Allianz Shared Infrastructure Services SE. Allianz Shared Infrastructure Services SE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Allianz Shared Infrastructure Services SE. Allianz Shared Infrastructure Services SE"

Transkript

1 Allianz Shared Infrastructure Services SE Allianz Shared Infrastructure Services SE Geschäftsbericht 2008

2 Auf einen Blick Auf einen Blick Veränderung 2008 zu 2007 in % Kaufmännische Kennzahlen Umsatzerlöse in Mio. EUR 614,2 690,2 11,0 Investitionen in Mio. EUR 74,0 75,2 1,6 Mitarbeiter per ,6 Technische Kennzahlen Rechnerkapazität in MIPS ,2 Plattenspeicher in Terabyte 1) ,0 Server ,2 Workstations ,8 Druckseiten in Mio. Stück ,2 1) Darstellungsänderung Installed-Capacity auf RAW-Capacity

3 Inhaltsverzeichnis Inhalt Aufsichtsrat 4 Bericht des Aufsichtsrats 5 Vorstand 7 Lagebericht 8 Jahresabschluss 21 Bilanz 22 Gewinn- und Verlustrechnung 24 Anhang 25 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 33 Abkürzungsverzeichnis 34 3

4 Aufsichtsrat Aufsichtsrat Mitglieder des Aufsichtsrats (ab 31. Oktober 2008) Oliver Bäte Mitglied des Vorstands Allianz SE Vorsitzender Manfred Büttner Angestellter Allianz Shared Infrastructure Services SE Vertreter der Arbeitnehmer (ab 6. November 2008) Patrick Dixneuf Chief Operating Officer Assurances Générales de France Stellvertretender Vorsitzender Jürgen Lawrenz Angestellter Allianz Shared Infrastructure Services SE Vertreter der Arbeitnehmer (ab 6. November 2008) Mitglieder des Verwaltungsrats (bis 31. Oktober 2008) Steffi Brettschneider Angestellte Foratis AG (bis 13. Juni 2008) Dr. Peter Hemeling Chefsyndikus Allianz SE Vorsitzender (ab 14. Juni 2008 bis 31. Oktober 2008) Dr. Adrian Glaesner Referatsleiter Allianz SE (ab 14. Juni 2008 bis 31. Oktober 2008) Dr. Hans-Konrad Ress Referatsleiter Allianz SE Stellvertretender Vorsitzender (ab 14. Juni 2008 bis 31. Oktober 2008) Dr. Christof Mascher Mitglied des Vorstands Allianz Deutschland AG Dr. Friedrich Wöbking Mitglied des Vorstands Dresdner Bank AG 4

5 Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Die Allianz Shared Infrastructure Services SE (nachfolgend ASIC SE ) wurde im Juni 2008 als Vorratsgesellschaft von der Allianz SE erworben. Die am 24. April 2008 gegründete Gesellschaft firmierte bis zum 31. Oktober 2008 als Atrium Siebzehnte Europäische VV SE (nachfolgend Atrium ) und verfügte über ein einstufiges Leitungssystem mit einem Verwaltungsrat. Im August 2008 wurde zwischen der Atrium und der Allianz Shared Infrastructure Services GmbH (nachfolgend ASIC GmbH ) ein Verschmelzungsvertrag abgeschlossen, wonach die ASIC GmbH mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. Januar 2008 unter Auflösung ihrer Gesellschaft auf die Atrium verschmolzen wurde. Die Verschmelzung wurde am 31. Oktober 2008 wirksam. Gleichzeitig wurde das Leitungssystem der Atrium auf das zweistufige Leitungssystem (bestehend aus Vorstand und Aufsichtsrat) umgestellt und der Name der Gesellschaft in Allianz Shared Infrastructure Services SE geändert. Der nachfolgende Bericht bezieht sich bis zum 31. Oktober 2008 auf die Tätigkeit des Verwaltungsrats der Gesellschaft und ab diesem Zeitpunkt auf die Tätigkeit des Aufsichtsrats. 1. Während des Berichtszeitraums haben der Verwaltungsrat und der Aufsichtsrat der Gesellschaft die Geschäftstätigkeit der Geschäftsführung entsprechend den uns nach Gesetz und Satzung zugewiesenen Aufgaben fortlaufend überwacht und die Geschäftsführung beratend unterstützt. Im Rahmen der Überwachungs- und Beratungstätigkeit ließen wir uns von der Geschäftsführung regelmäßig, zeitnah und umfassend unterrichten. Bis zum 31. Oktober 2008 trat der Verwaltungsrat der Gesellschaft zu zwei Sitzungen zusammen (im April 2008 und Juni 2008). Nach Eintragung der Verschmelzung und der Umstellung auf das zweistufige Leitungssystem am 31. Oktober 2008 hat der sogenannte erste Aufsichtsrat der ASIC SE eine ordentliche Sitzung im Dezember 2008 abgehalten. Im Mittelpunkt der Beratungen des Aufsichtsrats stand die europäische Ausrichtung der Gesellschaft. Wir ließen uns ausführlich über die laufenden Projektaktivitäten informieren und diskutierten eingehend die damit für die Gesellschaft verbundenen organisatorischen und personalpolitischen Auswirkungen. 2. Nachrichtlich sei erwähnt, dass bis zur Eintragung der Verschmelzung ein Aufsichtsrat bei der ASIC GmbH bestand, der sich seit April 2008 nach den Regelungen des Drittelbeteiligungsgesetzes aus vier Vertretern der Anteilseigner und zwei Vertretern der Arbeitnehmer zusammensetzte. Mit Wirksamkeit der Verschmelzung am 31. Oktober 2008 endeten sämtliche Aufsichtsrats- und Geschäftsführermandate bei der ASIC GmbH. 3. Im Hinblick auf die personelle Zusammensetzung von Verwaltungsrat/Aufsichtsrat und geschäftsführenden Direktoren/Vorstand ist Folgendes zu berichten: Der erste Verwaltungsrat der Atrium bestand nach 6 der Satzung aus einem Mitglied, Frau Steffi Brettschneider. Zum geschäftsführenden Direktor wurde Herr Björn Achtruth bestellt. Nach dem Erwerb der Atrium durch die Allianz SE im Juni 2008 legte Frau Brettschneider ihr Verwaltungsratsmandat zum Ablauf des 13. Juni 2008 nieder und Herr Achtruth wurde als geschäftsführender Direktor abberufen. Die Hauptversammlung bestellte die Herren Dr. Peter Hemeling, Dr. Hans-Konrad Ress und Dr. Adrian Glaesner mit Wirkung zum 14. Juni 2008 zu Mitgliedern des Verwaltungsrats. Herr Dr. Hemeling wurde zum Vorsitzenden des Verwaltungsrats und Herr Dr. Ress zum Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Herr Dr. Christoph Metze wurde mit Wirkung zum 13. Juni 2008 zum geschäftsführenden Direktor bestellt. Am 10. Juli 2008 hat der Verwaltungsrat die Herren Dr. Markus Müller und Dr. Kurt Servatius zu weiteren geschäftsführenden Direktoren der Atrium bestellt. Mit Eintragung des Wechsels vom einstufigen auf das zweistufige Leitungssystem am 31. Oktober 2008 endeten die Mandate der Verwaltungsratsmitglieder und geschäftsführenden Direktoren der Atrium. 5

