I Tools für den Journalismus

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1 I Tools für den Journalismus Computer und Internet sind Plattformen für den Informationsjunkie. Naturgemäß bieten sie eine ganze Reihe von Werkzeugen für die journalistische Arbeit. In diesem Skript stellen wir Ihnen anhand typischer journalistischer Routinen einige dieser Werkzeuge vor und geben Ihnen Hinweise, wo Sie weitere finden. 1 Identität und Präsenz 1.1 Identität Warum spielt Identitätspflege für Journalisten und PR-Praktiker eine besondere Rolle? Die Art und Weise, wie wir im Netz erscheinen, ist mitentscheidend für unsere professionelle Reputation. Das gilt insbesondere für Kommunikationsberufe wie den des Journalisten oder des PR-Praktikers. Viele unserer Kontakte kennen uns nur über das Internet, andere suchen im Netz, wenn sie mehr über uns erfahren wollen. Es ist deshalb sinnvoll, sich frühzeitig um eine bewusst betriebene Image- Pflege im Netz zu bemühen. Insbesondere freie Journalisten sind außerdem mehr und mehr gezwungen, sich am Markt zu behaupten. Auffindbarkeit, erkennbares Profil und Reputation spielen dabei eine wesentliche Rolle. Aber auch für festangestellte Reporter, Autoren oder Redakteure ist es sinnvoll, dem Publikum ein wiedererkennbares Gesicht zu zeigen: Die Interaktivität des Onlinejournalismus macht sie zum Gesprächspartner ihres Publikums; Bei der zunehmenden Fragmentierung der journalistischen Formate braucht jeder Beitrag "sein eigenes Geschäftsmodell" (J.Wegner). Dabei kann die Identität der Autoren Bestandteil des Vermarktungskonzeptes sein Elektronische Mail ist eines der am häufigsten eingesetzten Kommunikationsmittel. Schon hier kann man manches richtig und vieles falsch machen. Ein paar Faustregeln: Es fängt bei der richtigen Adresse an:

2 mag dem Freund oder der Omi gefallen, im Umgang mit Interviewpartnern oder potentiellen Arbeitgebern kann eine solche Adresse ein echter Gamestopper sein. Richten Sie sich für die Arbeit eine -Adresse bei einem seriösen Provider ein, und versuchen Sie möglichst, Ihren Klarnamen zu verwenden. Wenn der bereits vergeben ist, verwenden Sie Namenszusätze wie das Geburtsdatum, -jahr oder Ihren Standort. Es wirkt extrem unprofessionell, wenn an Sie versandte Mail abgewiesen wird ( bounct ), weil Ihr Postfach voll ist. Suchen Sie sich einen Mailprovider mit genügend Speicherplatz. Ebenso sollte es nicht passieren, dass Ihr Mail-Provider keine genügend großen Dateianhänge zulässt. Dies ist insbesondere dann ein Problem, wenn Sie große Multimediadateien (Audios, Videos, aber auch schon Fotos in hoher Qualität) verschicken oder empfangen wollen. In solchem Fall empfiehlt es sich zusätzlich, einen Filesharing-Provider zu kennen, der nicht schon auf den ersten Blick als Treffpunkt für Musik- und Kinopiraten zu erkennen ist. Die sogenannte signature am Ende einer Mail ist eine nützliche Visitenkarte. Hier sollten alle Ihre relevanten Kontaktdaten stehen. Geistreiche Sinnsprüche oder Zitate können unterhaltsam sein, werden aber nicht überall gleich gut aufgenommen. Sie können Ihre Mail über ein Web-Interface oder mit einem stationär auf ihrem Computer installierten Mailclient wie Thunderbird oder Outlook (Express) verwalten. Wenn man seine Mail stationär verwaltet gibt es zwei Verfahren: Das neuere IMAP-Verfahren verwaltet die Mail grundsätzlich auf dem Server des Providers und erleichtert somit den Zugriff von verschiedenen Rechnern aus. Im älteren POP-Verfahren wird alle Mail auf den eigenen Rechner heruntergeladen. Dabei können die Mails auf dem Server jedoch als Kopien erhalten bleiben. Der Vorteil beim POP-Verfahren ist, dass die Mails auch offline (z.b. In der Bahn) gelesen und bearbeitet werden können. Übung: Überprüfen Sie Ihre -Adresse und Ihre Signatur unter Seriositätsgesichtspunkten. Überprüfen Sie auch Ihren Mailprovider: Finden Sie heraus, welche Beschränkungen an Speicherplatz und Größe von Dateianhängen es dort gibt. Legen Sie sich ggf. einen neuen Mailaccount

