Otto-Henning Compliance Report 2017 / 18 Organisation und Strategie von Compliance Abteilungen in Deutschland

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4 I. Einleitung

5 Compliance Report 2017/18 Liebe Compliance Kollegen; Ich freue mich, Ihnen unseren Compliance Report 2017/18 präsentieren zu dürfen. Mit diesem Report haben wir die gesamte Unternehmenslandschaft in Deutschland adressiert, mit dem Ziel, endlich klare und belastbare Informationen über die Dimensionierung der Compliance Abteilungen und die inhaltliche Ausgestaltung der Compliance Arbeit zu liefern. Denn obwohl es zahlreiche Studien zu Compliance auf dem Markt gibt, mangelt es nach wie vor an belastbaren quantitativen und qualitativen Daten, die eine Bemessung der eigenen Abteilung und eine inhaltliche Schwerpunktsetzung auf Basis eines Benchmarks ermöglichen. Die hohe Rücklaufquote zeigt, dass wir damit die Erwartungen der Unternehmen getroffen haben. Wir beantworten relevante Fragen zu Organisation, Aktivitäten, Kosten und Trends der Compliance Abteilung. Die Daten liefern Transparenz und erleichtern den Aufbau oder die Überprüfung der eigenen Compliance Arbeit und zeigen Best Practices für die täglichen Herausforderungen auf. Quantitative und qualitative Kennzahlen ermöglichen zudem eine präzise Bemessung der eigenen Abteilung. Ich möchte Sie persönlich dazu auffordern, uns Ihr Feedback zu diesem Report zu übermitteln und ihn mit Ihren Kollegen zu diskutieren. Die einzigartige Erhebung, auf der dieser Report basiert, wurde zusammen mit einem Fachbeirat bestehend aus 9 Compliance Experten aus renommierten international tätigen Unternehmen erstellt, um die Relevanz und Belastbarkeit der Ergebnisse sicherzustellen. Ich möchte meinen Dank an alle Mitglieder des Fachbeirats für ihre wertvolle Unterstützung der letzten Monate aussprechen. Im Detail möchte ich mich bedanken bei: Herrn Rasso Böck, Knorr-Bremse; Frau Heike Deters, Covestro; Herrn Dr. Maik Ebersoll, Linde; Frau Maria-Luisa Fendel, Airbus Operations; Herrn Eberhard von Klinggräff, Beiersdorf; Herrn Markus Lehner, Lanxess; Frau Constanze Leidenfrost, Benteler International; Herrn Frank Liebich, Henkel und Herrn Dr. Sebastian Lochen, thyssenkrupp. Ein herzliches Dankeschön geht ebenfalls an Herrn Dr. Christoph Klahold, Chief Compliance Officer bei thyssenkrupp und Fachgruppenleiter Compliance im Bundesverband der Unternehmensjuristen, BUJ, für seine aktive Unterstützung, an meine Kollegin Katharina Kozuchar, sowie an das gesamte Team der dfv association services. Andreas Bong Managing Partner Otto Henning GmbH Frankfurt, Mai 2017 Andreas Bong 5

