ASSET RESEARCH Conti Reederei Benchmark Report Past Performance Edition 2015

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1 ASSET RESEARCH Conti Reederei Benchmark Report Past Performance Edition 2015

2 Inhalt Allgemeine Hinweise... 3 Ausgangslage... 5 Unternehmensbeschreibung Conti Reederei... 5 Entwicklung der Charterraten (Containerschiffe, verschiedene Größenklassen)... 5 Entwicklung der Gebrauchtpreise (Containerschiffe, verschiedene Größenklassen)... 6 Ab dem Jahr 2006 bis 2011 intransparente Emissionshäuser von Schiffsfonds in der Übersicht... 7 Intransparente Emissionshäuser von Schiffsfonds ab dem Jahr Intransparente Emissionshäuser von Schiffsfonds ab dem Jahr Transparente Emissionshäuser von Schiffsfonds... 8 Past Performance Conti Reederei... 9 Vermögenszuwachs nach Steuern... 9 Ergebnis-Volatilität... 9 Vermögenszuwachs nach Steuern bezogen auf den Nettokapitaleinsatz nach Steuern... 9 Dynamische Renditenberechnung... 9 Erfolgsquote... 9 Mittelrückfluss der Schiffsfonds ohne finalen Vermögenszuwachs... 9 Benchmark-Analyse Past Performance alle Leistungsbilanz-Jahrgänge Vermögenszuwachs nach Steuern Ergebnis-Volatilität Erfolgsquote Mittelrückfluss der Schiffsfonds ohne finalen Vermögenszuwachs Benchmark-Summary alle Leistungsbilanz-Jahrgänge Benchmark-Analyse aktueller Leistungsbilanz-Jahrgang Vermögenszuwachs nach Steuern Ergebnis-Volatilität Erfolgsquote Mittelrückfluss der Schiffsfonds ohne finalen Vermögenszuwachs Benchmark-Summary aktuelle Leistungsbilanz-Jahrgänge Benchmark Status Conti Reederei (Fazit FondsMedia) Aktuelle Performance der fahrenden Conti-Flotte Ergebnisübersicht für die fahrende Conti-Flotte Fazit FondsMedia zur laufenden Performance für die fahrende Conti-Flotte Seite 2

3 Allgemeine Hinweise In den Studien von FondsMedia werden externe Informationsquellen genutzt, die durch entsprechende Quellenhinweise kenntlich gemacht werden. Im Mittelpunkt dieser Ausarbeitung steht die Leistungsbilanz der CONTI REEDE- REI Management GmbH & Co. Konzeptions-KG zum Bilanzstichtag , redaktioneller Stand August 2014, in dieser Untersuchung als Conti bezeichnet. Für Vergangenheitswerte gilt, dass es keinerlei Garantie oder Gewähr dafür gibt, dass diese oder vergleichbare Ergebnisse auch in der Zukunft eintreten. Es liegt daher nicht in der Absicht von FondsMedia vergangene Ergebnisse als Indikator für zukünftige Ergebnisse oder Zukunftserwartungen zu deklarieren. Die für die Analysen genutzten Quellen werden allgemein für glaubwürdig und zuverlässig befunden. FondsMedia übernimmt jedoch keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen FondsMedia, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Die Inhalte der Analysen und Studien von FondsMedia dienen lediglich der Information und stellen keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung für eine Investition dar. Alle in den Analysen und Studien genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichnungsrechts und den Rechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aus der bloßen Nennung ist nicht der Schluss zu ziehen, dass Marken- und Warenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind. Es ist ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass die in dieser Untersuchung evaluierten Risiken nicht das Risiko eines Totalverlustes ausschließen. Hierfür kann sowohl ein spezifisches Risiko oder der simultane Eintritt mehrerer Risiken ausschlaggebend sein. Die in dieser Untersuchung analysierten Risiken basieren auf spezifischen Parametern und stellen keinen Gesamtkatalog der Investitionsrisiken dar. Die in dieser Untersuchung aufgeführten Chancen basieren auf Vergangenheitswerten, für deren Eintritt in der Zukunft keinerlei Gewähr oder Garantie bestehen. Gemäß Wertpapierhandelsgesetz (WPHG) 31 Absatz 2 Nr. 1 müssen alle Informationen eines Wertpapierdienstleistungsunternehmen einschließlich Werbemitteilungen, die Wertpapierdienstleistungsunternehmen Kunden zugänglich machen, redlich, eindeutig und nicht irreführend sein. Diese Untersuchung basiert auf transparent dokumentierten empirischen Daten. Der Autor übernimmt die Gewähr dafür, dass diese Untersuchung im Sinne des WPHG ausschließlich redliche, eindeutige und nicht irreführende Informationen beinhaltet. Weiterhin wird den Vorschriften aus 4 der Wertpapierdienstleistungs-, Verhaltens- und Organisationsverordnung, sofern für diese Untersuchung inhaltlich relevant, wie folgt Rechnung getragen: In dieser Untersuchung werden die Datengrundlagen, Auswertungsmethoden und spezifische Verfahrensweisen explizit dargestellt. Die Ergebnisse werden einfach und verständlich aufgeführt und erläutert. Die Performance-Beurteilungen basieren auf quantitativen Ergebnissen. Der Status Outperformer basiert auf bestimmten quantitativen Ergebnissen. Die Bezeichnung Outperformer stellt gleichwohl eine subjektive Bewertungskategorie und Meinungsäußerung des Autors dieser Untersuchung dar. Das Urheberrecht für veröffentlichte, von FondsMedia selbst erstellte Objekte verbleibt allein bei FondsMedia. Eine Vervielfältigung oder Verwendung der Grafiken und Texte dieser Publikation in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Einwilligung von FondsMedia nicht gestattet. Entsprechendes gilt gegenüber Dritten. Seite 3