3 an, mit einer geeigneteren Adresse und/oder bei einem besseren Provider. Pflegen Sie Ihre Signatur. 1.3 Soziale Netzwerke Eine weit verbreitete und sinnvolle Weise, die eigene Identität im Netz sichtbar zu machen und zu pflegen, sind soziale Netzwerke wie Xing, Facebook oder StudiVZ. Diese Dienste sind ebenso nützlich wie gefährlich. Auch hier ein paar Hinweise: Die einzelnen Dienste haben sehr unterschiedliche Profile: StudiVZ mag für die Kommunikation während des Studiums unumgänglich sein, auf professioneller Ebene spielt es keine Rolle. Xing und LinkedIn sind überwiegend an professionellen und Karrierezielen orientiert. Insbesondere von Xing sollte man frühzeitig Gebrauch machen (ohne zwangsläufig die kostenpflichtige Variante zu wählen). Auch die Alumni-Arbeit der Journalismus Studiengänge an der h_da läuft über Xing. Facebook ist mehr freizeitorientiert aber natürlich mittlerweile Standard. Hier gilt besondere Vorsicht bei der Vermischung von privaten und professionellen Welten! Achten Sie auf den Datenschutz! Insbesondere Facebook ist bekannt für seinen nonchalanten Umgang mit den Nutzerdaten. Allerdings kann man darauf Einfluss nehmen: Die Datenschutzeinstellungen von Facebook sind kompliziert aber potentiell wirkungsvoll. Es lohnt sich, darauf mal einen Nachmittag zu verwenden! Aber auch andere Dienste haben in Sachen Datenschutz Ihre Tücken: Wenn Sie beispielsweise bei Xing die Profilseite eines Mitglieds aufrufen, wird dieses Mitglied darüber informiert. Zu den schwierigsten Aufgaben bei allen sozialen Netzwerken gehört die Beantwortung der Frage: Wer gehört in mein Netzwerk? Überlegen Sie sich, wen Sie wirklich dabei haben wollen, denn die Liste Ihrer Kontakte wird als Bestandteil Ihrer Online-Reputation interpretiert. Versuchen Sie nicht, auf Teufel komm raus viele Kontakte anzuhäufen. Buhlen Sie nicht um Alphatierchen, und sagen Sie auch dann einmal nein, wenn andere um Sie buhlen. Links:

4 Akademie für Publizistik / Poynter Institute: Empfehlungen für Journalisten in sozialen Netzwerken: Greilich, Mirjam (2008): Reputation Management. Mrazek, Thomas (2008): Deckname Moser. Stern.de: Neue Einstellungen für den Datenschutz bei Facebook. Wittenbrink, Heinz (2007): Sozialer Graph - soziale Graphen. Übung: Legen Sie einen (kostenfreien) Account bei Xing an, wenn Sie das noch nicht getan haben. 1.4 Instant Messaging Neben der ist das Instant Messaging zur wichtigsten Form der Online-Kommunikation geworden. Auch hier haben die unterschiedlichen Dienste (z.b. ICQ, AIM, MSN, Skype, oder die Chatdienste von Gmail oder Facebook) jeweils auch sehr unterschiedliche Profile. Um potentiell überall dabei zu sein und niemanden als potentiellen Gesprächspartner auszuschließen, empfiehlt es sich, eine Software zu verwenden, die mehrer IM-Accounts verwalten kann. Das sind zum Beispiel Pidgin und Trillian für Windows, Adium für den Mac, Fring für Smartphones und IM+ für das ipad. Was ist Instant Messaging (IM)? IM ist eine Variante des klassischen Chat, bei dem One-to-One oder in kleinen Gruppen in Echtzeit und (normalerweise) per Text kommuniziert wird. Die Auswahl möglicher Gesprächspartner wird über sogenannte Kontaktlisten (auch: buddy lists ) geregelt. Dabei kann ein Teilnehmer über diese Listen sehen, welche seiner Kontakte gerade online und ansprechbar sind. Abgesehen von Textmitteilungen sind in den meisten Fällen auch Dateiübertragungen und bei einigen Diensten (Skype, Google) auch akustische oder Video-Chats möglich. Neben der Möglichkeit direkter Ansprache per Chat bieten diese Programme auch die Möglichkeit, über Statusindikatoren und Statuszeilen gezielt über die eigene Ansprechbarkeit zu informieren. Machen Sie davon möglichst präzise Gebrauch: Wenn Sie sich dauerhaft als nicht

5 ansprechbar präsentieren, wird das auf lange Sicht nicht mehr ernst genommen werden. Ebenso kann eine gut gewählte Statuszeile eine Quelle der Freude im Freundeskreis sein und möglicherweise gute Gespräche anstoßen, aber unnötige Indiskretionen ( Mein Typ hat heute wieder die absolute Grusellaune ) oder stehengebliebene Statuszeilen aus der letzten Woche ( Sonnenschein in Helsinki ) sind eine Zumutung. Und denken Sie auch daran, dass nicht alle Menschen so schnell tippen können wie Sie: Viele empfinden die Chat-Kommunikation als extrem anstrengend. Ein behutsamer Einsatz ist daher sinnvoll. 1.5 Twitter als Identitätstool Was ist Twitter? Twitter ist ein Mikrobloggingdienst, bei dem die Beiträge auf eine Länge von 140 Zeichen beschränkt sind. Dabei sind folgende Merkmale von Bedeutung: Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, Beiträge anderer Twitterer zu abonnieren (diese erscheinen auf seiner Seite unter der Überschrift Following ). Andersherum können andere seine Beiträge abonnieren (diese erscheinen auf seiner Seite unter Followers ). Anders als bei gewöhnlichen sozialen Netzwerken müssen Following und Followers nicht deckungsgleich sein. [Teilnehmername] gibt es die Möglichkeit, halböffentlich auf andere Teilnehmer zu antworten. Mit D [Teilnehmername] kann man private Mitteilungen an Personen, die einem folgen, verschicken. #[Tag] ist eine komfortable Möglichkeit, seine Beiträge zu verschlagworten (zu taggen ). Da man über Tags bei Twitter suchen kann, kann man auf diese Weise wesentliche Tweets zu einem bestimmten Thema oder Ereignis in Echtzeit herausfiltern. Wegen der Platzbeschränkung bei den Beiträgen werden für Verlinkungen in Twitterbeiträgen normalerweise sogenannte URL- Verkürzer (wie z.b. bit.ly) eingesetzt. Twitter ist ein großartiger Dienst mit einem Dutzend sinnvoller Verwendungen. Hier nur ein paar Überlegungen zu Twitter als Identitätsmaschine: Legen Sie auf jeden Fall einen Twitteraccount an, auch wenn Sie nicht planen, selbst aktiv zu twittern.

