IuK-News. Ausgabe LANDESAMT FÜR FINANZEN Freistaat Bayern. BayLern Das gemeinsame Bildungsportal der Bayerischen Behörden geht Online

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1 LANDESAMT FÜR FINANZEN Freistaat Bayern IuK-News BayLern Das gemeinsame Bildungsportal der Bayerischen Behörden geht Online Ausgabe BayRMS Das neue Bayerische Reisemanagement System BayZeit Landesweiter Rollout geht zügig voran datango Autorentool beschafft! HR-easy-audit für VIVA PSV IHV-MBS Rollout im Zeitplan IT-Beauftragter der Bayer. Staatsregierung LfF als Mitaussteller bei Messeauftritten LfF und seine Kunden Anzahl steigt auf über ! SAP-BW System Neuerungen TOSCA Optimierung der Testprozesse mittels der Testsuite Umstieg auf Windows 7 Rollout im Jahr 2011 VIVA-PRO auf Erfolgskurs

2 BayLern Das gemeinsame Bildungsportal der Bayerischen Behörden geht Online Ne discere cessa! - Höre nie auf zu lernen! (Cato der Ältere, v. Chr.). Bereits die alten Römer erkannten die Notwendigkeit der Weiterbildung. Die Qualifi kation der Bediensteten (Personalentwicklung, Führungsdialog) ist eine zentrale Anforderung der bayerischen Verwaltungsreform und hat auch Einzug in das Neue Dienstrecht in Bayern gefunden. Wissen und Qualifi kation muss den Beschäftigten aber aktuell, prozessorientiert und modularisiert zur Verfügung stehen. Das Internet bzw. Intranet bietet die Möglichkeit, den Bediensteten schnell und fl exibel Informationen und Wissensinhalte zu vermitteln. Das Landesamt für Finanzen (LfF), Dienststelle Regensburg führte dazu in den Jahren 2005 bis 2007 ein umfangreiches Modellprojekt mit ca Teilnehmern durch. Auf Grund des erfolgreich durchgeführten Modellprojektes wurde dem LfF, Dienststelle Regensburg vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen der Auftrag erteilt, ein Web gestütztes zentrales Bildungsportal zu implementieren. Nach einer europaweiten Ausschreibung im Jahr 2007 wurde durch das LfF, Dienststelle Regensburg in Zusammenarbeit mit der Firma IBM das leistungsfähige und moderne Internetportal BayLern entwickelt. Neben der Verwaltung und Durchführung von E-Fortbildungsmaßnahmen verfügt BayLern auch über eine Reihe von Werkzeugen (Web 2.0 Techniken), die den Informationsaustausch und die Kommunikation zwischen Dozenten und Beschäftigten sowie untereinander ermöglichen bzw. unterstützen. Bereits mit Beginn des Effektivbetriebes von BayLern im Juni 2010 steht den Bediensteten des Freistaates Bayern ein reichhaltiges und attraktives Angebot an Lerninhalten zur Verfügung. Diese erstrecken sich von den obligatorischen MS-Offi ce Kursen über Kommunikation am Telefon bis hin zu einem Knigge im Berufsleben. Aktuell werden interessante Kurse zum Neuen Dienstrecht in Bayern auf BayLern zur Verfügung gestellt. Der Freistaat Bayern verfügt mit BayLern über ein Bildungsportal, das auf modernster technischer Infrastruktur basiert und die didaktisch motivierten Anforderungen an eine innovative und qualitätsvolle Aus- und Fortbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dauerhaft gewährleistet. Im Vergleich mit anderen Bundesländern nimmt der Freistaat Bayern dadurch eine Spitzenstellung ein. Weitere Informationen zu BayLern unter Neuerungen im Bereich SAP-BW System Das Landesamt für Finanzen, Dienststelle Regensburg betreibt seit 2004 ein SAP Business Warehouse- System (SAP-BW) für die Kosten-Leistungsrechnung (KLR). Angebunden an SAP-BW ist das SAP-ERP- System und externe Fachverfahren (z.b. AKL der Vermessungsverwaltung, SGB IX des Zentrums Bayern Familie und Soziales, VME der Regierungen). Zur Vorbereitung des geplanten fachlichen Releasewechsels war es erforderlich, das SAP-BW-System im Rahmen eines technischen Releasewechsels von Version 3.5 auf das aktuelle Release BW 7.0 bzw. Netweaver 7.0 EHP1 zu bringen. 2

