Factsheet Türkei: Wasserver- und -entsorgung im kommunalen und industriellen Bereich
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- Kristina Biermann
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1 Factsheet Türkei: Wasserver- und -entsorgung im kommunalen und industriellen Bereich I. BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU Stand: Mai 2016 Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt mit seinem Programm "Maßnahmen zur Erschließung von Auslandsmärkten für kleine und mittlere Unternehmen des produzierenden Gewerbes und für Dienstleister" deutsche Unternehmen dabei, sich international zu positionieren. Das Programm beinhaltet verschiedene Module, die für interessierte Unternehmen nutzbar sind. Die Geschäftsanbahnung umfasst eine Unternehmerreise mit lokaler Präsentationsveranstaltung deutscher und lokaler Experten. Einzelgespräche mit potenziellen Geschäftspartnern in deren Unternehmen vor Ort stattfinden werden organisiert. Es wird eine umfassende Zielmarktanalyse flächendeckend zur jeweiligen Branche erstellt, die den Teilnehmern vor der Reise zur Verfügung gestellt wird. Schwerpunkt ist die konkrete Geschäftsanbahnung zwischen in- und ausländischen Unternehmen. Vom findet eine Geschäftsanbahnungsreise in die Türkei für Unternehmen der Wasserver- und -entsorgung statt. II. Länderinformationen Türkei Länderinformationen 1 Einwohnerzahl 78,741 Mio. Bevölkerungswachstum 1,34 % (2014/15) BIP 720 Mrd. $ BIP Wachstumsrate Staatsform: Anteil der Gesamtbevölkerung in urbanen Räumen Lebenserwartung (Durchschnitt) 4,0 % (Konstanter Preis, TL) Parlamentarische Demokratie 92,1 % 78 Jahre Größere Städte (Einwohner) Istanbul (14,657 Mio.); Ankara (5,270 Mio.); Allgemeine Wirtschaftslage und wichtige Industriezweige Mit einer rasch wachsenden Bevölkerung, im europäischen Raum hohem Zuwachs des Bruttoinlandprodukts sowie einer liberalen Wirtschaftsverfassung verfügt die Türkei über enge politische, soziale und 1 Zahlenangaben nach Türkischem Instıtut für Statistik (Stand Mai 2016)
2 wirtschaftliche Verflechtungen zu Europa und insbesondere zu Deutschland. Als EU-Beitrittskandidat hat die Türkei einen bedeutenden Teil des Rechtsbestandes der EU übernommen. Die Hauptstadt der Türkischen Republik ist Ankara, wirtschaftliches und soziales Zentrum jedoch Istanbul. Die Türkei verfügt über ein zentralisiertes Verwaltungsmodell, die Gouverneure der 81 Provinzen werden vom Innenministerium eingesetzt. Für die 16 Ballungsräume wurde ein Sonderverwaltungsmodell, die Metropolverwaltung, eingeführt. Nach hohen wirtschaftlichen Zuwachsraten bis 2014 ist das Wirtschaftswachstum in den vergangenen Jahren auf ein Band zwischen 3-4 Prozent zurückgegangen. Es wird davon ausgegangen, dass dieses Niveau auch in den kommenden zwei Jahren beibehalten wird. Aufgrund der relativen politischen Stabilität wird die Türkei von vielen internationalen Unternehmen als Regionalzentrale für Operationen im Kaukasus, Nahen Osten und Nord-Afrika genutzt. Die Wasserwirtschaft im Überblick Die Türkei wie die übrigen Mittelmeeranrainer auch gilt als eines der Länder, die am stärksten von der globalen Erwärmung betroffen sind. Eine Dürre 2014/15 hat deutlich gemacht, wie empfindlich Ballungszentren und Landwirtschaft auf beschränkte Wasserressourcen reagieren. 2 Die Wasserwirtschaft wird staatlich reguliert und untersteht einer zentralen Verwaltung (DSI) mit ihren Außenstellen in den Provinzen. Zunehmende Industrialisierung und wachsende Bevölkerung führen nicht nur zu einem steigenden Wasserverbrauch, sondern auch zu einer hohen Gewässerbelastung. Insbesondere in Thrakien, am Fluss Menderes und beim Kızılırmak erschwert die Schadstoffbelastung die Trinkwassergewinnung und beeinträchtigt die Landwirtschaft. Der Bau von Kläranlagen gehörte zu den Prioritäten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit mit der Türkei. Die schnelle Verstädterung hat zu einem deutlichen Anstieg der an Trinkwassersysteme und Kanalisation angeschlossenen Haushalte geführt. Gleichwohl ist durch die Gründung neuer Metropolverwaltungen und der Ausdehnung der Metropolengrenzen auf die Provinzgrenze auch ein neues Aufgabengebiet für die kommunalen Wasserversorgungsbetriebe entstanden. Diese beginnen nun mit der Modernisierung bzw. Ausdehnung von Ver- und Entsorgungsnetzen. Wassernutzung in der Türkei Von 2004 bis 2014 ist die Wasserentnahme für kommunale Netze um 61,51 Prozent gestiegen. Die wichtigsten Quellen waren Stauwerke (35,7 %), Brunnen (27,1 %) sowie Quellen (26,7 %). Im gleichen Zeitraum stieg der Anteil des geklärten Abwassers von 9,9 Prozent auf 81,1 Prozent. Bei dem industriellen 2 Grafik-Quelle: Hydropolitics Academy Ankara
