Strukturverschiebungen in der Wertschöpfungskette innerhalb des Automobilsektors

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1 Herausforderungen der neuen Strukturverschiebungen in der Wertschöpfungskette innerhalb des Automobilsektors 1

2 Agenda I II Neue Wertschöpfungsstrukturen deren Veränderung dem Wandel 2

3 Verkehrsleitsysteme im Verkehrs- elektronische system Buchungs- Bezahlsysteme Kooperative Steuerungssysteme (z. B. für Kolonnen) Neue Nutzungsformen sdienste Was ist Neue? informationstechnische Vernetzung Automatisierung Neue intermodaler Verkehr (sketten) flexibler Öffentlicher Verkehr Nutzungsgemeinschaften Vermietsysteme (Call-a-Bike, Carsharing, Peer-to-Peer-Carsharing, ) (auto)mobile Kommunikation vs. svermeidung im Fahrzeug Infotainment Fahrerassistenz (informieren, warnen, eingreifen) Teilautonomie autonomes Fahren Alternative Fahrzeug- Energieversorgungstechnologien elektrische Hybrid-Antriebsstränge Brennstoffzellen Energiespeicher/Leistungselektronik Ladetechnik Leichtbaustrukturen 3

4 mehr Verkehrssicherheit mehr Verkehrseffizienz Ziele der Neuen Neue mehr ökologische Nachhaltigkeit mehr Wirtschaftlichkeit mehr Energieeffizienz mehr skomfort 4

5 kraftstoffsparende Fahrzeuge in Leichtbauweise Hybridantrieb (in urbanen Räumen überwiegend Kleinwagen) Szenario 2025 Alternative Technologien 2 Mio. Elektrofahrzeuge, vorwiegend im innerstädtischen Flottenbetrieb flächendeckende öffentliche Ladeinfrastruktur Roaming Reservierungsmöglichkeit Bereitstellung von Regelleistung für den Netzbetrieb Fahrzeuge konkurrierenden alternativen Antriebstechnologien (Brennstoffzelle, Erdgas, Autogas, ) erste Wasserstofftankstellen Karte: 2008 Rockstar Games 5

6 Grüne Welle durch Ampelphasenassistenten Szenario 2025 Vernetzung Automatisierung Ziel Routenwahl auf Basis präziser Echtzeit-Verkehrsinformationen Start Verstärkter Einsatz von Park- Verkehrsleitsystemen (teil-)autonome Kolonnenfahrten Austausch fahrzeuggenerierter lokaler Informationen zwischen Fahrzeugen in der Nähe (z. B. über Gefahr einer Ölspur) Karte: 2008 Rockstar Games 6

7 Szenario 2025 Neue Nutzungsformen Dienste Start Carsharing überall im Stadtgebiet abstellbaren Fahrzeugen s-apps liefern die den individuellen Präferenzen der Nutzer nach beste Reisekette zum Zielort (schnellste, billigste, komfortabelste oder ökologischste Verbindung) Karte: 2008 Rockstar Games automatische Reservierung Bezahlung von sdienstleistungen Ziel Echtzeit- Fahrgastinformation Infotainment Echtzeit-Ferndiagnose, Fahrzeugüberwachung Flottenmanagementsysteme 7

8 Analyserahmen für Wertschöpfungsstrukturen technologische Trends Innovationsdynamik Elektrifizierung Cyber-Physical-Systems ökonomische ökologische Trends Globalisierung Ressourcenverknappung Klimawandel Umweltverschmutzung Ressourcen Kompetenzen Wertschöpfungsstrukturen Akteure Wertschöpfungsprozesse Leistungserstellungsprozesse Formen der Neuen smärkte Segmente Sachgüter Dienstleistungen gesellschaftliche Trends Individualisierung Urbanisierung soziale Netzwerke demographischer Wandel politisch-rechtliche Trends Liberalisierung Energiewende Verkehrsoptimierung 8

9 Dienstleister Wertschöpfungsketten der Automobilindustrie OEM nachgelagerte Branchen Automobilhersteller als fokales Unternehmen System- Modullieferanten (Tier 1) Komponentenlieferanten (Tier 2) Teilelieferanten (Tier 3) vorgelagerte Branchen 9

10 Wertschöpfungsketten in smärkten Automobilindustrie Metallindustrie Chemische Industrie Sonstige sdienstleister IKT- Branche Maschinen-/ Anlagenbau Betreiber der Verkehrssowie Tank-/Ladeinfrastruktur Rohstoffbranche Mineralölindustrie snutzer Verkehrsdienstleister Fahrzeughändler Finanzintermediäre Energie- Branche 10

11 Strukturverschiebungen durch Neue (I) neue Fahrzeugkonzepte Elektromotoren Automobilindustrie? Metallindustrie Batterieleasing???????? Leichtbau Chemische Industrie Carsharing Intermodalität Batterieherstellung lokale Echtzeitinformationen Fahrzeugautomatisierung Lithium, seltene Erden Sonstige sdienstleister Mobility Apps Wasserstoffwirtschaft IKT- Branche? Maschinen-/ Anlagenbau Verkehrsbeeinflussung elektronische Maut Vehicle-to- Grid Betreiber der Verkehrssowie Tank-/Ladeinfrastruktur Smart Grid Rohstoffbranche snutzer Verkehrsdienstleister Fahrzeughändler Finanzintermediäre Mineralölindustrie Energie- Branche? 11