3 Das Vorhaben wurde als Projekt durchgeführt und startete am mit folgenden wesentlichen Inhalten und Zielen: Hauptteil: Upgrade SAP-BW Version 3.5 auf 7.0 Wechsel auf neue Hardware Wechsel von 32 bit auf 64 bit Technologie Errichtung eines Qualitätssicherungssystems Anbindung SAP-BW 7.0 an den SAP Solution Manager Optionaler Teil: Umstellung der DataSources/des Datenfl usses von 3.5 auf 7.0 Umstellung der Berechtigungen auf BW 7.x Methodik (Analyseberechtigungen) Nach erfolgreichem Upgrade des Entwicklungs- und Qualitätssicherungssystems erfolgte im März 2010 der Upgrade des Produktivsystems. Nachdem dieses System am vom Teilprojekt QS abgenommen worden war, konnte es ab wieder für den Betrieb freigegeben werden. Anschließend erfolgte bis Mitte Mai 2010 die Umsetzung der optionalen Projektziele, so dass das Gesamtprojekt Ende Mai 2010 erfolgreich und zeitgerecht beendet werden konnte. Damit kann den Anwendern ein aktuelles, auch für die nächsten Jahre stabiles Release zur Verfügung gestellt werden, das auch Grundlage und notwendige Voraussetzung für den geplanten fachlichen Releasewechsel (voraussichtlich in 2011) des SAP-BW-Systems darstellt. Nach dessen Durchführung werden den Anwendern mittels der SAP BusinessObjects- Tools diverse Neuerungen zur Verfügung stehen (z.b. Erstellung von hochformatierten, pixelgenauen Berichten mit Crystal Reports). Autorentool beschafft! Die technische Umsetzung des Neuen Dienstrechts stellt das Landesamt für Finanzen vor neue große Herausforderungen. So muss sichergestellt werden, dass die mittlerweile ca Sachbearbeiter (nach Abschluss des Ausrollens des Verfahrens auf die Polizeiinspektionen und der Integration des Lehrerbereiches in das Verfahren VIVA ca Sachbearbeiter) in den Personal verwaltenden Stellen aller Ressorts, die im integrierten VIVA-Verfahren arbeiten, quasi gleichzeitig und zeitnah zum Produktiveinsatz voraussichtlich Ende November 2010 mit dem durch das neue Recht (Stichworte: Leistungslaufbahngesetz, Änderungen im Bayerischen Beamtengesetz, eigenes Bayerischen Besoldungsgesetz) bedingten verfahrenstechnischen Änderungen auch umgehen können. Dieser immense verfahrenstechnische Schulungsbedarf kann nur durch vom Landesamt für Finanzen erstellte Arbeitsanleitungen, Schulungsunterlagen, E-Learning-Einheiten usw. abdeckt werden, wodurch ort- und zeitunabhängig sowie möglichst bereits mit materiell-rechtlichen Kenntnissen gelernt werden kann. Das Staatsministerium der Finanzen hat das LfF deshalb im Oktober 2009 beauftragt, zur Bereitstellung von Lerninhalten ein geeignetes sog. Autorentool zu beschaffen, da Unterlagen bislang in zeitaufwändigen manuellen Prozessen unter Verwendung von MS-Offi ceprodukten (Word, Powerpoint etc.) erstellt und gewartet worden sind. Unter Federführung von Ref. 3T4 wurde nach Markterkundung und Ausschreibung das Autorentool der Fa. datango ( de) ausgewählt. Der Einsatz dieses in der Bedienung leicht erlernbaren und überschaubaren Autorentools bietet künftig den Erstellern von Benutzerdokumentationen, Schulungsunterlagen, Lerninhalten usw. u.a. folgende Möglichkeiten: Software-Simulation, d.h. durch einen selbstablaufenden Film