Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, Parlamentarische Staatssekretärin Iris Gleicke, der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses, Dr. Peter Raumsauer, Grünen-Chef Cem Özdemir, Dr. Günther Krings, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium des Inneren, die Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, Dagmar Wöhrl und Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Die vom Berliner Reiner Lemoine Institut erstellte Studie untersucht dezentrale und zentrale Strommarktdesigns und bestätigt die Auftraggeber in ihrer gemeinsamen Forderung nach einer dezentral ausgestalteten Energiewende. So dezentral wie möglich, so zentral wie nötig, lautete daher die Forderung, die Mario Ohoven, Dr. Paul Grunow und Matthias Willenbacher gemeinsam an die Vertreter aus Parlament und Politik richteten. Unsere Studie belegt, dass ein landesweiter Ausbau der Erneuerbaren Energien gegenüber einem zentralistischen Pfad keine Mehrkosten verursacht, sagte Prof. Dr. Jochen Twele, Geschäftsführer des Reiner Lemoine Instituts. Dezentralität bietet aber zwei Vorteile: Zum einen macht man sich weniger von Netzausbau und Speichern abhängig Optionen, die heute noch nicht voll zur Verfügung stehen. Zweitens gibt es weniger Unterschiede zwischen Gewinnerund Verlierer-Regionen der Energiewende. Unter Betrachtung dieser Aspekte ergibt sich daher die klare Empfehlung, den Ausbau der erneuerbaren Versorgungsstrukturen dezentraler zu gestalten. In seiner Rede verdeutlichte BVMW- Vorstandsmitglied Dr. Walter Niederstätter vom Weltmarktführer Kalle GmbH 8 Der Mittelstand

9 POLITIK anschaulich, wie brisant sich die hohen Energiekosten auf sein Unternehmen auswirkten. Sie haben sich in nur drei Jahren von acht auf 16 Millionen Euro verdoppelt. Aus Kostengründen musste bereits eine Druckerei nach Osteuropa verlagert werden, eine für Landau geplante Investition wurde in den USA getätigt. In zahlreichen persönlichen Gesprächen, beispielsweise mit der Mittelstandsbeauftragten der Bundesregierung, Parlamentarische Staatssekretärin Iris Gleicke, und dem Vorsitzenden des Ausschusses für Wirtschaft und Energie, Dr. Peter Ramsauer, MdB, warb Mario Ohoven für die Forderungen des Mittelstands für die begonnene Legislaturperiode. Denn, so Mario Ohoven: Wenn die politischen Rahmenbedingungen der Großen Koalition stimmen, wird 2014 ein gutes Jahr für den deutschen Mittelstand und damit für uns alle. Die Parlamentarier zeigten sich beeindruckt von der Arbeit des BVMW. So lobte Tino Sorge (Auschuss für Gesundheit): Eine beeindruckende Veranstaltung des BVMW. Es war für mich wichtig, den direkten Kontakt zum unternehmerischen Mittelstand weiter zu intensivieren. Und Thomas Viesehon (Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur) meinte: Sie als Verband und wir als Abgeordnete sollten gemeinsam alles tun, damit der Mittelstand die Rahmenbedingungen bekommt, die er braucht. Die hohe Präsenz von über 100 Bundestagsabgeordneten verdeutlichte einmal mehr: Die BVMW-Kontakte zu mittelständischen Unternehmern in den Wahlkreisen sind in der Politik heiß begehrt. Schließlich bietet kein anderer Verband eine Struktur mit bundesweit 300 Repräsentanten und über direkten Unternehmerkontakten jährlich. Den ausführlichen Bericht über die Studie finden Sie auf Seite 10. Stefan Waldschmidt BVMW, Leiter Public Affairs BMWi-Staatssekretärinnen