12 Akteure deren Beziehungen in Wertschöpfungsnetzen Strukturverschiebungen durch Neue (II) Allgemein: Entstehen neuer Verschwinden bestehender Marktrollen Besetzung der Marktrollen auch durch andere Akteure als die heutigen Entstehen neuer Formen Strukturen der Kooperation (Zunehmende Verflechtung der Automobil- der IKT- der Energie-Branche) Verschiebung von Wertschöpfungsanteilen Marktmacht (mehr Einfluss für Systemintegratoren (Tier 1) Zulieferer von Elektronik, IKT Energiespeichern) Aber: Unsicherheit über die konkrete Struktur zukünftiger Wertschöpfungsnetze: sich durchsetzende alternative Technologien Standards politisch-rechtliche Rahmenbedingungen Entwicklung der Nutzererwartungen -akzeptanz strategische Positionierung heutiger zukünftiger Akteure 12

13 Wettbewerb Akteure deren Beziehungen in Wertschöpfungsnetzen Strukturverschiebungen durch Neue (III) Wettbewerb um die ertragreichsten Geschäftsmodelle über bisherige Branchengrenzen hinweg Besetzung wesentlicher Marktrollen der Neuen durch IKT-Unternehmen Konzentrationsprozess bei den OEMs Zulieferern Möglichkeit der Übernahme schwächelnder Automobilhersteller durch bisher branchenfremde Technologiekonzerne M&As snutzer werden selbst zu Anbietern (z. B. Peer-to-Peer-Carsharing, Vehicleto-Grid) 13

14 Kooperationen Akteure deren Beziehungen in Wertschöpfungsnetzen Strukturverschiebungen durch Neue (IV) weitere Intensivierung brancheninterner Kooperationen Zunahme branchenübergreifender Kooperationen (z. B. Energieversorgern, Batterieherstellern, Internetdienstleistern, öff. privaten Verkehrsunternehmen) fokale Position von Akteuren Systemkompetenzen in hierarchischen Netzwerken Einbettung der Automobilindustrie in heterarchische Netzwerke? 14

15 Beispiele für Kooperationen Akteure deren Beziehungen in Wertschöpfungsnetzen Strukturverschiebungen durch Neue (V) Daimler Evonik Daimler Europcar Daimler RWE Daimler Bosch BMW The Mobility House BMW Sixt BMW Schneider Electric Daimler Renault- Nissan BMW SGL-Carbon BMW Vodafone BMW Apple Daimler Tesla General Motors LG Audi Google VW Sanyo Daimler BYD Ford Microsoft Daimler Google Continental T-Systems BMW PSA Renault Better Place Renault TomTom Bosch Samsung Mitsubishi PSA branchenübergreifend branchenintern Quelle: eigene Darstellung auf Grlage von Kasperk, G./Drauz, R.: Kooperationsstrategien von Automobilproduzenten entlang der sich neu ordnenden Wertschöpfungskette, in: Proff, H. et al. (Hrsg.): Zukünftige Entwicklungen in der, Wiesbaden 2012, S

16 Ressourcen Kompetenzen Wertschöpfungsprozesse Leistungserstellungsprozesse Sachgüter Dienstleistungen Herausforderungen Dimension der Sachgüter Dienstleistungen adäquate Anpassung bestehender Angebote vor dem Hintergr veränderter Kenbedürfnisse -strukturen sowie von Alternativangeboten Etablierung neuer Angebote (v. a. sdienstleistungen) attraktiven Vertriebs- Tarifmodellen Aufrechterhaltung von Flexibilität im Produktmix (alternative Fahrzeugkonzepte) Differenzierung gegenüber den Wettbewerbern, u. a. über: ausgereifte Telematikfunktionen (wie Infotainment Fahrerassistenz) kohärente Gesamtkonzepte (z. B. nachhaltige Produktion Produkte) stimmige Kombinationen von Sach- Dienstleistungen (hybride Leistungsbündel) Begegnung länderspezifischer mobilitätsbezogener Herausforderungen zielmarktspezifischen Angeboten internationaler Diversifikation 16

17 Ressourcen Kompetenzen Wertschöpfungsprozesse Leistungserstellungsprozesse Sachgüter Dienstleistungen Herausforderungen Dimension der Leistungserstellungsprozesse (I) Treffen der richtigen Make-Cooperate-or-Buy/Sell-Entscheidungen, ggf. Backsourcing zuvor ausgelagerter Prozesse Koordination von (branchenübergreifenden) Kooperationsbeziehungen Abstimmung ungleicher Lebens- Innovationszyklen verschiedener Branchen Updatefähigkeit von Fahrzeugen ist sicherzustellen iphone-modelle Golf I Golf II Golf III Golf IV Golf V Golf VI Straßen Freileitungen Transformatoren Jahre 17

