Dschungelführer Georg Stanossek Hrsg. Der Führer durch den deutschen Telekommunikationsmarkt. Die Welt von morgen bereits heute erleben.

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1 Georg Stanossek Hrsg Dschungelführer 2015 Der Führer durch den deutschen Telekommunikationsmarkt Die Welt von morgen bereits heute erleben. Cloud-Sourcing, die Telekommunikation mit Zukunft: der IP-Anlagenanschluss SIP Trunk, cloudbasierte Kommunikation die virtuelle Telefonanlage oder VoIP-Lösungen für Ihr Business.

2 Erfolg durch Kompetenz Wählen Sie den richtigen Partner: Entscheiden Sie sich für BTC Als Spezialist mit tiefgehender Branchenexpertise ist BTC bevorzugter Partner vieler Telekommunikationsunternehmen. Mehr als Mitarbeiter stehen für praxisbezogene, individuelle Beratung sowie moderne, wegweisende Dienstleistungen und Lösungen im Bereich kundenspezifischer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). BTC schafft nachhaltige Wettbewerbsvorteile u.a. in den Bereichen Marketing, Vertrieb, Service und Kommunikation. Interaction Support System (ISS) Sie sollten den Erwartungen Ihrer Kunden stets gerecht werden. Dies meint neben kundenkonformen Produkten auch zeitgemäße Interaktionsangebote mit kanalübergreifender einheitlicher Kommunikation. Unsere Kundenservice-Lösungen verhelfen zur notwendigen agilen Delivery. Je besser Sie Ihren Kunden verstehen umso mehr differenzieren Sie sich vom Wettbewerb. Machen wir Ihre Kunden zu Fans! Business Support System (BSS) Als IKT-Spezialisten für passgenaue Customer Care und Billing Lösungen unterstützen wir optimal Ihre kundenzentrierten Geschäftsprozesse, das Management von Vertragsbeziehungen sowie die Verwaltung von Produkten und Ressourcen. Wir verstehen uns als Berater in allen IT-Themen rund um Product Lifecycle Management (PLM) und Customer Relationship Management (CRM). Partner Management (PM) Der Einsatz elektronischer Standardschnittstellen (z.b. WITA, S/PRI und WBCI) wird bei der Vereinheitlichung der Geschäftsprozesse und der zunehmenden Erhöhung des Automatisierungsgrades immer wichtiger. Wir beraten und unterstützen Sie ganzheitlich von der Implementierung und Einführung der Schnittstellen bis hin zum Betrieb und zur Integration. Selbstverständlich beraten wir Sie auch in den Bereichen Finance, HR, Procurement, Betriebsmittelmanagement und Betriebsführung, Sicherheit u.v.a.m. Informieren Sie sich jetzt! BTC Business Technology Consulting AG, Escherweg 5, Oldenburg , Menschen beraten.

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5 Georg Stanossek, Hrsg, Dschungelführer 2015 Der Führer durch den deutschen Telekommunikationsmarkt

6 Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Hrsg.: Stanossek, Georg Dschungelführer 2015 Portal-21 Onlineverlag GmbH, Freiburg, 1. Auflage 03/2015 ISBN EAN Herausgeber und Verlag: Portal-21 Onlineverlag GmbH Mozartstr. 1, Teningen, Tel: 07641/ Redaktion Teil B (Nachschlagewerk): Axel Hartfiel, Berlin Produktion/Layout: medium GmbH, Lahr/Schwarzwald Herstellung: medium GmbH, Lahr/Schwarzwald Printed in Germany Portel.de, März 2015 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme, der Mikrofilmung oder der Vervielfältigung, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.

7 Inhalt Teil A Experten-Beiträge Vorworte Herausgeber Georg Stanossek, Portel.de 10 Jens Weller, toplink GmbH 11 Kommunen unter Zugzwang Iris Henseler-Unger, WIK GmbH 12 Kapitel I, Telekommunikationsmarkt 2015 Status der Märkte für TK-Dienste Anfang Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Universität Duisburg-Essen Kapitel II, Breitband-Regulierung 2015 EU muss allen Markttreibern Breitband-Investitionen ermöglichen 24 Jürgen Grützner, Geschäftsführer VATM e.v. Glasfaserausbau nicht ohne meinen Bürgermeister! 26 Dr. Stephan Albers, Geschäftsführer BREKO e.v. Breitbandziele über 2018 hinausdenken! 28 Wolfgang Heer, Geschäftsführer des BUGLAS e.v. Stellung beziehen zur digitalen Gesellschaft 30 Leymann, IfKom e.v. Kapitel III, Techniken und Dienste für Breitbandnetze 5G: Deutschland braucht mobile Breitbandnetze ohne Lücken 32 Stefan Koetz, Ericsson GmbH Ansätze zur Sicherstellung von Technologieakzeptanz im M2M-Markt 35 Prof. Dr. Jens Böcker, Hochschule Bonn Rhein Sieg Vorausschauend agieren im TK-Markt 37 Peter-Paul Poch, DNS:Net GmbH Inhaltsverzeichnis 7

8 Inhalt Advertorial: Der Netzmanager 39 Dietmar Becker, QSC AG TK-Produktion: Von der Manufaktur zur Fabrik 41 Dr. Uwe Alkemper und Timon Lutze, Latus Consulting GmbH Supportqualität erhöhen und Kosten senken durch Automatisierung 44 Andreas Ziesenitz und Josef Kleinhaus, BTC AG Cost & Revenue Assurance: Qualität und Deckungsbeitrag absichern 46 Alexander Kaczmarek, KONZEPTUM GmbH Glasfaserschule qualifiziert Fachkräfte für Glasfasernausbau 49 Andreas Kohl, DIAMOND GmbH Mehr Freude als Last - Kommunikation als Kultur im Unternehmen 51 Patrick Ensign, toplink GmbH Teil B Nachschlagewerk (über 650 aktualisierte Adressen, Personen und Firmenprofile) Redaktion: Axel Hartfiel Behörden/Aufsichtsgremien/Standards 54 Berater/ Consulting 59 Dienstanbieter 72 Festnetz 86 Hersteller (Komponenten, Glasfaserkabel, Messtechnik, Systeme, Werkzeuge) 116 Hoch- und Tiefbau/ Rohrleitungsbau 132 Mehrwertdienste (Auskunft, Servicerufnummern, Apps, Inkasso) 133 Mobilfunk 143 Planungsbüros / Freiberufler 150 Systemhäuser (Anwendungen, Lösungen, Software, Beratung) 151 Verbände/Interessenvertretungen Inhaltsverzeichnis