Brigitte Zypries, MdB, und Iris Gleicke, MdB, Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, mit Mario Ohoven. Vorstellung der gemeinsamen Studie: Prof. Dr. Jochen Twele, Dr. Paul Grunow, Mario Ohoven, Dr. Walter Niederstätter, Reinhard Schneider (v. li.). Fotos: Christian Kruppa Klare Worte: Mario Ohoven legte dar, was der Mittelstand von den Abgeordneten und der Bundesregierung erwartet. Staatssekretär a. D. Otto Bernhard, Peter Weiß, MdB, und Klaus-Peter Willsch, MdB (v. li.). Der Mittelstand

10 Energiestudie.indd :13 POLITIK Wie die Energiewende gelingen kann Wissenschaftliche Studie bestätigt Energiekonzept des BVMW So dezentral wie möglich, so zentral wie nötig, so lautet die Kernforderung des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft in Bezug auf die Energiewende und eine zukunftssichere Energieversorgung. Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und als Stromverbraucher und -erzeuger von der Energiewende betroffen. Die Lasten von Überförderung und fehlender Markt- und Systemintegration der Erneuerbaren Energien tragen Mittelstand und Privathaushalte gleichermaßen. Ohne einen grundlegenden Neustart in der Energiepolitik ist die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland gefährdet. Die Energiewende kann nur gelingen, wenn Bezahlbarkeit und Nachhaltigkeit miteinander in Einklang gebracht werden. Bei der Diskussion zur Zukunft der Energieversorgung steht die Frage nach der räumlichen Verteilung der Erneuerbaren im Vordergrund. Befürworter eines zentralistischen Ausbaus, also des Ausbaus von Wind im Norden und Photovoltaik im Süden, verweisen häufig auf Statistiken zu Sonnenstunden und Windaufkommen. Dass diese Argumentation zu kurz greift, beweisen der teure Netzausbau in Folge zunehmender Fluktuationen und die horrenden Anschlusskosten für Offshore-Windparks. als Verbraucher, ebenso jedoch als Stromproduzenten. Die Bürgernähe schafft hohe Akzeptanz für die Energiewende, denn die Wertschöpfung dieser Zukunftsinvestition bleibt in der Region. Die Frage nach der zukünftigen Ausgestaltung der Energiewende ist zu wichtig, um es bei Mutmaßungen zu belassen. Daher hat der Bundesverband mittelständische Wirtschaft gemeinsam mit der Haleakala-Stiftung und der 100 prozent erneuerbar stiftung das Berliner Reiner Lemoine Institut beauftragt, dezentrale und zentrale Energiekonzepte zu untersuchen. Die im Januar 2014 veröffentlichte Studie bestätigt das Energiekonzept des BVMW. Bei der Frage nach dem richtigen Strommarktdesign kommt die Studie zu dem Schluss, dass der Ausbau Die vollständige Studie ist über die Homepage des BVMW abrufbar: Fotos: Agentur für Erneuerbare Energien Mit der Stetigkeitsprämie hat die Energiekommission des BVMW ein Konzept vorgelegt, das die Erneuerbaren wirtschaftlich und nachhaltig in den bestehenden Markt integriert. In Verbindung mit einem intelligenten Mix Erneuerbarer Energien senkt der dezentrale Ausbau Volatilität, reduziert den Netzausbau und stärkt die kommunale Wertschöpfung. Mittelstand und Bürger profitieren VERGLEICH UND OPTIMIERUNG VON ZENTRAL UND DEZENTRAL ORIENTIERTEN AUSBAUPFADEN ZU EINER STROMVERSORGUNG AUS ERNEUERBAREN ENERGIEN IN DEUTSCHLAND Stand Weitere Informationen zu den Stiftungen unter: Der Mittelstand