6 II. Management Summary Management Summary Demografische Informationen Der Compliance Report 2017 / 18 zielte mit versandten Fragebögen auf die gesamte Unternehmenslandschaft in Deutschland ab. 388 Firmen aller Größen und Branchen haben Informationen geliefert (31 %), darunter auch 15 Dax-Konzerne. Die meisten Teilnehmer kommen aus Maschinen- und Anlagenbau, Automotive und Handel, rund drei Viertel sind Kapitalgesellschaften. Große und umsatzstarke Unternehmen sind in der Studie stärker vertreten als in der Gesamtwirtschaft, da kleine oder mittelständische Unternehmen oft keine eigene Compliance Abteilung besitzen. Etwa die Hälfte aller teilnehmenden Unternehmen verfügt über mehr als Mitarbeiter und generiert mehr als zwei Milliarden Euro Umsatz. Der Durchschnitt liegt bei etwa Beschäftigten und rund zehn Milliarden Euro Umsatz. Je höher Umsatz und Zahl der Gesamtbeschäftigten, desto zahlreicher ist in der Regel auch das Compliance Personal. Knapp der Hälfte der Teilnehmer stehen für Compliance allerdings weniger als zwei hauptamtliche Officer und weniger als fünf Vollzeitstellen zur Verfügung. Die deutliche Mehrheit der Firmen in diesem Report hat ihren Konzernhauptsitz in Deutschland, 13 % sind im Ausland ansässig. Der Chief Compliance Officer arbeitet fast immer vom Hauptsitz des Unternehmens aus. Organisation der Compliance Abteilung Alle teilnehmenden Unternehmen über fünf Milliarden Euro Umsatz besitzen eine Compliance Organisation oder Funktion, bei 7 % der gesamten Zielgruppe ist das nicht der Fall. Nur ein gutes Viertel der Teilnehmer hat eine eigenständige Compliance Abteilung, beim Rest ist sie meist anderen Abteilungen an- oder eingegliedert, mehrheitlich in der Rechtsabteilung. Große, umsatzstarke Unternehmen haben Compliance häufiger als eigene Abteilung organisiert, Dax Unternehmen mit klarer Mehrheit. Über 80 % der Teilnehmer haben ihre Compliance Organisation in den letzten zehn Jahren aufgebaut, 70 % taten dies präventiv. Größere Unternehmen reagierten dabei allerdings häufiger auf konkrete Anlässe, beispielsweise den Korruptionsskandal in einem Dax Unternehmen im Jahr

7 Compliance Report 2017/18 Compliance ist ein Querschnittsthema, das alle Länder, Unternehmensbereiche und Funktionen einer Organisation betrifft. 77 % der Teilnehmer und 90 % der umsatzstarken Firmen besitzen daher auch dezentrale Abteilungen, die sie in den meisten Fällen fachlich führen. Auch außerhalb regulierter Sektoren sind viele Firmen der Leitlinie gefolgt, den Chief Compliance Officer möglichst dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung zu unterstellen: Der CCO ist in rund drei Viertel der teilnehmenden Unternehmen direkt unter dem Vorstand angesiedelt und berichtet in zwei Drittel der Fälle an den CEO. Zwei bis viermal im Jahr nimmt der Chief Compliance Officer in der Regel an Vorstandssitzungen teil, entweder regelmäßig oder anlassbezogen. Bei größeren Unternehmen erfolgt die Teilnahme eher routinemäßig, in kleineren öfter bei konkreten Anlässen. Unter dem Strich ergibt sich dabei jedoch die selbe Frequenz. Compliance Abteilungen besitzen auf Grund Ihrer geringeren Größe in der Regel flachere Hierarchien als Rechtsabteilungen, etwa drei Viertel verfügen über nur ein oder zwei Ebenen. Die Zahl der Ebenen steigt mit Größe und Umsatz der Unternehmen, ab fünf Milliarden Euro Umsatz herrschen drei oder vier Hierarchiestufen vor. Auch die Größe der Abteilungen ist überschaubar. Rund 50 % der Chief Compliance Officer haben bis zu fünf Direct Reports, weitere 30 % fünf bis zehn Mitarbeiter, die direkt an sie berichten. In größeren Unternehmen besitzen 41 % zwischen fünf und zehn. Hauptamtliches Personal überwiegt deutlich. Sachbearbeiter und Compliance Manager halten sich in etwa die Waage, nur im Ausland ist der Support etwas umfangreicher. Synergie- und Skaleneffekte senken bei großen Unternehmen deutlich die Zahl der Compliance Mitarbeiter (FTE) bezogen auf den Umsatz: Im Schnitt beschäftigen die Teilnehmer pro einer Milliarde Euro Umsatz etwa vier hauptamtliche Officer und insgesamt 6,6 Mitarbeiter. Bei der Zielgruppe mit über fünf Milliarden Euro Umsatz sind es nur noch 0,9 Manager und 1,6 Mitarbeiter. Juristen und Betriebswirte dominieren überall die Compliance Organisation. Juristen und Wirtschaftsjuristen stellen mehr als die Hälfte, Betriebs- und Volkswirte mehr als ein Viertel der Mitarbeiter. Bei den Dax Unternehmen sind dagegen die Betriebswirte knapp in der Mehrheit. 7