4 Allgemeine Hinweise (Fortsetzung) Diese Untersuchung beinhaltet keinerlei Vergleiche unterschiedlicher Finanzinstrumente. Die Auswertungen beziehen sich durchgängig auf das Anlagesegment Schiffsfonds. Aussagen zur früheren Wertentwicklung beziehen sich auf Schiffsfonds mit identischer Emissionszeitachse. Es handelt sich um empirische Portfoliostrukturen, zukunftsbezogene oder vergangenheitsorientierte hypothetische Modellannahmen oder Simulationen entfallen. Die Vergleiche verbinden grundsätzlich Chancen und Risiken. Die empirischen Daten ergeben eine Kapitalisierung in Milliardenhöhe und sind damit für Auswertungszwecke geeignet. Die Untersuchung basiert durchgängig auf den Entwicklungen gebündelter Gesamtportfolios und erlaubt insofern keinerlei Rückschluss auf ein bestimmtes Finanzinstrument. Die Analysen zu den Ergebnissen aufgelöster und in der Betriebsphase befindlicher Schiffsfonds erfolgen über den gesamten relevanten Emissionszeitraum. Liquiditätswirksame Auswirkungen von Fremdwährungen sind in den Ergebnissen vollständig berücksichtigt. Für die aufgelösten Fondsgesellschaften wird der finale jährliche Vermögenszuwachs ausgewertet. Der Vermögenszuwachs berücksichtigt mittelbar Nebenkosten während der Investitions-, Betriebs- und Verkaufsphase. Es handelt sich insofern um Ergebnisse nach Kosten auf Ebene der Fondsgesellschaft. Der Gesamtmittelrückfluss während der Betriebsphase aus Tilgungen, Auszahlungen und bilanziellen Liquiditätsreserven stellt keinen Gewinn im Sinne eines Kapitalüberschusses dar, sondern lediglich einen auf das Eigenkapital bezogenen jährlichen Mittelrückfluss. Angaben zum Vermögenszuwachs nach Steuern beinhalten auch aufgelöste Fondsgesellschaften mit negativen Ergebnissen. Hierfür wird der negative Vermögenszuwachs annualisiert und in der Durchschnittsbildung angerechnet. Die Laufzeit wird durchgängig ganzjährig ermittelt, d.h. das Emissions- und Verkaufsjahr (bzw. das Berichtsjahr der Leistungsbilanz bei Schiffsfonds in der Betriebsphase) werden vollständig angerechnet. Die Erfolgsquote gibt den Eigenkapitalanteil realisierter Schiffsverkäufe an, für den ein finaler Vermögensüberschuss sichergestellt wurde. Sofern keine Angaben zum Eigenkapitalvolumen vorliegen, werden ersatzweise 50% des Kaufpreis- bzw. Investitionsvolumen angesetzt. Bei Ermangelung jeglicher Angaben innerhalb der Leistungsbilanz entfallen diese Dokumentationen im Rahmen der Berechnung zur Erfolgsquote. Das Risiko einer Kapitalanlage lässt sich anhand der Standardabweichungen kennzeichnen. Die Standardabweichung gibt an, wie stark der Vermögenszuwachs oder Gesamtmittelrückfluss einzelner Fonds um den Portfolio- Durchschnitt streut. Je höher die Abweichung, desto weiter streuen die Einzelergebnisse um den Marktdurchschnitt. In der Kapitalmarktsprache wird die Standardabweichung daher häufig mit dem Begriff der Volatilität gleichgesetzt. Die relative Standardabweichung gibt die Schwankungen in Prozent des erzielten Vermögenszuwachses oder Gesamtmittelrückflusses an. Hamburg, im April 2015 Der Vermögenszuwachs errechnet sich aus der Summe aller Mittelrückflüsse (Auszahlungen zzgl. Veräußerungserlös), von welcher die Nominaleinlage und das Agio (sofern erhoben) abgezogen werden. Der verbleibende Vermögensüberschuss wird durch die Laufzeit geteilt. Mit dem angegebenen Vermögenszuwachs handelt es sich um das Ergebnis nach Steuern. Es wird durchgängig Höchstbesteuerung auf Investorenebene angenommen. Die Portfolio-Ergebnisse erlauben keinen Rückschluss auf die potenziellen Ergebnisse eines Einzelinvestors nach Steuern. Seite 4

