Update Sicherheitenmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Update Sicherheitenmanagement"

Transkript

1 Zwischenstand der Registrierungsrückmeldungen: Verlängerung der ursprünglichen Rückmeldefrist ( ) bis zum , da infolge von Veränderungen in der Verrechnungsbankenlandschaft kurzfristig Neuorientierung einiger Banken hinsichtlich der Wahl eines Geldkontos für die Abwicklung von Offenmarktgeschäften erforderlich wurde Bis zum liegen ca (von ca. 1500) Registrierungen der Geschäftspartner vor Gegenwärtig aufwändiger Prüfprozess Abgleich online Formular mit beleghaftem Registrierungsformular Unterschriftenprüfung Seite 19

2 Änderungen AGB Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank (AGB) zum Grundsätzlich gilt: Offenmarktgeschäfte können nur über PM-Konten (light) verrechnet werden Institute mit eigenem Sicherheitenkonto / Dispositionsdepot ohne PM-Konto (d. h. nur mit HAM-Konto oder ohne Konto bei der Deutschen Bundesbank) sind bei Erfüllung der übrigen Voraussetzungen weiterhin geldpolitischer Geschäftspartner der BBk Seite 20

3 Änderungen AGB Institute mit eigenem Sicherheitenkonto / Dispositionsdepot : sind bei Abschluss einer Vereinbarung mit einer Verrechnungsbank auch weiterhin zur Teilnahme an Offenmarktgeschäften zugelassen; die geldliche Verrechnung kann über PM-Konten Dritter mit Sitz im Inland gebucht werden, neue AGB erläutern die Bedingungen für Zulässigkeit der sogenannten indirekten Verrechnung über eine Verrechnungsbank haben mit eigenem HAM-Konto weiterhin Zugang zum Antragsübernachtkredit (dies ist ohne eigenes Konto nicht möglich) sind nicht gezwungen, jetzt Löschung von Sicherheitenkonto / Dispositionsdepot zu beantragen, da PM-Konto auch später beantragt werden kann (Notfallvorsorge) Seite 21

4 Änderungen AGB Geschäftspartner und Verrechnungsbank müssen eine Vereinbarung getroffen haben, deren Bestimmungen eine ordnungsgemäße Abwicklung der geldpolitischen Geschäfte erwarten lassen. Die Vereinbarung sieht insbesondere Bestimmungen vor zu: (i) dem Zeitpunkt sowie Art und Weise der Liquiditätsbereitstellung auf dem Konto der Verrechnungsbank, (ii) der laufenden Überwachung der Liquiditätsbereitstellung, (iii) Sondermaßnahmen seitens der Verrechnungsbank bei unvorhergesehenen Ereignissen und (iv) Regressansprüche des Geschäftspartners, sofern dieser trotz vertragsgemäßem Verhalten gegenüber der Verrechnungsbank Nachteile aus einer fehlgeschlagenen Verrechnung erleidet Die Vereinbarung ist der BBk auf Anfrage offenzulegen; wesentliche Änderungen der Vereinbarung sind der BBk vorab mitzuteilen Seite 22

5 Änderungen AGB Geldpolitische Geschäftspartner bzw. Verrechnungsbanken sind verpflichtet, zum Zeitpunkt der Buchung fälliger Offenmarktgeschäfte (8:05 Uhr) ausreichend Liquidität zur Verfügung zu stellen Grundsatz gilt auch bei vereinbarter fester Kreditlinie Falls Buchung eines fälligen Offenmarktkredites infolge zu niedrig instruierter fester Kreditlinie nicht ausführbar ist, wird die Bundesbank diese unmittelbar aufheben, d.h. auf variabel setzen (für Wiedereinrichtung feste Kreditlinie neue Instruktion des Geschäftspartners erforderlich) Neu einzuführendes Sonderentgelt in Höhe von 100 für diese Maßnahme unterstreicht Ausnahmecharakter Seite 23

6 Aktuell ExtraNet-Registrierung für die Testumgebung in der Fachanwendung CAP (Collateral Management Access Portal) ist seit 21. Januar 2013 möglich Bevor Sie das Fachverfahren CAP nutzen können, ist eine erfolgreiche Teilnahme an der Kundentestphase erforderlich. Dazu nehmen Sie zunächst die Erstregistrierung in der ExtraNet-Testumgebung vor: Die Test-Anwendung CAP wird allerdings erst ab dem bereitstehen Die Registrierung zur Produktionsumgebung wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen; zu gegebener Zeit werden wir Sie mit einem gesonderten Schreiben dazu aufrufen Seite 24

7 Aktuell Um einen reibungslosen Prozessablauf unseres Sicherheitenmanagement- Systems im Verbund mit TARGET2 zu gewährleisten, werden im Falle einer direkten TARGET2-Teilnahme (eigenes PM-Konto) alle Offenmarkttransaktionen (auch bei Nutzung einer festen Kreditlinie) als Connected Payment versandt (s. am versandte Version 2 der Schnittstellenbeschreibung) Bei indirekter TARGET2-Teilnahme (Verrechnung über fremdes PM-Konto) werden die Nachrichtentypen MT202 bzw. MT204 als Regular Payment an den direkten Teilnehmer als Verrechnungsbank versandt Sämtliche MT202/MT204 (Regular Payments und Connected Payments) werden die Priorität highly urgent haben Seite 25