18 Ressourcen Kompetenzen Wertschöpfungsprozesse Leistungserstellungsprozesse Sachgüter Dienstleistungen Herausforderungen Dimension der Leistungserstellungsprozesse (II) Bestimmung Umsetzung der vorteilhaften Alternativen aus konkurrierenden Antriebs-, Energiespeicher-, Lade- Kommunikations-Technologien Beherrschung der steigenden Komplexität von Gesamtsystemen Aufrechterhaltung der Interkonnektivität von Teilsystemen (offene Gestaltung von Systemschnittstellen) Effizienzsteigerungen im Leistungserstellungsprozess (Plattformstrategien, Baukastensysteme, Energieeffizienzmaßnahmen, ) zunehmende Bedeutung von Systemmanagementprozessen OEMs: Behauptung ihrer zentralen Stellung im Wertschöpfungssystem u. a. durch Bewahrung bestehender Markteintrittsbarrieren (z. B. Skalen- Verbeffekte in der Entwicklung Fertigung) Senkung eigener Marktaustrittsbarrieren (z. B. versunkene Kosten) 18

19 Ressourcen Kompetenzen Wertschöpfungsprozesse Leistungserstellungsprozesse Sachgüter Dienstleistungen Herausforderungen Dimension der Ressourcen Kompetenzen gleichzeitige Ausschöpfung vorhandener Entwicklung neuer Ressourcen Ambidextrie/Beidhändigkeit (Effizienz- Flexibilitätsorientierung) adäquate Anpassung von Beschaffungsstrategien sowie der Aus- Weiterbildung vor dem Hintergr der Bedeutungsverschiebung bei den Rohstoffen, Kompetenzen sonstigen Inputs Finanzierung Steuerung von F&E-Budgets sowie Lenkung von F&E-Aktivitäten Sicherstellung eines intensiven Wissenstransfers zwischen Wissenschaft Industrie Umgang dem Wegfall, der Veränderung dem Hinzukommen von Fahrzeugkomponenten durch die Elektrifizierung des Antriebsstrangs den verstärkten Einsatz von Telematik Sicherung des (exklusiven )Zugangs zu s- Nutzerdaten als entscheidender Input für die zukünftige Wertschöpfung 19

20 Prognoseinstrumente strategische Frühaufklärung hinsichtlich der Technologien, Märkte rechtlichen Rahmenbedingungen Berücksichtigung von alternativen Szenarien der Entwicklung Bsp. 1: Anzahl der Elektrofahrzeuge in den neuen Besländern 2030 Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3 [1] 20

21 Bewertungsinstrumente Lebenszyklusmodelle zur Beschreibung vorausschauenden Bewertung neuer Systeme, Technologien, Produkte Dienste über deren gesamten Einsatzzeitraum Life Cycle Assessment/Ökobilanzierung Life Cycle Costing/Total Cost of Ownership Bsp. 2: Sensitivitätsanalyse für die TCO-Lücke von Elektrofahrzeugen volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen- bzw. Kosten-Wirksamkeits-Analysen 21

22 Managementkonzepte marktorientierte Produktentwicklung (Target Costing) Supply Chain Management Analyse Optimierung von Wertschöpfungsstrukturen Hineinversetzen in die Perspektiven der Wertschöpfungspartner (Ken, Lieferanten, Kooperationspartner) Bilden prototypischer Wertschöpfungsnetze Innovations-/Technologie-/F&E-Management systematische Organisation, Planung, Gestaltung Kontrolle von (technologischen) Entwicklungs- Markteinführungsprozessen Aufbau Nutzung eines Wissensmanagements für Neue Identifikation, Erwerb, (Weiter-)Entwicklung, Verteilung, Nutzung, Bewahrung Bewertung des Wissens 22

23 Managementkonzepte Bedarf an einem integrierten Gesamtkonzept für ein Management des Wandels von Wertschöpfungsstrukturen Szenario- Technik Diffusionstheorien Technologielebenszyklusmodelle Strategische Frühaufklärung Wissens- Management Portf Analyse Supply Chain Management Change ement Market Based View TRIZ Target Costing Strategisches Management Innovations- Management Ressource Based View 23

24 2013: Tesla Model S Ein iphone auf vier Rädern Next Generation Mobility eauto-test [2] 24

25 2013: Googles Testflotte 2020: icar autonomer? Fahrzeuge [3] 25

26 2020: icar? [4] 26

27 Kontakt Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur BWL III Unternehmensrechnung Controlling Chemnitz Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

28 Bildnachweis [1] Voigtmann, M.: Zum Stand zur Perspektive elektrisch betriebener Kraftfahrzeuge: Eine Analyse des Marktpotentials der Elektromobilität in den neuen Besländern Hilfe der Szenariotechnik, Diplomarbeit, TU Chemnitz [2] Tesla Motors: < >. [3] Google: < >. [4] Grassi, F.: Car Design_iCar, < >. 28

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