6 Bericht des Aufsichtsrats Der erste Aufsichtsrat der ASIC SE setzt sich nach 11 der Satzung aus sechs Mitgliedern zusammen; davon sind zwei Mitglieder auf Vorschlag der Arbeitnehmer zu bestellen. Die Hauptversammlung wählte auf ihren Sitzungen am 19. August, 21. Oktober und 6. November 2008 zu den Mitgliedern des ersten Aufsichtsrats der ASIC SE die Herren Oliver Bäte, Patrick Dixneuf, Dr. Christof Mascher und Dr. Friedrich Wöbking als Vertreter der Anteilseigner und die Herren Manfred Büttner und Jürgen Lawrenz als Arbeitnehmervertreter. Herr Bäte wurde zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Herr Dixneuf zum Stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt. Zu Mitgliedern des Vorstands bestellte der Aufsichtsrat die Herren Dr. Markus Müller und Dr. Kurt Servatius (jeweils mit Wirkung zum 31. Oktober 2008). Herr Dr. Müller wurde gleichzeitig zum Vorsitzenden des Vorstands und zum zuständigen Vorstandsmitglied für den Bereich Arbeit und Soziales ernannt. Mit Wirkung zum Ablauf des 31. Oktober 2008 legte Herr Dr. Servatius sein Vorstandsmandat nieder. An seiner Stelle wurde Herr Dr. Martin Elspermann mit Wirkung zum 1. November 2008 zum Vorstand bestellt. Wir danken Herrn Dr. Servatius für seine erfolgreiche Tätigkeit als Mitglied der Geschäftsleitung der ASIC SE und der ASIC GmbH. 4. Die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, hat den Jahresabschluss und den Lagebericht der Allianz Shared Infrastructure Services SE geprüft und für das Geschäftsjahr 2008 einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Jahresabschluss, Lagebericht, Abhängigkeitsbericht und Prüfungsbericht der KPMG lagen allen Mitgliedern des Aufsichtsrats vor und wurden in der Aufsichtsratssitzung am 12. März 2009 in Gegenwart des Abschlussprüfers umfassend behandelt. Aufgrund der eigenen Prüfung dieser von Vorstand und Abschlussprüfer vorgelegten Unterlagen erheben wir keine Einwendungen und schließen uns dem Ergebnis der Abschlussprüfung durch die KPMG an. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss genehmigt. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die im Geschäftsjahr 2008 geleistete Arbeit Dank und Anerkennung aus. München, den 12. März 2009 Für den Aufsichtsrat: Oliver Bäte, Vorsitzender 6

7 Vorstand Vorstand Vorstand (ab 31. Oktober 2008) Dr. Markus Müller Diplom-Informatiker Vorstandsvorsitzender (CEO) Zuständiges Vorstandsmitglied für den Bereich Arbeit und Soziales (ab 31. Oktober 2008) Dr. Martin Elspermann Diplom-Ingenieur Mitglied des Vorstands (COO) (ab 1. November 2008) Dr. Kurt Servatius Diplom-Kaufmann Mitglied des Vorstands (COO) (bis 31. Oktober 2008) Geschäftsführende Direktoren (bis 31. Oktober 2008 einstufiges Leitungssystem) Björn Achtruth (bis 13. Juni 2008) Dr. Christoph Metze (ab 13. Juni 2008 bis 31. Oktober 2008) Dr. Markus Müller (ab 10. Juli 2008 bis 31. Oktober 2008) Dr. Kurt Servatius (ab 10. Juli 2008 bis 31. Oktober 2008) 7