8 II. Management Summary Die Personalressourcen für die Compliance Organisation sollen 2017 in fast allen teilnehmenden Unternehmen gleich bleiben oder zunehmen. Mehr als ein Viertel plant, zusätzliche Compliance Manager einzustellen, beim Support ist der Bedarf deutlich geringer. Knapp zwei Drittel der teilnehmenden Unternehmen besitzen ein Compliance Komitee. Sowohl Zusammensetzung als auch Aufgaben dieser Gremien sind allerdings sehr unterschiedlich geregelt. Ihre Funktion ist meist beratend. Drei Viertel aller Unternehmen nutzen IT-Systeme für Compliance Aufgaben, vier Fünftel davon für Schulungen. Darüber hinaus setzen Compliance Abteilungen Software für sehr unterschiedliche Zwecke ein, überwiegend sind sie damit zufrieden, es gibt aber Raum für Verbesserungen. Aktivitäten der Compliance Abteilung In mehr als drei von vier teilnehmenden Unternehmen koordiniert die Compliance Abteilung übergreifend die Compliance und ist für Korruptionsprävention zuständig, in umsatzstarken Firmen noch häufiger. Darüber hinaus sind die Aufgaben vielfältig und nicht einheitlich zugeteilt. Kartellrecht und Kapitalmarkt Compliance regelt man eher in der Rechtsabteilung. Die zentralen Themen Koordinierung und Korruptionsbekämpfung beanspruchen intern auch die meiste Arbeitszeit, gemeinsam 43 %. Kein anderes Aufgabengebiet erreicht mehr als 10 %. Compliance ist eine Inhouse-Aufgabe, wenige Themen werden outgesourct und die zu maximal 30 %, wie das Kartellrecht. Damit vergeben Compliance Abteilungen deutlich weniger externe Aufträge als Rechtsabteilungen. Nicht überall verantwortet die Compliance Abteilung alle Phasen des Compliance Prozesses. Nur Gesamtkoordination, Schulung und Beratung liegen bei mehr als 90 % der Teilnehmer in der Verantwortung der Compliance Abteilung und beanspruchen gemeinsam mehr als die Hälfte der Arbeitszeit. Risikoanalyse, Prozessdefinition, Reporting, Hinweisaufnahme und Investigation gehören bei über 70 % dazu, Stichprobenprüfung und Sanktionen nur noch bei der Minderheit. 8

9 Compliance Report 2017/18 Je größer das Unternehmen, desto eher ist die Compliance Abteilung an konzernweiten Prozessen beteiligt, vor allem beim Richtlinienmanagement und der Abwicklung von Zuwendungen. 90 % der Unternehmen besitzen einen Code of Conduct und 72 % sehen Ethik über den gesetzlichen Rahmen hinaus als Teil der Compliance. Bei großen Unternehmen liegen diese Werte sogar bei 100 % und 82 %. Viele Unternehmen machen ihren Zulieferern Compliance Vorgaben, die über den gesetzlichen Rahmen hinausgehen. Rund 70 % der gesamten Teilnehmer tun dies zumindest teilweise, ebenso 87 % der umsatzstarken Unternehmen, bei den Dax Unternehmen machen dies sogar 73 % durchgängig. Etwa vier Fünftel der Teilnehmer haben konzernweite Hinweisgebersysteme. In der Regel gibt es dafür mehrere Kanäle, dabei dominieren , Hotline und Telefonnummer. In der gesamten Zielgruppe gingen pro tausend Beschäftigte im Geschäftsjahr durchschnittlich 4,4 Hinweise ein, bei den großen Unternehmen lediglich 2,6. Eine gute Personalausstattung in der Compliance Organisation korreliert mit der Anzahl an Hinweisen: die besser ausgestatteten Abteilungen mit durchschnittlich 2,8 FTE pro tausend Beschäftigte erhalten im Schnitt 5,3 Hinweise pro tausend Beschäftigte. Insbesondere große Unternehmen informieren aktiv über Compliance, nämlich zu 97 %. Im gesamten Teilnehmerfeld tun dies 86 % intern vor allem über Intranet und Mitarbeitermagazin, extern über Homepage und Geschäftsbericht. Deutlich weniger groß ist die Bereitschaft über tatsächliche Vorfälle zu berichten, in der internen Kommunikation tut dies konzernweit nur eine Minderheit der Teilnehmer. Öffentlich machen dies sogar nur 13 %, bei den Unternehmen ab fünf Milliarden Euro Umsatz 21 %, bei den Dax Konzernen immerhin 40%. In Zielvereinbarungen spielen Compliance Anforderungen noch keine große Rolle. Vier von fünf Unternehmen haben diese bisher nicht aufgenommen, einige nur teilweise, und lediglich eines von 16 konsequent. In der Regel betrifft dies dann die erste Führungsebene unterhalb der Geschäftsleitung, die man meist dafür belohnt, dass ein hoher Anteil ihrer Mitarbeiter die entsprechenden Schulungen durchläuft. 9

