Vorstellung des Vergütungsbenchmarks für Patentanwälte - Erhebungsjahr 2015

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1 Vorstellung des Vergütungsbenchmarks für Patentanwälte - Erhebungsjahr 2015 in Kooperation mit Köln, 2. Dezember 2015

2 Meine drei Botschaften für heute: 1. Den typischen Patentanwalt gibt es nicht! 2. Experten sollten sich bei großen Patentabteilungen bewerben! 3. Sind Sie Chemiker? Dann werden Sie Patentanwalt! 2

3 OTTO HENNING ist eine Management-Beratung mit dem Schwerpunkt Legal und IP Firmensitz Frankfurt am Main Hintergrund Wir sind eine unabhängige, eigentümergeführte Beratung für Strategie- und Organisations-und Prozessentwicklung Seit 1999 vertrauen führende Konzerne und erfolgreiche Mittelständler auf unseren Rat und unsere Kompetenz Seit 2002 ist Otto Henning spezialisiert auf die Beratung von Rechtsabteilungen und Kanzleien Seither nennen wir 21 von 30 Dax- Konzernen sowie zahlreiche Unternehmen aus M/S/Tec Dax und dem Mittelstand unsere Kunden 3

4 Neben Beratungsprojekten bietet Otto Henning ein breites Feld an Benchmarking Services für die Bereiche Legal und IP an Benchmarking Services OTTO HENNING Rechtsabteilungsreport (seit 2005) Organisation und Strategie der Rechtsabteilung im Fokus von Qualität und Effizienz OTTO HENNING Vergütungsbenchmark für Juristen (seit 2010) Untersuchung der Vergütung von Juristen in Unternehmensrechtsabteilungen und Kanzleien OTTO HENNING Kanzleimonitor (seit 2012) Studie zur Zufriedenheit von Unternehmensjuristen mit Anwaltskanzleien in Deutschland OTTO HENNING Intellectual Property Report (seit 2014) Organisation und Strategie der IP-Abteilung im Fokus von Qualität und Effizienz OTTO HENNING Vergütungsbenchmark für Patentanwälte (seit 2015) Untersuchung der Vergütung von Patentanwälte in Unternehmensrechtsabteilungen (Planung: inkl. Kanzleien) 4

5 Ziel der Vergütungsstudie ist, bei den Teilnehmern die Unterschiede in der Vergütungshöhe und der Vergütungsstruktur zu identifizieren Schaffung von mehr Transparenz über das tatsächliche Gehalt der Patentanwälte Bereitstellung von Informationen zu: Ziel des OTTO HENNING-Vergütungsbenchmarks Vergütungshöhe und -struktur Organisatorischen Fragestellungen Ermöglichung von Vergleichen zwischen: Dax-Zugehörigkeit Filter nach Region oder Branche Filter nach individueller Peer Group Unternehmen Kanzleien (Zukunft) 5

6 Das OH-Vorgehen unterscheidet sich von vergleichbaren Studien in dem Erhebungsfokus und der Erhebungsmethode Erhebungsfokus Erhebungsmethode Aufnahme aller Ebenen vom Einsteiger bis zum Leiter Patent-/Markenabteilung Betrachtung aller Vergütungsbestandteile Betrachtung relevanter Organisationsdetails Persönliche Fokusinterviews mit Ansprechpartnern auf höchster Ebene (Ltr. Patent-/Markenabteilung) Bewertung der Stellen mit Hilfe einer Funktionsbewertungsmatrix, die speziell auf die Anforderungen von Patentanwälten zugeschnitten wurde Alle erhobenen Daten beziehen sich auf Mitarbeiter innerhalb Deutschlands Ziel- und Ist-Vergütung

7 Folgende 26 Unternehmen haben bereits teilgenommen/zugesagt* Nr. Firma Zugesagt Terminiert Geführt Nr. Firma Zugesagt Terminiert Geführt 1 ABB (DE) 16 Lanxess 2 Audi 17 Mann + Hummel 3 BASF 18 Robert Bosch 4 Bayer 19 SEW-Eurodrive 5 Beiersdorf 20 Siemens 6 BMW 21 SKF 7 BSH Hausgeräte 22 Thyssen Krupp 8 Continental 23 Voith 9 Daimler 24 ZF Friedrichshafen 10 Evonik 25 Chemie-Konzern 11 Freudenberg 26 Chemie-Konzern 12 Hella 13 Henkel 14 Infineon Technologies 15 Knorr-Bremse * Stand November

8 Die Studie umfasst bis heute 856 Mitarbeiter aus Patentabteilungen, davon 633 Patentanwälte und 223 Patentingenieure* Ebene Anzahl in % von Gesamt Leiter Patente 24 3% Referenten % Davon Direct Reports % Patentingenieure % Gesamt % * Stand November