8 Lagebericht Lagebericht 1. Allgemeine Angaben Am 31. Oktober 2008 wurde die ASIC GmbH in die ASIC SE umgewandelt. Die Umwandlung erfolgte dabei durch Verschmelzung der ASIC GmbH auf eine Vorrats-SE. Im Vorfeld der Verschmelzung hatte die Allianz SE bereits eine 100%-ige Beteiligung an der ASIC GmbH erworben und die bisherigen Anteilseigner Allianz Informatik Beteiligungsgesellschaft mbh (66,99 Prozent) und Dresdner Bank AG (33,01 Prozent) abgelöst. Mit Wirksamkeit der Verschmelzung wurde die Vorrats-SE in ASIC SE umfirmiert. Durch diese Veränderung wird der zukunftsweisenden Internationalisierung Rechnung getragen. Das 2008 begonnene Profit-Center-Modell für die internationalen Kunden wird im Geschäftsjahr 2009 auf die deutschen Kundengesellschaften ausgeweitet. Das Programm CREDO (Consolidation and Rationalization of the European Data Center Operations) wurde erweitert und umfasst nun zusätzlich Italien, Frankreich, Iberica (Spanien und Portugal) und Osteuropa. Ziel ist nach wie vor die effiziente Bereitstellung von IT-Infrastructure und Services auf Benchmark-Niveau. Der Firmensitz des Unternehmens ist München. Der Aufsichtsrat ist gemäß Teil B Ziffer 2 der Vereinbarung über die Beteiligung der Arbeitnehmer in der ASIC SE vom 6. November 2008 drittel-paritätisch zusammengesetzt, d. h. ein Drittel seiner Mitglieder ist auf Vorschlag der Arbeitnehmer zu bestellen. Dem Aufsichtsrat der ASIC SE gehören gemäß 11 der Satzung zwei Arbeitnehmervertreter an. 2. Strategie Allianz Shared Infrastructure Services SE Eingebettet in die IT-Gesamtstrategie hat die ASIC SE 2007 den Auftrag der Allianz Gruppe erhalten, den Infrastruktur-Betrieb der europäischen Allianz Gesellschaften zu konsolidieren. Ziel ist es, Produkte, Prozesse und Technologien im IT-Bereich zu bündeln und zu standardisieren. Bis 2010 sollen so die Kosten und die Qualität der Infrastruktur-Services auf Benchmark- Niveau gebracht werden. Die Ziele der ASIC SE lassen sich wie folgt zusammenfassen: Konsolidierung der europäischen Rechenzentren Europäischer IT-Shared Services Provider Benchmarkfähige Preise Stabile und qualitativ hochwertige IT-Operations Attraktiver und bevorzugter Arbeitgeber Im Jahr 2008 wurden die gesetzten strategischen Ziele der ASIC SE erfolgreich umgesetzt. Wesentliche Teile der IT-Infrastruktur von 15 westeuropäischen Einheiten wurden in das ASIC Rechenzentrum nach Unterföhring überführt und die Einsparziele konnten erreicht werden. Parallel dazu konnte mit der Einführung der erforderlichen Infrastrukturkomponenten ein wichtiger Meilenstein in der Implementierung des Zielbetriebsmodells bei der Allianz Deutschland AG erreicht werden. Im November 2008 beschloss der Vorstand der Allianz SE, die Konsolidierung des Infrastrukturbetriebs auf alle europäischen Einheiten der Allianz Gruppe zu erweitern (CREDO Phase II Programm). Hierbei handelt es sich um die IT-Infrastruktur der zehn Einheiten in Osteuropa sowie der Rechenzentren der Assurances Générales de France (AGF), Allianz Italien und Allianz Iberica. Mit der AGF wird die ASIC SE einen besonderen Weg der Zusammenarbeit einschlagen. Teile der AGF Informatique und das dortige Rechenzentrum werden als zweiter Produktionsstandort integriert. Die Standorte in Mailand, Barcelona und Bratislava werden als Centers of Competence an die ASIC SE angebunden. Um die notwendigen technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen für die europäische Integration der Allianz Rechenzentren zu schaffen, hat die ASIC SE verschiedene Programme aufgesetzt. Hierzu gehören insbesondere das Organisational Transformation Program (OTP) und das Top Quartile for Operational Excellence Program (TOPEX). 8

9 Allianz Shared Infrastructure Services SE Das ASIC OTP-Programm wird 2009 in seine zweite Phase gehen und einen besonderen Fokus auf die Optimierung der Prozess- und Kostenstrukturen legen. Grund dafür ist zum einen die geplante Gründung von Niederlassungen und Centers of Compentence in Italien, Frankreich, Iberica und Osteuropa. Des Weiteren sind auch die Veränderungen im Rahmen des Bankenzusammenschlusses von Dresdner Bank AG und Commerzbank AG zu berücksichtigen. Im Geschäftsjahr 2008 war das Unternehmen für die europäischen Kunden bereits als Profit Center ausgerichtet. Seit Januar 2009 erfolgt die gesamte Verrechnung der ASIC SE als Profit Center. Die gesetzten Ziele im Bereich Human Resources sind durch die Einführung der Fachkarriere und eines übergreifenden Skill Management umgesetzt worden. Zusätzlich dazu wurden im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung wichtige Erkenntnisse gesammelt und Aktionen eingeleitet. Diese wurden in einem transparenten Prozess an die Mitarbeiter zurückgespiegelt. Im Bereich der Mitarbeiterförderung werden im kommenden Jahr zusätzlich Initiativen aufgesetzt, um das Karriere- und Performance Management zu stärken und dadurch die ASIC SE in der Innen- und Außenwahrnehmung als einen sehr attraktiven Arbeitgeber zu positionieren. Durch die genannten Initiativen und die konsequente Umsetzung ihrer langfristigen Ziele wird die ASIC SE die Rolle des IT-Shared Services Providers über Landes- und Gruppengesellschaftsgrenzen hinweg nachhaltig stärken können und so weiter einen wesentlichen Beitrag zur Strategie der Allianz Gruppe leisten. 3. Strategische Geschäftsfelder Die ASIC SE ist der internationale IT-Infrastruktur-Dienstleister der Allianz Gruppe. Dabei stehen die Bedürfnisse und der Wettbewerbsvorteil der Kunden im Mittelpunkt. Die ASIC SE erbringt dabei Dienstleistungen in folgenden Geschäftsfeldern: Projects & Consulting Application & Data Services Infrastructure Print & Output Services Workplace (incl. Network und Telecommunication) Die Dienstleistungen im Bereich Workplace-, Network und Telecommunication werden als Managed Services zugekauft. Unterstützt werden die Geschäftsfelder durch folgende Querschnittsfunktionen: Security Manage & Source Projects & Consulting Die Abteilung Shared Application Services ist für die Planung und Einführung von Applikationen und Services auf geteilten Plattformen zuständig. Sie stellt in der Konzeptions- und der Realisierungsphase die Integration in die bestehende Anwendungs- und Systemumgebung sicher und überführt die Systeme in den produktiven IT-Betrieb. Sie ist für die Konfiguration kundenspezifischer Applikationsanforderungen verantwortlich. Den Kunden werden innerhalb des Geschäftsfeldes Projects & Consulting neue Technologietrends aufgezeigt und sie werden laufend hinsichtlich der IT-Standards und der IT-Architektur auf geteilten Plattformen beraten. Dabei steht der Anspruch, den Automatisierungs- und Standardisierungsgrad zu erhöhen und Skaleneffekte zu erzielen, immer im Mittelpunkt. Application & Data Services/ Infrastructure Im Jahr 2008 wurden nach den Host-Umzügen 2007 auch die ersten großen Server-Umzüge von europäischen Gesellschaften in das Rechenzentrum Unterföhring erfolgreich durchgeführt. Dazu war es notwendig, eine komplexe Infrastruktur für die Netzverbindungen und Firewalls sowie für Datenspeicher und Datensicherung zur Verfügung zu stellen. Im laufenden Betrieb wurde ein großer Teil der veralteten Netze und Firewalls für die bestehenden Server-Umgebungen auf eine neue Plattform umgestellt. Dabei wurden gleichzeitig die Durchsatzkapazitäten erheblich erhöht. Das Projektgeschäft der Kunden und der interne Bedarf an Servern war 2008 auf einem etwas höheren Niveau als im Vorjahr. So sind rund 700 neue Server installiert und die Plattenspeicher sind um mehr als Terabyte erweitert worden. Print & Output Services Das Geschäftsfeld Print & Output Services setzte 2008 viele Optimierungsmaßnahmen für technische und organisatorische Abläufe um und initiierte Aktivitäten zur Ressourcenschonung. Schnellere Kuvertieranlagen trugen dazu bei, Kosten zu optimieren und gleichzeitig Kapazitäten zu erhöhen. In Arbeitsgruppen wurden ausgewählte Prozesse und Lastenverteilungen neu festgelegt. 9