10 II. Management Summary Überprüfung der Compliance Für die Inhalte der Compliance Berichte an den Vorstand gibt es noch keinen einheitlichen Standard. Zwar informieren fast alle Teilnehmer, nämlich 95 %, über Compliance Fälle, und 87 % über die Weiterentwicklung des Compliance Programms. Schon bei jeweils 30 % der Unternehmen fehlen aber Ergebnisse aus dem Risk Management, die Trainingsdurchdringung und besonders bedenklich behördliche Untersuchungen. Die Unternehmen über fünf Milliarden Euro Umsatz erreichen bei diesen Themen etwas höhere Werte, berichten also einheitlicher. Knapp zwei Drittel der Unternehmen lassen ihre Compliance Abteilung überprüfen, nur deutlich weniger als die Hälfte davon macht das allerdings auch weltweit. Bei den Unternehmen über fünf Milliarden Euro Umsatz analysieren neun Zehntel die Abteilung, etwa die Hälfte davon weltweit. In fast drei Viertel der Fälle tut das die interne Revision, mehr als die Hälfte nutzt dafür externe Wirtschaftsprüfer. Das bedeutet, dass viele sowohl in- als auch extern kontrollieren lassen. Beliebtester Standard ist der PS 980 vom Institut der Deutschen Wirtschaftsprüfer. Knapp zwei Drittel der Teilnehmer, die ihre Compliance Abteilung überprüfen, nutzen ihn dafür. Zertifizierungen erfolgen sogar zu über 90 % nach PS 980. Allerdings besitzen nur 14 % der Unternehmen ein Zertifikat. Bei der Zielgruppe über fünf Milliarden Euro Umsatz sind es jedoch bereits 32 %, bei den Dax Unternehmen sogar 50 %. In diesen Zielgruppen streben etwa 40 % der noch nicht Zertifizierten an, dies dem nächst in Angriff zu nehmen. Kosten der Compliance Abteilung Zwei Drittel der Unternehmen haben ein Budget für die Compliance Abteilung, darunter alle Dax-Konzerne. Bei den umsatzstarken Unternehmen herrscht das zentrale oder globale Budget dabei eindeutig vor, bei kleineren ist es häufiger auch ein dezentrales oder lokales. Im Schnitt geben die Teilnehmer rund Euro pro Umsatzmilliarde für Compliance aus. Der Median liegt allerdings deutlich darunter, bei rund Euro. Große Firmen sparen durch Synergieeffekte. Sie benötigen etwa Euro pro Umsatzmilliarde für ihre Compliance Abteilung, der Median liegt hier bei etwa Euro. Prozentual machen die Kosten der Compliance Abteilung etwa 0,06 % des Gesamtumsatzes eines Unternehmens aus. 10