können den Anwendern einzelne Arbeitsschritte erklärt werden. Übungsmodus, d.h. die Anwender können Arbeitsschritte auf einer simulierten Oberfl äche mit Hilfe von Anweisungen zunächst einmal einüben. Navigationshilfe im Live-System, d.h. den Anwendern werden in einem separaten Fenster parallel zum Live-System die korrekten Schritte zur Bedienung erläutert gezeigt. Unterstützung der Autoren bei der Erstellung von Dokumentations- und Schulungsunterlagen und E-Learning-Sequenzen. Dabei ist der Einsatzbereich dieses Autorentools, wodurch ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung von Fehleingaben geleistet werden kann, nicht für Anwendungen auf SAP-Basis beschränkt, sondern auch für Eigenentwicklungen oder andere Applikationen nutzbar. Als Ansprechpartner für einen Einsatz des Autorentools steht Herr Geiger de) von Ref. 3T4 gerne zur Verfügung. 3

4 HR-easy-audit für VIVA-PSV Eine kontinuierliche und zeitnahe Prüfung der Datenvorgaben im integrierten Personalverwaltungs- und Bezügeabrechnungsverfahren VIVA ist zur Qualitätssicherung von großer Bedeutung. Für den Bereich der Personal- und Stellenverwaltung (PSV) hat eine Arbeitsgruppe unter Leitung des Projekts VIVA-PSV im Staatsministerium der Finanzen mit Vertretern aus verschiedenen Dienststellen im Geschäftsbereich des Staatsministeriums der Finanzen im Januar 2010 die Entwicklung eines eigenständigen Prüfkonzepts PSV abgeschlossen. Dieses Prüfkonzept regelt die prüfpfl ichtigen Sachverhalte, die Prüfkriterien und den Prüfungsumfang. Die Umsetzung des Prüfkonzepts PSV wird mit dem Einsatz des Prüfertools HReasy-audit unterstützt. Mit dem Hauptpersonalrat im Geschäftsbereich des Staatsministeriums der Finanzen konnte zwischenzeitlich eine Dienstvereinbarung über die Umsetzung des Prüfkonzepts der Personal verwaltenden Stellen und den Einsatz des Prüfertools HR-easy-audit im Verfahren VIVA-PSV abgeschlossen werden. Seit Mitte Februar 2010 wird das Prüfertool HR-easy-audit - nachdem bereits im Vorfeld ein Pilotbetrieb in der Zentralabteilung Ref. Z1 des LfF im Zeitraum vom November 2008 bis Ende Januar 2010 erfolgreich gelaufen war, mittlerweile bei den Dienststellen im Finanzressort eingesetzt. Als Angebot des LfF steht es den anderen Ressorts und Obersten Dienstbehörden, denen es im Rahmen einer Informationsveranstaltung des Staatsministeriums der Finanzen am vorgestellt worden ist, ebenfalls für einen Einsatz zur Verfügung. Die weiteren Aktivitäten zur Ausrollung und zur Anwendung des Prüfertools HR-easy-audit werden seitdem vom Landesamt für Finanzen koordiniert und durchgeführt. Mittlerweile setzen es das Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und die Verwaltung der Bayer. Polizei erfolgreich ein. Seit Oktober 2010 nutzen auch die Staatskanzlei, der Bayer. Oberste Rechnungshof, das Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, das Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit sowie das Staatsministerium für Arbeit und Soziales das Prüfertool. Optimierung der Testprozesse mittels der Testsuite TOSCA Das Landesamt für Finanzen strebt permanent eine Optimierung der Testprozesse an. Dabei stehen drei Ziele im Vordergrund: Eine grundsätzliche Verbesserung der methodischen Testfallermittlung und Dokumentation der Testfälle. Eine möglichst hohe Automatisierung bei den so genannten Regressionstests. Diese dienen der Bestätigung eines unverändert funktionstüchtigen Systemverhaltens bei neuen Programmversionen. Ein professioneller