8 Aktuell Überblick über die verbleibenden Schritte im Migrationsfahrplan: Beginn Ende Bereitstellung Schnittstellen-/Verfahrensbeschreibung Version Bereitstellung Testleitfaden Anhang 1 (Lese- und Auswertefunktion CAP und Auftragserteilung feste Kreditlinie) als Anlage zur Schnittstellenbeschreibung Version 3 Bereitstellung Testumgebung Testbeginn und Abfrage Startwert feste Kreditlinie U2A Bereitstellung Testleitfaden Anhang 2 (restliche Funktionalitäten in CAP) Durchführung/Test Zertifizierung Geschäftspartner U2A-Funktionalität feste Kreditlinie Produktionsaufnahme Durchführung Test/Zertifizierung Geschäftspartner A2A- und Masse U2A- Funktionen Seite 26

Aktuelle Entwicklungen Sicherheitenverwaltung 1. Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Aktuelle Entwicklungen Sicherheitenverwaltung 1. Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen 1. Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Änderung der AGB zum 23. September 2013 Abschnitt II. Giroverkehr allgemein Feste Kreditlinie Abschnitt V. Geldpolitische Geschäfte Verrechnung von Offenmarktgeschäften

Mehr

Sicherheitenmanagement Aktuelle Entwicklungen Rückblick

Sicherheitenmanagement Aktuelle Entwicklungen Rückblick Rückblick Frühjahr 2012 Versand der Informationsschreiben zu den Neuerungen im Sicherheitenmanagement der Deutschen Bundesbank und deren Präsentation im Rahmen von Informationsveranstaltungen an sämtlichen

Mehr

Testleitfaden für die Teilnahme am Sicherheitenmanagement-System

Testleitfaden für die Teilnahme am Sicherheitenmanagement-System Testleitfaden für die Teilnahme am Sicherheitenmanagement-System der Deutschen Bundesbank via A2A (SWIFT und XML) Version 2 Inhaltsverzeichnis 1 ZIEL DES DOKUMENTS... 3 2 ORGANISATION DES TESTBETRIEBS...

Mehr

L e i t f a d e n z u r R e g i s t r i e r u n g i n d e r E x t r a N e t T e s t u m g e b u n g ( A I )

L e i t f a d e n z u r R e g i s t r i e r u n g i n d e r E x t r a N e t T e s t u m g e b u n g ( A I ) L e i t f a d e n z u r R e g i s t r i e r u n g i n d e r E x t r a N e t T e s t u m g e b u n g ( A I ) Testzentrum der Deutschen Bundesbank (Z 421) Stand: 17. Januar 2013 Einführung Das Dokument beschreibt

Mehr

Testleitfaden für die Teilnahme am Sicherheitenmanagement-System der Deutschen Bundesbank via CAP (Collateral Management Access Portal) Version 2.

Testleitfaden für die Teilnahme am Sicherheitenmanagement-System der Deutschen Bundesbank via CAP (Collateral Management Access Portal) Version 2. Testleitfaden für die Teilnahme am Sicherheitenmanagement-System der Deutschen Bundesbank via CAP (Collateral Management Access Portal) Version 2.0 Seite 1 von 16 Inhalt 1 Einführung... 3 2 Organisation

Mehr

Auswirkungen auf direkte T2-Teilnehmer Anbindung neues Sicherheitenverwaltungssystem

Auswirkungen auf direkte T2-Teilnehmer Anbindung neues Sicherheitenverwaltungssystem Auswirkungen auf direkte T2-Teilnehmer Anbindung neues Sicherheitenverwaltungssystem Möglichkeit zur Eingabe einer festen auf PM-Konto wahlweise: o A2A per SWIFTNet FIN MT 298 oder XML-Äquivalent in ExtraNet-

Mehr

TARGET2-Securities (Geldseite) Liquiditätsmanagement. Frankfurt, 24. Januar 2014 überarbeitet:

TARGET2-Securities (Geldseite) Liquiditätsmanagement. Frankfurt, 24. Januar 2014 überarbeitet: TARGET2-Securities (Geldseite) Frankfurt, 24. Januar 2014 überarbeitet: 06.10.2016 Agenda 1. T2S-Geschäftstag im Überblick 2. soptionen und deren Funktionalität 3. in der Praxis Fallbeispiele 4. Zugang

Mehr

Auto-Collateralisation Abteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme

Auto-Collateralisation Abteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme Auto-Collateralisation Abteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme Seite 2 T2S Auto-collateralisation Ein Angebot der Deutschen Bundesbank im Rahmen von TARGET2-Securities (T2S) Im Zuge der Migration

Mehr

T2S Auto-Collateralisation 31. Juli 2017

T2S Auto-Collateralisation 31. Juli 2017 T2S Auto-Collateralisation Agenda 1. T2S Auto-collateralisation 2. Funktionsweise von T2S Auto-collateralisation 3. Prozessbeschreibung T2S Auto-collateralisation 4. Zulässige Gattungen 5. Technische Anbindung

Mehr

Rundschreiben Nr. 16/2018

Rundschreiben Nr. 16/2018 2. März 2018 Rundschreiben Nr. 16/2018 An alle Kreditinstitute TARGET2/TARGET2-Securities-Konsolidierung hier: Beginn der Projektrealisierung Sehr geehrte Damen und Herren, im September 2016 hatte der

Mehr

Ergänzende Geschäftsbedingungen für Netzbetreiber und Marktgebietsverantwortliche

Ergänzende Geschäftsbedingungen für Netzbetreiber und Marktgebietsverantwortliche für Netzbetreiber und Marktgebietsverantwortliche Die Ferngas Netzgesellschaft mbh ist berechtigt, diese ergänzenden Geschäftsbedingungen jederzeit anzupassen oder zu ändern. Die jeweils aktuelle Fassung

Mehr

Rundschreiben Nr. 26/2009. Internetzugang zur TARGET2 (T2)-Gemeinschaftsplattform bzw. zu Bundesbank-Girokonten

