Dokumentation. der Regionalen Netzwerkkonferenz. Kinderschutz/Kindergesundheit. am 01. Oktober in der Laacher-See-Halle in Mendig
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1 K R E I S V E R W A L T U N G M A Y E N - K O B L E N Z Dokumentation der Regionalen Netzwerkkonferenz Kinderschutz/Kindergesundheit am 01. Oktober 2014 in der Laacher-See-Halle in Mendig
2 Impressum Kreisverwaltung Mayen-Koblenz Kindesschutz/Kindergesundheit Bahnhofstr Koblenz Internet: antje.diesler@kvmyk.de
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einladung und Programm zur Netzwerkkonferenz Begrüßung durch den Ersten Kreisbeigeordneten des Landkreises Mayen-Koblenz Leitbild zur verbindlichen Zusammenarbeit Unterstützungs- und Entlastungsstrukturen für junge Familien im Bereich des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz Familienbildung im Nahraum der Familien, Strukturentwicklung und Jugendhilfeplanung im Bereich des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz Familien stärken, unterstützen, entlasten (Entwicklungs-) Potenziale der Familienbildung Ausblick auf die Netzwerkarbeit und Schlusswort Pressetexte zur Netzwerkkonferenz Impressionen
4 Dokumentation der Veranstaltung am Einladung und Programm zur Netzwerkkonferenz
5 2 Begrüßung durch den Ersten Kreisbeigeordneten des Landkreises Mayen-Koblenz Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich heiße Sie zur diesjährigen Netzwerkkonferenz Kinderschutz und Kindergesundheit recht herzlich willkommen. Die Familie ist und bleibt unverzichtbar. Mit diesem Satz hat es der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker auf den Punkt gebracht. Die Familie ist für alle Menschen der wichtigste Teil im Leben. Familie bedeutet Geborgenheit, Sicherheit, Zusammenhalt, manchmal Chaos und Belastung, oft Sonnenschein und Glück. Burkhard Nauroth, Erster Kreisbeigeordneter Landkreis Mayen-Koblenz Die Familie ist der erste und der wichtigste Ort für Erziehung und frühe Förderung. Eltern sind für ihre Kinder die wichtigsten Bezugspersonen und haben einen auch verfassungsrechtlich garantierten vorrangigen Erziehungsauftrag. Die Erziehung eines Kindes ist aber auch eine große Verantwortung. Meine Damen und Herren, ich weiß wovon ich spreche, denn auch ich habe mich mit meinen eigenen Kindern dieser Verantwortung gestellt und tue dies immer noch, wobei ich immer mehr die Bestätigung der Lebensweisheit erlebe, nämlich kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen. Ich bin mit sechs Geschwistern in einer Großfamilie aufgewachsen und das sehr beschützt und behütet und damit gerade das gelingt und die Eltern der Verantwortung für das Aufwachsen ihrer Kinder gerecht werden können, brauchen sie Gestaltungsspielräume und gute Rahmenbedingungen. Das Schaffen dieser Rahmenbedingungen und die Unterstützung der Eltern in ihrer Erziehungskompetenz sind heutzutage und damit neuzeitlich unverzichtbare Bausteine einer nachhaltig ausgerichteten kommunalen Jugendhilfe. Dies gilt insbesondere dann, wenn Eltern im Umgang mit ihren Kindern an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit stoßen, verunsichert sind oder ihnen Orientierung, Wissen oder eigene Bildung fehlen, die sie ihren Kindern weitervermitteln können. Unser Ziel ist es, Eltern bereits während der Schwangerschaft und bei der Geburt besser zu unterstützen und die Kinder frühzeitig zu schützen. Um Risiken rechtzeitig zu erkennen und wirksame Hilfen anbieten zu können, sollen die interdisziplinären Fachkompetenzen verstärkt genutzt und Kooperationen zwischen dem Gesundheitssystem und der Jugendhilfe im Rahmen der Frühen Hilfen ausgebaut werden. So war der Ausbau der Frühen Hilfen gerade und gezielt in den letzten Jahren der Schwerpunkt der Netzwerkarbeit im Bereich des Kreisjugendamtes Mayen- Koblenz