11 POLITIK Erneuerbarer Energien dezentral gestaltet werden sollte. Die klare Empfehlung der Autoren stützt sich auf folgende Argumente: Risiko: Ein zentrales Szenario setzt mehr Übertragungsnetzausbau und mehr Speicher voraus beides ist mit hohem Risiko verbunden. Denn ob die Bürger immer mehr Stromtrassen akzeptieren, und ob Speicher so schnell wie erwartet marktfähig werden, ist ungewiss. Dezentral machen wir uns von diesen Unwägbarkeiten unabhängiger, verringern das Risiko von Fehlinvestitionen. Klimaschutz: Dezentral können wir konventionelle und umweltverschmutzende Kraftwerke leichter ersetzen und erreichen die gesteckten Klimaschutzziele kosteneffizient. Energieimporte: Dezentral bedeutet Unabhängigkeit von Steinkohle- und Erdgasimporten. Darüber hinaus fällt in einer dezentralen Energiewelt auch die Integration von Strom, Wärme und Mobilität leichter. Dezentrale Anwendungen wie Power-to-Heat und Blockheizkraftwerke zeigen: Energieeffizienz kann zu einem echten Innovationstreiber für den Mittelstand werden. Die Frage nach der zukünftigen Ausgestaltung der Energiewende ist zu wichtig, um es bei Mutmaßungen zu belassen. Die Studie belegt zudem, dass der Anteil erneuerbar erzeugten Stroms am Energiemix kaum Einfluss auf die Entwicklung der Gesamtkosten hat. Die Energiewende kann somit auch ohne horrende Kostensteigerungen für Mittelstand und Bürger gelingen. Und das, obwohl die Autoren die Potenziale einer erhöhten Energieeffizienz bewusst nicht miteinbezogen haben. Matthias Schweiger BVMW, Bereich Politik und Volkswirtschaft Anzeige SHAPE. IMPROVE. RUN. Anzeige Protime Visit us at CEBIT Hall 2 Stand C42 Neue Wege in der Zusammenarbeit: Steigern Sie Ihre Ergebnisse durch intelligente Prozesse Der Mittelstand

12 POLITIK Repräsentative Umfrage: Wachstumsmotor Mittelstand Deutschlands Unternehmer gehen mit großem Optimismus in das Neue Jahr Gefragt: Mario Ohoven im Interview mit Deutschlandradio zu den Ergebnissen der Umfrage. Begleitet von sehr großem Interesse der Medien aus dem In- und Ausland, hat Mittelstandspräsident Mario Ohoven zum Jahreswechsel die traditionelle Unternehmerumfrage des BVMW bei der Bundespressekonferenz in Berlin präsentiert. Der Mittelstand sorgt auch 2014 verlässlich für Wachstum und Beschäftigung in Deutschland. Die Unternehmer gehen mit großem Optimismus in das neue Jahr. Sie erwarten jedoch von der Bundesregierung investitionsfreundlichere Rahmenbedingungen, insbesondere in der Steuerpolitik, so Ohoven zu den wichtigsten Ergebnissen. Großes Medienecho Bundesweit und branchenübergreifend hatten rund Unternehmer an der Umfrage im Dezember teilgenommen. Die Ergebnisse wurden mit unglaublicher medialer Resonanz aufgegriffen: Ob Neue Zürcher Zeitung, F.A.Z., Handelsblatt, DIE WELT oder BILD am Sonntag, auch die Tagesschau und Deutschlandradio berichteten wie die Onlinemedien SPIEGEL online und Stern.de, über die aktuelle wirtschaftliche Lage aus Sicht des deutschen Mittelstands. Daraus resultierte eine Rekord-Auflagenreichweite von 114,43 Millionen Lesern. Fotos: Thiemo Napierski 12 Der Mittelstand

