Wir werden weniger, wir werden älter, wir werden bunter. Wir wollen Nah am Nächsten sein.

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1 Wir werden weniger, wir werden älter, wir werden bunter. Wir wollen Nah am Nächsten sein. tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 1

2 tegut Lädchen tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 2

3 Kommt Ihnen das bekannt vor? NahVORsorge Wertsteigerung und Wertschöpfung in Gemeinde, Kommune und Quartier Der ländliche Raum, 4. Auflage, Gerhard Henkel, Seite 345 tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 3

4 tegut... das Unternehmen tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 4

5 1947 gegründet von Theo Gutberlet Ca. 290 Märkte, über Mitarbeiter 1,16 Mrd. Euro Brutto-Umsatz in 2012 tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 5

6 Bürgernahes Bündnis mit Profil tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 6

7 Ausgangssituation These Unterversorgung im ländlichen Bereich führt zur Landflucht Lebensmittel, Ärzteangebot, Infrastruktur nicht ausreichend vorhanden demographischer Wandel tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 7

8 Verantwortungsvoll handeln Es gilt den ländlichen Raum als attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort zu erhalten und weiter zu entwickeln. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollen Wocheneinkäufe im Dorf und nicht in der Stadt getätigt werden. Nahversorgung ist und bleibt daher ein unverzichtbares Stück Lebensqualität. tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 8

9 Rundum gut versorgt Daseinsvorsorge (verankert in Art. 28, Abs. 2, GG) ist ein Instrument für jene ländliche Regionen, in denen die Grundversorgung mit unverzichtbaren Örtlichen Leistungsangeboten wie Schulen, Kindergärten, Gesundheitseinrichtungen, ÖPNV, Straßen und technische Ver- und Entsorgung gefährdet ist. Die Bevölkerung nimmt stark ab oder altert und so werden wichtige Auslastungsstellen unterschritten. tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 9

10 Die Zukunftswerkstatt tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 10

11 Beteiligte tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 11

12 Drei Faktoren für den Erfolg tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 12

13 Wir führen nicht alles aber immer das Richtige! Ich kann schnell, einfach und unkompliziert einkaufen. Ich bekomme meine Produkte zum attraktiven Preis-Leistungsverhältnis und kann dessen sicher sein. Ich bekomme Hilfe oder kann Beratung in Anspruch nehmen. tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 13

14 So kann das Betreibermodell aussehen: 1. Inhaber Rechtlich selbständiger Handelsvertreter, der im Auftrag von tegut... Ware verkauft Die Ware verbleibt im Besitz von tegut... Marktinhaber erhält eine Provision, diese ist basierend auf zwei Stufen an zwei Kennzahlen orientiert. Der erste Provisionsteil wird abhängig vom erzielten Umsatz errechnet Der zweite Teil der Provision (Zusatzprovision) ist an den erreichten Deckungsbeitrag gekoppelt Das Marketingkonzept wird von tegut... zur Verfügung gestellt Auch der Warenbezug erfolgt über tegut... bzw. von tegut... beauftragte Lieferanten. Die Markteinrichtung, die sich konzeptionell an der anderer Lädchen orientiert, kann wahlweise im Eigentum von tegut verbleiben oder in das Eigentum des Marktinhabers übergehen tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 14

15 So kann das Betreibermodell aussehen: 2. Sozialer Partner Ergänzend wird bei diesem Prinzip der Markt in Kooperation mit einem regional tätigen sozialen Träger betrieben Ziel der Zusammenarbeit ist die Integration von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt Dabei stellt die Förderung von sozialen Kontakten und eigenverantwortlichem Leben einen entscheidenden Schwerpunkt dar Das Lädchen-Konzept trifft ein aktuelles Problem unserer Gesellschaft, zeugt von gesellschaftlicher Verantwortung von tegut und ist insofern im Hinblick auf die wertorientierte Unternehmenspolitik von tegut stimmig. Dr. Bernd Conrads, ehemals Vorstand Lebenshilfe e.v. tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 15

16 frisch, freundlich,fair Mein Markt so mag ich dich. erlebbar: aktuell preiswert ideenreich initativ sichtbar: sauber modern ordentlich schnell, einfach, bequem tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 16

17 Nicht was man will, dass ich es will sondern: was ich brauche. spürbar: freundlich kompetent hilfsbereit zuvorkommend verständnisvoll fühlbar: ehrlich und fair wahrhaftig offen nachhaltig tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 17

18 Standort Wenn das Sortiment und der Betreiber stimmen, dann kommt es auch noch auf den richtigen Standort an. tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 18

19 Impression tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 19

20 Ihre Ansprechpartner tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 20

21 Kontakt Manuela Herz / herz_m@tegut.com Knut John / john_k@tegut.com tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 21

22 Impressionen tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 22

23 Lädchen; Außenansicht tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 23

24 tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 24

25 tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 25

26 tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! tegut... Lädchen Knut John Mai 2013 Seite 27

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