Metropole Ruhr: wenn das Land in die Stadt kommt

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1 Metropole Ruhr: wenn das Land in die Stadt kommt Prof. Dr. Bernd Sures Aquatische Ökologie, Universität Duisburg-Essen Frank Bothmann Regionalverband Ruhr

2 Fragestellungen Was ist KuLaRuhr? die Ziele Förderung regionaler Wertschöpfungsnetze und Attraktivitätssteigerung durch inter- und transdisziplinäre Entwicklung, Planung und Implementierung von Flächennutzungskonzepten: Energie Fläche Wasser

3 Fragestellungen Was ist KuLaRuhr? der Modellraum Metropole Ruhr 5,1 Millionen Menschen km² Fläche 53 Städte und Gemeinden

4 Fragestellungen Konzeption Organisation von KuLaRuhr

5 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Großflächige Projekte Landschaftsmanagement Urbane Landwirtschaft Flächenmanagement Regionalparkmanagement

6 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Was ist KuLaRuhr? der Modellraum Fokus Emscher Landschaftspark (ELP) regionales Netzwerk von Grünflächen und Wegeverbindungen grüne Mitte, Freizeit- und Erlebnisraum Quelle: Regionalverband Ruhr, Essen 2010

7 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Was ist KuLaRuhr? der Modellraum Betrachtungsraum 1 Betrachtungsraum 2 Patchworklandschaft des westlichen Ruhrgebiets mit Industrie-, Siedlungs- und Freiraumfragmenten im Bereich der Städte Mülheim a.d.ruhr, Essen, Bottrop und Gladbeck. Land- und forstwirtschaftlich geprägte westfälische Kulturlandschaft des östlichen Ruhrgebietes im Bereich der Städte Bochum, Castrop-Rauxel und Dortmund.

8 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Großflächige Projekte

9 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Großflächige Projekte

10 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Fallbeispiele Mikroklimatisches Potenzial Wasser & Abwasser Energie und Wasser Gewässer

11 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Fallbeispiele Neue Strategien zur dezentralen Speicherung von Niederschlagswasser durch gesteuerte Zisternen Niederschlagsvorhersagen Ziele: Schaffung dezentraler Speicherräume Optimierte Nutzung von Niederschlagswasser Entwicklung einer Steuerstrategie

12 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Fallbeispiele Idee der gesteuerten Zisterne Erweiterung einer konventionellen Zisterne mit: GSM-Modul (Datenempfang) Höhenstandssonde SPS-Steuereinheit steuerbare Pumpe

13 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Bewertung Logistik Landschaft Ökonomie Ökologie und Ökotoxikologie

14 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Fallbeispiele Wahrnehmung der Landschaft durch die Bevölkerung Telefoninterviews (Fragebogen 81 Fragen), Hauptuntersuchungsraum: Interviews, Vergleichsuntersuchungsraum Niederlausitz: 850 Interviews

15 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Querschnittsthemen Energetisch optimierte Siedlungsstrukturen (9 TPs beteiligt)

16 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Querschnittsthemen Regionale Biomassestrategie (10 TPs beteiligt)

17 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Regionale Biomassestrategie

18 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Regionale Biomassestrategie

19 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Regionale Biomassestrategie Energieautarkie? Wärme & elektrische Energie Haushalte Biogas Eignung des Leach Bed Systems?der Möglichkeiten Leach Bed System Optimierung? Abwasser Qualität des Biogases? BHKW Grad der BewässerungHygienisierung? Eignung des kommunalen Abwassers? UASB Bewässerung von Grünflächen Urbane Biomasse Biomasse Abb. 1 Nachhaltigkeitskonzept im TP06 Wieviel Biomasse steht zur Verfügung? Welche Biomasse ist am geeignetsten?