13 POLITIK 2014 wird weiter investiert und eingestellt Die momentane Geschäftslage schätzen über 90 Prozent der Klein- und Mittelbetriebe als befriedigend oder besser ein. Fast 38 Prozent (2012: 28 Prozent) erwarten noch höhere Umsätze im ersten Halbjahr 2014 als im Jahr zuvor. Rund 53 Prozent rechnen mit einer gleichbleibend guten Geschäftslage. Nahezu jeder zweite Unternehmer plant 2014 ebenso große Investitionen wie im Vorjahr, knapp 32 Prozent (2012: 27 Prozent) wollen mehr investieren als in den vergangenen zwölf Monaten. Zur Sicherung des Standortes Deutschland muss die Politik für investitionsfreundlichere Rahmenbedingungen sorgen. Der Mittelstand fungiert auch 2014 als Jobmotor in unserem Land, betonte Ohoven. Laut Umfrage planen fast 35 Prozent (2012: 32,1 Prozent) der Mittelständler, im laufenden Jahr zusätzliche Mitarbeiter einzustellen. Gut 58 Prozent der Klein- und Mittelbetriebe wollen die Mitarbeiterzahl halten. Überaus positiv wird die aktuelle Finanzierungssituation bewertet: Rund 80 Prozent vergeben die Schulnoten befriedigend, gut oder sehr gut. Hauptsorgen: Abgabenlast, Energiekosten und Fachkräftemangel Sofern die Euro-Krise nicht aufflammt, rechnen gut 42 Prozent (2012: 28 Prozent) der Unternehmer 2014 mit einem wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland. Die größten Sorgen bereiten ihnen die Steuerlast, die Energiekosten und der Fachkräftemangel. Eine tiefgreifende Steuerreform ist überfällig. Das fordern 62 Prozent der Mittelständler von der Bundesregierung. Es sei ein Alarmzeichen für die Politik, so Ohoven, dass 86 Prozent der Mittelständler ihre Belange im Koalitionsvertrag nicht genügend berücksichtigt sehen. Als besorgniserregend bezeichnete Ohoven den Fachkräftemangel im Mittelstand. So haben 53 Prozent Schwierigkeiten bei Mario Ohoven bei der Pressekonferenz. der Besetzung offener Stellen, ein Drittel findet überhaupt keine geeigneten Fachkräfte. Ebenso viele Mittelständler mussten in den vergangenen zwei Jahren Aufträge mangels Mitarbeitern ablehnen. Ohoven warnte vor der Einführung eines einheitlichen Mindestlohns. Dies werde die Personalnot der Klein- und Mittelbetriebe noch verschärfen. Er appellierte zugleich an die Bundesregierung, zur Sicherung des Standortes Deutschland für investitionsfreundlichere Rahmenbedingungen zu sorgen. Das hätten über 70 Prozent der Unternehmer gefordert. Ein erster Schritt muss die Steuerfreistellung aller im Betrieb verbleibenden Gewinne sein, so Ohoven. Werden die Belange des Mittelstands genügend im Koalitionsvertrag berücksichtigt? Welche gesamtwirtschaftliche Entwicklung erwarten Sie in den kommenden 6 Monaten in Deutschland? 14,2 % 42,5 % 85,8 % 3,7 % 53,8 % ja nein Aufschwung Stagnation Rezession Der Mittelstand

14 POLITIK Bundestagung der Superlative in Düsseldorf WachstuN 2014 der BVMW erfolgreich und engagiert für den Mittelstand, für Deutschland Mittelstandspräsident Mario Ohoven setzte mit seiner Eröffnungsrede Maßstäbe für das Verbandstreffen. Optimistisch, substanzvoll und emotional bewegend, mit seiner Eröffnungsrede setzte Mittelstandspräsident Mario Ohoven Maßstäbe für die 1. Bundestagung des BVMW in Düsseldorf. Und gab mit dem Motto die Richtung für den Verband vor: WachstuN 2014, also Wachstum durch aktives Tun. Im tatkräftigen Einsatz vor Ort wollen die rund 300 Verbandsrepräsentanten den Erfolg des Rekordjahrs 2013 noch einmal steigern. Viel Lob für die politische Arbeit des BVMW spendete die Spitzenpolitik. Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium, kündigte den Ausbau der vertrauensvollen Kooperation zwischen unserem Verband und ihrem Haus an: beispielsweise bei der Roadshow mit Sicherheit oder bei Projekten zu Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit. Grünen-Chef Cem Özdemir, Mitglied im Politischen Beirat des BVMW, würdigte die wichtige Rolle des Verbandes in Berlin und Brüssel. Beim Thema Mittelstand komme heute keiner am BVMW vorbei. Das bestätigte auch Christian Lindner, der neue FDP-Vorsitzende, in Düsseldorf. Er greife gern auf das Netzwerk des BVMW zurück, um direkte Impulse aus der unternehmerischen Praxis zu bekommen. Ein- und Ausblicke zur Großen Koalition vermittelte Henning Krumrey. Der stellvertretende Chefredakteur und Leiter des Parlamentsbüros der Wirtschaftswoche zählt zu den renommiertesten Journalisten in Deutschland. Auf höchstem wissenschaftlichem Niveau referierte der frühere Wirtschaftsweise Prof. Dr. Ulrich van Suntum über Parallelwährungen als Wege aus der Euro- Falle. Den Anstoß hatte unser Verband mit einem Expertensymposium in Berlin gegeben. Voneinander und miteinander lernen, darum ging es im Pecha-Kucha-Format. Erfolgreiche Verbandsrepräsentanten ließen Kollegen an ihren Erfahrungen bei Veranstaltungsmanagement und Prozessoptimierung teilhaben. Dem Ziel der Mitgliedergewinnung und -bindung dienten auch die Workshops und Vorträge von und mit Topreferenten. So punkte Verkaufsexperte Franc Hagel mit praxisnahen Tipps zur Gesprächsführung. BVMW-Schulungsprofi Werner Krüger und Marketingleiter Michael Woltering überzeugten im simulierten Unternehmergespräch. Akustischer Höhepunkt: die Trommel-Rhythmen von Drum Cafe rissen die Teilnehmer buchstäblich von den Stühlen. In seiner begeisternden Abschlussrede motivierte Mario Ohoven noch einmal die Verbandsrepräsentanten Machen Sie 2014 zu Ihrem persönlichen Erfolgsjahr!. Der Mittelstandspräsident warnte die Große Koalition zugleich vor den Folgen einer Politik der Umverteilung für Wachstum und Beschäftigung. Unser Verband müsse nach dem Ausscheiden der FDP aus dem Deutschen Bundestag gegenüber der Bundesregierung, wenn nötig, klare Kante zeigen: für den Mittelstand, für Deutschland. Nicht zuletzt dafür gab es Standing Ovations. 14 Der Mittelstand

15 POLITIK Grünen-Chef Cem Özdemir, Mitglied im politischen Beirat des BVMW. Topjournalist: Henning Krumrey, stellvertretender Chefredakteur der Wirtschaftswoche. Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium Brigitte Zypries. Spitzenwissenschaftler und ehemaliger Wirtschaftsweiser Prof. Dr. Ulrich van Suntum. Auftritt des international erfolgreichen Violinisten Baptiste Pawlik. Am Klavier Tamilla Guliyeva. Fotos: Steffen Höft Aus der Basis für die Basis : Stefan Dirks, Margit Schmitz und Ralf-Dieter Höfer bei ihren Pecha-Kucha-Vorträgen (v. li.). Der Mittelstand

16 POLITIK BVMW gründet einzigartige Mittelstandsallianz Verbändeallianz: Die starke Stimme für den Mittelstand Den Reichstag im Blick: Die Mittelstandsallianz unter der Führung des BVMW einigt sich auf die politischen Schwerpunkte für Foto: Fabian Matzerath Unmittelbar nach Unterzeichnung des Koalitionsvertrags haben sich 22 mittelständisch geprägte Branchenverbände unter Führung des BVMW zu einer Mittelstandsallianz vereint. Ein erstes Treffen fand im Zentrum des Berliner Regierungsviertels statt. Gemeinsam werden die Verbände in der neuen Legislaturperiode für eine mittelstandsfreundliche Gesetzgebung kämpfen. In der Verbändelandschaft ist dieser Zusammenschluss einzigartig. Die strategisch bedeutsamen Themen des Mittelstands erreichen somit in der Politik eine neue Schlagkraft. Bereits vor der Bundestagswahl hatte der BVMW in