5 Ausgangslage Die Ursprünge der Conti reichen auf das Jahr 1970 zurück. Das Unternehmen ist damit mehr als vierzig Jahre aktiv am Markt präsent. Aufgrund von maßgeblichen Beteiligungen an branchentypischen Dienstleistungsunternehmen im Bereich Bereederung und Vercharterung ist die Conti direkt mit dem Assetmanagement vernetzt. Das realisierte Investitionsvolumen beläuft sich auf rd. EUR 6,8 Mrd., davon entfallen 98,5% auf Schiffsfonds bzw. Schifffahrtsinvestments. 1 Die fahrende Flotte von Conti bündelt ein Investment von umgerechnet insgesamt rd. EUR 3,8 Mrd. 2 Das Fonds- und Assetmanagement von Conti hat beginnend im Jahr 1991 bis Ende des Jahres 2013 insgesamt 44 Seeschiffe verkauft. Das ursprüngliche Investitionsvolumen der verkauften Schiffe beläuft sich auf ca. EUR 1,5 Mrd. Die internationale Handelsschifffahrt als zentrales Logistikelement der Weltwirtschaft und des Welthandels befindet sich seit dem Zusammenbruch von Lehman Ende 2008 und der seinerzeit ausgelösten globalen Finanz- und Wirtschaftskrise in einer schwierigen Situation. Kennzeichnend für das Marktumfeld, in dem sich das Fonds- und Assetmanagement von Conti behaupten muss, sind die Chartererlöse und damit verbundenen Verkaufserlöse. Das nachfolgende Diagramm dokumentiert die Entwicklung der Charterraten für Containerschiffe mit / und Stellplätzen (TEU) in US$ pro Einsatztag dar. Entwicklung der täglichen Charterraten in US$ für Containerschiffe verschiedener Größenklassen TEU TEU TEU Der Marktzusammenbruch im Jahr 2009 ist deutlich zu erkennen. Auf diesem dramatisch verringerten Niveau zeigt sich eine leichte Markterholung im Zeitraum 2010/2011. Ab dem Jahr 2012 befinden sich die Charterraten praktisch auf dem Niveau wie im Jahr Im Zuge der signifikant eingebrochenen Charterraten in Verbund mit diversen Schiffen, die beschäftigungslos auflagen, entwickelte sich im Zeitraum 2011/2012 eine zunehmende Insolvenzwelle deutscher Fondsschiffe. Das Manager Magazin berichtete im November 2013 auf Basis eigener Recherchen von dreihundert Insolvenzen, die einen Eigenkapitalverlust von rd. EUR 4 Mrd. verursacht haben sollen. 4 Für die Conti Reederei ist festzustellen, dass die aktuelle Leistungsbilanz keinerlei Insolvenzfälle beinhaltet. 1) In den Neunziger Jahren hat Conti vier Immobilienfonds emittiert, von denen zwischenzeitlich eine Gesellschaft mit positiven finalen Ergebnissen aufgelöst wurde. Aufgrund der marginalen Portfoliobedeutung von Immobilienfonds wird auf eine gesonderte Benchmark-Analyse verzichtet. Die Ergebnisse der Immobilienfonds sind auf der Homepage von Conti einsehbar ( 2) Die Investitionsvolumina der Schiffsgesellschaften umgerechnet in EUR basieren auf den tatsächlichen Wechselkursen zum US$ (ggf. JPY) zum Zeitpunkt der Darlehensaufnahme. 3) Quelle: RS Platou, RS Platou Monthly, Ausgaben 2008 bis Dezember Angegeben wird die jeweilige Jahresdurchschnittscharter. 4) Vgl. Seite 5

6 Da Schiffe zum Ertragswert angekauft werden, wirken sich deutlich verringerte Charterraten entsprechend stark reduzierend auf die erzielbaren Gebrauchtpreise aus. Nachfolgend wird die Preisentwicklung für fünf Jahre alte Containerschiffe verschiedener Größenklassen beginnend ab Mai 2006 bis Mai 2014 dargestellt. Die Preise werden in Mio. US$ aufgeführt. Die Preisangaben für Containerschiffe mit und TEU gelten für Schiffe mit Ladegeschirr. 5 Entwicklung der Gebrauchtpreise für Containerschiffe verschiedener Größenklassen (in Mio. US$) TEU TEU TEU TEU Das Diagramm zeigt im Zeitraum bis Ende 2008 eine stabile Gebrauchtpreisentwicklung. Im Verlauf des Jahres 2009 brach das Preisniveau rapide ein. In den Jahren 2010/2011 ist eine leichte Erholung zu erkennen. Ab dem Jahr 2012 bis 2014 ergibt sich ein Preisgefüge, das bestenfalls auf dem Niveau im Krisenjahr 2009 verharrt. Im Zuge der Erlös- und Preiseinbrüche gab die zuvor über viele Jahre allgemein stabile Performance von Schiffsfonds stark nach. Entsprechend häuften sich negative Presseberichte. Ab dem Jahr 2012 kam die Finanzierung von Handelsschiffen mit Hilfe von privatem Eigenkapital bis heute praktisch vollständig zum Erliegen. 5) Quelle: Maersk Broker, Container Market Mai/Juni Seite 6

7 Im Jahr 2011 stellte FondsMedia fest, dass neun mittlerweile inaktive Emissionshäuser von Schiffsfonds keinerlei Leistungsbilanzdokumentationen mehr veröffentlichten. Gleichwohl werden die zuvor dokumentierten Schiffsverkäufe dieser ehemaligen Emissionshäuser von Schiffsfonds in dieser Untersuchung vollständig berücksichtigt. 6 Spätestens zum Stichtag intransparente und inaktive Emissionshäuser von Schiffsfonds in der Übersicht Emissionshaus (Kurzbezeichnung) Anzahl historischer Schiffsfonds Investitionsvolumen (T-EUR) Eigenkapital (T-EUR) Stichtag Leistungsbilanz (jeweils zum ) Atlantic Castor Embdena Partnership GHF Hansa Mare Reederei Hanse Capital Harren & Partner Norddeutsche Vermögensanlage Weser Kapital Die 119 dokumentierten Schiffsfonds bündeln ein Investitionsvolumen von rd. EUR 2,1 Mrd. und bilden damit einen Anteil am Gesamtpool dieser Untersuchung von ca. 13,1% ab. Im Jahr 2012 stellte FondsMedia fest, dass weitere sechs Emissionshäuser von Schiffsfonds die Publikation einer aktuellen Leistungsbilanz einstellten. Die Informationen der Leistungsbilanz der Reederei Briese mit Stand erfolgen ohne Angabe der Investitionsgrößen (Eigenkapital/Fremdkapital) und sind für diese Untersuchung daher nicht brauchbar. 7 Intransparente Emissionshäuser von Schiffsfonds ab dem Jahr 2012 Emissionshaus (Kurzbezeichnung) Anzahl historischer Schiffsfonds Investitionsvolumen (T-EUR) Eigenkapital (T-EUR) Stichtag Leistungsbilanz (jeweils zum ) DIVAG Hansa Hamburg Shipping König & Cie Lloyd Fonds Reederei Briese 113 keine Angaben keine Angaben 2011 Steiner + Company Die 177 dokumentierten Schiffsfonds bündeln ein Investitionsvolumen von rd. EUR 1,8 Mrd. und bilden damit einen Anteil am Gesamtpool dieser Untersuchung von 11,2% ab. 6) Eine vermögensneutrale Rückabwicklung bei Atlantic während der Bauphase wurde in dieser Untersuchung nicht berücksichtigt. Für häufig fehlende Angaben zum Eigenkapitalvolumen in der Leistungsbilanz von Castor wurde ein Anteil von 50% an der Gesamtinvestition unterstellt. 7) Eine wesentliche Performance-Kennziffer in dieser Untersuchung stellt die Erfolgsquote dar. Die Erfolgsquote gibt den Eigenkapitalanteil an, für den ein finaler Vermögenszuwachs sichergestellt werden konnte. Da die Reederei Briese keinerlei Angaben zum Eigen- und Fremdkapital der aufgelösten Schiffsgesellschaften dokumentiert, kann die Erfolgsquote nicht ermittelt werden. Seite 7