3 Abwasser und den organisierten Industriegebieten liegt der Anteil des geklärt abgegebenen Abwassers bei über 90 Prozent. 3 Die Menge des für die landwirtschaftliche Bewässerung eingesetzten Wassers unterliegt hohen Schwankungen. 4 UNwater gibt den Anteil landwirtschaftlicher Wasserentnahmen mit 73,58 % der Gesamtentnahmen an. 5 Der Pro-Kopf-Wasserverbrauch ist in den vergangenen Jahren von 255 Litern auf 203 Liter zurückgegangen. Investitionen in die Wasserwirtschaft Seit ihrem Amtsantritt 2002 haben die AKP-Regierungen große Infrastrukturinvestitionen ermöglicht, darunter auch in der Wasserwirtschaft gab die Partei an, dass im Zeitraum von zehn Jahren 18 große Staudämme, 232 Stauwerke und 30 Seen angelegt wurden. Das Investitionsvolumen wird mit 30 Mrd. TL (ca. 10 Mrd. Dollar) angegeben. Die bewässerte landwirtschaftliche Fläche wurde um 1,8 Mio. ha erweitert. Im Bereich der Trinkwasserversorgung wurden in diesem Zeitraum 61 Projekte, die eine Bevölkerung von 41 Mio. Menschen umfassen, verwirklicht. 57 Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung wurden errichtet, 15 weitere befanden sich noch im Bau. Weitere Projekte auf kommunaler und nationaler Ebene befinden sich in 3 Türkisches Institut für Statistik, Wasser- und Abwasserstatistik, Stand 2014, veröffentlicht am Grafik-Quelle: Staatliche Wasserverwaltung (DSI) 5
4 Vorbereitung. 6 Gleichwohl stellen sich in zahlreichen Regionen nach wie vor bedeutende Probleme bei der Reinhaltung der Flüsse sowie in den Ballungszentren Istanbul und Ankara bei der mittel- und langfristigen Sicherung der Trinkwasserversorgung. Die für die Kommunalfinanzierung tätige Il Bank gibt an, dass sie im Zeitraum ,5 Mrd. TL für kommunale Wasserwirtschaftsprojekte ausgegeben hat beliefen sich die teils als Zuschuss, teils als Kredit aufgewandten Mittel auf 615,4 Mio. TL. 7 In der Landwirtschaft wird über ein steigendes Bewusstsein zur Notwendigkeit einer Modernisierung der Bewässerungstechnik berichtet. 8 Stärken deutscher Unternehmen in der (Ab-)Wasserwirtschaft An zahlreichen Investitionen waren deutsche Unternehmen ausführend beteiligt. Deutsche Technologie genießt in der Türkei einen guten Ruf und wird in der Regel bevorzugt. Es gibt ein breites Spektrum deutscher Unternehmen, spezialisierte und hochwertige Lösungen für Projekte der Wasserwirtschaft und insbesondere auch bei der Aufbereitung von Abwässern bieten. Sie bieten qualifizierte Lösungen für zentrale Probleme der türkischen Wasserwirtschaft wie Netzmanagement, Vermeidung von Wasserverlusten, Verbesserung und Überwachung der Trinkwasserqualität, Bewässerungstechnik sowie beim Bau und der Modernisierung von Kläranlagen. Ein weiterer Vorteil sind türkischstämmiges Personal in vielen deutschen Unternehmen sowie eine große Zahl von aus Deutschland in die Türkei umgesiedelten Türken. Sie erleichtern die Kommunikation und erleichtern damit die Implementierung und Umsetzung von Projekten. 6 Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP), ARGEViYON Nr. 9, Tätigkeitsbericht der Il Bank, SUKAP Projekt, Ankara März Hydropolitics Association Applied Research Center: Survey of Climate Change Awareness, March 2016
5 Kontakt und weitere Informationen Erforderliche Informationen zum Parameter Geschäftsanbahnungsprojekt fehlen oder sind falsch. Türkei Geschäftsanbahnung für deutsche Unternehmen im Bereich Wasserver- und -entsorgung im kommunalen und industriellen Bereich finden Sie unter Weitere Veranstaltungen des Markterschließungsprogramms für KMU finden Sie unter Bei Interesse an einer Teilnahme wenden Sie sich bitte an die Ansprechpartner der in Deutschland: eclareon GmbH Herr Daniel Wewetzer Albrechtstrasse Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) German Water Partnership e.v. Frau Natalie Kolbe Reinhardtstrasse Berlin Tel.: +49 (0) Fax: in der Türkei: LinkTurkey Frau Cigdem Akkaya Selamiali Mah. Cumhuriyet Cad. 46 Bogazici Plaza, Kat Uskudar/Istanbul - Türkei Tel: +90 (0) Fax: +90(0) akkaya@link-turkey.com
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