9 Inhalt Teil C Dokumentation Who-is-Who die 150 wichtigsten Manager im TK-Markt 2014 nach Namen A - Z 180 nach Unternehmen A - Z 184 nach Ort A - Z 188 Herausgeber und Verlag 192 Übersicht Anzeigenkunden 193 Inhaltsverzeichnis 9

10 Editorial Georg Stanossek, Portel.de d!conomy - oder: Die disruptive Kraft der Digitalisierung Die digitale Revolution ist eine ganz leise, weil man elektronische Schaltungen nicht hören kann, aber dennoch eine gewaltige, weil sie die Menschen, die Wirtschaft und die Gesellschaft nachhaltig verändert. Der Mobilfunkmarkt ist dafür ein gutes Beispiel: Die finnische Nokia war 1998, als dieser Dschungelführer zum ersten Mal erschien, Weltmarktführer bei Mobiltelefonen stellte der Computerbauer Apple sein iphone vor. Vier Jahre später hatte Nokia seine Marktdominanz bereits eingebüßt und wurde letztes Jahr von Microsoft gekauft. Die Finnen haben das Potential eines Smartphone schlicht nicht vorausgesehen. In diesen Tagen schickt sich Apple nun an, einen ähnlichen Branchencoup in der Automobilindustrie zu wiederholen - mit einem eigenen Elektroauto. Nicht mehr Automatisierung sondern Digitalisierung lautet das Zauberwort hinter den radikalen Marktveränderungen. Für die Messe AG war die disruptive Kraft der Digitalisierung der Beweggrund, d!conomy als Motto für die CeBIT 2015 auszuwählen. Kaum eine andere Branche hat diese Kraft derart schmerzhaft erfahren müssen, wie die TK-Branche. Knapp 7 Mrd. Euro jährlich bleiben der gesamten Branche heute noch für Investitionen in Sachanlagen. Bis zu 60 Mrd. Euro würde jedoch allein der flächendeckende Ausbau mit Glasfasernetzen verschlingen. Seit Jahren ringen die Branchenvertreter und Kommunen mit der jeweiligen Bundesregierung um das richtige Finanzierungskonzept für den schnellen Breitbandausbau. Einen erfolgversprechenden Ansatz gibt es jetzt in Bayern: Die Eon-Tochter Bayernwerk hat ihre Kilometer lange Glasfaserinfrastruktur in eine Kooperationen mit den regionalen Breitbandanbietern eingebracht. Der Freistaat stellt für das Projekt in einem bundesweit bislang einzigartigen Förderprogramm 1,5 Mrd Euro zur Verfügung. Jede Gemeinde in Bayern soll so bis 2018 ihren Anschluss an die Datenautobahn erhalten. Warum das so wichtig ist, haben wir auf der #CeBIT15 am zweiten Messetag auf unserem Experten-Panel aus Telekom, WIK Consulting und den Spitzen der Wettbewerberverbände VATM, BREKO und BUGLAS unter der Überschrift Regulierung und Standortwettbewerb diskutiert. Aus diesem Anlass haben wir auch dieses Buch schon zur CeBIT herausgebracht und den Besuchern der Diskussionsveranstaltung exklusiv vorab zur Verfügung gestellt. Ich hoffe, wir können Ihnen mit der aktuellen Ausgabe des Buches wieder eine hilfreiche Mischung aus Fachbeiträgen hochrangiger Branchenvertreter und aktuellem Nachschlagewerk an die Hand geben. Unser Dank gilt dabei allen Autoren und Inserenten, die das Buch mit ihrem Engagement überhaupt erst möglich gemacht haben. Ich wünsche Ihnen eine anregende und hilfreiche Lektüre und ein erfolgreiches Telekommunikationsjahr Ihr Georg Stanossek twitter.com/portel_de 10

11 Jens Weller, toplink GmbH Liebe Leserinnen und Leser des Dschungelführers, vorweg die gute Nachricht: Im Jahr 2015 scheint die digitale Revolution in der Politik angekommen zu sein. Endlich scheint man dort zu begreifen, welch gewaltiger Standort-nachteil uns entsteht, wenn nicht schnellstens eine flächendeckende digitale Infrastruktur ohne Engpässe bereitgestellt wird. Auch dass die Debatte inzwischen nicht ausschließlich unter Sicherheitsaspekten geführt wird, sondern man auch die wirtschaftlichen Möglichkeiten zu erkennen beginnt, stimmt mich positiv. Denn die nächsten großen Herausforderungen werfen ja schon ihre Schatten voraus: Der Digitalisierung wird die nächste große Welle der Auslagerung aller Daten in die Cloud folgen. In Zeiten von Big Data ist die Cloud der einzige Ort, aus dem heraus unternehmerische Lösungen gestaltet werden können. Der Cloud-Revolution wird die Auslagerung aller mit der IT zusammengehörenden Prozesse und Arbeitsschritte folgen: Unternehmen werden nicht ausreichend ausgebildete Fachkräfte finden, um das entsprechende Know-how noch selber im Unternehmen abzubilden. Das Outsourcing und die Entwicklung von Betreiberlösungen durch hochqualifizierte externe Dienstleister werden die logische Folge sein. Ein Unternehmen wie toplink bereitet sich auf genau diese Zukunft vor. Wir sollten dabei nicht vergessen, dass wir als Kommunikationsdienstleister in einen engen Dialog mit den Entscheidern in den Unternehmen treten müssen. Wir müssen Ihnen auf Augenhöhe erklären, was möglich ist und welche Vorteile die Digitalisierung aller Kommunikationsprozesse den Unternehmen bringt. Dabei dürfen wir nicht erwarten, dass jede technologisch mögliche Lösung sofort akzeptiert und umgesetzt wird. Hierzu sind von uns Kommunikationsdienstleistern eben auch kommunikative Fähigkeiten gefragt. Wir sollten uns die Realität in den Unternehmen auch nicht schön reden: Noch klafft eine gewaltige Lücke zwischen dem, was technologisch möglich ist und dem, was in den Unternehmen wirklich produktiv umgesetzt wird. Die Wachstumschancen sind gewaltig, aber wir müssen auch vernünftig und verständlich vermitteln können, wie dieses Wachstum produktiv genutzt werden kann. Ihr Jens Weller 11