6 Es reicht jedoch nicht aus, die Familien nur in den ersten Lebensjahren der Kinder zu unterstützen. Für eine nachhaltige Unterstützung dürfen auch die älteren Kinder und Jugendlichen nicht aus dem Blick der Jugendhilfe geraten. Die Entwicklung einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit erfordert vielfältige Kompetenzen, zu deren Erwerb neben dem Elternhaus und der Schule auch die auf unterschiedliche Entwicklungsphasen ausgerichteten Angebote der Kinder- und Jugendhilfe beitragen. Während im Bereich der Frühen Hilfen schon entsprechende Strukturen geschaffen wurden, befasst sich die heutige Netzwerkkonferenz mit den Kooperationsstrukturen an der Schnittstelle zu Kindertagesstätten. Diese gilt es in Zukunft sinnvoller, zweckmäßiger und gebotener Weise weiter auszubauen. Die Leistungen von Seiten der Kinder- und Jugendhilfe sind gesellschaftlich selbstverständlicher geworden und erfreuen sich größerer Akzeptanz. Wir müssen den Familien immer wieder signalisieren: Wir wollen sie nicht entmündigen, wir wollen Hilfe anbieten wir wollen begleiten und wir wollen wertschätzend unterstützen. Wir verfolgen das selbe Ziel. Uns und den Familien geht es letztlich um ein und das selbe, nämlich um das Wohl unserer Kinder und um nichts geringeres. Wir sind zusammen auf einem guten Weg. Die Nachfrage an Unterstützungs- und Entlastungsstrukuren sowie an Familienbildungsangeboten steigen stetig. Inzwischen sind sie akzeptierter und ein quantitativ bedeutsamer Bestandteil der Leistungen der Jugendhilfe im Bereich des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz. Durch das Wachstum und die Ausdifferenzierung der Kinder- und Jugendhilfe in den vergangenen zehn Jahren ist die zunehmende Notwendigkeit einer Kooperation mit angrenzenden Einrichtungen und Diensten festzustellen und auch dringend geboten. Um diese Hilfe wirksam leisten zu können, sind Institutionen und die in ihnen handelnden Personen immer stärker auf Kooperation und Verzahnung mit anderen Akteuren angewiesen. Ja - die Kinder- und Jugendhilfe findet in Netzwerken statt und das ist gut so. Unser Ziel muss es sein, diese Zusammenarbeit im Netzwerk ständig zu intensivieren und zu erweitern. Verzahnung von öffentlicher und privater Verantwortung für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen kommt nach Auffassung der Jugendämter besondere Bedeutung zu - vor allem, wenn es um den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt, Missbrauch und Vernachlässigung geht. Mit dem Netzwerk wollen wir eine verstärkte Kooperation erreichen und den fachlichen, lokalen und interdisziplinären Austausch stärken. Unser Jugendamt kann diesen Prozess sicherlich gut steuern und koordinieren. Wir sind jedoch auf Ihre Hilfe angewiesen. Sie alle sind wichtige Kooperationspartner, um den Kinder- und Jugendschutz aktiv voran zu treiben. Ein gutes Ergebnis erzielen wir nur mit Ihrer Hilfe, getreu dem Motto gemeinsam statt einsam sich in den Dienst der guten Sache stellen. Nutzen Sie die Möglichkeit, durch Ihr persönliches Engagement auch weiterhin im Netzwerk Kinderschutz / Kindergesundheit Impulse zu setzen. Wie es bereits der bekannte Kinderschutzrechtler Professor Dr. Ludwig Salgo gesagt hat: Es gibt keine kinderschutzfreie Zone! Knüpfen Sie gemeinsam mit uns Ihr Netzwerk. Helfen Sie, die Worte Salgo s in die Tat umzusetzen! Meine sehr geehrten Damen und Herren, im Namen des Landkreises Mayen-Koblenz danke ich Ihnen für ihr Engagement. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