Nachweis über den erreichten Grad der jeweiligen Testabdeckung. Im Rahmen einer Ausschreibung im Herbst 2008 wurde die Testsuite TOSCA der Firma Tricentis beschafft. Die IuK-Abteilung der Dienststelle Regensburg hat mittlerweile für folgende Verfahren erfolgreich Testportfolios in TOSCA realisiert: IHV (Integriertes Haushalts- und Kassenverfahren) BayRKS (Bayer. Reisekostenabrechungssystem) BayRMS (Bayer. Reisemanagementsystem) BayWOF (Bayer. Wohnungsfürsorgesystem) Die Testfälle werden jeweils in Workshops unter Beteiligung der Fachleitstellen und der jeweiligen Entwicklung unter konsequenter Anwendung der geltenden Testmethodiken erarbeitet. Diese in der so genannten Designphase defi nierten Testfälle werden anschließend weiter spezifi ziert und in den angestrebten automatisch ausführbaren Zustand gebracht. Für BayRKS wurden rund 160 Testfälle automatisiert. Dadurch können etwa 80% der in dieser Anwendung enthaltenen Funktionen in einem automatischen Regressionstest abgeprüft werden. Die Testläufe laufen automatisch am späten Abend bzw. nachts. Sämtliche Testportfolios sind nicht statisch, sondern im Rahmen der jeweiligen Verfahrensfortentwicklungen gleichfalls work in progress. Aufgrund der guten Erfahrungen werden für weitere Verfahren Testfälle für den Regressionstest automatisiert. Weitere Auskünfte gibt Herr Peter Eibl (Tel / , mail: peter.eibl@lff.bayern.de). 4

5 Umstieg auf das Betriebssystem Windows 7 beim LfF Das LfF hat sich entschieden, in den kommenden Monaten auf das Betriebssystem Windows 7 umzusteigen. Als Offi ce-version wird zunächst weiterhin Offi ce 2003 eingesetzt. Warum Windows 7? Windows 7 ist das aktuelle Betriebssystem von Microsoft. Der in Windows 7 angebotene Funktionsumfang bietet ein höheres Maß an Sicherheit, Systemstabilität und Komfort. Ein weiterer Punkt sind eine Reduzierung der Betriebskosten, da durch die enthaltenen Funktionen zusätzliche Lizenzen durch Drittanbietertools eingespart werden können. Der Hauptgrund für den Umstieg ist sicherlich jedoch die Abkündigung des Supports für Windows XP. Dieser als Windows XP Extended genannte Support wird im April 2014 endgültig eingestellt werden, sodass die Umstellung auf Windows 7 zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen sein sollte. Neue Funktionen in Windows 7 Änderungen am Windows Explorer Microsoft verbessert bei Windows 7 den Windows Explorer. Dieser soll dem Anwender einen einfacheren Umgang mit seinen Dateien sowohl lokal als auch auf dem Netzwerk ermöglichen. Bibliotheken in Windows 7 Bibliotheken, auch Libraries genannt, sind virtuelle Ordner. Bei den meisten Anwendern verteilen sich Dateien auf eine Vielzahl von Speicherorten. Da fällt es schwer, die gewünschten Informationen zu fi nden. Mit den Libraries gehört dieses Problem der Vergangenheit an. Internet Explorer 8 Für Windows 7 wird der Internet Browser neu aufgelegt. Man konnte den Internet Explorer 8 bereits unter Windows XP nutzen, musste diesen allerdings extra installieren. Nun steht er bereits integriert in Windows 7 sofort zur Verfügung. VIVA-PRO auf Erfolgskurs Neue Taskleiste und das Startmenü unter Windows 7 Mit Windows 7 hat Microsoft auch die Taskleiste und das Startmenü überarbeitet. So hat nun die Taskleiste neben einem angepassten Aussehen auch einige neue Funktionen. Programmeinträge können nun verschoben und neu angeordnet werden. Für alle Fenster wird eine Art kleines Vorschaubild angezeigt, das sich bei Berührung zu einer