12 Gastbeitrag Dr. Iris Henseler-Unger, WIK/WIK-Consult Kommunen unter Zugzwang von Dr. Iris Henseler-Unger Deutschland soll 2018 über ein flächendeckendes hochleistungsfähiges Breitbandnetz verfügen. Mit diesem Ziel haben sich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bewusst unter Zugzwang gesetzt. Natürlich ist es ambitioniert. Natürlich beinhaltet es auch eine Vision darüber, was Deutschland als Wirtschaftsstandort und als Lebensmittelpunkt zum Ende des Jahrzehnts erreicht haben möchte. Vor allem gibt es aber den Akteuren beim Breitbandausbau für ihr Handeln eine Richtung und eine Schlagzahl vor, die Ansporn ist. Tatsächlich investieren bereits seit Langem eine Vielzahl von Unternehmen in Netze der nächsten Generation, Deutsche Telekom und ihre Wettbewerber, Kabel-TV-Unternehmen wie Mobilfunkanbieter. Verschiedene Technologien werden eingesetzt, im Festnetz wird Glasfaser bis zum Kabelverzweiger (FTTC) oder bis ins Haus gelegt (FTTH/B), die Kabelunternehmen rüsten auf DOCSIS 3.0 auf, Mobilfunker denken an LTE Advanced. Geschäftsmodelle werden erprobt, so werden auch Netzgesellschaften mit White Label Produkten und unabhängige Betreibergesellschaften als Lösungen getestet. Förderprogramme der Länder werden durch Fördermittel des Bundes ergänzt. Der Erlös aus der Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen im zweiten Quartal 2015 soll zusätzlich in die Förderung fließen. Breitbandinitiative, Netzallianz, Kursbuch als Initiativen der Bundesregierung werden durch etliche europäische Ansätze wie die Digital Single Market Initiative, die Kostensenkungsrichtlinie oder den Beihilferahmen Leerrohre ergänzt. Das sind im Einzelfall wichtige Schritte voran, aber genügt das, um das Ziel zu erreichen? Welche Aufgabe erwartet uns noch bis 2018? Aktuell sehen wir eine Abdeckung mit Breitband von 50 Mbit/s und mehr bei 64% der Haushalte. Die Kabel-TV-Unternehmen stellen dabei mit 60 % einen Löwenanteil. DSL und Glasfaser gestützte Anbindungen (FTTx) überschneiden sich in ihren Ausbaugebieten teilweise mit den Kabel gestützten Anbindungen, sie erreichen 18%. Schon diese Durchschnittszahlen zeigen, dass in den nächsten vier Jahren bis 2018 noch ein weiter Weg zu gehen ist. 36% der Strecke liegen noch vor uns. Wenn man unterstellt, dass zuerst die einfacheren und kommerziell leichter zu erschließenden Gebiete mit den hochleistungsfähigen Breitbandtechnologien angeschlossen wurden, bedeutet das, dass nun erst der wirklich steile Streckenabschnitt ansteht. Noch deutlicher wird dies, wenn man zusätzlich zwischen städtischen, halbstädtischen und ländlichen Regionen unterscheidet. In den Städten liegt die Verfügbarkeit von hochleistungsfähigem Breitbandzugang bei über 80%, im halbstädtischen Bereich bei fast 49%, auf dem Land gerade bei nur 20%, in einzelnen Bundesländern zum Teil weit darunter. Schlusslicht ist das ländliche Thüringen mit einer 50 Mbit/s- Breitbandverfügbarkeit von nur 8,6 %. Wer sich ein Bild machen möchte, wie zaghaft noch die Abdeckung gerade auf dem Land ist, dem sei ein Blick auf den Breitbandatlas empfohlen. Die Zahlen zeigen allerdings auch, dass mangelnde Breitbandabdeckung nicht nur ein Problem auf dem Land ist. So ist absolut gesehen die Zahl der Haushalte, die im urbanen Gebiet, also bei hoher Bevölkerungsdichte, noch ohne Zugang zum leistungsfähigen Breitband ist, mit 3,9 Mio. sogar höher als die Zahl der ländlichen Haushalte (3,5 Mio.), im halbstädtischen Bereich sind gar 7 Mio. Haushalte bei Bandbreiten über 50 Mbit/s unterversorgt. Es bleibt also in allen Regionen Deutschlands noch einiges zu tun! 12