10 Lagebericht Die Schichtzeiten wurden optimiert und Ausbildungsmaßnahmen verstärkt. Als Ergebnis all dieser und weiterer Maßnahmen kann nun Vollfarbdruck vom Großrechner als neue Dienstleistung angeboten werden. Um den CO 2 -Ausstoß zu reduzieren und Ressourcen zu schonen, wurde das gesamte Spektrum des Ressourcenverbrauchs untersucht und Reduktionsansätze bewertet. Dabei konnten 2008 folgende Ergebnisse erzielt werden: CO 2 -neutrale Kundenpostzustellung durch die Post AG im Rahmen der GoGreen-Initiative Ersatz nahezu aller täglichen LKW-Transporte zu den Niederlassungen der ADAG durch Paketversand Umstellung des internen Listenpapiers auf Recyclingpapier Verwendung von FSC- (Forest Stewardship Council) zertifiziertem Papier aus nachwachsenden Rohstoffen Reduzierung des Abfalls durch neuartige Verpackungseinheiten bei Kuverts Alle diese Maßnahmen haben dazu geführt, die Produktionsmenge bei gleichbleibenden Fixkosten um fast zehn Prozent zu steigern. Gleichzeitig konnte der CO 2 - Verbrauch reduziert werden. Workplace Das Jahr 2008 stand für das Geschäftsfeld Workplace im Zeichen der Umsetzung der strategischen Partnerschaft zwischen der ASIC SE und dem Provider Fujitsu Services GmbH (Fujitsu). Im Geschäftsfeld Workplace sind alle Produkte und Services rund um den PC-Arbeitsplatz zusammengefasst und werden aus einer Hand gesteuert. Dies erfolgt produktorientiert entlang der Bereiche Network, Telecommunication und Workplace. Es war notwendig das Geschäftssegment Managed Services in der täglichen Praxis zu festigen und wo erforderlich qualitativ anzupassen. Im Bereich Network hat Fujitsu begonnen, die Local Area Networks (LAN) einem Refresh zu unterziehen. Mit diesem Vorhaben wird das Netzwerk optimiert, mit einer einheitlichen Topologie auf Power over Ethernet für Voice over IP ausgestattet und auf eine höhere Bandbreite (Ziel: 100 Mbps am Client) umgestellt. Die LANs von acht Standorten sind bereits optimiert. An den verbleibenden Standorten wurde mit der Umstellungsplanung begonnen. Im Bereich Telecommunication wurde der Aufbau und die Inbetriebnahme der Customer Care Center (CCC)/ Product & Process Center (PPC) in den Dienstleistungsgebieten Nordost, Südwest, Südost fortgesetzt und damit das Projekt erfolgreich beendet. Die Integration der von Fujitsu erbrachten Services prägte die Aktivitäten im Bereich Workplace. Der Schwerpunkt lag auf der Optimierung der Services unter Beachtung der wirtschaftlichen Aspekte. Das Workplace Efficiency Program (WEP) wurde in weitere Allianz Gesellschaften transportiert. Security Im Geschäftsjahr 2008 sind wie im Vorjahr keine signifikanten Sicherheitsvorfälle aufgetreten. Die Rahmenrichtlinien des Group Information Security Framework (GISF) wurden einschließlich aller Änderungen und Weiterentwicklungen berücksichtigt. Zur Umsetzung des Security Framework erstellt und pflegt die ASIC SE die Konfigurationsrichtlinien und Security-Prozessvorgaben in den ASIC Security Specifications (ASS). Sie wurden im Rahmen des jährlichen Review überarbeitet. Das Berichtswesen zur IT-Security umfasst den wöchentlichen Statusbericht mit aktuellen Schwachstellenmeldungen und den Aktionen zur Behebung. Das Monats- Reporting ist ebenfalls Teil des Berichtswesens. Relevante monatliche Sicherheitsereignisse und Statistiken zur Mailware-Abwehr und zur Spam-Erkennung sind ebenso enthalten wie Übersichten zum Security Incident Handling (Bearbeitung von Sicherheitsvorfällen). Fortschrittsberichte zu Umsetzungsmaßnahmen ergänzen das Berichtswesen. Im Rahmen der Konsolidierung der europäischen Rechenzentren werden die Security-Prinzipien mit den lokalen Information Security Officers behandelt. Die begleitenden Security Services zur Absicherung der geteilten Infrastruktur sind im Aufbau. Manage & Source Unter Manage & Source werden die Querschnittsfunktionen, die Dienstleistungen für die Geschäftsfelder der ASIC SE erbringen, zusammengefasst. Die wesentlichen Funktionen sind die Betriebswirtschaft, die Innenrevision, der IT-Einkauf, die Kommunikation, das Personalwesen und das Risiko-Controlling. Das betriebswirtschaftliche Aufgabenfeld umfasst hierbei den kompletten kaufmännischen Prozess vom Rechnungswesen über die Kostenrechnung bis hin zur Fakturierung. Zur Unterstützung des Managements werden darüber hinaus zentrale Controlling-Instrumente bereitgestellt, die eine zeitnahe und fundierte Unternehmenssteuerung ermöglichen. Die Prüfungen der internen Revision stellen eine wichtige Maßnahme zur Sicherstellung der Ordnungsmäßigkeit, der Sicherheit und der Wirtschaftlichkeit der Betriebsund Geschäftsabläufe dar. Damit wird die Geschäftsleitung bei der Wahrnehmung ihrer Kontrollfunktion unterstützt. Die interne Revision führt sowohl eigene als auch 10