Vorschauansicht erweitert, die das jeweilige Programm in voller Größe zeigt. Kompatibilität unter Windows 7 Applikationskompatibilität Mit der Umstellung auf Windows 7 werden sich erfahrungsgemäß Probleme bezüglich der Applikationskompatibilität ergeben. Aufgrund dieser Kenntnis wurde Ende 2009 bereits ein ACF (Application Compatibility Factory) durchgeführt. Hardware- und Treiberkompatibilität Die Hardwareanforderungen sind im Vergleich zu Windows XP gestiegen. Im Bereich des Landesamts für Finanzen gibt es diesbezüglich keine zu erwartenden Probleme. Rolloutplanung Als Startzeitpunkt der Pilotierungsphase wird November 2010 angestrebt. Die Pilotierungsphase soll mindestens drei Monate andauern und wird zunächst bei der Dienststelle Regensburg anlaufen. Hier wird sich zeigen, ob die Umstellung auf Windows 7 in der Praxis Probleme bringen wird. Genauere Planungen hinsichtlich des Umstiegs auf eine neuere Offi ce-version wurden zurück gestellt, zumal die Pfl ege von Offi ce 2003 von Microsoft bis Ende 2014 sicher gestellt ist. Seit dem letzten Bericht des Projekts VIVA-PRO im IuK-Newsletter (Juli 2009) wurden alle Einführungsprojekte planmäßig umgesetzt. Aus dem Geschäftsbereich des Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst setzen bereits seit Sommer bzw. Herbst 2009 das Ministerium selbst, die Universität Augsburg und sämtliche Hochschulen das Verfahren VIVA-PSV produktiv ein. In diesem Jahr wurde das Verfahren zum bei der Universität Passau und zum bei den Universitäten München und Erlangen-Nürnberg eingeführt. Außerdem wurde zum das Ver- 5

6 fahren im Bereich der Bayerischen Polizei erfolgreich übernommen. Aktuell folgten Anfang Oktober die Universitäten Regensburg, Bayreuth und Bamberg und zeitgleich - die Produktivsetzungen mehrerer Einrichtungen ohne PSV-Verfahren; dies sind das Staatsministerium für Unterricht und Kultus selbst (einschl. Staatl. Schulberatungsstellen, Landesstelle für den Schulsport, Staatsinstitute für die Ausbildung von Fach- und Förderlehrern und Akademie für Politische Bildung in Tutzing) sowie die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung und das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, die Bayerische Staatsbibliothek, die Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns, die Generaldirektion der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns und das Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung. Mit den zuletzt genannten Einrichtungen fi ndet die Einführung von VIVA-PSV im Geschäftsbereich des Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst ihren Abschluss. Dank der termingerechten und erfolgreichen Produktivstarts der zurückliegenden 15 Monate hat sich die Anzahl der integriert bearbeiteten Personalfälle im VIVA-Verfahren auf aktuell bereits rd Personalfälle erhöht sowie ein rapider Zuwachs der mit VIVA arbeitenden Personalsachbearbeiter auf rd ergeben. Seit Frühjahr dieses Jahres liegt ein Aufgabenschwerpunkt des Projekts VIVA-PRO in der Bearbeitung der vielfältigen personalspezifi schen Anforderungen der Lehrerverwaltung an den Regierungen und beim Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Darauf fokussiert sich nach den letzten Migrationen im Oktober dieses Jahres die gesamte weitere Projektarbeit. Der erreichte Ausbau des VIVA-Verfahrens durch das Projekt VIVA-PRO zeigt bereits heute, dass VIVA als führendes und ressortübergreifendes Personalbewirtschaftungssystem zentraler Datenlieferant für vielfältige