8 Im Jahr 2013 stellten weitere drei Emissionshäuser von Schiffsfonds die Publikation einer aktuellen Leistungsbilanz ein. Die Informationen der Leistungsbilanz der Oltmann-Gruppe betreffend aufgelöste Fonds bzw. Schiffsverkäufe mit Stand erfolgen ohne Angabe der Investitionsgrößen (Eigenkapital/Fremdkapital) und sind für diese Untersuchung daher nicht auswertungsfähig. 8 Intransparente Emissionshäuser von Schiffsfonds ab dem Jahr 2013 Emissionshaus (Kurzbezeichnung) Anzahl historischer Schiffsfonds Investitionsvolumen (T-EUR) Eigenkapital (T-EUR) Stichtag Leistungsbilanz (zum ) Dr. Peters GEBAB Oltmann-Gruppe 141 keine Angaben keine Angaben 2012 Die 239 dokumentierten Schiffsfonds bündeln ein Investitionsvolumen von rd. EUR 3,3 Mrd. und bilden damit einen Anteil am Gesamtpool dieser Untersuchung von ca. 20,2% ab. Von insgesamt 24 ausgewerteten Leistungsbilanzen weisen lediglich sechs Emissionshäuser einen aktuellen Stand zum auf. Transparente Ergebnisdokumentationen von Schiffsfonds stellen damit ein konstant seltener werdendes Gut dar. 9 Transparente Emissionshäuser von Schiffsfonds Emissionshaus (Kurzbezeichnung) Anzahl historischer Schiffsfonds Investitionsvolumen (T-EUR) Eigenkapital (T-EUR) Stichtag Leistungsbilanz (zum ) Conti Reederei Hamburgische Seehandlung Hansa Treuhand HCI Capital AG Nordcapital Reederei-Gruppe Jüngerhans Die aufgelösten Conti-Schiffsfonds wurden in den Jahren 1981, 1982, durchgängig von 1984 bis 1998 sowie im Jahr 2011 emittiert. Um einen aussagekräftigen Vergleich mit dem Marktsample sicherzustellen, werden sämtliche Vergleichsfonds mit identischen Emissionsjahren herangezogen. Damit besteht für alle ausgewerteten Schiffsfonds von der Zeitachse her gesehen Chancengleichheit. Da die Leistungsbilanzen der Vergleichsfonds gemessen am Investitionsvolumen zu 44,5% das Markttief ab dem Jahr 2011 nicht beinhalten, werden diese Marktrisiken entsprechend nicht abgebildet. Insbesondere die Insolvenzwelle ab dem Jahr 2012 ist im Vergleichssample nicht repräsentativ enthalten. Die risikoverzerrten Ergebnisse der Vergleichsfonds sind bei der Ergebnisbeurteilung für die Investoren der Conti Reederei zu berücksichtigen. Für die Bestimmung der Haltedauer werden für alle ausgewerteten Schiffsfonds das Emissions- und Verkaufsjahr voll angerechnet. Damit werden identisch errechnete Laufzeiten sichergestellt. 8) Da die Oltmann-Gruppe keinerlei Angaben zum Eigen- und Fremdkapital der aufgelösten Schiffsgesellschaften dokumentiert, kann die Erfolgsquote nicht ermittelt werden. 9) Das Investitionsvolumen und Eigenkapital der aufgelösten Schiffsfonds von Hansa Treuhand wurde der Leistungsbilanz zum Stichtag entnommen. Die Leistungsbilanz der Seehandlung datiert auf den Stichtag , führt aber die Ergebnisse der verkauften Schiffe bis zum auf. Die Reedereigruppe Jüngerhans hat FondsMedia für eine im Dezember 2013 publizierte Analyse der Past Performance die Ergebnisse zum gesondert zur Verfügung gestellt. Das Investitionsvolumen entspricht dem Kaufpreisvolumen, als Eigenkapitalanteil wurden 50% des Kaufpreisvolumens kalkuliert. Die Reedereigruppe Jüngerhans hat FondsMedia für eine im Dezember 2013 publizierte Analyse der Past Performance die Ergebnisse zum gesondert zur Verfügung gestellt. Das Investitionsvolumen entspricht dem Kaufpreisvolumen, als Eigenkapitalanteil wurden 50% des Kaufpreisvolumens kalkuliert. Betreffend den Performancebericht 2013 der HCI Capital AG führt dieser eine aggregierte Darstellung der historischen Schiffsfonds auf. Eine Einzeldarstellung findet nicht statt. Für diesen Sonderfall wird daher das gesamte historische Schiffsportfolio über sämtliche Emissionsjahre ausgewertet. Weiterhin werden hier die durchschnittliche Laufzeit und der durchschnittliche Vermögensverlust p.a. herangezogen, da gewogene Ergebnisse anhand der Informationen nicht ermittelt werden können. Anhand der ausführlichen Vorjahres- Leistungsbilanz werden in den Berechnungen allerdings 184 aufgelöste Schiffsgesellschaften mit einem finalen Vermögenszuwachs nach Steuern berücksichtigt, die ein Eigenkapitalvolumen von rd. EUR 1,3 Mrd. bündeln. Seite 8