11 Allianz Shared Infrastructure Services SE gemeinsame Prüfungen (Joint Audits) mit den Revisionseinheiten der einzelnen Konzerngesellschaften durch. Der zentrale IT-Einkauf der ASIC SE agiert national und international für die gesamte Allianz Gruppe und erzielt somit hohe Service-Qualitäten bei einem attraktiven Preisniveau. Die ASIC SE wird weiterhin strategische und operative Beschaffungsdienstleistungen für ihre nationalen Kunden erbringen und die bereits erzielten Erfolge in der Optimierung von Kundenschnittstellen und Prozessen fortsetzen. International treibt die ASIC SE Standards in der Beschaffung von Hardware, Software und Services weiter voran und strebt ein zentrales Einkaufsmodell bis Ende 2009 für alle standardisierten IT-Produkte an. Im Einkauf sind auch die Funktionen IT-Vertragsrecht, Vertragsmanagement, SOX-Steuerung (Sarbanes-Oxley Act) und Controlling/Reporting gebündelt. 4. Personal Zum 31. Dezember 2008 waren aktive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den drei Hauptstandorten der ASIC SE in München, Frankfurt am Main und Stuttgart beschäftigt. Damit ist ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verzeichnen (Stand 31. Dezember 2007: aktive Mitarbeiter). Im Rahmen von Aufgabenverlagerungen von Referaten gingen 28 Mitarbeiter zur Allianz Deutschland AG (ADAG) über. Die Auszubildenden werden zentral am Standort München ausgebildet. Insgesamt sind 18 Auszubildende je Ausbildungsjahrgang sechs Mitarbeiter beschäftigt. Hauptstandorte 5. Schwerpunkte des Jahres 2008 Ein bedeutender Schwerpunkt des Geschäftsjahres 2008 war die Umwandlung der ASIC GmbH in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea = SE). Die SE bietet europäischen Unternehmen die Möglichkeit, EUweit als rechtliche Einheit aufzutreten. Mit der steigenden Europäisierung der ASIC SE war dies ein konsequenter und zukunftsweisender Schritt in der Unternehmensentwicklung. ESP Das European Sourcing Project (ESP) verfolgte das Ziel, die Managed Services (Network-, Telecommunicationund Workplace-Leistungen) für die europäischen Allianz Einheiten an einen externen Provider zu übertragen. Mitte November 2008 hat das ASIC Executive Committee (AEC) entschieden, ESP nicht weiter fortzuführen. Nach einem vielschichtigen Auswahlverfahren lagen zwei Provider mit ihren finalen Angeboten über den aktuellen Kosten der Ländergesellschaften. Aufgrund der durch die Ausschreibung erzeugten Wettbewerbssituation konnten in den Ländern jedoch signifikante preisliche Verbesserungen mit den bisherigen lokalen Providern verhandelt werden. Dadurch kann der Allianz Konzern jährliche Einsparungen in Höhe von rund elf Millionen Euro verzeichnen. GRP Der Allianz Konzern hat das Global Reporting Program (GRP) initiiert, das die weltweite Standardisierung des kaufmännischen Reporting innerhalb der gesamten Allianz Gruppe zum Ziel hat. Dies gilt sowohl für das interne als auch für das externe Reporting. Folgende Punkte sollen erreicht werden: Verbesserung der Datenqualität, der Übermittlungsgeschwindigkeit und der Effizienz bei der Datenübermittlung an den Allianz Konzern Beschleunigung des Reporting und der Entscheidungsfindung aus Sicht der Allianz Gruppe Erhöhung der Effizienz bei gleichzeitiger Reduktion der Kosten München Frankfurt am Main Stuttgart Die Umsetzung dieser Ziele soll im Wesentlichen erfolgen durch: Best practice sharing über alle operativen Allianz Einheiten Harmonisierung von Prozessen und Systemen 11