Fachverfahren wird. Dies stellt hohe Anforderungen an die technische Lösung und Stabilität des Systems, der Schnittstellen und der Datenübertragungswege sowie auch an die Planung und Steuerung der betrieblichen Abläufe beim Landesamt für Finanzen (LfF). Mit der zunehmenden Verbreitung haben VIVA als Verfahren der Personalwirtschaft und das LfF als Verfahrensbetreiber in den letzten beiden Jahren einen erheblichen Zuwachs an Bedeutung für die Sicherstellung der Geschäftsaufgaben der Ressortbereiche des Freistaats Bayern bekommen. Weitere Informationen zum Verfahren VIVA und dem Projekt VIVA-PRO können Sie im Intranet über die Adresse abrufen. BayZeit - landesweiter Rollout geht zügig voran Mit FMS vom 3. Juni 2008 erhielt das Landesamt für Finanzen den Projektauftrag, die landesweite Einführung der Basiskomponente Integriertes Zeitmanagement in einer Test- und Pilotierungsphase vorzubereiten. Hierfür wurden die notwendigen Anpassungen der Standardsoftware der Fa. Breitenbach Software Engineering GmbH an einen Bayern-Standard durchgeführt und beim Landesamt für Finanzen sowie weiteren ausgewählten Behörden anderer Ressorts pilotiert. Zwischenzeitlich wurden alle Ziele des Pilotprojektes umgesetzt und die für einen ressortübergreifenden Einsatz notwendige datenschutzrechtliche Freigabe sowie eine vorläufi ge Programmfreigabe erteilt. Mit Beschluss des Lenkungsausschusses vom wurde der Abschluss des Pilotprojektes erklärt. Die landesweite Einführung des Verfahrens einschließlich Schulung der Sachbearbeiter, die Weiterentwicklung des Bayern-Standards sowie die Betreuung der Bestandskunden wird nun in der Linienorganisation von der Abteilung Fachleitstellen und der Abteilung IuK an der Dienststelle Regensburg durchgeführt. Aktuell sind bereits 179 Dienststellen (80 Behörden) mit ca Mitarbeitern an das Zentralverfahren angeschlossen. Die vorgegebenen Rollout-Ziele von Behörden pro Jahr werden 2010 voraussichtlich sogar übertroffen. Die besondere Herausforderung bei der Einführung von BayZeit ist darin zu sehen, dass die Ausstattungsreihenfolge der Behörden nicht ausschließlich aus fachlichen Gesichtspunkten bestimmt werden kann, da auf dringende Bedarfsmeldungen im Zuge von Neu- bzw. Umbaumaßnahmen der Behördengebäude bzw. Ausfällen von Altsystemen reagiert werden muss. BayZeit beinhaltet momentan die Module Zeiterfassung, Urlaubs- und Abwesenheitsplanung, Zutritt, Workfl ow sowie Selbst- und Gruppenauskunftsmöglichkeiten. Als nächste Erweiterung des Bayern-Standards wird 6

7 ein Buchungskorrekturantrag für Workfl ow-gestützte Zeitberichtigungen durch den Mitarbeiter eingeführt und eine komplette Überarbeitung des Rechte- und Rollenkonzeptes sowie der Kanalsteuerung für die Hardwareperipheriegeräte durchgeführt, damit die besonderen Anforderungen an ein Zentralsystem mit einem Endausbau von ca Mitarbeitern durch Delegation von Administrationsaufgaben an Kopfstellen umgesetzt werden können. Rollout IHV-MBS im Zeitplan Mit Umstellung aller Finanzämter im vierten Quartal dieses Jahres ist die Einführung des neuen Mittelbewirtschaftungssystems für die Bereiche Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Staatsministerium der Finanzen BayORH weitgehend abgeschlossen. Somit arbeiten mittlerweile 4500 User mit dem neuen System, womit knapp die Hälfte der angestrebten Userzahl erreicht ist. Die Rückmeldungen der Dienststellen, die auf die neue Software umgestellt haben, fallen dabei durchweg positiv aus. Wesentliche