9 Past Performance Conti Reederei Vermögenszuwachs nach Steuern Die aufgelösten Schiffsfonds der Conti Reederei haben bei einer nach Investitionsvolumen gewogenen Laufzeit von 16,3 Jahren einen gewogenen Vermögenszuwachs nach Steuern von rd. 4,0% p.a. erzielt. Der gewogene Vermögenszuwachs berücksichtigt die jeweilige Eigenkapitalhöhe der Schiffsgesellschaft und ergibt damit je nach Schwankungsbreite der Einzelergebnisse ein präziseres Bild als der einfache Durchschnitt (geometrisches Mittel). In den Ergebnissen sind drei insgesamt leicht negative Ergebnisse berücksichtigt, die zu diesem Zweck auf die Haltedauer umgerechnet wurden. Ergebnis-Volatilität Die absolute Standardabweichung zum durchschnittlichen Vermögenszuwachs nach Steuern in Höhe von ebenfalls rd. 4% p.a. beträgt knapp vier Prozentpunkte. Die statistische Chancen-Risiken-Bandbreite der Conti Reederei liegt damit bei einem Vermögenszuwachs nach Steuern zwischen 0% p.a. als Risikomaß bzw. ca. 8% p.a. als Chancenmaß. Vermögenszuwachs nach Steuern bezogen auf den Nettokapitaleinsatz nach Steuern In 39 von 40 Fällen handelt es sich um Emissionen, die aus dem seinerzeitigen gesetzlich vorgegebenen Rahmen gut die Hälfte der Nominaleinlage aus Steuererstattungen zurückgeführt haben. Der Vermögenszuwachs nach Steuern bezogen auf den Nettokapitaleinsatz beträgt damit entsprechend 8,0% p.a. Dynamische Renditenberechnung Die Anwendung der Methode des internen Zinsfußes (IRR-Methode) ergibt lt. Leistungsbilanz der Conti Reederei eine zweistellige Durchschnittsrendite. Bei der Berechnung des Internen Zinsfußes wird das jeweils noch gebundene Kapital berücksichtigt. Die mit der Methode des Internen Zinsfußes ermittelte Kennziffer trifft damit eine Aussage über die Verzinsung des durchschnittlich während der Haltedauer gebundenen Kapitals, nicht jedoch über die Verzinsung des ursprünglich eingesetzten Kapitals. Hierfür dient die vorangestellte Kennziffer Vermögenszuwachs nach Steuern. IRR-Renditenvergleiche sind nur mit gleichgelagerten Kapitalanlagen, die ähnliche Kapitalrückflussstrukturen aufweisen, vergleichbar. Es ist zu beachten, dass es sich bei der IRR-Rendite um eine relative Größe handelt, die keine absoluten Zahlungsströme bezogen auf die Nominaleinlage darstellt. Erfolgsquote Die Erfolgsquote gibt den Eigenkapitalanteil der aufgelösten Schiffsfonds an, für den ein finaler Vermögenszuwachs sichergestellt werden konnte. Die Erfolgsquote der Conti Reederei beläuft sich auf 95,4%. Damit wurde in 9,5 von 10 Fällen ein finaler Vermögenszuwachs sichergestellt. Mittelrückfluss der Schiffsfonds ohne finalen Vermögenszuwachs 3 von insgesamt 40 aufgelösten Schiffsfonds haben keinen finalen Vermögenszuwachs realisiert. Der Mittelrückfluss nach Steuern beläuft sich durchschnittlich auf 95,5% der Nominaleinlage (exkl. Agio). Nennenswerte Abweichungen vom Durchschnitt liegen nicht vor. Insofern handelt es sich um nahezu vermögensneutrale Ergebnisse. Seite 9

10 Benchmark-Analyse Past Performance alle Leistungsbilanz-Jahrgänge Unter Berücksichtigung aller verfügbaren Leistungsbilanz-Jahrgänge sind 690 Vergleichsfonds mit einem Investitionsvolumen von rd. EUR 13,7 Mrd. für eine Benchmark-Analyse auszuwerten. Vermögenszuwachs nach Steuern Die 690 Vergleichsfonds haben bei einer nach Investitionsvolumen gewogenen Laufzeit von 12,1 Jahren einen gewogenen Vermögenszuwachs nach Steuern von rd. 0,8% p.a. erzielt. Die Benchmark für den erzielten Vermögenszuwachs beträgt damit 0,8% p.a. In den Ergebnissen sind 176 Negativfonds berücksichtigt, die auf die Haltedauer umgerechnet wurden. Ergebnis-Volatilität Die absolute Standardabweichung zum durchschnittlichen Vermögenszuwachs nach Steuern in Höhe 3,9% p.a. beträgt 7,5 Prozentpunkte. Die statistische Chancen-Risiken-Bandbreite liegt damit bei einem Vermögensverlust nach Steuern betreffend die Risiko-Benchmark von -3,7% p.a. Die Chancen-Benchmark liegt bei einem Vermögenszuwachs nach Steuern von 11,4% p.a. Erfolgsquote Die Benchmark-Erfolgsquote der Vergleichsfonds beläuft sich auf 74,2%. Damit wurde in knapp acht von zehn Fällen ein finaler Vermögenszuwachs sichergestellt. Mittelrückfluss der Schiffsfonds ohne finalen Vermögenszuwachs 174 von insgesamt 690 ausgewerteten Schiffsfonds haben keinen finalen Vermögenszuwachs realisiert. Der Mittelrückfluss nach Steuern beläuft sich durchschnittlich auf 81,5% der Nominaleinlage (exkl. Agio). Seite 10