20 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Regionale Biomassestrategie (6) Leach Bed System UASB-Reaktor(Upflow Anaerobic Sludge Blanket) (8) (4) (1) (7) (5) Batchversuche (VDI 4630) (2) (3) Abb. 2 Aufbau der Versuchsanalage. (1) Leach Bed System (2) Zwischenspeicher (3) Zwischenspeicher/Zulauf UASB (4) UASB-Reaktor (5) Vorratsbehälter Abwasser (6) Zwischenspeicher Ablauf UASB (7) Rezirkulation UASB (8) Rezirkulation Leach Bed

21 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Regionale Biomassestrategie Spitzwegerich Linde Beifuß Wiesen-Schafgarbe Kastanie Wiesen-Kerbel Rainkohl Gras Löwenzahn Esche Spitzahorn Giersch Birke Laub (Mischung) Wiesen-Bärenklau Buche Platane Acker-Kratzdistel Brennnessel Wiesen-Knäuelgras

22 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Regionale Biomassestrategie Substrate Gras I Gras II Gras III Gras IV Acker-Kratzdistel Spitzwegerich Giersch Brennnessel Wiesen-Kerbel Löwenzahn Rainkohl Wiesen-Bärenklau Wiesen-Schafgarbe Beifuß Wiesen-Knäuelgras Zusammensetzung C3.904H5.434O2.760N0.220S0.012 C3.800H5.159O2.795N0.289S0.012 C3.978H5.863O2.680N0.224S0.009 C3.899H6.049O2.732N0.222S0.008 C3.840H4.938O2.898N0.139S0.018 C3.961H6.058O2.776N0.113S0.010 C3.903H5.244O2.844N0.156S0.005 C3.763H5.639O2.726N0.330S0.027 C3.974H5.836O2.715N0.194S0.007 C4.050H5.775O2.529N0.336S0.011 C4.007H5.637O2.767N0.122S0.006 C3.918H5.882O2.663N0.291S0.010 C4.030H5.834O2.750N0.113S0.005 C3.972H5.985O2.729N0.172S0.006 C3.862H5.331O2.832N0.192S0.007 CH4, exp [Nl g otr-1] 0,330 0,320 0,300 0,320 0,260 0,260 0,380 0,380 0,400 0,230 0,120 0,380 0,290 0,260 0,320 CH4, th [Nl g otr-1] 0,420 0,440 0,430 0,460 0,390 0,450 0,410 0,400 0,440 0,440 0,440 0,430 0,450 0,440 0, % wird zum Aufbau neuer Biomasse benötigt Erwartete Wiederfindungsrate bei Pflanzenfetten und -proteinen zwischen 50 % und 70 % (hier 71 %)

23 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Regionale Biomassestrategie

24 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Regionale Biomassestrategie Vergleich der Biodiversität und Ökosystemfunktionen von Biotoptypen Industriebrache (frühe Sukzession) Industriebrache (späte Sukzession) Straßenbegleitgrün (gemäht) Offene Gewässerauen Auwald-dominierte Auen Parks, Grünanlagen-Rasen Versiegelte Flächen in Wohngebieten (Bürgersteige, Baumscheiben etc.) Maisäcker (-> Biomassegewinnung) Peter von Behen/pixelio.de

25 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Regionale Biomassestrategie

26 Fragestellungen Konzeption Implementation und Transfer Kooperationsbereitschaft Entwicklung einer gemeinsamen Sprache Verzahnung des wissenschaftlichen Ansatzes und der praxisorientierten Arbeit Kompromissbereitschaft Quelle: httpf.hypotheses.orgwp-contentblogs.dir858files201401ivory-tower-tg-version.png

27 Implementation und Transfer Mit welchen Einrichtungen arbeiten wir zusammen? Wissenschaftliche Einrichtungen + öffentliche und private Stakeholder

28 Leitfragen für Praxispartner 1.Was hat Sie als Praxispartner bewegt, bei dem Projekt mitzumachen? 2.Welche erfolgreichen Lösungsansätze nehmen Sie als Praxispartner für Ihre Region mit? 3.Würden Sie sich an einem solchen Forschungsprojekt noch einmal beteiligen?