Gründe dafür sind die umfassende Betreuung der Dienststellen durch angepasste Schulungsmaßnahmen, die immer möglichst nahe beim Kunden, also mit wenig Belastung für die einführende Behörde erbracht werden, und die weitreichende Hilfestellung bei Altdatenmigration und Vorverfahrensanbindung. Für das Jahr 2011 steht die Umstellung der restlichen Ressorts auf dem Programm, so dass ab 2012 alle Dienststellen von den Vorteilen des neuen IHV wie z.b. der engen Integration Mittelplanung/Mittelbewirtschaftung, der Datenaktualität und der ständigen funktionalen Weiterentwicklung erwähnt sei hier nur die Umstellung auf den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum SEPA - profi tieren können. Mit dem Rollout von IHV zeigt das Landesamt für Finanzen einmal mehr, dass es seine Aufgaben als ressortübergreifender IuK-Dienstleister trotz sehr hoher Belastung der Projektbeteiligten souverän erledigt. LfF als Mitaussteller bei Messeauftritten des IT-Beauftragten der Bayer. Staatsregierung Das Landesamt für Finanzen war im Jahr 2010 an drei Messen als Mitaussteller am Stand des IT-Beauftragten der Bayer. Staatsregierung beteiligt. Im März 2010 erfolgte im Rahmen der CeBIT in Hannover der Startschuss für die Kreditkartenzahlung im Internetportal GeodatenOnline der Bayerischen Vermessungsverwaltung. Die dafür erforderliche epayment-lösung basiert auf der T-Systems Lösung epayment fl exible, die vom Landesamt für Finanzen angepasst wurde und vorerst beim Online-Vertrieb von Auszügen aus der amtlichen Liegenschaftskarte für Auskünfte und Planungen rund um Grund und Boden angewendet wird. Im Juni 2010 fand dann das 2. Bayer. Anwenderforum in München statt, bei dem die Kollegen des LfF das Bayer. Reisemanagementsystem BayRMS, die Bildungsplattform BayLern, VIVA mit den speziellen Themen MMS-Online (Bezügemitteilung Online) und verkürzte Versorgungsauskunft sowie das Bayern-CERT vorstellten. Die Kollegen des LfF beim 2. Bayer. Anwenderforum in München 7

8 Am und fand schließlich die Messe Moderner Staat in Berlin statt, bei der sich das LfF heuer zum zweiten Mal am Stand des CIO als Mitaussteller beteiligte. Die Kollegen des LfF informierten die interessierten Besucher über die neuesten Änderungen in IHV (Integriertes Haushalts- und Kassenverfahren) und BayBAS (Bayer. Beihilfeabrechnungssystem), über die Neuentwicklung des Reisemanagementsystems BayRMS, über die Bildungsplattform BayLern, die ganz aktuell Kurse zum Neuen Dienstrecht anbietet, und über das BayernCERT. Darüber hinaus bot die Messe dem Standpersonal des LfF die Gelegenheit, sich auch selbst über die Entwicklungen in den anderen Bundesländern zu informieren und Erfahrungen auszutauschen. Die Kollegen des LfF bei der Messe Moderner Staat in Berlin BayRMS - Bayer. Reisemanagement System Seit September 2010 tritt das Programm BayRMS die Nachfolge von RKSOnlineGenehmigung an und löst mit seiner Abrechnungsfunktion gleichzeitig die bisherigen Abrechnungsprogramme RKSOnline und RKSOlnlinePlus ab. Damit ist es jetzt möglich, sowohl den elektronischen Antrag auf Genehmigung einer Reise als auch den Antrag auf Abrechnung der Reisekostenvergütung in der selben Anwendung zu stellen. Durch die innovative Datenübernahme der Genehmigungsdaten in den Abrechnungsantrag reduziert sich der Erfassungsaufwand auf die Vorgabe der Änderungsdaten, was eine Doppelerfassung der Reisedaten entbehrlich macht. Durch die Speicherungsmöglichkeit in BayRMS ist es ferner möglich, die