Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet
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- Kurt Friedrich Baumann
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1 Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss. AZ: 10A363/86 vom vorgestellt von Udo Scherer, Dipl.-Ing. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bautechnik und Entwerfen, Folie 1 von 1 Folien Brandschutz 3 Intro Inhalt Lernziele -rot pur.doc
2 Übersicht zur Brandschutzvorlesung Warum ist Brandschutz wichtig Einführungsvideo: Brandverlauf Grundsätze des vorbeugenden Brandschutzes Wo und Weshalb bestehen Brandschutzanforderungen an Gebäude Gebäudetypen nach Musterbauordnung Brandschutzanforderungen an Installationen Wie wird Brandschutz in Haustechnikinstallationen realisiert Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie Praktische Beispiele Zusammenfassung Folie 2 von 2 Folien Brandschutz 3 Intro Inhalt Lernziele -rot pur.doc
3 Lernziele Warum ist Brandschutz wichtig Wo ist Brandschutz erforderlich Wie wird Brandschutz in Haustechnikinstallationen realisiert Folie 3 von 3 Folien Brandschutz 3 Intro Inhalt Lernziele -rot pur.doc
4 Warum ist Brandschutz wichtig Die Risikosituation Leitungsanlagen durchdringen Brandabschnitte eines Gebäudes und können zündschnurähnliche Wirkungen haben Gefahr der Brandweiterleitung Die Anforderungen Vorbeugung gegen Entstehung von Bränden Vorbeugung gegen Ausbreitung von Feuer und Rauch Sicherstellung der Rettung von Mensch und Tier Möglichkeiten zur wirksamen Brandbekämpfung (Musterbauordnung 17, Abs.1) Folie 1 von 1 02 Lernziel Warum Brandschutz.doc
5 Brandverlauf in Wohnräumen Quelle: Löbbert, Anke et. al.: Brandschutzplanung für Architekten und Ingenieure, Köln, Folie 1 von 1 03 Folien Brandschutz 1 ETK-Brandverlauf.doc
6 Höhengrenzen des Baurechts in Abhängigkeit von den Leitern der Feuerwehr 8. OG 3. OG Quelle: Klingsohr, Kurt: Vorbeugender baulicher Brandschutz, 3. Aufl. Stuttgart, 1991 Folie 1 von 1 05 Folien Brandschutz 1 Hoehe leitern.doc
7 Wo ist Brandschutz erforderlich Die Anforderung Zwei unabhängige Rettungswege für jede Nutzungseinheit mit Aufenthaltsräumen Erster Rettungsweg ist notwendige Treppe Wenn Sicherheitstreppenraum vorhanden, dann ist zweiter Rettungsweg nicht erforderlich Zweiter Rettungsweg ist weitere notwendige Treppe oder von Feuerwehr erreichbare Stelle Wenn zweiter Rettungsweg über Feuerwehr führt, dann muss erforderliches Rettungsgerät dort vorhanden sein, sonst darf Gebäude nicht errichtet werden (Musterbauordnung 17, Abs.4) Leitungsanlagen dürfen in obigen Rettungswegen nur angeordnet werden, wenn Bedenken wegen des Brandschutzes nicht bestehen In Sicherheitstreppenräumen sind nur die zur unmittelbaren Versorgung oder zur Brandbekämpfung notwendigen Installationen zulässig (Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie 3) Folie 1 von 2 06 Lernziel Wo Brandschutz.doc
8 Übersicht Gebäudetypen nach Musterbauordnung Quelle: Mayr, Josef (Hrsg.): Brandschutzatlas, Wolfratshausen, Folie 2 von 2 06 Lernziel Wo Brandschutz.doc
9 Gebäudetyp 1 Freistehende Wohngebäude mit nicht mehr als einer Wohnung in maximal 2 Vollgeschossen Anforderung: max. 2 Vollgeschosse, nur 1 Wohnung Entspricht allen Landesbauordnungen jedoch: Quelle: Rockwool Werksunterlagen: Planungs- und Montagehelfer, Gladbeck 1999 Folie 1 von 2 07 Folien Brandschutz 2 gebtyp1+2.doc