seiner Verbändeallianz 20 der nun insgesamt 22 Verbände vereint, die basierend auf dem politischen Grundsatzprogramm des BVMW einen 10-Punkte-Plan für den Mittelstand öffentlichkeitswirksam unterzeichnet haben. Die Verbände sind sich in der Einschätzung einig, dass die schwarzrote Agenda viele teure Wohltaten, wenig Wachstumsimpulse und keine Strukturreformen bedeutet. Die Vertreter des Mittelstandes müssen mit einer Stimme sprechen, um dessen Belange und Nöte in der Politik deutlich hörbar zu artikulieren. Die geballte Kompetenz aus branchenspezifischen, branchenübergreifenden sowie Fachverbänden sieht sich nicht nur in der Verantwortung, den Finger in die Wunden zu legen, sondern vor allem auch Lösungen zu präsentieren, die dem Mittelstand helfen und auf der Gesetzgebungsebene umsetzbar sind. Oberstes Ziel der Mittelstandsallianz ist eine mittelstandsfreundliche Gesetzgebung, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands zu erhalten und zu stärken. Mitglieder der Mittelstandsallianz 1. Bundesverband mittelständische Wirtschaft e. V. 2. Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller e. V. 3. Biotechnologie-Industrie-Organisation Deutschland e. V. 4. Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e. V. 5. Bundesverband Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e. V. 6. Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e. V. 7. Bundesverband Digitale Wirtschaft e. V. 8. Bundesverband Erneuerbare Energie e. V. 9. Bundesverband Initiative 50Plus e. V. 10. Bundesverband IT-Mittelstand e. V. 11. Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e. V. 12. Bundesverband selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter e. V. 13. Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. 14. Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e. V. 15. Deutsch-Hellenische Wirtschaftsvereinigung e. V. 16. Deutsche Bauchemie e. V. 17. Deutsches Institut für Erfindungswesen e. V. 18. Institut für Betriebsberatung, Wirtschaftsförderung und -forschung e. V. 19. Verband Organisations- und Informationssysteme e. V. 20. Verein Deutsche Sprache e. V. 21. Verband Deutscher Metallhändler e. V. 22. Verband Innovativer Unternehmen e. V. Alexandra Horn BVMW, Leiterin Verbandskooperationen und Projekte 16 Der Mittelstand

17 der neue allnet-tarif Ein Vorteilsangebot für die Mitglieder des BVMW monatlich nur 2x travel & surf WeekPass Inklusive 25,17 * netto Special Business Allnet Flat telefonieren Flat SMSen Flat surfen Laut connect-leserwahl 2013 Wir beraten Sie gerne: telefonisch unter oder per Mail an verbaende-vorteil@telekom.de Die Konditionen gelten nur im Rahmenvertrag für die Mitglieder des BVMW. * Monatlicher Grundpreis 25,17 netto (ohne Handy) und 33,57 netto (mit Handy). Bereitstellungspreis 25,17 netto. Mindestlaufzeit 24 Monate. Im monatlichen Grundpreis sind eine Telefon Flat in alle dt. Netze, eine SMS Flat in alle dt. Netze und eine Daten Flat mit 8 MBit/s (Download) enthalten. Die Daten Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Telekom Netz. Ab einem Datenvolumen von 200 MB wird die Bandbreite im jeweiligen Monat auf max. 64 KBit/s (Download) und 16 KBit/s (Upload) beschränkt. Zudem beinhaltet der Tarif in der Daten-Roaming-Option Travel & Surf 2 kostenfreie Nutzungen des WeekPass 50 MB innerhalb von 24 Monaten. Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, Bonn.