Rundschreiben Nr. 26/2009. Internetzugang zur TARGET2 (T2)-Gemeinschaftsplattform bzw. zu Bundesbank-Girokonten Zentrale Z 11-7/Z 1-1 Wilhelm-Epstein-Straße 14 60431 Frankfurt am Main Telefon: 069 9566-4445/-3818 Telefax: 069 9566-2275 unbarer-zahlungsverkehr @bundesbank.de www.bundesbank.de Datum 17. Juli 2009

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur TARGET2/TARGET2-Securities-Konsolidierung

Häufig gestellte Fragen zur TARGET2/TARGET2-Securities-Konsolidierung Häufig gestellte Fragen zur TARGET2/TARGET2-Securities-Konsolidierung Die nachstehenden Informationen basieren auf den User Requirements Documents (URD) in der Version 1.1.1, welche im März 2018 veröffentlicht

Mehr

Besondere Bedingungen. Der Deutschen Bundesbank für Offenmarktgeschäfte im Tenderverfahren. Tenderbedingungen (Fassung Januar 2016)

Besondere Bedingungen. Der Deutschen Bundesbank für Offenmarktgeschäfte im Tenderverfahren. Tenderbedingungen (Fassung Januar 2016) Besondere Bedingungen Der Deutschen Bundesbank für Offenmarktgeschäfte im Tenderverfahren Tenderbedingungen (Fassung Januar 2016) Abschnitt I Allgemeine Bestimmungen 1 Wesen und Aufgabe (1) Die nachfolgenden

Mehr

Anlage 2 zum Ein- und Ausspeisevertrag zwischen Verteilernetzbetreibern mit entryexit-system

Anlage 2 zum Ein- und Ausspeisevertrag zwischen Verteilernetzbetreibern mit entryexit-system Anlage 2 zum Ein- und Ausspeisevertrag zwischen Verteilernetzbetreibern mit entryexit-system und Transportkunden zum Ein- und Ausspeisevertrag zwischen Verteilernetzbetreibern mit entry-exit-system und

Mehr

Rundschreiben Nr. 68/2014

Rundschreiben Nr. 68/2014 18. November 2014 Rundschreiben Nr. 68/2014 An alle Kreditinstitute/Zahlungsinstitute Geschäftsabwicklung zum Jahreswechsel 2014/2015 hier: Barer und unbarer Zahlungsverkehr, Ständige Fazilitäten, Wertpapierverrechnung

Mehr

Rundschreiben Nr. 31/2017. Konsultation des Eurosystems zur TARGET2/TARGET2-Securities-Konsolidierung

Rundschreiben Nr. 31/2017. Konsultation des Eurosystems zur TARGET2/TARGET2-Securities-Konsolidierung An alle Kreditinstitute 30. Mai 2017 Rundschreiben Nr. 31/2017 Konsultation des Eurosystems zur TARGET2/TARGET2-Securities-Konsolidierung Sehr geehrte Damen und Herren, das Eurosystem möchte sein Angebot

Mehr

Rundschreiben Nr. 38/2017. AnaCredit hier: Informationen über die Testphase und (Erst-/Folge-)Registrierung im ExtraNet für AnaCredit

Rundschreiben Nr. 38/2017. AnaCredit hier: Informationen über die Testphase und (Erst-/Folge-)Registrierung im ExtraNet für AnaCredit An alle Banken (MFIs) und an die Rechenzentralen der Sparkassen und Kreditgenossenschaften (sowie an die Bankenverbände und Meldewesen- Software-Hersteller) 16. Juni 2017 Rundschreiben Nr. 38/2017 AnaCredit

Mehr

TARGET2-Securities (Geldseite) Informationsveranstaltung für Projektverantwortliche Liquiditätsmanagement. Frankfurt, 24.

TARGET2-Securities (Geldseite) Informationsveranstaltung für Projektverantwortliche Liquiditätsmanagement. Frankfurt, 24. TARGET2-Securities (Geldseite) Informationsveranstaltung für Projektverantwortliche Agenda 1. T2S-Geschäftstag im Überblick 2. soptionen und deren Funktionalität Direkte 3. in der Praxis Fallbeispiele

Mehr

Testrahmenkonzept für den November 2018

Testrahmenkonzept für den November 2018 Testrahmenkonzept für den November 2018 Anpassung der Buchungsprozesse im Scheckabwicklungsdienst des EMZ Version 1.0 Seite 1 von 12 Inhalt 1 EINFÜHRUNG... 3 2 TEILNEHMER UND TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN AN

Mehr

Die Rolle der SECB im Schweizer Gemeinschaftswerk

Die Rolle der SECB im Schweizer Gemeinschaftswerk Die Rolle der SECB im Schweizer Gemeinschaftswerk Profil SECB SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH, Frankfurt, ist im Besitz einer vollumfänglichen Banklizenz gemäss deutschem Kreditwesengesetz Infrastruktur

Mehr

Anlage 4 zum Ein- und Ausspeisevertrag zwischen Verteilernetzbetreibern mit entryexit-system

Anlage 4 zum Ein- und Ausspeisevertrag zwischen Verteilernetzbetreibern mit entryexit-system Anlage 4 zum Ein- und Ausspeisevertrag zwischen Verteilernetzbetreibern mit entryexit-system und Transportkunden zum Ein- und Ausspeisevertrag zwischen Verteilernetzbetreibern mit entry-exit-system und

Mehr

d. Besucher Besucher ist jede natürliche Person, welche an einer von der Betreiberin organisierten und/oder durchgeführten Veranstaltung teilnimmt.