12 Lagebericht Bei der ASIC SE wurde GRP in Bezug auf die fachlichen Anforderungen im Accounting und im Controlling eingeführt. Hierbei wurde die Implementierung in mehreren Stufen durchgeführt. Dies umfasste gemäß GRP-Vorgaben: die Einführung neuer Kostenstellen für die Jahresplanung 2009, zehnstellig statt sechsstellig die Einführung eines neuen Kontenplans, zehnstellig statt sechsstellig die Einführung von International Financial Reporting Standards (IFRS) die Einführung einer neuen Cost-Accounting- Verrechnung CREDO Das Jahr 2008 stand für die ASIC SE und insbesondere für das Programm CREDO ganz im Zeichen der Anpassung der internen Prozesse, Strukturen und Werkzeuge an das internationale Geschäft. So wurde beispielsweise die Entwicklung und Dokumentation der Prozesse Incident-, Problem- und Change-Management weitgehend fertiggestellt und mit den Kunden der ASIC SE abgestimmt. Diese Prozesse werden nun sukzessive umgesetzt und durch den Aufbau des IPM-Tools (Incident Problem Management) unterstützt. Des Weiteren wurde im Jahr 2008 mit dem Aufbau einer Configuration Management Database (CMDB) begonnen. Zusammen mit der ADAG wurden zunächst erste Anwendungen prototypisch in der CMDB abgebildet. Die Zusammenarbeit zwischen der ASIC SE und ihren Kunden wird zukünftig mittels einheitlich definierter Schnittstellen stattfinden. Im Rahmen des Projektes European Provider Set-up wurde die thematische Abgrenzung dieser Schnittstellen und das Zusammenwirken der Einheiten und Prozesse festgelegt. Grundlage für die Geschäftsbeziehung mit den internationalen Gesellschaften bildet ein Rahmenvertragswerk, das Master Service Agreement (MSA). Bis Ende 2008 wurde das MSA von Allianz UK, Allianz Irland, Allianz Niederlande, Allianz Belgien, Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS), Allianz Suisse und Darta Savings unterzeichnet. Mit weiteren Gesellschaften, die zukünftig Services der ASIC SE beziehen, wurde das MSA abgestimmt. Die technische Migration lief 2008 weitgehend nach Plan. Bis Ende 2008 wurden die Mainframes der Allianz Belgien, Niederlande, Österreich, Schweiz, UK und von Euler Hermes nach Unterföhring migriert und befinden sich im Stadium des Virtual Platform Hosting (VPH), der ersten von drei angebotenen Servicestufen. Die Server der Allianz Belgien, UK (teilweise) und Irland wurden nach Unterföhring migriert und befinden sich ebenfalls im VPH-Stadium. Als besonderer Erfolg kann die Migration des Test Labs der Allianz UK bezeichnet werden: Hierbei wurden unter enormen zeitlichen Restriktionen unter anderem über 100 Server, 20 Netzwerkanwendungen und Gigabyte Plattenspeicher erfolgreich nach Unterföhring migriert. Ebenfalls erfolgreich verlief die Migration der Server der AGCS, die sich als erste europäische Einheit bereits auf der zweiten Servicestufe, dem Infrastructure Hosting (ITH) befindet. Konsolidierung und Rationalisierung der europäischen Rechenzentren nach München (Projekt CREDO) Phase 1 Phase 2 IT-Billing Zeitplanung der Konsolidierung in zwei Phasen ADAG / Dresdner Bank Allianz Insurance Plc, UK Allianz Ireland Allianz Netherlands Allianz Suisse Allianz Belgium Allianz Global Corporate & Specialty Allianz Austria Allianz Worldwide Care, Ireland Mondial Assistance Group Darta Savings, Ireland Allianz Re Ireland Allianz Greece Die Group Infrastructure Services beinhalten die vom Allianz IT-Committee definierten gemeinsamen Services der Allianz Gruppe. Dazu gehören unter anderem das weltweite AWIN-Netzwerk (Allianz Worldwide IP Network), das eine gesicherte Kommunikation der verschiedenen Allianz Gesellschaften in aller Welt ermöglicht, sowie Group Directory Services, Group Intranet Infrastructure Services und Mail Routing ging gemäß einem Vorstandsbeschluss der Allianz SE die Verantwortung für das IT-Billing der Group Infrastructure Services von der Holding IT zur ASIC SE über. Die ASIC SE erbringt diese Services für ca. 80 Allianz Gesellschaften weltweit. Das vom IT-Committee vorgegebene Budget wurde dabei nicht überschritten. Innerhalb der ASIC SE sind im Jahr 2008 verschiedene Initiativen aufgesetzt worden, die darauf abzielten, die Services qualitativ hochwertiger und kosteneffizienter für die Gruppe zu erbringen. Durch diese Initiativen konnten Kosteneinsparungen von ca. 15 Prozent für 2009 erreicht werden. Vielfältiges Umwelt-Engagement Frankreich und AZ New Europe Italien, Spanien, Portugal Die ASIC SE leistet an vielen Stellen einen wichtigen Beitrag, um durch effizientere Energienutzung den Verbrauch und damit die CO 2 -Emissionen innerhalb des Allianz Konzerns zu senken. Geschlossene Recycling- Kreisläufe bei allen verwendeten Ressourcen wie Papier, Toner, Entwickler oder Fixieröle gehören schon seit Jahren zum Standardprogramm. Zusätzlich wird vermehrt Papier aus nachwachsenden Rohstoffen bzw. Recycling- 12