13 Gastbeitrag Dr. Iris Henseler-Unger, WIK/WIK-Consult Essen Duisburg Dortmund Wuppertal Düsseldorf dverfügbarkeit Deutschland t/s alle Technologien Dänemark Bremerhaven Flensburg Aachen Kiel Breitbandverügbarkeit 50 Mbits/s alle Technologien Rostock Köln Bonn Stralsund Greifswald ZEICHENERKLÄRUNG BREITBANDVERFÜGBARKEIT 50 Mbit/s alle Technologien Versorgung (in % Haushalte) > % > % > % > % > % nicht besiedelt Angabe Mbit/s bezieht sich auf die Downloadgeschwindigkeit K-Nr: BRD-TÜV Stand: Mitte 2014 (Quelle: TÜV Mitte 2015) Lübeck Diese auf die Regionen heruntergebrochenen Zahlen mit ihren vielen Facetten zeigen meines Erachtens, dass alle die zuvor erwähnten politischen Initiativen auf Bundesebenen, ja auf Länderebene Koblenz nichts bewirken, Schwerin wenn vor Ort nicht angepackt wird. Die Regionen und Kommunen müssen mitziehen, ihre Kenntnisse vor Ort einbringen, technisch wie finanziell realisierbare Lösungen für ihren Bereich suchen, die Polen Beteiligten antreiben. Siege r Siegen Oldenburg Osnabrück Bielefeld Gießen Die Kommunen - und eben nicht nur im rein ländlichen Gebiet - sind unter Zugzwang. Sie sind es vor allem allerdings nicht, weil Berlin, Brüssel oder die Landeshauptstadt das so wollen. Die Gemeinden geraten vor allem unter Druck, weil die Bürger und Gewerbetreibende zunehmend höhere Bandbreiten nachfragen, Kaufentscheidungen für Häuser oder Ausbaupläne für das Unternehmen von der Verfügbarkeit von Breitband abhängig machen. Zwar spielt gerade im Endkundenmarkt die ganz hohen Bandbreiten heute noch keine allzu große Rolle. Viele Kunden sind mit 16 Mbit/s ganz zufrieden. Bei Potsdam Frankfurt (Oder) Gewerbetreibenden und Unternehmen Hannover ist das heute schon anders. Absehbar ist bei allen der weitere Hunger nach Bandbreite, je mehr attraktive Braunschweig Inhalte und Dienste angeboten werden. Wenn dann über ehealth, egovernment, Industrie 4.0, vernetzte Magdeburg Häuser und andere Anwendungen der Zukunft Trier gesprochen wird, ist klar ersichtlich, dass es im ureigenen Interesse der Gemeinden liegt, ihren Bürgern und Unternehmen die Teilhabe daran wie bei der Daseinsvorsorge zu ermöglichen. Die Gemeinden sind unter Zugzwang, um fit für die Zukunft zu Cottbus sein. Paderborn Die meisten von Göttingen ihnen wissen das seit einiger Zeit und sind schon längst aktiv geworden! Sei es als Auftraggeber über Ausschreibungen, sei es über kommunale Unternehmen, die den Vorteil gegenüber börsennotier- Halle Leipzig ten Gesellschaften Kassel haben, oder dass sie mit niedrigen Renditen und längeren Amortisationsdauern, wie Görlitz sie bei Breitbandausbau üblich sind, schon in den anderen Bereichen der kommunalen Tätigkeit zu leben gelernt Dresden haben. Viele wissen zudem, dass 2015 das zentrale Jahr ist, in dem endlich die Weichen gestellt werden Erfurt müssen, um das Ziel 2018 für sie vor Ort zu erreichen. GeraBei vielen Projekten Chemnitz wird schon jetzt die Zeit knapp, wenn man allein schon an Planungs- und Projektierungsaufwand denkt. Plauen Saarbrücken Kaiserslauter W 13 Wiesbaden Frankfurt

14 Gastbeitrag Dr. Iris Henseler-Unger, WIK/WIK-Consult In einer Studie hat das WIK (Implikationen eines flächendeckenden Glasfaserausbaus und sein Subventionsbedarf, 2011) Kosten und den Bedarf an öffentlichen Mittel für einen flächendeckenden Ausbau eines hochleistungsfähigen Netzes berechnet. Selbst bei optimistischen Annahmen lag der damals berechnete Subventionsbedarf, der insbesondere bei den dünner besiedelten Regionen anfällt, je nach erzielbarem Umsatz und Anschlussrate bei stolzen 14 bis 25 Mrd. Euro. Zum Vergleich: die gesamte Telekommunikationsbranche investiert etwas mehr als 6 Mrd. Euro jährlich für alle Belange. Der Tiefbau ist der größte Kostentreiber beim Glasfaserausbau. So verwundert es nicht, dass eine neuere Studie zu Kostensenkungspotentialen für Glasfaseranschlussnetze durch Mitverlegung von Stromnetzen (WIK, 2014) zu dem Ergebnis kommt, dass man damit insgesamt bis zu 20 % der Kosten pro Anschluss einsparen könnte. Wäre die Mitnutzung flächendeckend möglich, so würden die Subventionen im besten Fall von 14 auf bis zu 4 Mrd. Euro sinken können. Mehr Regionen können sogar profitabel, das heißt: ohne öffentliche Mittel, angebunden werden. An diesen Zahlen zeigt sich deutlich, wo Potentiale liegen, die den Ausbau hochleistungsfähiger Netze vorantreiben: in den Kommunen! Nur dort können Synergien bei den Tiefbauarbeiten der vielfältigen Baustellen konkret ausgemacht und genutzt werden. Das Kostensenkungspotential von bis zu 20 % kann mit manchem Förderbetrag mithalten. Die Nutzung von Synergien kann aus einem Projekt, das sich gerade nicht rechnet, eines machen, das sich gerade rechnet. Der Infrastrukturatlas bei der Bundesnetzagentur sollte helfen, alle mitnutzbaren Infrastrukturen auf dem Gemeindegebiet zu erkennen. Für etliche, die bisher auf den großen Fördertopf warten, tut sich eine kostengünstige schnellere und unbürokratischere Alternative durch die Hebung von Kostensenkungspotentialen vor Ort auf. Natürlich ist die Mitverlegung nur eine Möglichkeit, Kosten zu senken. Mal ist sie Königsweg, mal nicht realisierbar oder wegen der Abstimmungsprozesse zu kompliziert und mit hohen Transaktionskosten belastet, die in Modellen nicht abgebildet werden können. Aber genau das zeigt die wichtige Rolle der Kommunen. Sie müssen den Investor vor Ort begleiten und ihn unterstützen, um regionalen Besonderheiten Rechnung tragen zu können. Sie müssen mit den Bürgern über ihren Bedarf und vielleicht auch ihren Beitrag sprechen. Zahlreich sind für die Kommunen bereits die unterstützenden Hilfen wie Breitband-Checklisten, die Angebote von Workshops, Expertise, Leitlinien, Breitbandbüros samt Ansprechpartner, Hilfen von Verbänden, um im Dschungel von verschiedenen Technologien, bürokratischen Beihilfevorschriften, komplizierten Ausschreibungsmodalitäten, zögernden Infrastrukturinvestoren und komplexen Finanzierungmodellen zurecht zu kommen. Bei aller Hilfe und Unterstützung für die Gemeinden bleibt immer nur noch eins: Es ist an ihnen selbst, aktiv zu sein! Dr. Iris Henseler-Unger ist seit Januar 2015 Geschäftsführerin von WIK und WIK-Consult GmbH. Zuvor war sie von 2004 bis 2014 Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur. Das WIK (Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste) wurde 1982 als Ideenschmiede des damaligen Postministeriums gegründet und hat sich inzwischen zum bedeutendsten Forschungs- und Beratungsinstitut für Kommunikationsdienste in Deutschland entwickelt. Die WIK-Consult GmbH ist eine Tochtergesellschaft des WIK. WIK und WIK-Consult haben in Summe 50 Beschäftigte. Getragen wird das WIK heute durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. 14