Reiseabrechnungen bequem über einen längeren Zeitraum zu sammeln und - wie vormals mit RKSOnlinePlus - in einer Sammelabrechnung einzureichen. Zudem entfallen für sämtliche Prozesse endgültig die Papierausdrucke, da die Daten zentral allen Beteiligten im Verfahren zur Verfügung stehen. Die Vorteile einer elektronischen Genehmigung mit sehr kurzen Durchlaufzeiten im Geschäftsgang werden um die lange geforderte effi ziente Abrechnungsmöglichkeit ergänzt. Der Wegfall von Postlaufzeiten im Abrechnungsprozess beschleunigt die Reisekostenabrechnung, außerdem optimiert das neue Programm die Sachbearbeitung durch weitere Funktionen. BayRMS unterstützt somit sowohl die Behörden im Genehmigungslauf als auch den Antragsteller sowie die Abrechnungsstellen des Landesamtes für Finanzen und bringt für alle eine Steigerung der Effi zienz. Es ist beabsichtigt, BayRMS um weitere Funktionalitäten wie z.b. den Bescheidaufruf oder eine HRS-Anbindung zur Hotelbuchung sukzessive zu ergänzen. Ziel ist es, alle Reiseprozesse zentral in dieser Anwendung zusammenzufassen und den Behörden in Bayern ein umfassendes Reisemanagementsystem anzubieten. Bisher wurden von etwa Anwendern über Genehmigungen beantragt und seit September 2010 ca Reisekostenabrechnungsanträge gestellt. Mit der datenschutzrechtlichen Freigabe vom März 2010, die sich bereits auf den gesamten Programmumfang (Genehmigungs- und Abrechnungsantrag) erstreckt, ist es jetzt möglich, das Programm fl ächendeckend den Behörden in Bayern zur Verfügung zu stellen. Der Rollout wurde bereits begonnen und wird voraussichtlich mit Jahresbeginn 2011 voll anlaufen. 8

9 Anwenderzahl beim LfF steigt auf über ! Im Juli 2010 überstieg die Zahl der Anwender, die das Landesamt für Finanzen betreut, erstmals die Höhe von Dies betrifft sowohl Verfahren, die vom LfF selbst entwickelt wurden, als auch erworbene Standardverfahren. Die Anwender verteilen sich auf die einzelnen Verfahren wie folgt: Verfahren Erläuterung Anwender RKS-Online Beantragungs- und Genehmigungsverfahren von Reisen (künftig BayRMS) KLR Kosten- und Leistungsrechnung BayZeit Zeiterfassungssystem IHV Integriertes Haushaltsverfahren (in der Rollout-Phase) 9880 davon IHV-MBS IHV - Mittelbewirtschaftungssystem 4500 IHV-Kabu-Auskunft Auskunftsverfahren 3780 IHV-HOL Haushaltsaufstellungsverfahren 1300 IHV-KaBu Kassenbuchhaltung bei der StOK 180 IHV-KaBu-Light Kassenbuchhaltungsverfahren bei Zahlstellen 120 BayRMS Reisemanagementsystem 9500 BayMBS Mittelbewirtschaftungssystem (kw) 6500 VIVA Vollintegriertes Verfahren komplexer Anwendungen 5600 davon VIVA-PSV Personal- und Stellenverwaltung 4500 VIVA-Bez Bezügeabrechnung 1100 BayIVS Inventarisierung 2060 WordSB Textverarbeitungskomponente 1670 BayLern Lernplattform 1500 BORA Stammblätter für Bezügeabrechnung 1100 BayBAS Abrechnungsverfahren für Beihilfe 500 BayRKS Abrechnungsverfahren für Reisekosten 404 ZIG Zukunftinvestitionsverfahren 306 Foris-WPK Privatwaldförderung 220 BayLIS Verfahren der IMBY 200 DV-FISK Fiskalatsunterstützung 140 DATA-Ware-House Auskunftverfahren 50 BayDUS Abrechnungsverfahren für Dienstunfall 40 BayWOF Verfahren der Wohnungsfürsorge 30 VIA/APD Verfahren der Staatsschuldenverwaltung 6 SDW Verfahren der Staatsschuldenverwaltung 4 epayment Bezahlplattform (Pilot) 1 Gesamt Redaktionsteam: Herr Ettle (Redaktionsleiter und V.i.S.d.P.); Referat_Z_4@lff.bayern.de Herr Bender, Herr Bühler, Herr W. Jakob, Herr Dr. Roß

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