d. Besucher Besucher ist jede natürliche Person, welche an einer von der Betreiberin organisierten und/oder durchgeführten Veranstaltung teilnimmt. AGB I. GRUNDSATZ ART. 1 BEGRIFFE a. Online-Portal www.terrazzza.com (nachfolgend «Online-Portal») ist ein Informations- und Dienstleistungsangebot im Internet. b. Betreiberin Betreiberin des Online-Portals

Mehr

TARGET2-Securities Dedicated Cash Accounts DCAs und Liquiditätssteuerung

TARGET2-Securities Dedicated Cash Accounts DCAs und Liquiditätssteuerung TARGET2-Securities Dedicated Cash Accounts DCAs und Liquiditätssteuerung 2. Oktober 2013 Oesterreichische Nationalbank Zahlungsverkehrsabteilung Dedicated Cash Accounts (DCAs) / Liquiditätssteuerung Inhalt

Mehr

Vereinbarung zur Mittagsbetreuung

Vereinbarung zur Mittagsbetreuung Auftragsnummer: 2006430111 (füllt Träger aus) Vereinbarung zur Mittagsbetreuung Zwischen Familie (Familienname)... Vorname Mutter...Vorname Vater... Straße, PLZ, Ort...Tel:... und Gesellschaft zur Förderung

Mehr

Unser gesamtes Team bemüht sich mit großem persönlichem Engagement darum,

Unser gesamtes Team bemüht sich mit großem persönlichem Engagement darum, Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Unser gesamtes Team bemüht sich mit großem persönlichem Engagement darum, dass jeder einzelne Gast eine schöne Zeit bei uns verbringen kann. Damit dies gelingt, bitten

Mehr

Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank (AGB/BBk) ab 1. Juli 2015. Erläuterungen zu den Änderungen

Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank (AGB/BBk) ab 1. Juli 2015. Erläuterungen zu den Änderungen Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank (AGB/BBk) ab 1. Juli 2015 Erläuterungen zu den Änderungen Mit den Anpassungen in Abschnitt II und III (Unterabschnitte A und D)

Mehr

Rundschreiben Nr. 13/2010

Rundschreiben Nr. 13/2010 Zentrale Z 11-7 Wilhelm-Epstein-Straße 14 60431 Frankfurt am Main Telefon: 069 9566-4445 Telefax: 069 9566-2275 unbarer-zahlungsverkehr @bundesbank.de www.bundesbank.de 19. April 2010 Rundschreiben Nr.

Mehr

ERKLÄRUNG über eine Abwicklungsservice-Vereinbarung

ERKLÄRUNG über eine Abwicklungsservice-Vereinbarung ERKLÄRUNG über eine Abwicklungsservice-Vereinbarung geschlossen zwischen Firmenname und Sitz Clearingmitglied [Firmenbuch-Nr] [Member-ID] als Clearingmitglied (nachfolgend "Clearingmitglied") und Firmenname

Mehr

Besondere Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank für gezielte längerfristige Refinanzierungsgeschäfte des Eurosystems

Besondere Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank für gezielte längerfristige Refinanzierungsgeschäfte des Eurosystems Besondere Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank für gezielte längerfristige Refinanzierungsgeschäfte des Eurosystems Allgemeines 1. Gegenstand dieser Bedingungen (im Folgenden: Besondere Geschäftsbedingungen)

Mehr

1. Leistungsgegenstand. 1.1 Henning Personal Training verpflichtet sich, den Klienten im. Rahmen der vereinbarten Trainingsbetreuung individuell zu

1. Leistungsgegenstand. 1.1 Henning Personal Training verpflichtet sich, den Klienten im. Rahmen der vereinbarten Trainingsbetreuung individuell zu 1. Leistungsgegenstand 1.1 Henning Personal Training verpflichtet sich, den Klienten im Rahmen der vereinbarten Trainingsbetreuung individuell zu beraten und zu betreuen. 1.2 Ist keine andere Vereinbarung

Mehr

Anlage AGB 4: Ergänzende Geschäftsbedingungen zu den allgemeinen Geschäftsbedingungen der GASCADE Gastransport GmbH

Anlage AGB 4: Ergänzende Geschäftsbedingungen zu den allgemeinen Geschäftsbedingungen der GASCADE Gastransport GmbH Anlage AGB 4: Ergänzende Geschäftsbedingungen zu den allgemeinen Geschäftsbedingungen der GASCADE Gastransport GmbH gültig für Transporte ab dem 1. Oktober 2013 Seite 1 von 5 1 Einbringung von Ein- und

Mehr

Vorstand C 30-2/R Oktober 2016 Geschäftsbedingungen

Vorstand C 30-2/R Oktober 2016 Geschäftsbedingungen Mitteilung Nr. 2005/2016 Organisation Vorstand C 30-2/R 3 18. Oktober 2016 Geschäftsbedingungen Bekanntmachung von Änderungen der Besonderen Bedingungen der Deutschen Bundesbank für die Datenfernübertragung

Mehr

Das geldpolitische Instrumentarium

Das geldpolitische Instrumentarium Universität Ulm 89069 Ulm Germany Tino Conrad, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2015/2016 Übung

Mehr

Vorstand C 30-2/R 3 8. März 2018 Geschäftsbedingungen

Vorstand C 30-2/R 3 8. März 2018 Geschäftsbedingungen Mitteilung Nr. 2001/2018 Organisation Vorstand C 30-2/R 3 8. März 2018 Geschäftsbedingungen Bekanntmachung von Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank ab 16. April 2018