15 Dschungelführer 2016 Anzeige, Gastbeitrag oder Premium-Eintrag jetzt sichern Gastbeitrag Prof. Dr. Christian Schwarz-Schilling Portel.de/partnerschaft seit 15 Jahren: Newsportal für Telekommunikation.Top-Story Beiträge auf Portel.de.Ihr Unternehmenslogo auf Portel.de.Platzierung Ihrer Job-Angebote Fordern Sie ein individuelles Angebot an.... /branchenbuch seit 1998: Dschungelführer durch den TK-Markt.Printwerbung auf einschlägigen Branchentreffs.Expertenbeitrag.Premium-Eintrag Branchenverzeichnis Sichern Sie sich jetzt Ihren Eintrag in der nächsten Ausgabe... /medienbeobachtung B2B: aus der Branche für die Branche.Printmedien, lizenziert, Deutschland und international.lokale Breitbandthemen.individuelle Key-Words.Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis... /tk-manager-suche digital und ohne Streuverlust: telekom-manager.de.platzierung Ihrer Job-Angebote.Premium-Eintrag Ihrer Firma.Verzeichnis aller relevanten TK-Unternehmen Sprechen Sie uns an! Wir bieten Ihnen Lösungen, die Ihren Anforderungen entsprechen. Portal-21 Onlineverlag GmbH Innovationen für das 21. Jahrhundert Mozartstr. 1, Teningen Tel.: 07641/ Mail: Portel.de - Dschungelführer

16 Gastbeitrag Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Universität Duisburg Status der Märkte für Telekommunikationsdienste in Deutschland Anfang 2015 von Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott Gesamtmarkt im Überblick Die deutsche Wirtschaft wuchs im Jahr 2014 mit einer Veränderungsrate des Bruttoinlandsproduktes von ca. 1,5 % gegenüber der entsprechenden Rate des Vorjahres von 0,5 % wieder deutlich stärker. In diesem aufgehellten gesamtwirtschaftlichen Umfeld des Jahres 2014 schrumpften auch die Umsätze der Anbieter von Diensten zur Telekommunikation (TK) in Deutschland mit 1,2 % weniger als Damals lag die Veränderungsrate noch bei 2,0 %. Absolut belief sich der Umsatz mit TK-Diensten in Deutschland 2014 noch auf 58,3 Mrd. EUR. Trotz sinkender Erlöse steigerten die TK-Unternehmen in Deutschland ihre Investitionen in Sachanlagevermögensgüter 2014 mit 6,9 Mrd. EUR um 7,8 % gegenüber dem Vorjahr. Von diesen Investitionen entfielen 47,8 % auf Telekom Deutschland (TD) und 52,2 % auf Wettbewerber des Ex-Monopolisten. Bezogen auf den Umsatz in Deutschland lag die Investitionsquote von TD 2014 bei 14,7 %, während die Wettbewerber im Durchschnitt 10,0 % ihrer Umsätze für Investitionen ausgaben. Angesichts zurückgehender Umsätze und netztechnischer Fortschritte überrascht es nicht, dass auch 2014 die Zahl der (vollzeitäquivalenten) Mitarbeiter von TK-Unternehmen in Deutschland um 1,5 % auf zum Jahresende 2014 abnahm. Bei TD fiel der prozentuale Stellenabbau 2014 mit 1,1 % (bzw ) gegenüber 2,2 % (bzw ) bei den Wettbewerbern etwas moderater aus. An den gesamten Umsätzen mit TK-Diensten in Deutschland kam TD 2014 mit 22,5 Mrd. EUR auf einen Anteil von 38,6 %, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um etwa einen Prozentpunkt entspricht. Bei den deutschen Wettbewerbern der TD belief sich der Umsatz 2014 damit auf 35,8 Mrd. EUR, wobei hiervon 14,2 % von Betreibern von Breitbandkabelnetzen realisiert wurden. Politische Rahmenbedingungen Obwohl der Verordnungsentwurf der Europäischen Kommission vom zur Verwirklichung des vernetzten Kontinents im Jahr 2014 im Zuge des Wechsels der Zusammensetzung der Kommission in Brüssel keine hohe politische Priorität hatte, ging in Deutschland die kontroverse Diskussion über den richtigen Regulierungsrahmen für den TK-Sektor mit hoher Intensität auch 2014 weiter. Diese Debatte ist in Zielvorstellungen der Bundesregierung zur Abdeckung der Republik mit Breitbandanschlüssen eingebettet, die eine Empfangsgeschwindigkeit von mindestens 50 Mbit/s ermöglichen sollen. Bereits im Februar 2009 hatte die Bundesregierung in einer Breitbandstrategie angekündigt, dafür Sorge tragen zu wollen, dass bis Ende % der Privathaushalte an derartige Bandbreiten technisch anschließbar sein würden. Tatsächlich waren aber Ende 2014 nur ca. 68 % der Haushalte in Deutschland mit solchen Anschlüssen versorgt. Damit wurde das Ziel aus dem Jahr 2009 nur zu 90 % erreicht. Eine kritische Analyse für diese Zielverfehlung gekoppelt mit einer Reflexion der Sinnhaftigkeit ihrer Vorgabe legte die Bundesregierung 2014 nicht vor. Stattdessen veröffentlichten drei Bundesministerien am eine Digitale Agenda In dieser wolkigen Wunschliste wird im Kapitel zu digitalen Infrastrukturen auf S. 9 ein neues Ziel der Bundesregierung vermerkt: Es besteht darin, dass mittels eines effizienten Technologiemix eine flächendeckende Breitbandinfrastruktur mit einer Downloadgeschwindigkeit von mind. 50 Mbit/s bis 2018 entsteht. Zudem verspricht der Bund mit staatlichen Mitteln dort, wo sich ein wirtschaftlicher Ausbau nicht lohnt, zu unter- 16