29 1. Was hat Sie als Praxispartner bewegt, bei dem Projekt mitzumachen? Überlegungen zur Neuausrichtung: Realisierung einer notwendigen Neuausrichtung des Emscher Landschaftsparks (ELP) und seines Trägers, dem Regionalverband Ruhr(RVR) für die 3. Parkdekade. Im Folgenden wird erläutert: a) Wer ist der RVR b) Was ist der ELP c) Warum Neuausrichtung

30 Wer ist der RVR: Regionalverband Ruhr? der Verband der Kommunen im Ruhrgebiet gegründet 1920 als Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk (SVR) ab 1979: Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) seit 2006: Regionalverband Ruhr (RVR)

31 Der Regionalverband Ruhr Mitglieder: 11 kreisfreie Städte und 4 Kreise mit 42 kreisangehörigen Städten und Gemeinden ca. 5 Mio. Einwohner / fast km² Fläche

32 Regionalverband Ruhr- Pflichtaufgaben Gesetz über den Regionalverband Ruhr : 4: Aufgaben, Tätigkeiten, Projekte und Planungsleistungen des Verbandes; Überleitung von Projekten der Projekt Ruhr GmbH Der Verband übernimmt Pflichtaufgaben, u.a.: 1. Erstellung von Masterplanen gemäß 6 2. Trägerschaften, Fortführung und Weiterentwicklung des Emscher Landschaftsparks und der Route der Industriekultur; 3. Sicherung und Weiterentwicklung von Grün-, Wasser-, Wald-, und sonstigen von der Bebauung freizuhaltenden Flächen mit überörtlicher Bedeutung für die Erholung und zur Erhaltung eines ausgewogenen Naturhaushaltes (Verbandsgrünflächen) 4. regionale Wirtschaftsförderung und regionales Standortmarketing, 5. Analyse und Bewertung von Daten zur Strukturentwicklung (Raumbeobachtung).

33 Was ist der ELP: Emscher Landschaftspark

34 Was ist der ELP: Emscher Landschaftspark 460 km² Gesamtfläche (10% des Ruhrgebietes) 80 km Ost-West-Ausdehnung Netzwerkprojekt beteiligt: Regionalverband Ruhr (Träger), 20 Kommunen und Emschergenossenschaft / Lippeverband

35 Emscher Landschaftspark begründet durch die Inter- nationale Bauausstellung Emscher Park ( ) weiterentwickelt durch den Masterplan Emscher Landschaftspark 2010 Ziele: Grün- und Freiflächen erhalten und neue Freiräume auf Brachen schaffen Was erreicht worden ist: 28 Landmarken / Halden und 17 postindustrielle Landschaftsparks

36 Einblicke in Emscher Landschaftspark: Halden und Landmarken Halde Rungenberg, Halde Rheinelbe, Tetraeder, Bottrop

37 Einblicke in Emscher Landschaftspark: Parks und Gärten Nordsternpark Gelsenkirchen, Landschaftspark Park Duisburg-Nord

38 Einblicke in Emscher Landschaftspark: Industrienatur Landschaftspark Duisburg-Nord, Zollverein-Park mit Rückriem-Skulptur und Gleispark Frintrop

39 Einblicke in Emscher Landschaftspark: Wegeverbindungen Emscher Park Fahrradweg und Brücke Ripshorst, Erzbahntrasse, Emscher Park Fußgängerbrücke

40 Warum Neuausrichtung? : investive Aufbauphase IBA und Masterplan 2010: Europäischer Zukunftskongress im Rahmen der Kulturhauptstadt Ruhr.2010 neue Ausrichtung: Leitlinien und Regionaler Dialog Motto Der Produktive Park

41 Warum Neuausrichtung? Fragen, die die Menschen bewegen, sind Herausforderungen für den Park Wie lebe ich? Wie wohne ich? Wo wachsen meine Kinder auf? Wo und wie gedeiht unsere Nahrung? Woher stammen unsere Energiequellen? Wo arbeite ich und vor allem woran? Wo finde ich geistige Nahrung?