7 3 Leitbild zur verbindlichen Zusammenarbeit Leitbild zur verbindliche Zusammenarbeit im Netzwerk Kinderschutz und Kindergesundheit gem. 3 Abs. 3 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz vom 22. Dezember 2011 (KKG) Das lokale Netzwerk Kinderschutz-Kindergesundheit des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz wurde im Jahr 2009 nach den Vorgaben des Landesgesetzes zum Schutz von Kindeswohl und Kindergesundheit Rheinland-Pfalz aufgebaut und später um die im Bundeskinderschutzgesetz ( 3 Abs. 2 KKG) zusätzlich genannten Institutionen ergänzt. Es berücksichtigt die Maßgaben des Bundeskinderschutzgesetzes. Es ist ein Instrument der interdisziplinären Vernetzung von Personen, Einrichtungen und Diensten, die sich mit dem physischen und psychischen gesunden Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen beschäftigen. Das Anliegen des am in Kraft getretenen Bundeskinderschutzgesetztes ist die Stärkung des Schutzes von Kindern und Jugendlichen. Die Verantwortungsgemeinschaft aller dem Netzwerk angehörenden Institutionen, Berufsgruppen, sozialen Dienste, Schulen und Einrichtungen soll dazu beitragen, das gesunde Aufwachsen von Kindern zu fördern und das Kindeswohl zu schützen. Diese Verantwortungsgemeinschaft wurde anlässlich der Netzwerkkonferenzen am in Kruft und in Vallendar in die Erstellung der zu beachtenden Grundsätze der verbindlichen Zusammenarbeit des lokalen Netzwerkes eingebunden. Folgende Aspekte, die anlässlich der Netzwerkkonferenz am zusammengetragen und durch die Netzwerkkonferenz am ergänzt wurden, sollen das Fundament eines Leitbildes zur verbindlichen Zusammenarbeit der Akteure bilden: 1. Das Netzwerk Kinderschutz-Kindergesundheit begründet sich auf dem Landesgesetz zum Schutz von Kindeswohl und Kindergesundheit Rheinland-Pfalz. 2. Das Netzwerk Kinderschutz-Kindergesundheit tagt unter der Federführung des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz. 3. Das Netzwerk ist ein Gremium, in das die Mitglieder arbeitsteilig ihre spezifische Fachkompetenz sowie personelle Ressourcen einbringen. Sie informieren sich frühzeitig wechselseitig über alle relevanten Gegebenheiten. 4. Das Netzwerk ermöglicht themenbezogen den Austausch der unterschiedlichen Partner und fördert das gegenseitige Kennenlernen von Aufgaben und Grenzen sowie Interessen. 5. Die Teilnehmer sichern ihre generelle Bereitschaft zur Teilnahme an den jährlichen Netzwerkkonferenzen zu. Der Teilnehmerkreis setzt sich aus Vertretern der in 3 Abs. 2 KKG genannten Einrichtungen, Institutionen und Diensten zusammen. Jede Institution entsendet mindestens ein namentlich genanntes Mitglied in das Netzwerk Kinderschutz-Kindergesundheit. Die Mitglieder des Netzwerks beteiligen sich kontinuierlich. 6. Sofern im Netzwerk themenspezifische Arbeitsgruppen gebildet werden, entsenden fachlich betroffene Institutionen entsprechende Fachkräfte zur Unterstützung. 7. Das Netzwerk gibt sich für eventuell erforderlich werdende Projekt- oder Untergruppenarbeiten eine verbindliche Zeitplanung. Die Mitglieder des Netzwerks verpflichten sich, Arbeitsaufträge innerhalb der dafür einvernehmlich vereinbarten Fristen zu erledigen. 8. Dokumentationen von Veranstaltungen und Ergebnissen werden den Netzwerkpartnern durch die Netzwerkstelle zugänglich gemacht