9 Der Fragebogen für die Primärerhebung im Rahmen der Focus- Interviews enthält drei Bestandteile Organisationsstruktur/Funktionsbereiche 1 2 Funktionsbeschreibungen Fragen nach Art und Aufbau der Organisation sowie der hierarchischen Gliederung Fragen zu den Anforderungen an die Stellen je Hierarchieebene 3 Vergütungsstruktur Gehaltsbestandteile Sozial- und Nebenleistungen Langfristige variable Vergütung Kurzfristige variable Vergütung Jahres-Bar-Vergütung (fix) Jahres-Bar-Vergütung (gesamt) Direktvergütung (gesamt) Fragen nach Bestandteilen der Vergütung je Hierarchieebene Gesamtvergütung Grundvergütung 9

10 Neben reinen Vergütungsdetails werden ebenfalls aufbauorganisatorische und ablauforganisatorische Details aufgenommen Erhebung von Anzahl Mitarbeiter gesamt je Funktion je Hierarchieebene je Themengebiet Gliederung der IP Organisation zentrale/dezentrale Einheiten Ordnungskriterium Regelung zum IP Support Nutzung/Ausbildung von Patentingenieuren Reporting Lines des Leiter IP Hierarchieebene des Leiter IP im Konzern etc. 10

11 Die Matrix zur Bewertung der Ebenen besteht aus 5 Ober- und 19 Unterkriterien, die mit unterschiedlicher Gewichtung eingehen Kriterium Gew. Unterkriterium Gew. Pkt Pkt Pkt Pkt Pkt Pkt Akademische Ausbildung % Formale Einstellungs- Qualifikation Fachliche Qualifikation % % Fremdsprachenkenntnisse % % % Unternehmensebene % Fachliche Führung % Steuerungsfunktion/ Komplexität der Organisation % % Bedeutung/Risiko % Anforderung % Einfluss auf Portfoliostrategie % Tätigkeitsbreite % Wertschöpfungs -beitrag/ Verantwortung Kommunikationsverantwortung % % % Verantwortung für die Gestaltung % Umfang Externe Vertretungsmacht % % % Kommunikative Außenwirkung % Berichtslinie % % 11

12 Die Bewertung je Unterkriterium erfolgt in jeweils sechs Stufen, nachstehend exemplarisch für: Einfluss auf Portfoliostrategie Anforderung : Einfluss auf Portfoliostrategie Pkt. Pkt. Pkt. Pkt. Pkt. Führt Anweisungen des Business/ der Vorgesetzten aus und leistet keine eigene Beratungsfunktion Berät das Business nur in angefragten Themenstellungen; ist in dem strategischem Prozess nicht oder nur selten eingebunden Ist in strategischen Entscheidungsrunden des Business aktiv beteiligt; bearbeitet einen kleinen Teil des Patentportfolios; hat begrenzten Einfluss auf die Portfoliostrategie in seinem Verantwortungsbereich Wird regelmäßig vom Business beteiligt und beeinflusst die Entscheidungen zu einer zielgerichteten Portfoliostrategie; steuert die strategische Planung des Patentportfolios in seinem Bereich (i.d.r. BU/Division) Ist aktiver Teil der Prozesse, steuert und koordiniert die strategischen Abstimmungen zwischen den Abteilungen. Seinen Bewertungen wird Folge geleistet; Verantwortet das gesamte Patentportfolio des Konzerns Pkt. Hat in Patentfragen Vetorecht gegenüber dem Business und steuert das Patent-Budget des Konzerns; verantwortet das gesamte Patentportfolio des Konzerns * Kursiv gedruckte Elemente werden im persönlichen Gespräch erläutert 12

13 Die Vergütungsstruktur wird nach den Bestandteilen Grundvergütung, STI, LTI und Sozial-/Nebenleistungen analysiert Gehaltsbestandteile Jahres-Bar-Vergütung (fix) Jahres-Bar-Vergütung (gesamt) Direktvergütung (gesamt) Gesamtvergütung Sozial- und Nebenleistungen Langfristige variable Vergütung (LTI) Kurzfristige variable Vergütung (STI) Grundvergütung z.b., wenn vorhanden: z.b., wenn vorhanden: Jahresfixgehalt inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld Bonuszahlungen Performance-basiert (Individuell, Team, Gruppe, Firma) Stock Options Restricted Stock Units Performance Shares Betr. Altersvorsorge Firmenwagen sonstiges Long Term Cash Bonus 13

14 Meine drei Botschaften für heute: 1. Den typischen Patentanwalt gibt es nicht! 2. Experten sollten sich bei großen Patentabteilungen bewerben! 3. Sind Sie Chemiker? Dann werden Sie Patentanwalt! 14

15 Mit Hilfe der OH-Matrix erfolgt eine Bewertung der Stellen mit Punkten (Grading-System), losgelöst von den unternehmensinternen Bezeichnungen der Positionen Stellenbezeichnung im Unternehmen Funktionsbewertung Punktewert für Studie Patentingenieur z.b Punkte Patentanwalt z.b Punkte Abteilungsleiter z.b Punkte