6 Wenn Sie aktiv twittern wollen, geben Sie Ihren Twitternamen bekannt, zum Beispiel in Ihrer -Signatur oder auf Visitenkarten. Benutzen Sie Tweets, um die Aspekte Ihres Alltags kundzugeben, die für andere Menschen interessant sein könnten: Twittern Sie also zum Beispiel von außergewöhnlichen Veranstaltungen, die Sie besuchen, oder kommentieren und verlinken Sie interessante Beiträge, die Sie im Netz finden. Haben Sie keine Angst vor einer persönlichen Perspektive, aber übertreiben Sie es nicht mit dem Einblick in Ihr Privatleben. 1.6 Das eigene Blog Weblogs sind die Königsdisziplin der Selbstdarstellung im Internet. Was sind Weblogs? Sogenannte Weblogs, kurz: Blogs, sind Internetseiten, auf denen einzelne Autoren oder Gruppen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge Beiträge veröffentlichen (Neues steht oben). Dazu gehören im Allgemeinen noch eine Reihe weiterer Merkmale: Die einzelnen Beiträge sind von den Lesern kommentierbar; Die Blogs können per RSS-Feed abonniert werden; Per Trackback können andere Blogs oder Internetseiten, zu denen im eigenen Blog ein Link gesetzt wurde, über die Verlinkung informiert werden. Im allgemeinen erscheint dann dort in der Kommentarspalte ein Textausriss mit Quellverweis, der den Link enthält. Heißt es DER Blog oder DAS Blog? Trotz der phonetischen Nähe zum "Block" hat sich unter Insidern die Verwendung "das Blog" durchgesetzt. Grund: Der Begriff ist eine Zusammenziehung von "Web" und "Log" (sprich: Logbuch, n.). Sind Weblogs Journalismus, Blogger Journalisten? Diese Diskussion wird immer wieder gerne geführt. Die richtige Antwort besteht darin, die Frage zurückzuweisen: Weblogs sind ein Publikationsmittel, das gegenüber seiner Anwendung zunächst vollkommen neutral ist. Man kann damit ebenso Journalismus betreiben wie auch viele andere Dinge. Richtig ist allerdings: Weblogs eignen sich gut für Journalisten. In den USA sind bloggende Journalisten viel häufiger. In China gibt es praktisch keine Journalisten, die nicht auch bloggen.

7 Warum sollten Journalisten ein eigenes Blog führen? In einem Blog kann die Journalistin eigene Texte parallel zum regulären Erscheinungsort veröffentlichen und somit ein öffentliches Archiv aufbauen, sie kann zu aktuellen Entwicklungen Stellung beziehen und ganz allgemein gegenüber den normalen journalistischen Pflichten zusätzliche 'Kür' vorführen. Im Vergleich zu Sozialen Netzwerken gilt dabei: Profilseiten in SNS sind im allgemeinen nur Teilnehmern der entsprechenden Dienste zugänglich, während Blogs ein potentiell größeres Publikum ansprechen; Blogs ermöglichen ein sehr viel präziseres 'Branding', da die Seiten auch visuell individueller gestaltet werden können, man einen eigenen Namen und ggf. sogar eine eigene Internetdomain verwenden kann, und eine noch größere Kontrolle über die erscheinenden Inhalte hat. Wie funktionieren Blogs technisch? Blogsoftware ist ein benutzerfreundliches aber leistungsfähiges 'Content Management System' (CMS). Einzelne Produkte werden mittlerweile auch von professionellen journalistischen Angeboten eingesetzt; Man unterscheidet zwischen dem Frontend (das, was die Leser zu sehen kriegen) und dem Backend (das was die Autoren zu sehen kriegen). Im Backend werden Beiträge, Kommentare, Kategorien (Rubriken) etc. verwaltet; Die meisten Blogsysteme sind mittels sogenannter 'Addons' oder 'Plugins' funktional erweiterbar. Sollte man einen Bloghoster in Anspruch nehmen oder eher bei einem Internet Service Provider Webspace mieten und seine eigene Blogsoftware einrichten? Normalerweise reicht es, ein Blog bei einem Dienstleister wie Wordpress.com, Posterous oder Tumblr einzurichten. Es empfiehlt sich eine Liste der erwünschten Funktionen aufzustellen und diese mit den Leistungsmerkmalen der Dienstleister zu vergleichen. Nur wer gesteigerten Wert auf vollständige Kontrolle von Optik und Funktion legt oder eine eigene Domain benötigt, sollte sich der Mühe unterziehen, sein eigenes CMS einzurichten. (Ein späterer Wechsel ist immer möglich.) Literatur:

8 Schmidt, Jan (2006): Weblogs. Eine kommunikationssoziologische Studie. Konstanz 2006 (UVK) Links: Deutsche Blogcharts: Ausgewählte journalistische Blogs: Stefan Niggemeier: Andrea Diener: ZEIT-Blogs: Tagesschau: Übung: Richten Sie bei einem Bloghoster Ihrer Wahl (z.b. Posterous, Tumblr, Twoday) ein Weblog ein. Überlegen Sie sich, was Sie künftig darin veröffentlichen könnten, wählen Sie einen passenden Titel und Untertitel. Passen Sie das Layout nach Ihren Wünschen an und veröffentlichen Sie einen ersten Beitrag. Studieren Sie die Sicherheitseinstellungen und überlegen Sie sich, ob Sie mit dem Blog gleich an die Öffentlichkeit treten oder lieber erstmal 'versteckt' bloggen wollen. 1.7 Risiken der Sichtbarkeit Das Internet erlaubt das Spiel mit der eigenen Identität. On the Internet, nobody knows you re a dog, heißt ein berühmter Slogan. Aber auch das Gegenteil ist der Fall: Jeder von uns hinterlässt im Internet Spuren, manche bewusst und geplant, viele eher unfreiwillig. Und ist der Schaden erstmal entstanden, ist er sehr schwer zu beheben. Zwar lassen sich mit etwas Hartnäckigkeit gelegentlich sogar Google-Einträge wieder beseitigen, aber in den meisten Fällen kommt die Hilfe zu spät, und es ist weitaus einfacher, von vornherein darauf zu achten, dass keine katastrophalen Informationen über die eigene Person im Netz landen.

9 2 Monitoring und Recherche Eine der Grundroutinen journalistischen Arbeitens ist die Recherche. Dabei kann man unterscheiden zwischen der dauerhaften Beobachtung eines Themen- und Arbeitsfeldes (Monitoring) und der zielgerichteten Beantwortung spezifischer Recherchefragen. In diesem Abschnitt geht es vor allem um das Monitoring. 2.1 RSS / Feedreader Was versteht man unter RSS? Aus der Blogosphäre entstammt ein Verfahren, das mittlerweile auch viel von Nachrichtenseiten oder anderen häufig aktualisierten Internetangeboten verwendet wird: Mithilfe sogenannter RSS-Feeds wird ein einheitliches Format bereitgestellt, das es ermöglicht, die betreffenden Angebote zu abonnieren, so dass der Abonnent mit einer speziellen Software (sogenannte Feedreader ) komfortabel jeweils über neue Beiträge seiner abonnierten Angebote informiert wird. Wie funktioniert RSS? RSS (in verschiedenen Varianten) oder Atom sind Dateiauszeichnungssprachen ähnlich HTML. Die Anbieter stellen für gewöhnlich ihre Beiträge oder Kurzfassungen dieser Beiträge neben der HTML-Variante auch als RSS-Variante ins Netz. Der Feedreader des Abonnenten ruft diese RSS-Seiten in regelmäßigen Abständen auf und erkennt jeweils die Aktualisierungen. Die Beiträge werden dann in Listenform im Feedreader dargestellt, und ungelesene bzw. neue Beiträge werden fett markiert. Welches sind die wichtigsten Feedreader? Der wichtigste web-basierte Dienst ist vermutlich der Google Reader, der auch die Möglichkeit bietet, sich mit anderen RSS-Abonnenten auszutauschen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, RSS-Feeds über Mailprogramme wie Thunderbird oder Outlook Express, oder - ähnlich wie Bookmarks (Lesezeichen) in Webbrowsern wie Firefox oder Opera zu verwalten (teilweise funktioniert das über Add-Ons). Übung: Legen Sie einen Google Reader Account an oder installieren / verwenden Sie einen RSS-Feedreader Ihrer Wahl. Abonnieren Sie mindestens fünf Weblogs, die sich mit Themen im Journalismus oder der PR beschäftigen. Tauschen Sie sich mit Ihren Kommilitonen über Ihre Erfahrungen aus. Erweitern Sie Ihre Abonnementsliste dementsprechend.