11 Benchmark-Summary alle Leistungsbilanz-Jahrgänge Vermögenszuwachs nach Steuern Der seitens der Conti Reederei erzielte Vermögenszuwachs nach Steuern übersteigt die Benchmark aller Leistungsbilanz- Jahrgänge um das Doppelte. Ergebnis-Volatilität Die Ergebnisvolatilität der Conti-Flotte fällt relativ zur Benchmark aller Leistungsbilanz-Jahrgänge um ca. 47% niedriger aus. Aufgrund der Ergebnisvolatilität lag das statistische Risiko der Benchmark aller Leistungsbilanz-Jahrgänge bei einem jährlichen Vermögensverlust von 3,7% p.a. Die statistische Risiko-Kennziffer der Conti Reederei liegt bei einem vermögensneutralen Ergebnis. Die statistische Chancen-Kennziffer der Conti Reederei beläuft sich auf rd. 8% p.a., die Benchmark aller Leistungsbilanz-Jahrgänge liegt bei einem Vermögenszuwachs von 11,4% p.a. Seite 11

12 Erfolgsquote / Mittelrückfluss der Schiffsfonds ohne finalen Vermögenszuwachs Mit einer Erfolgsquote von über 95% übertrifft die Conti-Flotte die Benchmark aller Leistungsbilanz-Jahrgänge in Höhe von 74,2% deutlich. Das relative Plus liegt bei 28,6%. 3 von insgesamt 40 aufgelösten Conti-Schiffsfonds haben keinen finalen Vermögenszuwachs realisiert. Der Mittelrückfluss nach Steuern beläuft sich durchschnittlich auf 95,5% der Nominaleinlage (exkl. Agio). Nennenswerte Abweichungen vom Durchschnitt liegen nicht vor. Insofern handelt es sich um nahezu vermögensneutrale Ergebnisse. Die Benchmark aller Leistungsbilanz-Jahrgänge beinhaltet 176 von insgesamt 690 Schiffsfonds, die keinen finalen Vermögenszuwachs realisiert haben (inklusive HCI-Schiffsportfolio). Der Mittelrückfluss nach Steuern beläuft sich durchschnittlich auf 81,5% der Nominaleinlage (exkl. Agio). Gegenüber der Benchmark aller Leistungsbilanz-Jahrgänge ist hinsichtlich des Mittelrückflusses nach Steuern ein relatives Plus von siebzehn Prozent für die Conti Reederei festzustellen. In fünf von sechs Benchmark-Kriterien übersteigt die Conti Reederei die Benchmark aller Leistungsbilanz-Jahrgänge mit deutlichen Vorsprüngen. Lediglich die statistische Chancen-Benchmark aller Leistungsbilanz-Jahrgänge liegt oberhalb der Past Performance der Conti Reederei. Allerdings wird das statistische Potenzial aufgrund signifikant erhöhter Verlustrisiken entsprechend relativiert. Seite 12

13 Benchmark-Analyse aktueller Leistungsbilanz-Jahrgang Wie bereits dargelegt, stellen aktuelle Leistungsbilanzen von Emissionshäusern im Anlagesegment Schiff eine Seltenheit dar. Für eine Benchmark-Analyse stehen 368 Vergleichsfonds mit einem Investitionsvolumen von rd. EUR 7,5 Mrd. zur Verfügung. Vermögenszuwachs nach Steuern Die 368 Vergleichsfonds haben bei einer nach Investitionsvolumen gewogenen Laufzeit von 14,0 Jahren einen gewogenen Vermögenszuwachs nach Steuern von rd. 0,2% p.a. erzielt. Ergebnis-Volatilität Die absolute Standardabweichung zum durchschnittlichen Vermögenszuwachs nach Steuern in Höhe 4,5% p.a. beträgt 3,4 Prozentpunkte. Die statistische Chancen-Risiken-Bandbreite liegt damit bei einem Vermögenszuwachs nach Steuern betreffend die Risiko-Benchmark von 1,1% p.a. Die Chancen-Benchmark liegt bei einem Vermögenszuwachs nach Steuern von 7,8% p.a. Erfolgsquote Die Benchmark-Erfolgsquote der Vergleichsfonds beläuft sich auf 70,7%. Damit wurde in sieben von zehn Fällen ein finaler Vermögenszuwachs sichergestellt. Mittelrückfluss der Schiffsfonds ohne finalen Vermögenszuwachs 117 von insgesamt 368 ausgewerteten Schiffsfonds haben keinen finalen Vermögenszuwachs realisiert. Der Mittelrückfluss nach Steuern beläuft sich durchschnittlich auf 90,1% der Nominaleinlage (exkl. Agio). Seite 13