17 Gastbeitrag Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Universität Duisburg stützen. Konkrete Finanzmittelzusagen des Bundes für die Förderung des Breitbandausbaus in dünn besiedelten Regionen sind allerdings weder der Agenda noch einem Kursbuch Netzausbau zu entnehmen, das am offiziell von einer Netzallianz Digitales Deutschland vorgelegt wurde. Mitglieder dieser Allianz, die vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ins Leben gerufen wurde, sind derzeit 10 TK- Unternehmen, fünf Interessenverbände, die Bundesnetzagentur sowie ein Professor. In beiden Dokumenten wird lediglich in Aussicht gestellt, dass Einnahmen, die aus der für das zweite Quartal 2015 geplanten Versteigerung von Funkfrequenzen erwartet werden, vom Bund und von den Ländern primär zur Förderung von Breitbandprojekten, bei denen Wirtschaftlichkeitslücken bestehen, verwendet werden. Angesichts der Konsolidierung auf der Anbieterseite des deutschen Mobilfunkmarktes (s.u.) ist es allerdings wenig wahrscheinlich, dass ein intensiver Bieterwettbewerb zu Versteigerungseinnahmen führen wird, welche die Mindestgebotssumme von 1,46 Mrd. EUR für die 30 zur Vergabe anstehenden Frequenzblöcke deutlich überschreiten werden. Geht man davon aus, dass bei ca. 20 % der Privathaushalte in Deutschland die Endkundenerlöse durch Anschlüsse, die Empfangsgeschwindigkeiten von mindestens 50 Mbit/s ermöglichen, nicht ausreichen, um die entsprechenden Investitionen und Betriebskosten zu decken und infolgedessen eine Wirtschaftlichkeitslücke von 800 EUR pro Haushalt vorliegt, dann müssen kurzfristig rund 6,5 Mrd. EUR von Bund und Ländern finanziert werden, um das für 2018 von der Bundesregierung ausgerufene Versorgungsziel zu erreichen. Demnach ist nicht davon auszugehen, dass selbst bei vollständiger Verwendung der Einnahmen aus der Frequenzauktion 2015 zur staatlichen Subventionierung des Breitbandausbaus die damit zur Verfügung stehenden Mittel auch nur halbwegs genügen werden, um eine Vollversorgung mit 50 Mbit/s-Anschlüssen in Deutschland zu erreichen. Folglich ist die Suche nach zusätzlichen Finanzierungsquellen sinnvoll. Eine Option ist hier der Verkauf von Anteilen, die der Bund an der Deutsche Telekom AG hält, um die Erlöse aus einem Aktienverkauf in die Unterstützung des Breitbandnetzausbaus zu investieren. Strittig ist im Zusammenhang mit staatlichen Subventionen beim Bau von Breitbandanschlüssen in ländlichen Regionen neben der Höhe der erforderlichen Mittel, inwiefern in die Förderung auch VDSL-Vectoring-Lösungen einbezogen werden sollten oder eine Beschränkung auf FTTB/H-Anschlüsse erfolgen sollte. Für den Einbezug von VDSL-Vectoring-Lösungen spricht, dass sie schneller und mit weniger Aufwand realisierbar sind als FTTB/H-Anschlüsse. Gegen diesen Einbezug ist einzuwenden, dass FTTB/H-Anschlüsse eine weitaus höhere Zukunftsfähigkeit aufweisen. Da VDSL-Vectoring-Lösungen auf dem Land oftmals infolge zu großer Entfernungen zwischen Kabelverzweiger und dem Abschlusspunkt Linientechnik ohnehin technisch gar nicht realisierbar sind, liegt es m.e. nahe, staatliche Fördergelder nicht von vorneherein auf FTTB/H-Anschlussnetze zu beschränken. Sinnvoller ist es stattdessen, über die Vorgabe einer hoch angesetzten Empfangsbandbreitengrenze (etwa mindestens 50 Mbit/s) für staatliche Zuwendungen, Anreize dafür zu setzen, dass TK-Netzbetreiber eher in FTTB/H-Infrastrukturen als in Überbrückungsansätze auf Basis von VDSL-Vectoring investieren. Stationäre Breitbandanschlüsse: Kabelnetzbetreiber expandieren weiter Jenseits der politischen Diskussion über angemessene ordnungs- und finanzpolitische Rahmenbedingungen des Breitbandausbaus wurde die Entwicklung des deutschen Festnetzmarktes 2014 wieder neben der Migration traditioneller leitungsvermittelnder Telefonanschlüsse hin zu Voice-over-IP-Technik durch den Absatz von Breitbandanschlüssen bestimmt. Die Zahl der Breitbandkunden in Festnetzen stieg gegenüber dem Vorjahr um 2,8 % auf 29,35 Mio. zum Jahresende 2014 (s. Abb. 1), was einer Durchdringungsquote von 71,9 % der Privathaushalte in Deutschland entspricht. Die Zahl der Haushalte, die einen FTTB/H-Anschluss nachgefragt haben, lag Ende 2014 mit 385 Tsd. nur um 4,9 % über dem Wert, der ein Jahr zuvor festgestellt worden war. Demgegenüber nahm die Zahl der Haushalte, die über derartige Anschlüsse erreichbar ( passed ) sind, 2014 stärker um 18,5 % auf Tsd. zum Jahresende zu. Somit fällt es in Deutschland schwer, technisch mit einem FTTB/H-Anschluss adressierbare Privathaushalte auch zur tatsächlichen Nachfrage solcher Höchstleistungsanschlüsse zu motivieren. Zu empfehlen ist deshalb, nicht nur über politische oder betriebswirtschaftliche Hebel zur Verbesserung des Breitbandangebots nachzudenken. Erforderlich sind vielmehr auch Überlegungen 17