11 Compliance Report 2017/18 Der durchschnittliche Stundensatz pro Compliance Manager beträgt 161 Euro und ist damit deutlich höher als der der Juristen in der Rechtsabteilung (108 Euro). Dies liegt jedoch vor allem an der höheren Supportquote als in Rechtsabteilungen und besonders den hochqualifizierten Sachbearbeitern, die höhere Gehälter beziehen als die juristischen Assistenzen. Die internen Vollkosten pro Compliance FTE belaufen sich auf etwa Euro, für umsatzstarke Unternehmen auf Euro. Auf einen Compliance Manager entfallen durchschnittlich Euro. Compliance Abteilungen geben tendenziell wenig Geld für externe Leistungen aus. 73 % der Kosten fallen im Durchschnitt intern an, im Ausland ist der Anteil mit 82 % noch höher. Unabhängig von der Unternehmensgröße verwenden Compliance Abteilungen ihr Geld für externe Dienstleistungen fast identisch. Mit rund 60 % geht der größte Anteil an Kanzleien, Berater, Wirtschaftsprüfer oder forensische Untersuchungen. Rund die Hälfte der Teilnehmer erwartet für 2017 gleichbleibende Budgets gegenüber dem Vorjahr, ein Drittel hofft auf Steigerungen im Haushalt, nur etwa ein Zehntel rechnet mit Kürzungen. Große Unternehmen sehen tendenziell etwas weniger Spielraum nach oben und befürchten etwas häufiger Budgetsenkungen. Entwicklung und Trends in der Compliance Abteilung Die Optimierung von Arbeitsabläufen und Prozessen bildet für die meisten Teilnehmer die wichtigste organisatorische und strategische Herausforderung für % stufen die Priorität in diesem Punkt als hoch oder sehr hoch ein. Verbesserte Arbeitsabläufe sind besonders wichtig, weil 62 % wahrnehmen, dass sie eine höhere Arbeitsbelastung mit gleicher Belegschaft stemmen müssen. Besonders wichtig ist für die Befragten auch die Beratung interner Mandanten. Die Betreuung der Unternehmensorgane und die proaktive Compliance Beratung landen mit 75 % und 74 % auf den Plätzen zwei und drei der Top-Prioritäten. 11

12 Inhalt Inhalt I. Einleitung 5 II. Management Summary 6 1. Demografische Informationen Verteilung der Teilnehmer nach Branche und Rechtsform Verteilung der Teilnehmer nach Umsatz und Mitarbeiter Umfang der Abteilung und Sitz des Chief Compliance Officers Organisation der Compliance Abteilung Organisatorische Zuordnung der Compliance Funktion Zeitpunkt des Aufbaus der Compliance Funktion Organisationsformen der Compliance Abteilung Führungsebene und Berichtslinie des Chief Compliance Officer Teilnahme an Vorstands / Geschäftsführungssitzungen Anzahl Hierarchieebenen und Führungsspanne in der Compliance 36 Abteilung 2.7 Verteilung der Mitarbeiter in der Compliance Organisation Anzahl Compliance Personal pro Umsatz und Mitarbeiterzahl 40 des Unternehmens 2.9 Bildungshintergrund der hauptamtlichen Compliance Mitarbeiter Entwicklung der Personalressourcen für die Jahre 2017 / Aufgaben und Zusammensetzung der Compliance Komitee / Boards IT Unterstützung in der Compliance Abteilung Aktivitäten der Compliance Abteilung Verantwortete Themen innerhalb der Compliance Abteilung Verteilung der Themen auf die interne Arbeitszeit Verantwortete Phasen im Compliance Prozess 64 12

13 Compliance Report 2017/ Einbezug der Compliance Abteilung in konzernweite Prozesse Verankerung von Compliance und Ethik im Unternehmen Kommunikation der Compliance Standards Nutzung von Hinweisgebersystemen Anzahl eingegangener Hinweise im Geschäftsjahr Kommunikation der Compliance Vorfälle Compliance Anforderungen als Bestandteil von 80 Zielvereinbarungen 4. Überprüfung der Compliance Themen für die Berichterstattung an den Vorstand Überprüfung der Compliance Abteilung Zertifizierung des Compliance Systems Kosten der Compliance Budgetzuweisung und Gesamtkosten Interne Vollkosten pro Compliance Manager / FTE Kostenverteilung in der Compliance Abteilung Externe Kosten und deren zukünftige Entwicklung Budgetveränderungen für die Jahre 2017 / Strategische und organisatorische Herausforderungen der 105 Compliance Abteilung 2017 / 18 Anhang 108 Fragebogen 109 Literaturverzeichnis 122 Abbildungsverzeichnis 123 Impressum