Mehr

1 Geltung und Reichweite

1 Geltung und Reichweite Geschäftsbedingungen für das Online-Bilanzkreisvertragssystem der Thyssengas GmbH vom 24.07.2009 1 Geltung und Reichweite Für den Abschluss von Bilanzkreisverträgen und die Einbringung von Ein- bzw. Ausspeisepunkten

Mehr

1.8. KONTOFÜHRENDE NZB DES ANTRAGSTELLERS (ISO- Ländercode):

1.8. KONTOFÜHRENDE NZB DES ANTRAGSTELLERS (ISO- Ländercode): TARGET-AUSGLEICHSREGELUNG ANTRAGSFORMULAR ZUR GELTENDMACHUNG EINER AUSGLEICHSFORDERUNG 1 (Bitte füllen Sie die Abschnitte 1 bis 4 aus und übermitteln Sie das unterzeichnete Original an Ihre kontoführende

Mehr

Vereinbarung über die Auftragsdatenverarbeitung

Vereinbarung über die Auftragsdatenverarbeitung Vereinbarung über die Auftragsdatenverarbeitung zwischen [zu ergänzen] - Auftraggeber - und Bentjen Software GmbH Hebelweg 9a 76275 Ettlingen - Auftragnehmer - (zusammen die Vertragspartner ) 1 Grundlage

Mehr

Rundschreiben Nr. 46/2013

Rundschreiben Nr. 46/2013 2. August 2013 Rundschreiben Nr. 46/2013 An alle Kreditinstitute Verlagerung der Kontoführung für Banken und damit verbundener Geschäftsprozesse auf die TARGET2-Gemeinschaftsplattform hier: Auswirkungen

Mehr

Anlage AGB 4: Ergänzende Geschäftsbedingungen zu den allgemeinen Geschäftsbedingungen der GASCADE Gastransport GmbH

Anlage AGB 4: Ergänzende Geschäftsbedingungen zu den allgemeinen Geschäftsbedingungen der GASCADE Gastransport GmbH Anlage AGB 4: Ergänzende Geschäftsbedingungen zu den allgemeinen Geschäftsbedingungen der GASCADE Gastransport GmbH gültig für Transporte ab dem 1. Oktober 2014 Anlage AGB 4: Ergänzende Geschäftsbedingungen

Mehr

Testleitfaden für sonstige Kontoinhaber ohne Bankleitzahl

Testleitfaden für sonstige Kontoinhaber ohne Bankleitzahl Testleitfaden für sonstige Kontoinhaber ohne Bankleitzahl Stand: 01. Juni 2016 Inhaltsübersicht 1 Allgemeines... 3 2 Testerfordernisse... 4 2.1 Neukunden... 4 2.2 Nutzung von Cash Management-Nachrichten

Mehr

EUROPÄISCHE ZENTRALBANK

EUROPÄISCHE ZENTRALBANK L 123/94 Amtsblatt der Europäischen Union 19.5.2009 LEITLINIEN EUROPÄISCHE ZENTRALBANK LEITLINIE DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 7. Mai 2009 zur Änderung der Leitlinie EZB/2007/2 über ein transeuropäisches

Mehr

Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung mit Kunde

Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung mit Kunde Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung mit Kunde - Auftraggeber - und snapaddy GmbH Juliuspromenade 3 DE 97070 Würzburg - Auftragnehmer - schließen nachfolgende Vereinbarung über die Verarbeitung von

Mehr

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR DIE BUCHUNG VON COACHINGS

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR DIE BUCHUNG VON COACHINGS ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR DIE BUCHUNG VON COACHINGS 1. GELTUNGSBEREICH, ALLGEMEINES 1.1. Die nachfolgenden AGB gelten für alle zwischen dem Coachee und Bikash Bodo Frost (nachfolgend BF genannt)

Mehr

Schnittstellenbeschreibung für den Zugang zum Sicherheitenmanagement-System der Deutschen Bundesbank. Version 9.0. Seite 1 von 352

Schnittstellenbeschreibung für den Zugang zum Sicherheitenmanagement-System der Deutschen Bundesbank. Version 9.0. Seite 1 von 352 Schnittstellenbeschreibung für den Zugang zum Sicherheitenmanagement-System der Deutschen Bundesbank Version 9.0 Seite 1 von 352 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 6 1.1 EINLEITUNG... 6 1.2 ZWECK DES DOKUMENTS...

Mehr

Das geldpolitische Instrumentarium

Das geldpolitische Instrumentarium Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2009/2010

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Philip Fröhlich Althau 4 5303 Würenlingen 079 216 61 63 www.agilitysports.ch halle4@agilitysports.ch Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) 1. Allgemeines... 2 2. Miete der agilitysports «HALLE 4»... 2

Mehr

Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten von Geschäftspartnern

Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten von Geschäftspartnern Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten von Geschäftspartnern gültig ab Mai 2018 Der Schutz Ihrer persönlichen Daten wird in allen unseren Geschäftsprozessen berücksichtigt. Im Folgenden

Mehr

Informationsveranstaltung Zahlungsverkehr. November 2012

Informationsveranstaltung Zahlungsverkehr. November 2012 Informationsveranstaltung Zahlungsverkehr und Kontoführung für Kreditinstitute Agenda 1. Zahlungsverkehrsbetrieb 2. SEPA/Massenzahlungsverkehr 3. Informationen zum T2S*-Projekt 4. TARGET2 5. Verlagerung

Mehr

Wichtige Termine für die Teilnahme am ersten GLRG-II:

Wichtige Termine für die Teilnahme am ersten GLRG-II: Wichtige Termine für die Teilnahme am ersten GLRG-II: 19. Mai 2016 (15:30 Uhr) Ende der Bewerbungsfrist für eine Bietergruppe 30. Mai 2016 (15:30 Uhr) Ende der Frist für die Bestätigung der Bietergruppe

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen Freie Trauungszeremonie

Allgemeine Geschäftsbedingungen Freie Trauungszeremonie Allgemeine Geschäftsbedingungen Freie Trauungszeremonie Hochzeitsrednerin: Dr. Diana Albu-Lisson Dr.-Martin-Luther-Str. 2 A-2640 Gloggnitz +43 699 19 27 80 06 www.info@freie-zeremonie.at info@freie-zeremonie.at

Mehr

1 Geltungsbereich. 3. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten nur gegenüber Unternehmern im Sinne von 14 Abs. 1 BGB.