13 Allianz Shared Infrastructure Services SE papier verwendet. Für die Kühlung der Rechner im Betriebsgebäude wird zudem seit 2008 auf einen eigens angelegten Brunnen zurückgegriffen. Auf die Nutzung von Trinkwasser kann somit verzichtet werden. Eine weitere Reduzierung des Energieverbrauchs wird durch die Virtualisierung der Rechnersysteme erreicht. Die Allianz sensibilisiert ihre Mitarbeiter laufend für den sparsamen Umgang mit Ressourcen und die aktive Teilnahme an der Umweltaktion des Konzerns. Darüber hinaus gibt es auch technische Funktionen wie beispielsweise Wake on LAN, die den Mitarbeitern helfen zur Senkung des Stromverbrauchs beizutragen. Im Rahmen der GoGreen-Initiative der deutschen Post versendet die ASIC SE seit Juli 2008 die deutsche Allianz Kundenpost CO 2 -neutral. Das bedeutet, der Versand der über 140 Millionen Briefe erfolgt unter Einsatz alternativer Fahrzeuge und Kraftstoffe oder die CO 2 -Emissionen werden über zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Pro Jahr werden dadurch über Tonnen Kohlendioxid ausgeglichen. Für ihr herausragendes Go-Green- Engagement nahm die ASIC SE im November 2008 den DHL Innovation Award in der Kategorie Best innovation implemented by DHL customers für die Allianz entgegen. ABS Seit 2006 wird über das Allianz Business System (ABS) und den Weg der Allianz in das Zielbetriebsmodell (ZBM) berichtet. Zentraler Gedanke des ZBM ist eine ganzheitliche Kundenbetreuung, um den veränderten Marktanforderungen gerecht zu werden. Das neue Betriebsmodell hat den gemeinsamen koordinierten Marktauftritt der Sach-, Leben- und der privaten Krankenversicherung der ADAG zum Ziel. Die Geschäftsprozesse und die Fachbereiche werden in zentralen Anlaufstellen gebündelt. Um dies zu ermöglichen, wurden zunächst sämtliche Dienstleistungsgebiete der ADAG mit ABS-Arbeitsplätzen ausgestattet. Den Anfang machte 2007 das Dienstleistungsgebiet Nordost mit insgesamt ABS-Clients. Darauf folgten 2008 die Dienstleistungsgebiete Nordwest mit ABS-Clients, Südost mit ABS-Clients und Südwest mit ABS-Clients. Somit sind derzeit mehr als ABS-Clients in Deutschland im Einsatz. Zusätzlich wurden insgesamt Arbeitsplätze mit einer einzigartigen Computer-Telefonie-Integrationsanlage (CTI) ausgestattet. Neben dem ABS-Rollout war der größte Meilenstein im ABS-Projekt 2008 der Releasewechsel auf ABS-Release 2.0 mit Integration der Sparte Tierkrankenversicherung (TKV). Der Wechsel war sowohl fachlich als auch organisatorisch eine Herausforderung. Er beinhaltet einen Strukturumbau der ABS-Datenbank, die Initialisierung verschiedener Datenbestände und die Software-Versorgung auf Clients. Daneben erfolgte die erstmalige Anbindung von ABS an föderale Systeme, wie zum Beispiel Policierung, In-/Exkasso, Folge-Rechnungs-Druck und Schadenbearbeitung. Die ASIC SE begegnete diesen Anforderungen mit der Entwicklung umfassender Fallback-Szenarien und einer detaillierten Ablauf- und Einsatzplanung und konnte so den Releasewechsel erfolgreich durchführen. Bereits Anfang Oktober 2008 folgte mit dem Release 2.2 die Aufnahme der Sparte Reisekrankenversicherung (RKV) in ABS. CFI Auch 2008 wurde von der ASIC SE die Customer Focus Initiative (CFI) als Teil der 3+Eins Aktivitäten des Allianz Konzerns fortgeführt. Mit CFI möchte die ASIC SE ein umfassendes Bild von Kundenbedürfnissen und -anforderungen erlangen. Ziel ist es, die Kundenloyalität zu erhöhen und Leistungsverbesserungen zu erzielen. Die wichtigste Schnittstelle der ASIC SE zum Kunden ist der Service Desk. Deshalb setzen Fujitsu und die ASIC SE seit Oktober 2007 an dieser Stelle gemeinsam den NPS-Prozess (Net Promoter Score) ein. NPS wird in der Allianz Gruppe verwendet um festzustellen, wie zufrieden die Kunden sind. Über das Beschwerdemanagement und NPS existiert ein enger Kontakt zum Kunden. Regelmäßig wird Feedback eingeholt und ausgewertet. Sowohl die etwa Beschwerden, die bei der ASIC SE im Laufe des Jahres aufgenommen wurden, als auch ca im Rahmen des NPS geführte Feedback-Gespräche vermitteln ein umfangreiches Bild der Kundenwünsche. In sogenannten Initiativ-Workshops werden regelmäßig, getrennt nach den jeweiligen Berührungspunkten zum Kunden, die aufgenommenen Rückmeldungen analysiert und bewertet. Die so gesammelten Erkenntnisse werden schließlich durch Service Recovery verarbeitet und kommen so direkt den Kunden wieder zugute. ECON Bis Ende 2009 soll die Verantwortung für die -Systeme (ECON: -Consolidation) der größten Gruppengesellschaften bei der ASIC SE gebündelt werden. Das bedeutet, die ASIC SE wird zukünftig über Mailboxen weltweit betreuen. Mit der Implementierung wurde Ende 2008 in Europa gestartet. Bis zum Jahresende wurden bereits über Mailboxen auf Microsoft Exchange 2007 umgestellt. Nach und nach werden weitere europäische Länder migriert werden, gefolgt von den asiatischen und amerikanischen Gruppengesellschaften. Durch die Bündelung der Systeme wird die Komplexität weltweit reduziert und die Service- und 13

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc

ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc INHALT Ausgangssituation ITSM Consulting ITSM Box Zentrales Anforderungsmanagement Beispielhafter Zeitplan Nutzen von ITSM Projekten mit R-IT Zusammenfassung

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

VEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS

VEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS VEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS VEDA Managed Services Prävention und Perfektion Schnell, flexibel und kostengünstig auf aktuelle Geschäftsanforderungen zu reagieren, ist das Gebot der Stunde. Dazu

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

2004 Quartalsbericht / 1. Quartal

2004 Quartalsbericht / 1. Quartal 2004 Quartalsbericht / 1. Quartal KENNZAHLEN 02 TeleTrader Software AG 1. Quartalsbericht 2004 TeleTrader Software AG Bericht über das 1. Quartal 2004 1. Jänner 2004 bis 31. März 2004 1. Quartalsbericht

Mehr

Kompetenz ist Basis für Erfolg

Kompetenz ist Basis für Erfolg Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte

Mehr

We make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015

We make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 We make IT matter. Unternehmenspräsentation Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 KOMPETENZ Unsere Kernkompetenz: Ganzheitliche Unterstützung bei der Weiterentwicklung der IT. IT-Dienstleistung, von der

Mehr

Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser. Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT

Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser. Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT HERAUSFORDERUNG Gestiegener Wettbewerbsdruck, höhere Differenzierung im Markt, die konsequente

Mehr

Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch

Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Schneller, transparenter, kostengünstiger EDI Was ist EDI und was