18 Beitrag Gerpott Gastbeitrag TK-Dschungelführer Univ.-Prof Dr. Torsten J. Gerpott, Universität Duisburg Seite 4 Abb. 1: Verteilung von stationären Breitbandanschlüssen in Deutschland nach Anbietertyp Ende 2012 bis Ende ,08 Mio.! (= 100 %)! 28,56 Mio.! (= 100 %)! 29,35 Mio.! (= 100 %)! Kabelmodem-! basierte Wettbewerber! 16,1 %! 18,9 %! 21,1 %! Alternative, zumeist DSL-basierte Wettbewerber! 39,6 %! 37,8 %! 36,9 %! Telekom" Deutschland (direkt)! 44,3 %! 43,3 %! 42,0 %! ! Quelle: Unternehmensangaben, Prof. Gerpott Analysen! ! ! (Schätzung)! Abb. 1: Verteilung von stationären Breitbandendkunden in Deutschland nach Anbietertyp Ende 2012 bis Ende eine beachtliche Zahl von Haushalten dazu veranlassen, ihren Breitbandanschluss bei einem anderen Carrier aufzugeben, um zu ihren Angeboten zu wechseln. Dieser Trend spiegelt sich in welche einem die Anstieg Privatkundennachfrage des Anteils der Kabelnetzbetreiber bei sehr hochbitratigen an den Festnetzanschlüssen vermarkteten stationären stimulieren zu Maßnahmen, und die Breitbandanschlüssen über den gebetsmühlenartigen in Deutschland Verweis um auf 2,2 die Prozentpunkte Verbreitung hochauflösender 21,1 % zum Videostreams Ende des Jahres als Killeranwendung 2014 für wider. das Abb. Breitbandgeschäft 2 visualisiert im die Massenmarkt absoluten Nettoveränderungen hinausgehen. der Zahl der Festnetzbreitbandkunden bei Breitbandfestnetzanschlüssen der drei Anbietergruppen im ging Lauf 2014 des Jahres um 1, Prozentpunkte auf 42,0 % zum Jahres- Der TD-Anteil ende zurück. Die Anteilsverringerung der alternativen, zumeist DSL-basierten Wettbewerber fiel 2014 mit 0,9 Prozentpunkten, Abb. 3 dokumentiert gegenüber einer für sieben Einbuße große von 1,8 Anbieter Prozentpunkten von stationären im Vorjahr, Breitbandanschlüssen etwas niedriger aus. deren Dementsprechend Kundenbestand konnten Kabelnetzbetreiber zum Ende des dritten auch 2014 Quartals eine 2014 beachtliche sowie die Zahl absolute von Haushalten bzw. prozentuale dazu veranlassen, Bestandsveränderung bei im einem Neun-Monatszeitraum anderen Carrier aufzugeben, von Ende um 2013 zu ihren bis zum Angeboten zu wechseln. Kabel Dieser ihren Breitbandanschluss Trend spiegelt Deutschland sich in einem konnte, Anstieg trotz der des Übernahme Anteils der Kabelnetzbetreiber des Unternehmens an durch den vermarkteten Vodafone, mit stationären einem Breitbandanschlüssen Kundenzuwachs in Deutschland von 281 um Tsd. 2,2 den Prozentpunkte Vergleichswert auf 21,1 des % entsprechenden zum Ende des Vorjahreszeitraums Jahres 2014 wider. Abb. 2 visualisiert von die 254 absoluten Tsd. leicht Nettoveränderungen übertreffen. Bei Unitymedia der Zahl der KabelBW Festnetzbreitbandkunden erreichte man mit der einem drei Bestandsanstieg des Jahres von ,5 Tsd. nicht ganz den Vorjahreswert von 271,5 Tsd. Bei den DSL-basierten Anbietergruppen im Lauf Abb. 3 dokumentiert für sieben große Anbieter von stationären Breitbandanschlüssen deren Kundenbestand zum Ende des dritten Quartals 2014 sowie die absolute bzw. prozentuale Bestandsveränderung im Neun- Monatszeitraum von Ende 2013 bis zum Kabel Deutschland konnte, trotz der Übernahme des Unternehmens durch Vodafone, mit einem Kundenzuwachs von 281 Tsd. den Vergleichswert des entsprechenden Vorjahreszeitraums von 254 Tsd. leicht übertreffen. Bei Unitymedia KabelBW erreichte man mit einem Bestandsanstieg von 238,5 Tsd. nicht ganz den Vorjahreswert von 271,5 Tsd. Bei den DSL-basierten bundesweiten Breitbandanbietern ragt 1&1/United Internet positiv heraus. Nach der vollständigen Akquisition von Versatel durch United Internet im Jahr 2014, die 2015 eventuell noch durch die Übernahme des im Geschäftskunden- und Carriermarkt aktiven Anbieters QSC ergänzt werden könnte, ist für die Zukunft davon 18