10 Link: RSS-Verzeichnis.de: Einführung in RSS Social Bookmarks Was sind Social Bookmarks? Das Prinzip konventioneller Bookmarks ist einfach: Die Adressen wertvoller und/oder häufig besuchter Webseiten werden im Webbrowser als Liste verwaltet, auf die man bei Bedarf zurückkommen kann. Der Nachteil: diese Liste bleibt privat und auf dem eigenen Computer isoliert. Diesen Nachteil beheben Social Bookmark- Systeme, die es ermöglichen, die eigenen Bookmarks im Netz abzuspeichern, so dass man von jedem Rechner darauf zugreifen kann. Darüber hinaus kann man seine eigenen Bookmarks auch anderen Teilnehmern zugänglich machen, bzw. die Bookmarks anderer Teilnehmer nutzen. Welches sind die wichtigsten Social Bookmark-Dienste? Der Pionier und nach wie vor einer der besten Dienst ist delicious.com, das seit längerem zum Yahoo-Konzern gehört. Größter Rivale von delicious ist vermutlich Diigo. Ein anderer wichtiger Anbieter ist der deutsche Dienst Mr. Wong, der die Bookmarkverwaltung von Nutzergruppen erlaubt. Welches sind die wichtigsten Funktionen von Social Bookmarks? Wichtig ist vor allem, dass man von Netzwerkeffekten profitiert: Für eigene Bookmarks lässt sich auf Anhieb feststellen, wer (und wieviele andere Teilnehmer) dieselbe Adresse abgelegt haben. Auf diese Weise kann man Personen finden, die ähnliche Interessengebiete haben. Die Bookmarklisten von Teilnehmern, die für einen interessant sind, lassen sich per RSS-Feed abonnieren. Auf diese Weise hat man einen immer aktuellen Überblick, was diese Personen gerade (be)merkenswert finden. Social Bookmarks sind für gewöhnlich über (frei zu vergebende) Schlagworte, sogenannte tags, kategorisiert. Über Tags lassen sich komfortabel Bookmarks anderer Teilnehmer suchen, und es ist auch möglich, Tags per RSS zu abonnieren. Auf diese Weise kann man sich immer über neue Fundsachen zu einem Themengebiet auf dem Laufenden halten. Übung: Legen Sie einen Account bei delicious.com an. Importieren Sie einen Teil Ihrer persönlichen Bookmarks und experimentieren Sie mit Vernetzung und Tags.

11 2.3 Google News Alerts Das omnipräsente Google bietet seit längerem die Möglichkeit, sich bei Google News in einer personalisierten, auf die eigenen Interessen ausgerichteten Auswahl über das Weltgeschehen zu informieren. Noch interessanter jedoch ist die Möglichkeit, mittels Suchbegriffen einen sehr präzise zugeschnittenen Nachrichtenfeed (einen sogenannten Google Alert ) zu definieren, den man dann per RSS-Feed abonnieren oder sich als -Newsletter zusenden lassen kann. Denken Sie jedoch daran, dass die Auswahl der journalistischen Inhalte bei Google News lückenhaft ist, und dass die Zusammenstellung und Gewichtung automatisch erfolgt. Erwarten Sie keine Wunder von einem solchen Dienst. Link: Twitter als Monitoring Tool Twitter eignet sich nicht nur zur Selbstdarstellung, es hat sich auch zu einem hervorragenden Tool für Monitoring und Recherche entwickelt. Mit einem geschickt ausgewählten Bestand von Twitterern (Following) werde ich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen zu Themen informiert, die diese (und mich) interessieren. Um einen besseren Überblick zu wahren, kann ich diesen Experten-Bestand in thematische oder anders organisierte Listen unterteilen. Über Twitter werden regelmäßig sehr gute Leseempfehlungen verbreitet. Nicht immer kommt man sofort dazu, diesen Empfehlungen sofort zu folgen. Es empfiehlt sich daher, einen Dienst wie Instapaper zu verwenden, wo man solche Texte ohne grafisches Beiwerk in optisch ansprechender Form speichern kann, um sie später - möglicherweise auch auf einem mobilen Endgerät - zu lesen. Ein weiteres Einsatzfeld für Twitter ist die Echtzeit-Beobachtung von Ereignissen. Oftmals werden für Konferenzen oder andere Großereignisse einheitliche Tags vergeben, so dass man mit einer Suche nach diesem Tag einen Livestream aller Twittermeldungen bekommt. Bei Twitter (wie auch über Google, übrigens) lassen sich sehr gut Themen-Trends und -Karrieren in der Online-Community entdecken und beobachten. Ein paar Twitter-Tools:

12 Trendistic - Um Trends bei Twitter anhand der Hashtags zu verfolgen Tweetstats - Auskunft über das eigene Twitterverhalten Twitterfall - Dynamische Live-Suche im Twitterstream Tweetmeme - findet und organisiert die am meisten bei Twitter verlinkten Webadressen Twitpic - Zum Hochladen von Fotos und Einbinden derselben in Tweets Tlists - Ein Verzeichnis von Twitter-Listen 2.5 Online-Recherche mit Suchmaschinen und anderen Werkzeugen Die eigentliche Online-Recherche ist ein zu großes Thema, um es hier abzuhandeln, und ist Gegenstand einer eigenen Lehrveranstaltung. Für diejenigen, die sich schon damit beschäftigen wollen, hier ein Lesetipp: Marcel Machill, Markus Beiler und Johann Gerstner (2009): Online- Recherchestrategien für Journalistinnen und Journalisten. Workshopmaterialien für die Aus- und Weiterbildung. (PDF-Download, 4MB) 2.6 Links und Lesetipps Pleil, Thomas (2007): Blog-Monitoring: 20 Tools und ein paar Tipps. - Mein Kollege Thomas Pleil betrachtet das Thema Monitoring aus der Sicht der PR und führt ein paar sehr brauchbare Dienste auf. Karzauninkat, Stefan: Suchfibel. - Ein sehr gutes und informatives Internetangebot zum Thema Suchmaschinen