1 Geltungsbereich. 3. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten nur gegenüber Unternehmern im Sinne von 14 Abs. 1 BGB. Allgemeine Geschäftsbedingungen von Herrn Torsten Däbler 1 Geltungsbereich Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen geltend ausschließlich. Entgegenstehende oder abweichende Geschäftsbedingungen

Mehr

B e r a t e r v e r t r a g

B e r a t e r v e r t r a g B e r a t e r v e r t r a g Zwischen _ Herrn / Frau / Firma (Auftraggeber) und 1a Aussicht Berner Str. 11 97084 Würzburg (Berater) wird folgender Beratungsvertrag geschlossen: 1 Vertragsgegenstand 1. Der

Mehr

FERNUNTERRICHTSVERTRAG ZUR SOL-BASISQUALIFIZIERUNG (FÜR ORGANISATIONEN ALS AUFTRAGGEBER)

FERNUNTERRICHTSVERTRAG ZUR SOL-BASISQUALIFIZIERUNG (FÜR ORGANISATIONEN ALS AUFTRAGGEBER) FERNUNTERRICHTSVERTRAG ZUR SOL-BASISQUALIFIZIERUNG (FÜR ORGANISATIONEN ALS AUFTRAGGEBER) Zwischen dem,, und der Schule/Institution Name: Straße: PLZ, Ort: Telefon: E-Mail: (nachfolgend Vertragspartner

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Schulungen und Vorträgen

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Schulungen und Vorträgen Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Abhaltung von Schulungen und Vorträgen durch die Agentur für Rechnungswesen GmbH Dresdner Straße 89 1200 Wien (nachstehend arw oder Auftragnehmer genannt ) VERSION

Mehr

Datenschutzerklärung gemäß Art. 13 zum Datenschutz Nr. 2016/679

Datenschutzerklärung gemäß Art. 13 zum Datenschutz Nr. 2016/679 Datenschutzerklärung gemäß Art. 13 zum Datenschutz Nr. 2016/679 1. Zweck der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten Das Unternehmen Fleischmann Alois & Co OHG mit Sitz in 39020 Martell Gand Nr. 25

Mehr

Online-Banking Antragsformular für Firmenkunden

Online-Banking Antragsformular für Firmenkunden A. Hinweise zum Antragsformular A.1. Generelle Informationen Bitte füllen Sie das ausgedruckte gut leserlich aus. Mit Ihrer Unterschrift versichern Sie, dass die angegebenen Informationen der Wahrheit

Mehr

AGB. 1 Weitergabeverbot. 2 Vorkenntnis

AGB. 1 Weitergabeverbot. 2 Vorkenntnis AGB 1 Weitergabeverbot Sämtliche Informationen einschließlich der Objektnachweise der Immobilie Familie, Inhaber Laura Kreye (nachfolgend Immobilienmakler genannt), sind ausdrücklich für den Kunden bestimmt.

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Reinigungstätigkeiten von Dienstleistern, die über gebucht werden

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Reinigungstätigkeiten von Dienstleistern, die über  gebucht werden Allgemeine Geschäftsbedingungen für Reinigungstätigkeiten von Dienstleistern, die über www.helpling.de gebucht werden Die Juwel 157. VV UG (haftungsbeschränkt), Johannisstraße 20, 10117 Berlin ( Helpling

Mehr

Bedingungen für die Nutzung des Kundencenters. durch nachgelagerte Netzbetreiber der ONTRAS Gastransport GmbH

Bedingungen für die Nutzung des Kundencenters. durch nachgelagerte Netzbetreiber der ONTRAS Gastransport GmbH Bedingungen für die Nutzung des Kundencenters durch nachgelagerte Netzbetreiber der ONTRAS Gastransport GmbH ab 1. November 2016 Bedingungen für die Nutzung des Kundencenters durch nachgelagerte Netzbetreiber

Mehr

Analyse Anfechtungsversicherung

Analyse Anfechtungsversicherung 1 Firmenname: Postfach Straße: PLZ Ort: Sitz des Unternehmens: ( ) Deutschland ( ) Österreich Ansprechpartner:... Funktion:... Fon:... E-Mail:... Internet: www. Folgende Angaben sind für die Erstellung

Mehr

(1) Bezüglich der im Rahmen der Erteilung der Clearing-Lizenz zu erfüllenden Voraussetzungen gilt Kapitel I Ziffer 2.1 und Ziffer 2.2.