8 4 Unterstützungs- und Entlastungsstrukturen für junge Familien im Bereich des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz Guido Bayer, Leiter des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz - 8 -
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17 5 Familienbildung im Nahraum der Familien, Strukturentwicklung und Jugendhilfeplanung im Bereich des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz KiTa!Plus Säule I Antje Diesler, Koordinatorin des Netzwerkes Kinderschutz/Kindergesundheit des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz
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21 Good-practice-Beispiel KiTa!Plus Säule I Felicitas Flöthner, kath. Familienbildungsstätte Koblenz Angebot der Kath. Familienbildungsstätte Andernach, Koblenz und Mayen zur Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten im Kreis Mayen Koblenz im Rahmen von Kita!Plus 1. Administrative Hilfe bei der Konzepterstellung von niedrigschwelligen Angeboten für Eltern und Kinder: Unterstützung in der Konzeption für Kita!Plus Zeitersparnis in den Einrichtungen Erfolgreiche Konzepte können passgenau auf Bedarf der Einrichtung übertragen werden Hilfe bei der Umsetzung in die Praxis 2. Unterstützung bei der Suche nach Kooperationspartnern aus dem Netzwerk Familienbildung etabliertes Netzwerk - relevante Partner für Eltern und Einrichtungen kurze Wege Türöffner für neue Projekte Anknüpfung an bestehende Projekte Übergänge für Eltern und Kinder werden vereinfacht
22 3. Konkrete Angebote zur Unterstützungs- und Bildungsarbeit: Entspannungsangebote Expertenbesuch im Rahmen eines Elterncafés gesunde Ernährung, Sprache, Psychosoziale Entwicklung, Erziehung Kochworkshop Musikgruppe Thematische Workshops Kommunikationstraining für Eltern Eltern Kind Gruppen vor Ort/ Vater Kind Aktion 4. Team - Schulungen und Coaching: Planung und Durchführung durch FBS Zeitersparnis, hohe Qualität durch erfahrene Referenten Referenten kommen in die Einrichtung Individuelle Themenwünsche Entwicklungsgespräche (Leitung und Mitarbeiterinnen der Kita, Gesamtleitung Träger, Leitung FBS) 5. Abrechnung Leistungen der FBS werden über die Gelder Landesprogramm Kita!Plus abgerechnet Zum gewünschten Angebot wird Kostenvoranschlag erstellt Nach Ende des Angebotes erfolgt eine Abschlussrechnung
23 Input-Referat zur Fachstelle für Frühe Hilfen Stefanie Freitag, Koordinatorin Familienbildung im Bereich des Kreisjugendamte Mayen-Koblenz
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27 Vorstellung der Fachstelle für Frühe Hilfen Andrea Feld und Isabel Schönig, Fachstelle für Frühe Hilfen
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40 6 Familien stärken, unterstützen, entlasten (Entwicklungs-) Potenziale der Familienbildung Elisabeth Schmutz, Institut für Sozialpädagogische Forschung, Mainz
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47 7 Ausblick auf die Netzwerkarbeit und Schlusswort Datenschutzforen: ein weiteres Datenschutzforum wird wieder gemeinsam mit dem Stadtjugendamt am in den Räumlichkeiten der Stadtverwaltung Koblenz angeboten werden. Aufgrund der großen Resonanz werden auch in 2015 zwei Datenschutzforen abgeboten werden. Die Arbeitsgruppen Jugendhilfe und Gesundheitshilfe treffen sich weiterhin. Die nächste Sitzung findet am statt. Die Fortentwicklung und weitere Evaluation des Projektes der Familien-Bande wird Thema sein. Die jährlichen Netzwerkkonferenzen werden weiterhin durchgeführt werden
48 8 Pressetexte zur Netzwerkkonferenz
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50 9 Impressionen
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