10 Gebäudetyp 2, Wohngebäude geringer Höhe mit nicht mehr als zwei Wohnungen Anforderung: geringe Höhe = 7,0 m, max. 2 Wohnungen Entspricht allen Landesbauordnungen jedoch: Quelle: Rockwool Werksunterlagen: Planungs- und Montagehelfer, Gladbeck 1999 Folie 2 von 2 07 Folien Brandschutz 2 gebtyp1+2.doc
11 Gebäudetyp 3, Gebäude geringer Höhe Anforderungen bei Gebäuden geringer Höhe OKFFB oberster Aufenthaltsraum: Höhe = 7,0 m Entspricht allen Landesbauordnungen jedoch: Quelle: Rockwool Werksunterlagen: Planungs- und Montagehelfer, Gladbeck 1999 Folie 1 von 3 08 Folien Brandschutz 2 gebtyp 3+4.doc
12 Gebäudetyp 4, Gebäude mittlerer Höhe Anforderungen bei Gebäuden mittlerer Höhe OKFFB oberster Aufenthaltsraum: 7 m < Höhe = 22 m Entspricht allen Landesbauordnungen jedoch: Quelle: Rockwool Werksunterlagen: Planungs- und Montagehelfer, Gladbeck 1999 Folie 2 von 3 08 Folien Brandschutz 2 gebtyp 3+4.doc
13 Anforderungen an alle Gebäudetypen Brandschutz Geringfügige Abweichungen zu einzelnen Landesbauordnungen möglich, jedoch im Wand- und Deckendurchführungsbereich unwesentlich Bei Räumen mit erhöhter Brandgefahr (Heiz-, Lager-, Gewerberäume als eigenem Brandabschnitt) müssen Wände und Decken in F90 AB feuerbeständig ausgeführt werden Anforderungen an Wand- und Deckendurchführungen entsprechend den Grafiken Rohrwerkstoffe mindestens Brandschutzklasse B2 Schallschutz für die komplette Gebäudeinstallation nach DIN 4109 / VDI 4100 Wärmeschutz im Bereich der Decken-, Wanddurchführungen Warmgehende Leitungen nach Energieeinsparverordnung EnEV: Dämmung 50 % Kaltgehende Leitungen nach DIN 1988 Abflussleitungen: keine Anforderungen Folie 3 von 3 08 Folien Brandschutz 2 gebtyp 3+4.doc
14 Mindestanforderungen an die Wärmedämmung von Heizungs- und Warmwasserrohrleitungen nach Energie-Einspar-Verordnung (EnEV) Anhang 5, Tab 1, v. 02/2002 Innendurchmesser der Rohrleitungen/Armaturen in mm bis 22 mm ab 22 mm bis 35 mm ab 35 mm bis 100 mm über 100 mm Rohrleitungen in Wand- und Deckendurchbrüchen, bei Leitungskreuzungen, an Leitungsverbindungsstellen, bei zentralen Rohrnetzverteilern, Heizleitungen die in Bauteilen zwischen beheizten Räumen verschiedener Nutzer verlegt werden Mindestdicke Dämmschicht, bei Wärmeleitfähigkeit von 0,035 W/(mK) 20 mm 30 mm gleich Innen- 100 mm Mindestens halbe Dämmschichtdicke des entsprechenden Rohrinnendurchmessers Ausnahmen von obiger Regelung Rohrleitungen von Zentralheizungen in Räumen, die zum dauernden Aufenthalt von Menschen bestimmt sind Bauteile die solche Räume eines Nutzers verbinden, wenn ihre Wärmeabgabe vom jeweiligen Nutzer durch Absperreinrichtungen beeinflusst werden kann Bei Materialien mit anderen Wärmeleitfähigkeiten sind die Dämmschichtdicken umzurechnen Quelle: Energieeinsparverordnung November 2001, Bundesgesetzblatt, Berlin 2001 Folie 1 von 1 09 Folien Brandschutz 1 EnEV Daemmwerte.doc