13 3 Wissensmanagement Eine der wichtigsten Arbeitserleichterungen, die neuere computergestützte Technologien für die journalistische Arbeit bieten. betrifft die Speicherung und Verwaltung erworbener Information. Sei es für die eigene Produktion, sei es für die Arbeit im Autorenteam, sei es für die Koordination zwischen Autoren und Redaktion, sei es für den Wissenstransfer zwischen Vorgänger und Nachfolger in einer Funktion, gutes Wissensmanagement kann die Qualität beträchtlich steigern. Dabei sind drei Aspekte wünschenswert: Die Informationen sind von überall aufrufbar und zugänglich. Sie sind effizient durchsuchbar und durch eine sinnvolle Verschlagwortung erschlossen. Sie sind kollaborativ nutz- und bearbeitbar. Betrachten wir verschiedene Produkte und Dienste, die uns dabei helfen können. 3.1 Notizen Bei der journalistischen Arbeit stoßen wir ständig auf Dinge oder Ereignisse, die für unsere Beiträge interessant sein könnten, und die es daher festzuhalten gilt. Eines der klassischen Handwerkzeuge des Journalisten ist deshalb der Notizblock (auf den man auch nicht verzichten sollte). Computer und mobile Endgeräte erweitern den analogen Notizblock um weitere Funktionen: Browsergestützte Notizprogramme erlauben es, Fundsachen im Internet direkt zu archivieren und zu annotieren. Dies kann mehr als eine Art offline lesbarer Bookmarks funktionieren wie beim Firefox- Plugin Scrapbook, oder mehr im Sinne einer vollwertigen wissenschaftlichen Literaturverwaltung, wie beim ebenfalls für Firefox erhältlichen Plugin Zotero. Beliebt und sehr leistungsfähig ist auch Microsoft OneNote, das hervorragend in die MS Office Software integriert ist. Einen anderen Schwerpunkt hat das Notizprogramm Evernote. Dies ist darauf angelegt, einen einheitlichen Notizbestand zu ermöglichen, der zwischen Computern und Smartphones synchronisiert werden kann, wobei auch Bild-, Audio- oder Videonotizen möglich sind, und diese

14 bei Einsatz entsprechender Hardware mit geographischen Koordinaten versehen werden können. Auch Evernote erlaubt es, Webseiten abzuspeichern. Alle Daten können in verschiedenen Notizbüchern abgelegt und selbstverständlich auch verschlagwortet werden. Die Basisversion von Evernote ist kostenlos. 3.2 Dokumentenverwaltung Google Docs, die webgestützte Office Suite von Google hat mittlerweile weit mehr zu bieten als eine gewöhnliche Bürosoftware zur Bearbeitung von Texten und Tabellen. Sie ist zugleich eine vollwertige Dokumentenund Dateiverwaltung, auf die Arbeitsgruppen kollektiv zugreifen können, inklusive des Rückgriffs auf frühere Versionen der abgespeicherten Texte. Wer Google ablehnt, kann sich beim ewigen Konkurrenten Zoho umsehen. Um von mehreren Rechnern aus einen transparenten Zugriff auf einen gemeinsamen Datenbestand zu ermöglichen, kann man Datei- Synchronisierungsdienste wie Dropbox benutzen. Dort hat man im Netz (in der Cloud ) einen Speicherplatz, der laufend mit bestimmten Verzeichnissen aller angeschlossenen Computer und mobilen Endgeräte synchronisiert wird. Eine interessante und anspruchsvolle Lösung für das Wissensmanagement am einzelnen Arbeitplatz ist das leider nur für den Mac erhältliche Programm DevonThink. Dabei handelt es sich um eine universelle Dokumentenverwaltung. In die Datenbank von DevonThink können neben E- Mails und Webseiten auch eingescannte Printdokumente aufgenommen werden, die durch ein internes OCR-Modul in computerlesbaren Text gewandelt und so erschlossen werden. Eigene KI- und Semantikroutinen unterstützen den Nutzer in der Erschließung und Gruppierung der Daten. Ein spezieller Suchagent (DevonAgent) betreibt eine eigenständige Websuche anhand der vom Nutzer vorgegebenen semantischen Parameter. 3.4 Wikis Wenn weniger eine gemeinsame Dokumentenverwaltung gewünscht ist als ein schnell erreichbarer Bestand von Webseiten mit leicht zugänglichen Informationen, bietet sich zum Wissensmanagement ein Wiki an. Dies kann man entweder auf eigenem Serverspace selbst installieren. (Eine leistungsfähige und ohne großen Aufwand installierbare Software ist zum Beispiel dokuwiki.) Oder man macht Gebrauch von einem Web-Dienstleister.

15 Auch hier ist Google wieder ganz vorn. Die Wikis bei Google heißen Google Sites und bieten einen großen Leistungsumfang. So gibt es vorkonfigurierte Seitentypen für Tabellen, Dateiarchive oder Newsbereiche. Google Docs und Kalender lassen sich problemlos einbinden. 3.5 Nachtrag: Zwei weitere klassische journalistische Werkzeuge An jedem klassischen journalistischen Arbeitsplatz sieht man zwei weitere Dinge, die dem Wissensmanagement dienen: Da gab es zum einen den Rolodex, eine rotierende Trommel mit Adresskarten, auf denen der Profi seine wertvollen Kontakte verwaltet. Spätestens seit es Smartphones gibt, ist der Rolodex jedoch ein wenig aus der Mode gekommen, und Telefonnummern und Adressen werden im Handy und/oder auf dem Computer verwaltet. Bei guter Planung sieht man zu, dass man ein System verwendet, in dem die Adressdaten regelmäßig zwischen den verschiedenen Arbeitsgeräten synchronisiert werden. Interessant ist auch die Möglichkeit, Kontaktdaten beispielsweise aus Xing zu exportieren (geht nur mit einem Premium Account). Das zweite traditionelle Handwerkszeug des deutschen Journalisten ist der sogenannte Oeckl, ein Adressbuch wichtiger Institutionen in der Bundesrepublik, komplett mit Ansprechpartnern etc. Zusätzlich zum Oeckl gibt es auch für die meisten Branchen spezialisierte Adressbücher, die meistens von den Branchenverbänden herausgegeben werden oder doch zumindest über diese bezogen werden können. Diese Nachschlagewerke sind auch weiterhin eigentlich unersetzbar. Zwar kann man, wenn man bereits weiß, mit wem man sprechen will, die Adressen, Telefonnummern und aktuellen Ansprechpartner meist verlässlicher über das Internet herausfinden, aber die kompakte Übersicht in der Buchform ist bislang durch keinen Dienst im Netz ersetzbar.