14 Autoren / Fachbeirat Autoren Andreas Bong ist Managing Partner bei OTTO HENNING mit Sitz in Frankfurt am Main. Er ist Ihr Ansprechpartner für Organisations und Strategieprojekte in In House Rechts, Compliance und Intellectual Property Abteilungen und bei Fragen zu sämtlichen Studien und Benchmarks von OTTO HENNING. Vor seiner Tätigkeit bei OH war er 12 Jahre Offizier in der Bundeswehr. Herr Bong studierte Wirtschaftsund Organisationswissenschaften an der Universität der Bundeswehr in München und der University of California Berkeley, USA, und absolvierte seinen Executive MBA an der European School of Business. Katharina Kozuchar ist Consultant bei OTTO HENNING und verantwortlich für die Datenanalyse und Konzeption aller Benchmarking Reports in den Bereichen Legal, Compliance und Intellectual Property. Frau Kozuchar studierte International Management an der Hochschule Worms und verbrachte ein Jahr in Spanien. Ihr Masterstudium absolvierte Sie in Unternehmensführung an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung in Konstanz. OTTO HENNING ist Marktführer in der strategischen Beratung von international tätigen Rechtsabteilungen. OH bietet über den vorliegenden Report hinaus Benchmark Studien in den Bereichen Legal, Compliance und Intellectual Property an, wie z. B. den Rechtsabteilungsreport (seit 2005), den Intellectual Property Report (seit 2013), die Vergütungsstudie Juristen und Patentanwälte (seit 2010 / 2015) sowie den Kanzleimonitor (seit 2013). 14

15 Compliance Report 2017/18 Fachbeirat Rasso Böck Chief Compliance Officer Knorr-Bremse AG Heike Deters Head of Compliance Covestro AG Dr. Maik Ebersoll Head of Legal Operations Linde AG Maria-Luisa Fendel Vice President, General Counsel Airbus Operations GmbH Eberhard von Klinggräff VP Corporate Legal Affairs & Compliance Management Beiersdorf AG Markus Lehner Head of Compliance & Corporate Audit Lanxess AG Constanze Leidenfrost Chief Compliance Officer, VP Compliance & Board Affairs Benteler International AG Frank Liebich Head of Corporate Compliance & Privacy Protection Henkel AG & Co. KGaA Dr. Sebastian Lochen Head of Awareness & Prevention Thyssenkrupp AG Andreas Bong Managing Partner Otto Henning GmbH 15

16 1. Demografische Informationen 16

17 Compliance Report 2017/18 Inhalt 1. Demografische Informationen 1.1 Verteilung der Teilnehmer nach Branche und Rechtsform 1.2 Verteilung der Teilnehmer nach Umsatz und Mitarbeiter 1.3 Umfang der Abteilung und Sitz des Chief Compliance Officers 2. Organisation der Compliance Abteilung 3. Aktivitäten der Compliance Abteilung 4. Überprüfung der Compliance 5. Kosten der Compliance 6. Strategische und organisatorische Herausforderungen der Compliance Abteilung 2017 / 18 17