42 Neuausrichtung Vom Bauen zum Nutzen Vom Punkt in die Fläche Kooperation mit der Landwirtschaft im Rahmen von KuLaRuhr und darüber hinaus

43 Abbildung von Landwirtschaftskammer-NRW; KuLaRuhr Teilprojekt 2

44 Abbildung von Landwirtschaftskammer-NRW; KuLaRuhr Teilprojekt 2

45 Urbane Landwirtschaft im Emscher Landschaftspark

46 Definition Urbane Landwirtschaft Urbane Landwirtschaft umfasst professionelle landwirtschaftliche und gartenbauliche Aktivitäten in und am Rande von städtischen Verdichtungsräumen. (Welt-) Marktorientierte Landwirtschaft ist in urbanen Räumen ebenso vertreten wie die charakteristische Kombination von einer auf den städtischen Raum ausgerichteten spezialisierten und diversifizierten Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte mit einer Vielzahl landwirtschaftsnaher Dienstleistungen. Städte und ihre Agglomerationsbereiche erfordern eine besonders angepasste Multifunktionalität der Landwirtschaft. (Quelle: LWK)

47 Hauptproblemfelder der Landwirtschaft In belegt durch Umfrage (KuLaRuhr finanziert): Flächenverluste bis ha/jähr. Hoher Pachtflächenanteil Kurzfristige Pachtverträge Abbildung von Kost 2013

48 2. Welche erfolgreichen Lösungsansätze nehmen Sie als Praxispartner für Ihre Region mit? Kooperation Kooperation, z.b. zwischen Akteuren der Landwirtschaft, ist grundsätzlich möglich, muss aber auch praktiziert werden a) Kooperationsebenen: Arbeitsebene / Leitungsebene b) Kooperationsfelder: Öffentlichkeitsarbeit / Projektentwicklung c) Kooperationsressourcen: Personal / Sachmittel

49 Kooperation Arbeitsebene, z.b. KuLaRuhr Urbane Landwirtschaft Landwirtschaftskammer NRW RegionalparkManagement Regionalverband Ruhr

50 Kooperation Arbeitsebene z.b. Diskussion und Austausch 2. KuLaRuhr-Werkstatt: Urbane Landwirtschaft im ELP Hof Holz, Gelsenkirchen

51

52 Kooperation Leitungsebene Runder Tisch Landwirtschaft in Jährliche Treffen des Direktors der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen und der Regionaldirektorin Gemeinsame Beratung zu bestimmten Problemen der Landwirtschaft in

53 Kooperationsfeld Öffentlichkeitsarbeit, z.b.:

54 Kooperationsfeld Projektentwicklung Gemeinsame Projektideen für die Zukunft Arbeitskreis Urbane Landwirtschaft Biodiversität, Klimaschutz und anpassung ( Greening ) Landwirtschaft & Landespflege: Schönes & Nützliches, Agrarparks Freizeitangebote Route der Agrarkultur / AgrarTourRuhr Broschüre Bauernhoferlebnisse weiterführen Lernort Bauernhof und Umweltbildung Pachtlaufzeiten thematisieren Strategische Prozesse zur Weiterentwicklung Emscher Landschaftspark mit einer thematischen Leitlinie zur Urbanen Landwirtschaft

55 Weiterentwicklung Projektbeispiel Mechtenberg

56 Überlegungen zur integrierten Stadtentwicklung z.b. durch Vernetzung mit Gemeinschaftsgarteninitiativen in der Region Erstellung eines Leitfadens für (kommunale) Flächeneigentümer zur Identifizierung von Potentialflächen für Gemeinschaftsgarteninitiativen (KuLaRuhr mitfinanziert)

57 Kooperationsressourcen Kooperation erfordert Ressourcen: Personal und Sachmittel Urbane Landwirtschaft wird auch nach KuLaRuhr ein Thema für Landwirtschaftskammer NRW und Regionalverband Ruhr bleiben, aber wie?

58 3. Würden Sie sich an einem solchen Forschungsprojekt noch einmal beteiligen? Forschungsprojekt - erneute Beteiligung? 3. Jederzeit! Chance, Neues zu entwickeln und zu erproben aktuell offene Fragen, z.b.: a) Ist eine AgrarTourRuhr / Route der Agrarkultur möglich? Gibt es dafür eine Nachfrage? b) Ist die Verbindung von Schönem & Nützlichem vom Mechtenberg auf andere Räume übertragbar? c) Wie können die Probleme kurzfristiger Pachtlaufzeiten überwunden werden?

59 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!

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