15 Richtwerte für Mindestdämmschichtdicken zur Dämmung von Trinkwasserleitungen (kalt) nach DIN 1988 Teil 2 Einbausituation Rohrleitung frei verlegt, in nicht beheiztem Raum Rohrleitung frei verlegt, in beheiztem Raum Rohrleitung im Kanal, ohne warmgehende Rohrleitungen Rohrleitung im Kanal, neben warmgehenden Rohrleitungen Rohrleitung im Mauerschlitz, Steigleitung Rohrleitung in Wandaussparung neben warmgehenden Rohrleitungen Rohrleitung auf Betondecke Mindestdicke Dämmschicht, bei Wärmeleitfähigkeit von 0,040 W/(mK) 4 mm 9 mm 4 mm 13 mm 4 mm 13 mm 4 mm Bemerkungen Bei Materialien mit anderen Wärmeleitfähigkeiten sind die Dämmschichtdicken umzurechnen Bei ungenügend gedämmten Kaltwasserleitungen kann es zu Tauwasserbildung auf der Dämmstoffoberfläche kommen Geschlossenzellige Dämmstoffe vermeiden Durchfeuchtung der Dämmschicht und behalten somit die Dämmwirkung Quelle: DIN 1988, Teil 2 Folie 1 von 1 10 Folien Brandschutz 1 DIN1988 Daemmwerte.doc
16 Wie wird Brandschutz (in Haustechnik-Installationen) realisiert Vorbeugender Brandschutz bedeutet Abschottungsprinzip Lösung für Leitungsanlagen 1. Geschossweise Abschotten 2. Klassifizierter Installationsschacht 3. durchgängig feuerbeständige Ummantelung der Rohrleitungen Folie 1 von 1 11 Lernziel Wie Brandschutz.doc
17 Folie 1 von 3 12 Folien Brandschutz 3 Abschottg Ummant Installsch.doc Institut für Bautechnik und Entwerfen
18 Folie 2 von 3 12 Folien Brandschutz 3 Abschottg Ummant Installsch.doc Institut für Bautechnik und Entwerfen
19 Folie 3 von 3 12 Folien Brandschutz 3 Abschottg Ummant Installsch.doc Institut für Bautechnik und Entwerfen
20 Quelle: Hanel, Bernd; Mai, Hans-Joachim: Sonderdruck Heizungsjournal, Heft 12, Folie 1 von 3 13 Folien Brandschutz 3 Abschottung Instschaechte.doc
21 Quelle: Hanel, Bernd; Mai, Hans-Joachim: Sonderdruck Heizungsjournal, Heft 12, Folie 2 von 3 13 Folien Brandschutz 3 Abschottung Instschaechte.doc
22 Quelle: Hanel, Bernd; Mai, Hans-Joachim: Sonderdruck Heizungsjournal, Heft 12, Folie 3 von 3 13 Folien Brandschutz 3 Abschottung Instschaechte.doc
23 Mindestabstände zwischen zwei Abschottungen bei Wand- und Deckendurchführungen Quelle: Lippe, Manfred: Auswirkungen der MLAR 3/2000 auf SHK-Planung, Folie 1 von 5 14 Folien Brandschutz 4 MLAR 2000 Regeln.doc
24 Rohrleitungsarten für Rohrleitungsdurchführungen mit Erleichterungen Quelle: Lippe, Manfred: Auswirkungen der MLAR 3/2000 auf SHK-Planung, Folie 2 von 5 14 Folien Brandschutz 4 MLAR 2000 Regeln.doc
25 Abstandsregel bei weiterführender, nichtbrennbarer Dämmung A1/A2 zur Absenkung der Brandgefahr durch Wärmeleitung Quelle: Lippe, Manfred: Auswirkungen der MLAR 3/2000 auf SHK-Planung, Folie 3 von 5 14 Folien Brandschutz 4 MLAR 2000 Regeln.doc
26 Abstandsregel bei weiterführender, nichtbrennbarer Dämmung B1/B2 zur Absenkung der Brandgefahr durch Wärmeleitung Geringerer Abstände sind möglich, wenn Eignung über ABP ABZ nachgewiesen Quelle: Lippe, Manfred: Auswirkungen der MLAR 3/2000 auf SHK-Planung, Folie 4 von 5 14 Folien Brandschutz 4 MLAR 2000 Regeln.doc
27 Durchführung durch leichte Trennwände in F90- Qualität bei einer Mindestdicke von 80 mm Quelle: Lippe, Manfred: Auswirkungen der MLAR 3/2000 auf SHK-Planung, Folie 5 von 5 14 Folien Brandschutz 4 MLAR 2000 Regeln.doc
28 Charakteristik: Systemgeprüfte Lüftungsanlagen Zulassungsbescheid nach DIN Teil 3: K S Wichtig: Installation entsprechend Zulassungsbescheid ausführen, überprüfen und Übereinstimmungserklärung des Installateurs in Bauakte übernehmen. Quelle: Manfred Lippert: Brandschuttz bei Raum-Entlüftungssystemen...Teil 1; Folie 1 von 1 15 Folien Brandschutz Lueftung doc