14 Benchmark-Summary aktueller Leistungsbilanz-Jahrgang 10 Vermögenszuwachs nach Steuern Der seitens der Conti Reederei erzielte Vermögenszuwachs nach Steuern übersteigt die Benchmark aktueller Leistungsbilanz-Jahrgänge um das Neunzehnfache. Ergebnis-Volatilität Die statistische Risiko-Kennziffer der Conti Reederei liegt bei einem vermögensneutralen Ergebnis. Die statistische Chancen-Kennziffer der Conti Reederei beläuft sich auf rd. 8% p.a. Die Ergebnisvolatilität der Benchmark aktueller Leistungsbilanz-Jahrgänge ergibt als statistische Risiko-Benchmark einen jährlichen Vermögenszuwachs von 1,1% p.a. Die Chancen- Benchmark aller Leistungsbilanz-Jahrgänge liegt bei einem Vermögenszuwachs von 7,8% p.a. 10) Die Erfolgsquote stellt den prozentualen Anteil bezogen auf das gesamte Eigenkapital dar, für den ein finaler Vermögenszuwachs sichergestellt werden konnte. Alle anderen Benchmarks stellen das prozentuale Ergebnis bezogen auf die Nominaleinlage (exkl. Agio) dar. Seite 14

15 Erfolgsquote / Mittelrückfluss der Schiffsfonds ohne finalen Vermögenszuwachs Mit einer Erfolgsquote von über 95% übertrifft die Conti-Flotte die Benchmark aktueller Leistungsbilanz-Jahrgänge in Höhe von 70,7% relativ gesehen um 34,9%. 3 von insgesamt 40 aufgelösten Conti-Schiffsfonds haben keinen finalen Vermögenszuwachs realisiert. Der Mittelrückfluss nach Steuern beläuft sich durchschnittlich auf 95,5% der Nominaleinlage (exkl. Agio). Nennenswerte Abweichungen vom Durchschnitt liegen nicht vor. Insofern handelt es sich um nahezu vermögensneutrale Ergebnisse. Die Benchmark aktueller Leistungsbilanz-Jahrgänge beinhaltet bei insgesamt 360 aufgelösten Schiffsgesellschaften 117 Negativfälle, die keinen finalen Vermögenszuwachs realisiert. Der Mittelrückfluss nach Steuern beläuft sich durchschnittlich auf 90,1% der Nominaleinlage (exkl. Agio). Gegenüber der Benchmark aller Leistungsbilanz-Jahrgänge ist hinsichtlich des Mittelrückflusses nach Steuern ein relatives Plus von rd. sechs Prozent für die Conti Reederei festzustellen. In allen sechs Benchmark-Kriterien übertrifft die Conti Reederei die Benchmark aktueller Leistungsbilanz-Jahrgänge. Seite 15

16 Benchmark Status Conti Reederei (Fazit FondsMedia) Trotz der schwachen Marktphase ab dem Jahr 2009 hat die Conti Reederei für rd. 96% des ihr anvertrauen Investorenkapitals eine finale Vermögensmehrung für ihre Schiffsinvestoren sichergestellt. Die wenigen Schiffsgesellschaften ohne finalen Vermögenszuwachs haben die Einlage nahezu vollständig zurückgeführt. Wenn diese Performance par excellence Schule machen würde, hätten wir heute mehr als gerade einmal sechs aktuelle Leistungsbilanzen auf dem Tisch. Die quantitativen Analysen dieser Untersuchung belegen, dass die Conti Reederei ein weit überdurchschnittlich stabiles Chancen-Risiken-Profil aufweist. Andere Emissionshäuser haben eine derartig krisenfeste Performance nicht nachgewiesen. Die Erfahrungen vieler Schiffsinvestoren, die mit der Insolvenz Entnahmen - die Jahre zurückliegen können - zurückzahlen müssen, gehen weit über die in dieser Untersuchung erfassbaren Risiken hinaus. Für den Gesamtmarkt muss man eine immense, zahlenmäßig nicht präzise erfassbare Misserfolgsquote annehmen. Der Conti Reederei Benchmark Report basiert auf über aufgelösten Schiffsgesellschaften. Privatinvestoren haben Eigenkapital in Höhe von ca. EUR 6,5 Mrd. eingebracht, um eine Flotte mit einem Investitionsvolumen von rd. EUR 16,3 Mrd. aufzubauen. Lediglich sechs Emissionshäuser - darunter die Conti Reederei - dokumentierten anhand aktueller Leistungsbilanzen die Ergebnisse aufgelöster Schiffsfonds. 85% der Schiffsinvestitionen werden nicht mehr aktuell dokumentiert. Damit steht und fällt der Transparenzanspruch bei den meisten ehemaligen Anbietern von Schiffsfonds mit dem Neuemissionsgeschäft. Der Status Outperformer - den sich die Conti Reederei mit ihren Partnern angesichts der hervorragend stabilen Ergebnisse zweifelsfrei erarbeitet hat stellt keine rein quantitative Beurteilung der Conti-Performance dar. Die Conti Reederei stellt qualitativ das einzige Emissionshaus in Deutschland dar, das trotz jahrelanger Marktkrise eine exzellente Past Performance für die Schiffsinvestoren sichergestellt hat und die Ergebnisse nachvollziehbar und transparent für alle Interessierten kommuniziert. Hier wird Investorenvertrauen ernstgenommen. Wer im ehemaligen Anlagesegment Schiff etwas mit dem Begriff Nachhaltigkeit verbinden möchte, braucht sich insofern nur Conti Reederei merken. Da die Past Performance der Conti Reederei die Ausnahme, und keinesfalls die Regel darstellt, hat das Anlagesegment Schiff massiv an Vertrauen verloren. Die zukünftige Frage, welches Emissionshaus für Schiffsinvestitionen vertrauenswürdig ist, hat die Conti Reederei bereits heute eindeutig beantwortet. Seite 16