18 POLITIK Startbahn in die Zukunft Urban Tech Republic will auf den Berliner Flughafen Tegel Um sich die Stadt der Zukunft vorzustellen bedarf es nicht nur der Phantasie, sondern vor allem eines innovativen Geistes. Es ist eine ganz besondere Herausforderung, Ideen und Konzepte zum Wohnen, Arbeiten und Leben von morgen in die Wirklichkeit umzusetzen. Nach der Schließung des Flughafens Berlin-Tegel soll auf dem Gelände die Urban Tech Republic entstehen. Geplant ist ein Forschungs- und Industriepark für die Stadt der Zukunft. In den nächsten 40 Jahren werden 70 Prozent der Weltbevölkerung auf drei Prozent der Erdoberfläche leben. Wissenschaftler und Planer sehen vor allem sechs Schwerpunkte, den Herausforderungen zu begegnen: neue Energien, neue Verfahren zur Aufbereitung von Wasser, aber auch zur Ver- und Entsorgung, innovative Mobilitätskonzepte, tragfähige Recycling- Modelle, neue Werkstoffe und schließlich eine Informations-und Kommunikationstechnologie, die den Anforderungen von morgen gewachsen ist. An verschiedenen Orten in der Welt wird darüber nachgedacht, entstehen testweise Infrastrukturen, die wegweisend sein könnten, sogenannte smart cities. Flankiert wird dieser Prozess von Fachmessen, Kongressen und Forschungsprojekten, aber auch von einer auf diesen neuen Markt einschwenkenden Wirtschaft. Immerhin geht es in den Jahren bis 2025 um ein Gesamtmarktvolumen von über vier Billionen Euro. Daran soll auch Tegel partizipieren. Die 460 Hektar umspannende Urban Tech Republic soll aus einem dichten Netz von Hochschulen, Start-up-Unternehmen, Industriebetrieben und Instituten bestehen. Die bestandsgeschützten Gebäude bieten dafür Quadratmeter Fläche. 245 Hektar Baufläche stehen zur Verfügung. Das heißt bis 2025: Platz für mindestens 800 Unternehmen, Institute und Forschungseinrichtungen mit Studierenden und Arbeitsplätzen. Zwei Milliarden Umsatz im Jahr könnten dort generiert werden. Dass die Metropole der beste Ort für den Start in die Zukunft ist, daran lässt Hardy Rudolf Schmitz von der Tegel Projekt GmbH keinen Zweifel. Schmitz verfügt über langjährige Erfahrungen bei der strukturellen Neuordnung und wirtschaftlichen Erschließung von Flächen und Objekten wie zum Beispiel des Standorts Adlershof, einer international bekannten Erfolgsgeschichte. Die Verzögerungen bei der Fertigstellung des neuen Airports BER machten zwar auch den Planern der Tegel Projekt Gesellschaft erst einmal einen Strich durch die Rechnung. Aber Schmitz bleibt optimistisch: Jetzt bereiten wir uns auf den 1. Januar 2016 als Übergabedatum vor. Öffentliche Ankerfinanzierungen mobilisieren privates Kapital Der Planungschef setzt auf öffentliche Anker-Investitionen, die private Mittel in den erforderlichen Größenordnungen generieren werden. Zugpferd für das Tegel der Zukunft soll die Beuth Hochschule für Technik Foto: Robert Schlesinger - picture-alliance.com 18 Der Mittelstand

19 POLITIK Foto: Klemt Berlin mit ihren Urban-tech-Studien gängen und ihrem Gründerzentrum sein. Wir wollen vom ersten Tag an für jede Größenordnung ansiedlungsbereit sein Wo heute Flüge abgefertigt werden, soll ein Campus für zunächst Studierende entstehen, wie es ihn noch nicht gab. Die Technische Universität könnte folgen, ebenso das Fraunhofer Institut, das unter dem Dachthema Morgenstadt eine große Innovationskraft zum Kernthema von Tegel gebündelt hat. Dazu kommen zwei Industrie- und ein Gewerbepark und die Cité Pasteur aus den 1950er-Jahren, in der Nähe des Noch-Flughafens, in der heute rund 600 Menschen leben. Hier könnten