16 Eine gesonderte Betrachtung von Patentanwälten ist wichtig, weil seine spezifischen Anforderungen in konzernübergreifenden Bewertungsmethoden nicht/kaum Anwendung finden (können) 20 Führung Patentanwalt A Patentanwalt B Komplexität der Organisation Berufserfahrung Einfluss auf Portfoliostrategie Ausbildung/ Zulassung Tätigkeitsbreite In konzernweit einheitlichen Bewertungsmethoden wären diese völlig verschiedenen Profile nicht ausreichend voneinander zu unterscheiden 16

17 Meine drei Botschaften für heute: 1. Den typischen Patentanwalt gibt es nicht! 2. Experten sollten sich bei großen Patentabteilungen bewerben! 3. Sind Sie Chemiker? Dann werden Sie Patentanwalt! 17

18 Die Expertenkarriere wird von etwa einem Drittel der Teilnehmer ermöglicht, jedoch ausschließlich von großen Patentabteilungen 69% der Teilnehmer 31% der Teilnehmer 48% 42% Anzahl an Mitarbeitern (Patentanwälte und Patentingenieure) 63% 27% 5% 5% < >50 0% 0% < >50 18

19 Meine drei Botschaften für heute: 1. Den typischen Patentanwalt gibt es nicht! 2. Experten sollten sich bei großen Patentabteilungen bewerben! 3. Sind Sie Chemiker? Dann werden Sie Patentanwalt! 19

20 Im Vergleich dargestellt: Grundgehalt der ersten Ebene des Patentanwalts (nicht Patentingenieur) aller Teilnehmer unabhängig von der erfolgten Punktebewertung Grundvergütung, Median, alle Teilnehmer Bemerkungen - Der Marktmedian der Grundvergütung aller Teilnehmer liegt bei EUR pro Jahr - Diese Betrachtung erfolgte nicht auf Basis der Punktebewertungen der Stellen, sondern ausschließlich nach dem Kriterium: Einstiegsebene des zugelassenen Patentanwalts je Teilnehmer unabhängig von den Anforderungen an die Stellen 20

21 Im Vergleich dargestellt: Grundgehalt + Bonus der ersten Ebene des Patentanwalts unabhängig von der erfolgten Punktebewertung Grundvergütung + STI, Median, alle Teilnehmer Bemerkungen - Der Marktmedian von Grundvergütung und Bonus aller Teilnehmer liegt bei EUR pro Jahr - Diese Betrachtung erfolgte nicht auf Basis der Punktebewertungen der Stellen, sondern ausschließlich nach dem Kriterium: Einstiegsebene des zugelassenen Patentanwalts je Teilnehmer unabhängig von den Anforderungen an die Stellen Dax-Konzern 21

22 Im Vergleich dargestellt: Grundgehalt + Bonus + LTI der ersten Ebene des Patentanwalts unabhängig von der erfolgten Punktebewertung Grundvergütung + STI + LTI, Median, alle Teilnehmer Bemerkungen - Der Marktmedian von Grundvergütung, Bonus und ggf. LTI aller Teilnehmer liegt bei EUR pro Jahr - Diese Betrachtung erfolgte nicht auf Basis der Punktebewertungen der Stellen, sondern ausschließlich nach dem Kriterium: Einstiegsebene des zugelassenen Patentanwalts je Teilnehmer unabhängig von den Anforderungen an die Stellen Dax-Konzern 22

23 Im Vergleich dargestellt: Gesamtvergütung der ersten Ebene des Patentanwalts unabhängig von der erfolgten Punktebewertung Gesamtvergütung, Median, alle Teilnehmer Jetzt Automotive highlighten Bemerkungen - Der Marktmedian der Gesamtvergütung aller Teilnehmer liegt bei EUR pro Jahr - Diese Betrachtung erfolgte nicht auf Basis der Punktebewertungen der Stellen, sondern ausschließlich nach dem Kriterium: Einstiegsebene des zugelassenen Patentanwalts je Teilnehmer unabhängig von den Anforderungen an die Stellen Dax-Konzern 23

24 Unterschiede je Branche und Dax-Zugehörigkeit sind deutlich zu erkennen Dax Chemie Markt-Median: Nicht-Dax Automotive 24

25 Meine vier Botschaften für heute: 1. Den typischen Patentanwalt gibt es nicht! 2. Experten sollten sich bei großen Patentabteilungen bewerben! 3. Sind Sie Chemiker? Dann werden Sie Patentanwalt! 4. Nehmen Sie teil! 25

26 Ihr Ansprechpartner Otto Henning GmbH Andreas Bong Managing Partner Römischer Ring Frankfurt Tel.: +49/ (0)69/

27 Otto Henning GmbH Management Consultants Römischer Ring Frankfurt am Main

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