17 Aktuelle Performance der fahrenden Conti-Flotte Die Performance der fahrenden Conti-Flotte zum Bilanzstichtag resultiert aus 67 Schiffsgesellschaften mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rd. EUR 3,8 Mrd.11 Die nach Investitionsvolumina gewogene Laufzeit beläuft sich auf 10,5 Jahre. Der Plan- Ist-Vergleich zeigt die wirtschaftlichen Ergebnisse für das laufende Schiffsportfolio von Conti über die Gesamtlaufzeit auf. Für Schiffsgesellschaften mit ausgelaufener Prospektprognose werden die realisierten Ergebnisse mit den Planwerten gleichgesetzt, sofern die Planergebnisse übertroffen wurden. Dadurch verhalten sich diese Fälle ergebnisneutral. Unterschreitungen ausgelaufener Prospektprognosen werden hingegen voll angerechnet. Der Betriebsüberschuss stellt den Saldo aus Umsatzerlösen, Schiffsbetriebskosten, Gesellschaftskosten und Zinsen dar. Die US$-Anteile der Prospektwerte werden in der Leistungsbilanz der Conti Reederei mit dem jeweiligen Prospektkurs bewertet. Die US$-Anteile der Ist-Werte werden mit dem jeweiligen Jahresdurchschnittskurs bewertet. Für die Conti Beteiligungsfonds I bis VIII ergibt sich der Betriebsüberschuss aus vereinnahmten Ausschüttungen abzüglich der Gesellschaftskosten. Die geplanten Betriebsüberschüsse über die Gesamtlaufzeit in Höhe von rd. EUR 4,3 Mrd. wurden mit Überschüssen in Höhe von EUR 3,7 Mrd. zu 86,3% eingefahren. Die Prospektplanung für die fahrende Flotte der Conti Reederei sah Resthypothekenstände in Höhe von rd. EUR 735,9 Mio. vor. Der tatsächliche Hypothekenstand liegt bei ca. EUR 617,6 Mio. Hieraus leiten sich Mehrtilgungen in Höhe von EUR 118,3 Mio. bzw. 16,1% bezogen auf die Ursprungsplanungen ab. US$-Hypothekendarlehen wurden zum Stichtag der aktuellen Conti-Leistungsbilanz zum Kurs von US$ 1,38 je und Yen-Darlehen zum Kurs von JPY 144,72 je bilanziert. Für die Schiffsinvestoren kumulierten sich Planauszahlungen in Höhe von rd. EUR 1,1 Mrd., von denen rd. EUR 851,0 Mio. ausgezahlt wurden. Die Auszahlungsprognosen wurden damit zu 78,8% umgesetzt. Prinzipiell stellt die bilanzielle Liquiditätsreserve die verfügbaren freien liquiden Mittel sowie den Saldo kurzfristiger Forderungen und Verbindlichkeiten zum dar. Nicht in Anspruch genommene Kontokorrentkredite sind nicht enthalten. Wurden die Schiffshypothekendarlehen bereits vollständig getilgt, so werden etwaige neu in Anspruch genommene kurzfristige Kredite und/oder Kontokorrentlinien in den bilanziellen Liquiditätsreserven verbucht. Sofern Ausschüttungen im Jahr 2014 für Vorjahre geleistet wurden, wurden diese von den bilanziellen Liquiditätsreserven abgezogen. Die bilanziellen Liquiditätsreserven in Höhe von ca. EUR 31,0 Mio. entsprechen praktisch den ursprünglichen Planansätzen in Höhe von 31,5 Mio. Der Gesamtmittelrückfluss (GMR) bündelt Tilgungen, Auszahlungen und bilanzielle Liquiditätsreserven in Relation zum investierten Eigenkapital und stellt damit eine übergreifende Performance-Kennziffer dar. Die Mehrtilgungen für die Conti-Schiffe gleichen die Minderauszahlungen praktisch vollständig aus. Umgerechnet auf die gewogene Laufzeit von rd. 10,5 Jahren beträgt der GMR 16,5% p.a. und entspricht damit 94,9% der Prospekterwartungen. 11) Die Investitionsvolumina der Schiffsgesellschaften umgerechnet in EUR basieren auf den tatsächlichen Wechselkursen zum US$ (ggf. JPY) zum Zeitpunkt der Darlehensaufnahme. Die Auswertung erfolgt unter vollständiger Bereinigung veräußerter oder in Veräußerung befindlicher Schiffe. Seite 17

18 Ergebnisübersicht für die fahrende Conti-Flotte (Plan = 100) Plan = ,1 94,9 78,8 86,3 Gesamtmittelrückfluss Auszahlungen Tilgungen Betriebsüberschuss Flotten Ergebnisse (Ist Ergebnisse) Fazit zur Performance der fahrenden Conti-Flotte (Meinung FondsMedia) Vergleiche mit anderen Emissionshäusern sind mangels ausreichend aktueller Datenbasis nicht mehr durchführbar. Der Conti Reederei Benchmark Report Edition 2014 (Ausgabe Vorjahr) ergab einen Gesamtmittelrückfluss für die fahrende Flotte von 15,2% p.a. gegenüber 12,6% p.a. vergleichbarer in der Betriebsphase befindlicher Schiffsfonds. Die Auswertung in der diesjährigen Edition ergibt einen leicht angestiegenen Gesamtmittelrückfluss für die Conti-Flotte von 16,5% p.a. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Conti-Ergebnisse nach wie vor die übliche Marktperformance deutlich übertreffen ist als hoch einzustufen. Aufgrund der anhaltend schwierigen Marktbedingungen im Jahr 2013 lassen sich stark angestiegene Vergleichsergebnisse nach menschlichem Ermessen mit nahezu absoluter Sicherheit ausschließen. Daher erscheint die Vergabe des Status Outperformer angemessen. Seite 18

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