16 4 Planung und Koordination 4.1 Terminabsprache: Doodle Mühsame Terminabsprachen per Telefon oder Mail werden überflüssig, wenn man das webgestützte Umfragetool Doodle verwendet. Hier kann der Koordinator Terminvorschläge eintragen und die Teilnehmer per Mail einladen, ihr Häkchen bei denjenigen Terminen zu setzen, wo sie anwesend sein können. Einfach und nützlich. 4.2 Terminplanung: ical Der größte Vorteil bei internetgestützten Kalendersystemen ist, dass man Kalender freigeben kann, so dass sich für Teams oder Projekte gemeinsame Kalender verwalten lassen, die jeder Teilnehmer dann neben seinen privaten Kalendern anzeigen lassen kann. Außerdem unterstützen diese Systeme Einladungen und Terminerinnerungen per Mail (einige auch per SMS). Der Standard, der dabei meistens zum Einsatz kommt, heißt icalendar oder ical (nach dem gleichnamigen Apple-Programm, das davon Gebrauch macht). Auch Google Calendar unterstützt diesen Standard. ICalendar-Systeme lassen sich selbstverständlich so einrichten, dass sie auch offline am Computer oder auf dem Handy oder Tablet genutzt werden können. 4.3 Aufgabenlisten Das Internet ist voll von Diensten, die versprechen, einen bei der Verwaltung von Aufgaben und ToDos zu unterstützen. Bei den #hivefive Leserausschreibungen, die das (empfehlenswerte!) Blog Lifehacker.com regelmäßig zu verschiedenen Themen veranstaltet, hat 2010 der Dienst Remember the Milk gewonnen, der sowohl über Browser als auch in Smartphone-Apps verwendet werden kann. Wer sich mehr Stundenplan-mäßig organisieren möchte, sollte sich TeuxDeux.com anschauen, das die ToDo- Listen auf die Kalendertage verteilt. 4.5 Projektmanagement-Software und Wikis Bei größeren Projekten, insbesondere dann, wenn sie im Team erarbeitet werden sollen, lohnt sich der Einsatz professioneller Projektmanagement- Software, die einen normalerweise bei folgenden Aufgaben unterstützen sollte:

17 Erstellung eines Projektstrukturplans mit Teilaufgaben und Arbeitspaketen Erstellung eines Netzplans zur Ermittlung von Abhängigkeiten (sequentielle / nebenläufige Abarbeitung) Erstellung eines Balkenplans (Gantt-Chart) zur Abbildung der Arbeitspakete auf die Zeitachse (inkl. Meilensteine) Ressourcenplanung (Personaleinsatz, Räume, Geräte, ) Für solche Zwecke leisten einem freie Programme wie Gantt-Project, PHProjekt oder die Projektmanagement-Komponente der Zoho-Suite gute Dienste. Weniger schulbuchmäßig und dafür insgesamt flexibler ist der Einsatz von Wikis. Mit Hilfe von eingebundenen Kalendern, Tabellen und Dateiarchiven lassen sich Wikis hervorragend zum Projektmanagement einsetzen. Wie oben bereits erwähnt kann man entweder auf webgestützte Dienste wie Google Sites zurückgreifen, oder entsprechende Software (dokuwiki) auf eigenem Webspace installieren. 4.6 Team- und Projektkommunikation In der gemeinsamen Arbeit ist die zielgenaue und wirkungsvolle Verständigung zwischen den beteiligten Akteuren oder Gruppen ( Stakeholdern ) ein entscheidender Erfolgsfaktor. Neben den klassischen Formaten (Face-to-face-Meeting, Telefon, Fax, Postweg) bietet das Internet eine Reihe sinnvoller Kommunikationswege, die man möglichst bewusst und reflektiert einsetzen sollte: Klassische Die wichtigsten Vorteile der sind, dass sie präzise addressierbar ist (insbesondere mit cc: und bcc: ), dass sie es ermöglicht, über Dateianhänge Dokumente zu verteilen, und dass sie normalerweise archiviert wird, so dass man sich problemlos später darauf berufen kann. Der Nachteil ist vor allem, dass vielfach ignoriert wird, vor allem, wenn sie umfangreich und kompliziert ist. Instant Messaging: Die wichtigsten Vorteile von IM sind, dass man über die Statusanzeige seine Ansprechbarkeit übermitteln kann, dass man bei Kontakt sofort eine Reaktion bekommt, sowie dass auch hier Dateiübertragungen möglich sind. Ein Nachteil ist die Flüchtigkeit der Kommunikation. Aus diesem Grund sollte man sich darauf

18 verständigen, dass die Protokollfunktion eingeschaltet wird. Ein weiterer Nachteil sind die unterschiedlichen Protokolle. Dies kann man durch universelle Clients wie Pidgin oder Adium abmildern. Besser ist jedoch, sich zusätzlich auf einen gemeinsamen Standard zu verständigen, weil man dann auch Gruppenchats durchführen kann. RSS von Wikis und Projektblogs: Wenn man gemeinsame Websites zur Team- oder Projektkoordination verwendet, sollte man über Pushdienste wie RSS (oder zumindest regelmäßige Newsletter) dafür sorgen, dass alle Beteiligten über wichtige Updates per push informiert werden.

19 5 Produktion 5.1 Mindmapping Die Technik des Mindmapping hilft beim Brainstorming, beim Sortieren von Ideen, Fakten und Elementen, und letztlich bei der Gliederung des Produktes oder Vorgangs, an dem man arbeitet. Computergestütztes Mindmapping hat den Vorteil, dass man nach Belieben umbenennen, umgruppieren, neu sortieren kann. Außerdem lassen sich die Zweige und Blätter der Maps verlinken. Webgestütztes Mindmapping erlaubt darüber hinaus die kollaborative Arbeit an Mindmaps. Die besten Tools: Freemind - eine freie Mindmapping-Software für den Einzelplatzrechner, die auf Java basiert und deshalb für alle größeren Betriebssysteme zur Verfügung steht Mindmeister - dieser webbasierte Mindmapping-Dienst erlaubt die Zusammenarbeit an Maps. Bei der kostenlosen Version können bis zu drei Mindmaps bearbeitet werden, in der kostenpflichtigen Variante gibt es Echtzeitkollaboration und Export z.b. Im freemind-format. 5.2 Schreiben Schreiben ohne Formatierungen: Texteditoren Die meisten Journalisten verfassen ihre Manuskripte in Microsoft Word. Vorteil: die Software ist weit verbreitet und hat eine sehr brauchbare Korrekturfunktion. Nachteil: es handelt sich um einen proprietären Dateistandard und das Programm ist kompliziert und überladen. Wer mit Rich Text (Text plus Formatierungen ) arbeiten will, sollte sich angewöhnen, die Dateien im Format RTF abzuspeichern (mehr dazu siehe unten: Dateiformate). Eine andere Möglichkeit ist, minimalistisch vorzugehen und mit reinem, unformatierten Text zu arbeiten. Dazu empfiehlt es sich, Texteditoren zu verwenden, die schlank, schnell und trotzdem leistungsfähig sind, wie notepad++ oder ultraedit unter windows, oder Textwrangler auf dem Mac Schreiben ohne Ablenkung: Fullscreen-Editoren Ein weiterer Trend geht dahin, auf dem Computer alle Ablenkungen auszuschließen und wie einst bei der Schreibmaschine nur Tastatur und Text zuzulassen. Manche Textverarbeitungen und Editoren haben einen Fullscreenmodus, der diesem Ideal nahe kommt, aber so richtig kommt das

20 entsprechende Gefühl nur bei einer Reihe von neuen minimalistischen Texteditoren auf, die bewusst auf jeden Luxus verzichten. Den Anfang gemacht hat hier das Programm WriteRoom auf dem Mac, aber es sind schnell ähnliche Programme auf dem Windows PC hinzugekommen (DarkRoom und JDarkRoom), und neuerdings gibt es für das ipad eine wunderschöne minimalistische Schreibsoftware namens Writer, entwickelt von der Agentur informationarchitects, die unter anderem ZEIT ONLINE gestaltet haben. (Wer es gerne etwas romantischer hat und im Besitz eines Mac ist, kann den OmmWriter verwenden. Diese Software garniert das puristische Schreibvergnügen dann doch mit einem Hintergrundbild und ein paar Ambient-Klängen.) Outliner und Software für Autoren Wer mehr Unterstützung beim Schreibvorgang benötigt, kann eine Reihe von Programmen nutzen, die für diesen Zweck optimiert sind. Da gibt es zunächst einfache sogenannte Outliner. Dabei handelt es sich um ein Zwischending zwischen Mindmap und Texteditor. Das heißt: Die Texte werden in einer hierarchischen Struktur gespeichert, die Gliederung wird auf diese Weise sichtbar gemacht und kann schnell verändert werden. Manche Outliner funktionieren wie Datenbanken und erlauben die Integration und Verschlagwortung von externen Dokumenten und Multimediadateien. Eine Übersicht über diese Produkte findet sich in der Linkliste (s.u.). Zusätzlich zu den Outliner-Funktionen bietet das Mac-Programm Scrivener die Möglichkeit, einzelnen Textabschnitten Abstracts hinzuzufügen und - in einem separaten Bereich - Materialien und Rechercheergebnisse vorzuhalten. Die Software ist kostenpflichtig. Ein ähnliches Programm für Windows ist PageFour. Noch im Experimentierstadium und mehr für akademische Texte optimiert (Fußnotenverwaltung!) ist WriteFlow, ebenfalls für den Mac. Links: Wikipedia: Outliner. - Stichwortseite mit Produktübersicht Literature and Latte: Linkliste. - Der Autor der Mac-

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