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010 Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

_Beratung _Technologie _Outsourcing

_Beratung _Technologie _Outsourcing _Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden

Mehr

Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung. 27. Juni 2014

Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung. 27. Juni 2014 Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung 27. Juni 2014 Vossloh: Restrukturierung und Neuausrichtung Neuer Vorstand handelt stringent, umfassend und

Mehr

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Bacher Integrated Management

Bacher Integrated Management Ihre IT-Verantwortung wir tragen sie mit. Bacher Integrated Management Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal BIM gibt den EINBLICK. Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal von Bacher

Mehr

Agenda. Zentrale IT-Steuerung und zentraler IT-Betrieb auf dem Weg oder angekommen? Aktuelle Situation im Bezirk Mitte

Agenda. Zentrale IT-Steuerung und zentraler IT-Betrieb auf dem Weg oder angekommen? Aktuelle Situation im Bezirk Mitte Agenda Zentrale IT-Steuerung und zentraler IT-Betrieb auf dem Weg oder angekommen? Aktuelle Situation im Bezirk Mitte Exkurs: Blick über den Tellerrand wie machen es andere? 1 Auf dem Weg zur zentralen

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

ITSM Executive Studie 2007

ITSM Executive Studie 2007 ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel

Mehr

Unternehmensprofil Computacenter

Unternehmensprofil Computacenter Unternehmensprofil Computacenter COMPUTACENTER AG & CO. OHG 2015 Computacenter ein Überblick Computacenter ist Europas führender herstellerübergreifender Dienstleister für eine Informationstechnologie,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services Aktualität und individualität Wir verbinden die Vorteile von Best Practices mit Flexibilität Sie erhalten eine IT-Lösung, die Ihre Ziele und Ansprüche

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

IT Service Management

IT Service Management IT Service IT Service : Seminarvortrag von Annegret Schnell im Rahmen der Lehrveranstaltung Netzmanagement SS 2003, Prof. Dr. Leischner, FH-Bonn-Rhein-Sieg Annegret Schnell Seminar Netzmanagement 1 Vortrag

Mehr

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 VORSCHLÄGE DES VORSTANDS UND AUFSICHTSRATS GEMÄSS 108 AKTG Tagesordnungspunkt 1 Eine Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk

Mehr

Gemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung

Gemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Herlitz Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der Mercoline GmbH gemäß 295, 293a Aktiengesetz über die Änderung des Gewinnabführungsvertrages vom 24. November

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG. Stand 17.

Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG. Stand 17. Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG Stand 17. Januar 2014 Geschäftsordnung für den Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher. MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

IT Services Leistungskatalog

IT Services Leistungskatalog IT Services Leistungskatalog Eine effiziente IT-Infrastruktur hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Früher lediglich ein Mittel zum Zweck, ist heute eine intelligente, skalierbare IT-Umgebung

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar.

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. www.schleupen.de Schleupen AG 2 Herausforderungen des Betriebs der IT-Systeme IT-Systeme werden aufgrund technischer und gesetzlicher

Mehr

IT-Revision als Chance für das IT- Management

IT-Revision als Chance für das IT- Management IT-Revision als Chance für das IT-Management IT-Revision als Chance für das IT- Management Speakers Corners Finance Forum 2008 4./5. November 2008 Referat 29922 Stand 2.07 Die Frage lautet Wenn die IT

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Das Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich

Das Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich Das Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich OPUS ein bewährtes Kernsystem, das Versicherungen ermöglicht, ihr Business erfolgreich zu gestalten in

Mehr

operational services YoUr it partner

operational services YoUr it partner operational services YoUr it partner BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY beratung lösungen services » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2014 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen, und er

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit

Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit make connections share ideas be inspired Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit Artur Eigenseher, SAS Deutschland Herausforderungen SAS Umgebungen sind in

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

Bericht des Aufsichtsrats. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die ihm gemäß Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Der einfache Weg zu Sicherheit

Der einfache Weg zu Sicherheit Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose

Mehr

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB Stand: 26. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG... 1 2. Angaben zu angewandten Unternehmensführungspraktiken... 2 3. Zusammensetzung

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Geschäftsordnung. für das Präsidium des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft. Fassung vom 23. September 2015

Geschäftsordnung. für das Präsidium des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft. Fassung vom 23. September 2015 s Geschäftsordnung für das Präsidium des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft Fassung vom 23. September 2015 1 Zusammensetzung und Aufgaben 1. Der Vorsitzende, die Stellvertreter und ein weiteres,

Mehr

Planen und optimieren mit Weitsicht

Planen und optimieren mit Weitsicht Planen und optimieren mit Weitsicht Niederlassungen Hauptsitz Netlan IT-Solution AG Grubenstrasse 1 CH-3123 Belp Tel: +41 31 848 28 28 Geschäftsstelle Netlan IT-Solution AG Bireggstrasse 2 CH-6003 Luzern

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Rechtssichere E-Mail-Archivierung

Rechtssichere E-Mail-Archivierung Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

Wie haben die IT-Services Mehrwerte beim Kunden erzeugt? Ein Erfahrungsbericht Christian Roth, 19.06.12

Wie haben die IT-Services Mehrwerte beim Kunden erzeugt? Ein Erfahrungsbericht Christian Roth, 19.06.12 m.a.x. it Wie haben die IT-Services Mehrwerte beim Kunden erzeugt? Ein Erfahrungsbericht Christian Roth, 19.06.12 Ihr IT-Partner seit 1989 IT-Dienstleistungen für den Mittelstand Gegründet 1989 Sitz in

Mehr

IT SERVICE MANAGEMENT IN DEUTSCHLAND 2013

IT SERVICE MANAGEMENT IN DEUTSCHLAND 2013 Fallstudie: BMC Software IDC Market Brief-Projekt IT SERVICE MANAGEMENT IN DEUTSCHLAND 2013 Die cloud als Herausforderung bmc software Fallstudie: TUI InfoTec Informationen zum Unternehmen www.bmc.com

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr