Ulrich Burmeister Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Essen, 29.

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1 Tagung: Lebensqualität im Ruhrgebiet - Bedingungen, Faktoren, Potentiale Beiträge der Stadtentwicklungspolitik zur Transformation von Landschaft und Entwicklung von Lebensqualität im Ruhrgebiet Ulrich Burmeister Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Essen, 29. Februar 2012

2 Das letzte Paradies - ein persönlicher Einstieg ins Thema Überall vor den Toren unserer Städte können wir diese natürlichen Paradiese finden ( ) kleine grüne Inseln ( ) nur wenige Kilometer entfernt ragen qualmende Schlote gen Himmel ( ) Helmut Handrick: Das letzte Paradies, Recklinghausen 1956 (Fotobuch über die gefährdete Tierwelt im Park des Wasserschlosses Herten) 2

3 Beiträge der Stadtentwicklungspolitik zur Transformation der Landschaft und Entwicklung von Lebensqualität im Ruhrgebiet Freiraumschutz und Ausgleichsgrün vorrangige Planungsaufgabe im Ballungsraum Brachflächenrecycling, Industriekultur und Rückgewinnung von Landschaft Grüne Stadt Grüne Metropolregion 3

4 Robert Schmidt, 1912: Denkschrift betreffend Grundsätze zur Aufstellung eines General-Siedlungsplanes Lässt es sich rechtfertigen, wenn in dem dichtbevölkerten Bezirk Wälder, die Lungen des Volkes bedingungslos der Industrie zur Vernichtung übereignet werden zum Schaden der jetzigen Generation? Der Generalsiedlungsplan bestimmt zunächst, dass gewisse Landstreifen wie Bänder zwischen den Städten von der Bebauung frei bleiben müssen ohne unmittelbar zu verlangen, dass hier etwa breite Straßen oder Bahnlinien sofort ausgebaut werden sollen. 4

5 Einheitliche Planungsregion RVR - Unterstützung für vorausschauende Landschaftsplanung und regionale Kooperation 5

6 Leitbilder der Landschaftsentwicklung zwischen Industrie und ländlicher Idylle 00 Ost 6

7 Voraussetzung einer zukunftsweisenden Entwicklung Primat der Planung vor Investoreninteressen Leistungsfähige Organisationseinheiten und politischer Konsens Gesellschaftlicher Diskurs über die Zukunft wie wollen wir leben? 7

8 30 Jahre Entwicklung von montanindustriellen Brachflächen durch den Grundstücksfonds NRW über 50% bleiben grün Nutzung verkaufter Grundstücksfondsflächen in % 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Gewerbe Wohnen Grün, Erschließung 8

9 Wohnbau- und Gewerbeflächen auf Industriebrachen Wohnen am Wasser in Gelsenkirchen Bismarck Arbeiten im Park in Castrop-Rauxel Erin Foto NRW URBAN 9

10 Industriekultur prägt die Industriefolgelandschaft 10

11 Aneignung von Landschaft durch kreative Umnutzung 11

12 Brachflächenrecycling ist eine Kernaufgabe bei der Wiederaneignung von Landschaft Brachflächenrecycling ist eine Chance für mehr Grün, StadtBauKultur und Lebensqualität Stärkere Durchsetzung des Verursacherprinzips beim Brachflächenrecycling notwendig Nachhaltigkeit bedeutet auch langfristige wirtschaftliche Tragfähigkeit Grün ist häufig die preiswertere Nutzung, ist aber nicht umsonst 12

13 Urbanes Grün in der integrierten Stadtentwicklung Strategie, Projekte, Instrumente Studie im Auftrag des MWEBWV Identifizieren von Handlungsbedarfen und Entwickeln von Handlungsempfehlungen zur Integration Urbanen Grüns in die kommunale Praxis Best-Practice-Fallstudien zu Arnsberg, Bielefeld, Castrop-Rauxel, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg 13

14 Suche nach Grüner Stadt, Lebensqualität und Urbane Landwirtschaft sind globale Trends 14

15 Herausforderungen der Zukunft Das Ruhrgebiet hat sich als postindustrieller Ballungsraum eine Alleinstellung erarbeitet, deren Potentiale weiter ausgeschöpft werden sollte Das Leitbild des Arbeiten und Wohnens im Park sollte unter den Bedingungen des demographischen Wandels aktualisiert werden Die Grüne Metropole Ruhr sollte in ihren landesweiten, nationalen und europäischen Bezügen weiter entwickelt und verankert werden 15

16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 16

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