29 Grössenverhältnisse von Schachtanordnungen in Abhängigkeit vom gewählten Brandschutzkonzept Einzelleitung nach MLAR 3/2000 Dämmung B1/B2 Erleichterung nach MLAR 03/2000 Dämmung A1/A2, nicht brennbar Geprüftes System Rockwool mit ABP Dämmung A1/A2, nicht brennbar Geprüftes System Rockwool mit ABP Mit Brandschutzmanschette BSM R90 Dämmung A1/A2, nicht brennbar Aufbau eines Installationsschachtes mit identischer Leitungsbelegung unter Berücksichtigung von Brand-, Schall-, und Wärmeschutz (Die Sicherheitskreise deuten die Mindestabstände an) Schachtaufbau von links nach rechts: Raumentlüftung mit Geba-Deckenschott K Heizung Vorlauf und Rücklauf in Kupfer Trinkwasser Kalt, Warm, Zirkulation in Edelstahl 3 Elektroleitungen 25/20/15 mm Abwasserfallleitung Varianten 1.-3 in Gussrohr, Variante 4 Kunststoffrohr mit Brandschutzmanschette Quelle: Lippe, Manfred: Brand-, Schall-, Wärmeschutz bei Installationsschächten, Folie 1 von 1 16 Folien Brandschutz 1 Vgl Schachtabmessung licom.doc
30 Normen und Richtlinien zum vorbeugenden Brandschutz bei haustechnischen Anlagen Musterbauordnung der ARGE Bau (MBO) Landesbauordnungen, Durchführungsverordnungen Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR) Muster-Lüftungsanlagen-Richtlinie (MlüAR) EnergieEinsparVerordnung (EnEV) DIN 1946 Raumlufttechnik DIN 1988 Techn. Regeln f. Trinkwasserinstallationen DIN 4102 Brandverhalten v. Baustoffen/Bauteilen Teil 4, Zusammenstellung klassifizierter Bauteile Teil 6, Lüftungsleitungen Teil 11 Rohrummantelungen, -abschottungen etc. DIN Lüftung innenliegender Bäder, WC, Küchen Folie 1 von 2 17 Folien Brandschutz 2 Normen und Literatur.doc
31 Literaturhinweise: Mayr, Josef: Brandschutzatlas, Wolfratshausen, 2001 Prümer, Bernd: Haustechnik und Brandschutz, Möckmühl, 1999 Löbbert, Pohl, Thomas: Brandschutzppanung für Architekten und Ingenieure, Köln, 1988 Klingsohr, Kurt: Vorbeugender baulicher Brandschutz, 3. Aufl. Stuttgart, 1991 Werksunterlagen der Komponentenhersteller für Brandschutzprodukte, bzw. allgemein für Produkte für die Brandschutz erforderlich ist Internetseiten Homepage der mit links Homepage >Fa. Feuertrutz, Brandschutzverlag Homepage Manfred Lippe Consult, Unabhängiger Berater SHK-Themen Folie 2 von 2 17 Folien Brandschutz 2 Normen und Literatur.doc
32 Zusammenfassung der Brandschutzvorlesung Brandschutzerfordernisse anhand des Gebäudetypes ermitteln und Brandabschnitte sinnvoll wählen Abschottungsprinzip des vorbeugenden Brandschutzes konsequent umsetzen Beachtung der Normen und Richtlinien zum Brandschutz bei haustechnischen Anlagen Leitungsdurchführungen durch feuerbeständige Bauteile immer entsprechend der Bauteilanforderungen absichern Keine Schwächung der durchbrochenen Bauteile Keine Krafteinleitungen in Bauteile aufgrund von Wärmedehnungen im Brandfall Anforderungen des Schallschutzes und der Wärmedämmung beachten Viel Erfolg! Folie 1 von 2 18 Folien Brandschutz 1 Zusammenfassung.doc
33 ... und falls alle Stricke reißen... Rufnummer der Feuerwehr 112 Folie 2 von 2 18 Folien Brandschutz 1 Zusammenfassung.doc
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