19 Gastbeitrag Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Universität Duisburg Abb. 2: Nettoveränderungen der Zahl der Festnetzbreitbandkunden in Deutschland nach Anbietertyp im Jahr 2014 (Schätzung) Abb. 3: Veränderungen des Bestands an Endkunden mit vermarkteten Festnetzbreitbandanschlüssen bei sieben Anbietern vom bis zum auszugehen, dass United Internet die Vermarktung von Geschäftskunden- und Wholesaleangeboten stärker als zuvor vorantreiben wird. Angesichts eines Rückgangs der Umsätze mit Festnetzdiensten im Jahr 2014 um 2,1 % gegenüber dem Vorjahr auf ein Volumen von 28,4 Mrd. EUR suchen viele Festnetzanbieter weiter intensiv nach Wachstums- 19

20 Gastbeitrag Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Universität Duisburg feldern, welche über die Vermarktung von Breitbandanschlüssen hinausgehen. Als ein derartiges Feld gelten Cloud-Lösungen. Nach Schätzungen der Experton-Group könnten die Umsätze mit Cloud-Hardware, -Software und -Diensten in Deutschland von 10 Mrd. EUR im Jahr 2014 auf 28 Mrd. EUR im Jahr 2018 steigen. Bislang haben sich allerdings Umsatzprognosen für Cloud-Lösungen in Deutschland z.t. als zu optimistisch erwiesen. Außerdem gibt es keine Indizien dafür, dass TK-Netzbetreiber zu den größten Profiteuren der erwarteten Umsatzzuwächse im deutschen Cloud-Markt gehören könnten. Einstieg in die Regionalisierung der Festnetzregulierung? Für die Entwicklung des Wettbewerbs bei stationären Breitbandanschlüssen hat die Regulierung von Bitstromzugangsleistungen (BSZL) enorme Relevanz. Nachdem sich hier zunächst neben TD als bundesweit bedeutsame Anbieter solcher Wholesaleleistungen Vodafone, Telefónica Deutschland und QSC positioniert hatten, hat sich die Angebotssituation, dadurch, dass sich die drei TD-Wettbewerber praktisch weitgehend aus diesem Geschäft zurückgezogen haben, in jüngster Zeit erheblich gewandelt. Aufgrund des eher abnehmenden infrastrukturbasierten (Wholesale-)Wettbewerbs kommt den BSZL der TD umso größere Bedeutung für die Breitbandmarktentwicklung zu. Erhebliche Beachtung hat deshalb 2014 in Fachkreisen ein Konsultationsentwurf der Bundesnetzagentur zur Marktdefinition und -analyse für BSZL der TD gefunden, welchen die Behörde in ihrem Amtsblatt vom veröffentlichte. In dem Entwurf schlägt die Bundesnetzagentur vor, TD grundsätzlich als Anbieter mit beträchtlicher Marktmacht im Sinn von 11 Telekommunikationsgesetz auf dem nationalen Markt für Layer-2-BSZL sowie auf dem subnationalen Markt für Layer-3-BSZL einzustufen. Abweichend von der bisherigen Praxis nimmt die Behörde aber eine regionalisierte Abgrenzung des Marktes für Layer-3-BSZL vor, indem sie anhand von drei Marktstrukturparametern (Mindestmenge vermarkteter TK-Anschlüsse pro Hauptverteiler (HVt), Anbieterzahl pro HVt, TD-Marktanteil im HVt-Bereich) 215 HVt-Regionen identifiziert, die signifikant als wettbewerblicher eingestuft werden. In diesen HVt-Regionen, die sich in 15 Großstädten befinden und ca. 6 % aller Ende 2013 in Deutschland vermarkteten Festnetzbreitbandanschlüsse umfassen, wird TD nicht mehr als marktbeherrschend bei Layer-3-BSZL eingestuft. Konsequenz dieser Bewertung ist, dass TD in den benannten HVt-Regionen keine Layer-3-BSZL mehr anbieten muss, wenn dort eine regulierte Layer-2-BSZL verfügbar ist. Angesichts dieses Einstiegs in eine regionalisierte Regulierung von BSZL wird sich die Diskussion intensivieren, ob nicht auch eine räumlich differenzierte Regulierung des auf der Vorleistungsebene an festen Standorten lokal bereitgestellten Zugangs zu Teilnehmeranschlüssen (Markt Nr. 3a der Märkteempfehlung der EU-Kommission vom ) zu besseren Marktergebnissen beitragen könnte als der bisherige national einheitliche Regulierungsansatz. Mobilfunk: Trotz Smartphone-Boom kein Umsatzwachstum In den ersten drei Quartalen des Jahres 2014 stieg die Zahl der aktivierten SIM-Karten netto um 2,11 Mio. auf 117,33 Mio. (s. Abb. 4). Während der Prepaidmarkt in diesem Zeitraum um 215 Tsd. Karten abnahm, wuchs der Postpaidmarkt um Tsd. Karten. Im Prepaidsegment war nur für E-Plus ein Kartenanstieg (von 924 Tsd.) zu verzeichnen. Bei Vodafone bzw. TD bzw. Telefónica Germany ging die Zahl der aktivierten Prepaidkarten in dem genannten Neun-Monatszeitraum um 782 Tsd. bzw. 231 Tsd. bzw. 126 Tsd. zurück. Von dem Wachstum im Postpaidbereich entfiel 54,3 % auf TD, 19,3 % auf E-Plus, 16,1 % auf Telefónica und 10,3 % auf Vodafone. Der Diensteumsatz der vier Mobilfunknetzbetreiber schrumpfte von Januar bis September 2014 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 1,8 % auf 14,1 Mrd. EUR (s. Abb. 4). Ähnlich wie bei der Zahl der aktivierten SIM-Karten wies Vodafone auch bei den Diensteumsätzen mit einem Marktanteilsrückgang von 1,1 Prozentpunkten die schlechteste Entwicklung aller Mobilfunknetzbetreiber auf. Bezieht man in die Umsatzbetrachtung nicht nur die Mobilfunknetzbetreiber, sondern auch die Service Provider sowie nicht nur die Dienste-, sondern auch die sonstigen Mobilfunkumsätze (z.b. aus dem Verkauf von Endgeräten/Hard- 20

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