18 1. Demografische Informationen 1.1 Verteilung der Teilnehmer nach Branche und Rechtsform Um die gesamte deutsche Unternehmenslandschaft zu erfassen, wurden für den Compliance Report 2017 / Unternehmen aller Branchen befragt. 388 Unternehmen haben Informationen bereitgestellt. Ziel des Reports ist, erstmalig präzise Informationen über die Dimensionierung der Abteilung und die inhaltliche Ausgestaltung der Compliance Arbeit zu erhalten, die einen Vergleich der Abteilungen im Kontext der deutschen Unternehmenslandschaft ermöglicht. Der Fragebogen wurde an Unternehmen in Deutschland versendet. Bis Januar 2017 haben 388 Unternehmen Informationen geliefert, was einer Rücklaufquote von 31 % entspricht. Umfassend für den Report verwertbar waren davon 211 Fragebögen. Auf diese Grundgesamtheit beziehen sich wenn nicht anders angegeben die folgenden Grafiken. In den 36 Fragen des Bogens geben die Chief Compliance Officer Auskunft zu Organisation, Aktivitäten, Überprüfung, Kosten, Entwicklungen und Trends ihrer Abteilung. Der Compliance Report deckt die deutsche Unternehmenslandschaft umfassend ab, Firmen aller Größen und Branchen haben an der Studie teilgenommen, darunter auch 15 von 30 Dax Unternehmen. Die meisten Teilnehmer kommen bei möglicher Mehrfachnennung aus dem Maschinen und Anlagenbau (18 %), Automotive (15,3 %) und dem Handel (10,8 %). Rund drei Viertel der teilnehmenden Unternehmen sind Kapitalgesellschaften. Bei den Rechtsformen bildet die AG (36 %) den größten Anteil, es folgen die GmbH (30 %), danach mit deutlichem Abstand die GmbH & Co. KG (13 %) und die Europäischen Gesellschaften SE / SE & Co. KG (7 %). Einen geringen Anteil von jeweils 2 bis 3 % haben KGAa / AG & Co. KGaA, Anstalten des öffentlichen Rechts, eingetragene Vereine, KGs und Stiftungen. Der vorliegende Report kann nicht alle Fragen aufgeschlüsselt nach Größe, Branche, Internationalität des Unternehmens oder Börsennotierung beantworten. Die vorhandenen Daten ermöglichen es jedoch, sich in einer Sonderauswertung mit einer ausgewählten Zielgruppe zu vergleichen. 18

19 Compliance Report 2017/18 Grafik 1.1 a: Verteilung der Teilnehmer nach Branche 0% 2 % 4 % 6 % 8 % 10 % 12 % 14 % 16 % 18 % 20 % Maschinen- und Anlagenbau 18 % Automotive 15 % Handel 11 % Energieversorger Metall- und stahlverarbeitende Industrie Versicherungen und Finanzdienstleister 9 % 9 % 9 % Chemie und Kunststoffe Elektrotechnik und Elektronik Pharma, Biotech und Medizintechnik 8 % 8 % 8 % Bauindustrie und Baugewerbe IT und Telekommunikation Transport und Logistik 7 % 7 % 7 % Konsumgüter 6 % Luft- und Raumfahrt 4 % Banken und Sparkassen Nahrungsmittelindustrie 3 % 3 % Andere 13 % Erläuterungen: Mehrfachnennung möglich Andere: Immobilien, Forschung, Glücksspiel, Öffentlicher Dienst, Gesundheitswesen, Verbandswesen Grafik 1.1 b: Verteilung der Teilnehmer nach Rechtsformen e. V. 3 % KG 3 % Anstalt des öffentlichen Rechts 3 % KGaA /AG & Co. KGaA 4 % Stiftung 2 % SE / SE & Co. KG 7 % AG 36 % GmbH & Co. KG 14 % GmbH 30 % 19

20 1. Demografische Informationen 1.2 Verteilung der Teilnehmer nach Umsatz und Mitarbeiter Etwa die Hälfte aller teilnehmenden Unternehmen verfügt über mehr als Mitarbeiter und generiert mehr als zwei Milliarden Euro Umsatz. Große und umsatzstarke Unternehmen sind in der Studie stärker vertreten als in der Gesamtwirtschaft, da kleine oder mittelständische Unternehmen oft keine eigene Compliance Funktion oder Organisation besitzen. Die Hälfte der Studienteilnehmer beschäftigt mehr als Mitarbeiter, knapp ein Drittel zwischen und 5.000, nur ein Sechstel weniger als Die drei größten Unternehmen im Panel haben mehr als Mitarbeiter, die drei kleinsten weniger als 90. Im Durchschnitt liegt die Anzahl der Beschäftigten bei den Teilnehmern bei Etwa die Hälfte aller teilnehmenden Unternehmen erzielt mehr als zwei Milliarden Euro Umsatz, im Mittel sind es 10,2 Milliarden Euro Umsatz. Die drei umsatzstärksten Unternehmen im Panel generieren mehr als 90 Milliarden Euro Umsatz, die schwächsten weniger als 30 Millionen Euro Umsatz. 20