(1) Bezüglich der im Rahmen der Erteilung der Clearing-Lizenz zu erfüllenden Voraussetzungen gilt Kapitel I Ziffer 2.1 und Ziffer 2.2. Seite 1 Kapitel IV Geschäfte an der Eurex Repo GmbH Abschnitt 1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Clearing-Lizenz 1.1.2 Voraussetzungen der Clearing-Lizenz (1) Bezüglich der im Rahmen der Erteilung der Clearing-Lizenz

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB Talgangphysios 1. Geschäftsbeziehung 2. Bezahlung 3. Terminabsage 4. Terminausfall 5. Verspätungen 6. Zuzahlung 7. Rücktrittsrecht Kunde und Patient 8. Rücktrittsrecht Praxis 9. Leistungserbringung

Mehr

Allgemeine Avaloq Academy Bestimmungen. Version 1. Mai 2009

Allgemeine Avaloq Academy Bestimmungen. Version 1. Mai 2009 Allgemeine Avaloq Academy Bestimmungen Version 1. Mai 2009 Avaloq Evolution AG, 2009 A Einführung Avaloq Evolution AG, Allmendstrasse 140, CH-8041 Zürich ( AVALOQ ), bietet mittels der Avaloq Academy Ausbildungen

Mehr

Anlage 3 Ergänzende Geschäftsbedingungen für den Ein- und Ausspeisevertrag der Fluxys Deutschland GmbH

Anlage 3 Ergänzende Geschäftsbedingungen für den Ein- und Ausspeisevertrag der Fluxys Deutschland GmbH Anlage 3 Ergänzende Geschäftsbedingungen für den Ein- und Ausspeisevertrag der Fluxys Deutschland GmbH Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 3 2 Registrierung und Zulassung als Transportkunde

Mehr

Das Zürich Office befindet sich an der Seefeldstrasse 5a, 8008 Zürich.

Das Zürich Office befindet sich an der Seefeldstrasse 5a, 8008 Zürich. 1001010010010100100100100100100101010010010010010010010101000100100100101000101 0010010010010101001001001001001001010100010010010010100010010010010011000110010 00100101001001001001001010100100100100100010001001001001S00NSY

Mehr

BEDINGUNGEN FÜR AUTO-COLLATERALISATION-GESCHÄFTE. Begriffsbestimmungen

BEDINGUNGEN FÜR AUTO-COLLATERALISATION-GESCHÄFTE. Begriffsbestimmungen BEDINGUNGEN FÜR AUTO-COLLATERALISATION-GESCHÄFTE Begriffsbestimmungen In diesen Bedingungen gelten die folgenden Begriffsbestimmungen: (1) Auto-collateralisation : Innertageskredit, den eine NZB des Euro-Währungsgebiets

Mehr

Produkte und Services

Produkte und Services Produkte und Services Die Zahlungskanäle der SECB 2 Topologie Zahlungskanäle TARGET2 eurosic- Teilnehmer eurosic EBA STEP1 EBA STEP2 SEPA SCT/SDD Bundesbank. SCL EQUENS SCT/SDD EU / EWR WELTWEIT EU / EWR

Mehr

I. ABSCHNITT ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN... 2

I. ABSCHNITT ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN... 2 Frankfurter Wertpapierbörse Seite 1 Handelsordnung für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse Inhaltsübersicht I. ABSCHNITT ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN... 2 1 Anwendungsbereich... 2 2 Allgemeine

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen Your-Immobilien.de - Group bmci UG (haftungsbeschränkt) Strehlener Str. 14 01069 Dresden Tel: +49 (0) 0351 / 27 499 839 Mob.: +49 (0) 160 / 5432 096 Fax: +49 (0) 0351 /

Mehr

Tarifordnung KiBiZ Kitas

Tarifordnung KiBiZ Kitas KiBiZ Kinderbetreuung Zug Tarifordnung KiBiZ Kitas Gültig ab 1.1.2019 KiBiZ Geschäftsstelle T +41 41 712 33 23 info@kibiz-zug.ch www.kibiz-zug.ch Inhalt 1 Allgemeine Bestimmungen 4 1.1 Zweck 4 1.2 Betreuungsvereinbarung

Mehr

S(ingle) E(uro) P(ayments) A(rea)

S(ingle) E(uro) P(ayments) A(rea) S(ingle) E(uro) P(ayments) A(rea) Herausforderung und Chance (verbindlich ab 01.02.2014) 1 Hartwig Schlange Dipl.-Bankbetriebswirt (ADG) Bereichsleiter Firmen- und Geschäftskunden Volksbank eg Jacobsonstr.

Mehr

Das geldpolitische Instrumentarium

Das geldpolitische Instrumentarium Dipl. Vw. Christine Brandt Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Mustervertrag zur Auftragsdatenverarbeitung

Mustervertrag zur Auftragsdatenverarbeitung Mustervertrag zur Auftragsdatenverarbeitung Dies ist ausschließlich eine Informationsvorlage eines Auftragsdatenverarbeitungsvertrages gemäß nach 11 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung

Mehr

Bekanntmachung von Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank ab 1. Februar 2014

Bekanntmachung von Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank ab 1. Februar 2014 Mitteilung Nr. 2008/2013 Organisation Vorstand C 30-2/R 3 9. Dezember 2013 Geschäftsbedingungen Bekanntmachung von Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank ab 1. Februar

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen 1 Geltungsbereich Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle zwischen präq GmbH (nachfolgend Zertifizierungsstelle) und ihren Auftraggebern geschlossene

Mehr

PRAKTISCHE INFORMATIONEN

PRAKTISCHE INFORMATIONEN 13.07.2016 PRAKTISCHE INFORMATIONEN FÜR MOBILITÄTSTEILNEHMER + Versicherungsfragen + Visa & Aufenthaltsgenehmigung + Versicherungsfragen Wie sieht es mit der Versicherung im Ausland aus? DIE EUROPÄISCHE