Wohnbereiche mit intelligenten Gebäuden entstehen. Die Hangars haben bereits das Interesse der Berlin Fire and Rescue Academy der Berliner Feuerwehr geweckt, der größten Feuerwehr Europas. In der Academy sollen deutsche und internationale Rettungskräfte geschult werden. Grundstücksgrößen von drei- bis fünftausend Quadratmetern sollen sowohl Gründern als auch etablierten Unternehmen genug Raum bieten und dabei Optionen offen halten, die künftigen Erweiterungen Rechnung tragen. Wir wollen vom ersten Tag an für jede Größenordnung ansiedlungsbereit sein, betont Schmitz. Deshalb gibt es für jedes Gebäude einen Steckbrief, der die Ansiedlungsentscheidung erleichtert. Nötig ist der politische Wille, jetzt mit der Umsetzung zu beginnen. Eine Verzögerung bis 2018 oder noch länger würde in vielen Bereichen zu einem Neubeginn zwingen. Hardy Rudolf Schmitz von der Tegel Projekt GmbH. Henry-Martin Klemt BVMW-Pressesprecher Berlin-Brandenburg Der Mittelstand

20 POLITIK News aus Brüssel Vor den Europawahlen Antrieb für zentrale Projekte Bei der kürzlich beschlossenen europäischen Bankenunion bleiben 2014 noch eine Menge Details zu klären. Kritik kommt aus dem Europaparlament, das noch zustimmen muss. Vor den Europawahlen Ende Mai 2014 möchten einige Kommissare laufende Dossiers abschließen. Durch den NSA-Skandal bestätigt, treibt Justizkommissarin Viviane Reding die Arbeit an der Datenschutzrichtlinie voran. Allerdings hat die Bundesregierung die Brüsseler Pläne für strengere Regeln bisher blockiert. Daran dürfte die Große Koalition in Berlin nichts ändern. Die deutsche Energiewende wird 2014 verstärkt unter Beschuss genommen. Das Beihilfeverfahren gegen die Ausnahmen beim Erneuerbare-Energien-Gesetz könnte bis Sommer 2014 abgeschlossen sein. Die kritische Position von Energiekommissar Günther Oettinger zeigt, dass das Thema Energie im laufenden Jahr für Konflikte zwischen Berlin und Brüssel sorgen wird. Wirtschaftsunion Entscheidungen vertagt Nach den Erfahrungen der Finanzkrise wünscht sich vor allem Deutschland 2014 mehr Reformen. Wir dürfen doch nicht erst dann reagieren, wenn uns die Märkte die rote Ampel zeigen, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel beim letzten EU-Gipfel in Brüssel. Die Kanzlerin schlug vor, Reformverträge der EU- Staaten mit der Brüsseler Kommission zu vereinbaren. Demnach sollen EU-Staaten im Gegenzug zu einer modernen Wirtschaftspolitik Fördergelder aus EU-Mitteln erhalten. Entsprechende Entscheidungen wurden jedoch erst einmal auf Oktober verschoben. Mehrjähriger Finanzrahmen Strukturfonds größter Ausgabenblock Die Europäische Union kann bis zum Jahr 2020 immerhin 908,4 Milliarden Euro ausgeben 38,2 Milliarden weniger als in den sieben Jahren zuvor. Die Strukturfonds zugunsten ärmerer EU-Regionen bleiben mit maximal 325 Milliarden Euro der größte Ausgabenblock. Direktzahlungen an Bauern rangieren mit 278 Milliarden auf dem zweiten Platz. Es folgen als Anreiz von Wachstum und Arbeitsplätzen 125 Milliarden Euro für Infrastrukturvorhaben. Der monatelange Streit um den EU-Haushalt zwischen Parlament und Kommission konnte beigelegt werden, nachdem die Regierungen einen Nachtragshaushalt für 2013 genehmigt hatten, um aufgelaufene Rechnungen zu bezahlen. Nettobeiträge Deutschland bleibt Zahlmeister Auch im Jahr 2012 hat Deutschland wieder mit Abstand den größten Beitrag zum EU-Haushalt gezahlt. Der Nettobeitrag Foto: M. Schuppich - Fotolia.com Foto Wahlen: kebox - Fotolia.com 20 Der Mittelstand

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