21 Compliance Report 2017/18 Grafik 1.2 a: Anzahl der Mitarbeiter in Tausend, % 30 % 30 % 25 % 20 % 19 % 17 % 17 % 17 % 15 % 10 % 5 % 0 % < > 50 Grafik 1.2 b: Umsatz in Mrd. EUR, % 30 % 27 % 25 % 24 % 20 % 20 % 20 % 15 % 10 % 5 % 9 % 0 % < 0,5 0, > 15 21

22 1. Demografische Informationen 1.3 Umfang der Abteilung und Sitz des Chief Compliance Officers Mehr als der Hälfte der Teilnehmer stehen mehr als zwei hauptamtliche Officer und mehr als fünf Vollzeitstellen für Compliance zur Verfügung; der Chief Compliance Officer arbeitet in der Regel vom Hauptsitz des Unternehmens aus. Die Personalausstattung der Compliance Abteilungen ist sehr unterschiedlich, es existiert eine vielfältige Mischung aus haupt und nebenamtlichen Kräften, Vollzeitund Teilzeitstellen, Compliance Officern und Sachbearbeitern sowie Sekretariat. Gut vergleichbar ist die Zahl der hauptamtlichen Compliance Manager und die Größe der gesamten Abteilung, wenn man Vollzeitstellen (Vollzeitäquivalente/ VZÄ oder Full Time Equivalent / FTE) betrachtet. Gemessen in FTE besitzt die Hälfte der Studienteilnehmer weniger als zwei hauptamtliche Compliance Manager / Officer. Bei 31 % ist die gesamte Abteilung nicht größer und bei 45 % der Teilnehmer umfasst sie weniger als fünf Mitarbeiter. Diese Zahlen treffen insbesondere für kleinere Unternehmen zu. Je größer der Umsatz oder die Mitarbeiterzahl eines Unternehmens weltweit jedoch sind, desto umfangreicher ist tendenziell auch die Abteilung. 16 % der teilnehmenden Unternehmen stehen mehr als 15 Compliance Officer zur Verfügung, bei 11 % umfasst die Abteilung mehr als 50 Vollzeitstellen. Die deutliche Mehrheit der teilnehmenden Unternehmen hat ihren Konzernhauptsitz in Deutschland, 13 % sind im Ausland ansässig verteilt über Europa, USA, Australien und Japan. Meist operiert der Chief Compliance Officer auch vom Sitz des Mutterunternehmens aus, nur bei einigen, wenigen Unternehmen auch dezentral (von einer Tochtergesellschaft oder Niederlassung aus). 22

23 Compliance Report 2017/18 Grafik 1.3 a: Anzahl der Compliance Manager (FTE, ha), % Grafik 1.3 b: Anzahl der Compliance Mitarbeiter (FTE, ha), % 40 % 41 % 40 % 30 % 23 % 30 % 31 % 27 % 20 % 10 % 9 % 11 % 16 % 20 % 10 % 14 % 18 % 11 % 0 % 0 % < > 15 < > 50 Erläuterungen: ha: hauptamtliche Mitarbeiter Grafik 1.3 c: Sitz des Mutterunternehmens Grafik 1.3 d: Sitz des Mutterunternehmens im Ausland Ausland 13 % Schweiz 5 % Österreich 6 % Groß Britannien 7 % Frankreich 7 % Italien 16 % Japan 15 % Dänemark 7 % Deutschland 87 % Australien 7 % USA 14 % Niederlande 14 % Grafik 1.3 e: Sitz des Chief Compliance Officer Ausland 13 % Deutschland 87 % 23

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