Mehr

Hinweise und Allgemeine Geschäftsbedingungen

Hinweise und Allgemeine Geschäftsbedingungen Hinweise und Allgemeine Geschäftsbedingungen Gutscheine Alle Arrangements und Angebote können Sie selbstverständlich als Gutschein bei mir bestellen. Oder aber Sie verschenken eine Gutschein mit einem

Mehr

Transaktionen an der Eurex Bonds GmbH

Transaktionen an der Eurex Bonds GmbH Kapitel III der Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Transaktionen an der Eurex Bonds GmbH (Eurex Bonds) Stand 08.02.2016 Seite 1 Kapitel III Präambel Präambel Dieses Kapitel III bildet einen integralen

Mehr

3. Voraussetzungen für die Beanspruchung der Engpassfinanzierungsfazilität

3. Voraussetzungen für die Beanspruchung der Engpassfinanzierungsfazilität Merkblatt 3 (zu den Richtlinien der SNB über das geldpolitische Instrumentarium) III. Departement Zürich, 15. Mai 2017 Merkblatt zur Engpassfinanzierungsfazilität (Repo-Geschäft zum Sondersatz) 1. Einleitung

Mehr

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG VON FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSARBEITEN DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ ( JKU )

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG VON FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSARBEITEN DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ ( JKU ) ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG VON FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSARBEITEN DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ ( JKU ) 1. ANGEBOT, BEARBEITUNGSZEITRAUM 1.1. Das Angebot der JKU beschreibt

Mehr

Caritasverband für die Diözese Mainz e. V.

Caritasverband für die Diözese Mainz e. V. QM-Handbuch Dokument: F53 Version: 1.0 Belegungsvertrag für extern Buchende Caritasverband für die Diözese Mainz e. V. Schriftstückidentifikationsnummer: zwischen Caritasverband für die Diözese Mainz e.

Mehr

Grundprinzipien der Architektur des künftigen Portalverbundes

Grundprinzipien der Architektur des künftigen Portalverbundes Grundprinzipien der Architektur des künftigen Portalverbundes Version: 1.0 Stand: 19. September 2017 1 Aufbau eines Portalverbundes Mit dem Portalverbund wird die föderale Struktur abgebildet. Dazu werden

Mehr

Fit für den Jahreswechsel Check-Liste SEPA-Umstellung. So gehen Sie konkret vor. Checkliste. 1. Vorbereitung. Umstellung am besten zu erledigen bis

Fit für den Jahreswechsel Check-Liste SEPA-Umstellung. So gehen Sie konkret vor. Checkliste. 1. Vorbereitung. Umstellung am besten zu erledigen bis Fit für den hreswechsel Check-Liste SEPA-Umstellung So gehen Sie konkret vor 1. Vorbereitung Benennen Sie einen SEPA-Verantwortlichen im Unternehmen. Entwickeln Sie einen individuellen Umsetzungszeitplan

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen der plotfabrik.com

Allgemeine Geschäftsbedingungen der plotfabrik.com Allgemeine Geschäftsbedingungen der plotfabrik.com 1.0 Allgemein 1.1 Die PS Innovations GmbH bietet diverse Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Internet an, wie auch das Produkt (Plattform) plotfabrik.com.

Mehr

EUREX PRÜFUNG VORBEREITUNG - CLEARING

EUREX PRÜFUNG VORBEREITUNG - CLEARING EUREX PRÜFUNG VORBEREITUNG - CLEARING Unter Clearing wird das Feststellen gegenseitiger Forderungen, Verbindlichkeiten und Lieferverpflichtungen verstanden. Der Clearingprozess beinhaltet die Übermittlung,

Mehr

GEBÜHREN UND KONDITIONEN DER OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK FÜR DEN ZAHLUNGSVERKEHR MIT DER OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK

GEBÜHREN UND KONDITIONEN DER OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK FÜR DEN ZAHLUNGSVERKEHR MIT DER OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM GEBÜHREN UND KONDITIONEN DER OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK FÜR DEN ZAHLUNGSVERKEHR MIT DER OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK Gültig ab 1. Juli 2018 Buchungs- und

Mehr

1.5 Sue concepts hat das Recht, auf den elektronischen Dokumenten als Urheber genannt zu werden.

1.5 Sue concepts hat das Recht, auf den elektronischen Dokumenten als Urheber genannt zu werden. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die nachfolgenden AGB gelten für alle Susen Hermanns (nachfolgend ) erteilten Aufträge sowie die Übertragungen von Nutzungsrechten. Von diesen Geschäftsbedingungen insgesamt

Mehr

POP-Abfall-Überwachungs-Verordnung - POP-Abfall-ÜberwV - Stand:

POP-Abfall-Überwachungs-Verordnung - POP-Abfall-ÜberwV - Stand: POP-Abfall-Überwachungs-Verordnung - POP-Abfall-ÜberwV - Stand: 17.07.2017 1 Verordnung über die Getrenntsammlung und Überwachung von nicht gefährlichen Abfällen mit persistenten organischen Schadstoffen

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für die Leistungserbringer von Quinungo (Stand: 01. August 2017)

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für die Leistungserbringer von Quinungo (Stand: 01. August 2017) Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für die Leistungserbringer von Quinungo (Stand: 01. August 2017) 1 Allgemeines (1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle zwischen Quinungo und

Mehr

Umstellungsanleitung für Akkreditierungen im Bereich MAAS-BGW

Umstellungsanleitung für Akkreditierungen im Bereich MAAS-BGW Seite: 1/5 Inhalt: 1 Gegenstand... 1 2 Grundlage... 2 3 Vorgehensweise... 2 3.1 Antragstellung... 2 3.2 Begutachtung... 2 3.3 Bescheidung, Beurkundung... 3 3.4 Zertifizierte Organisationen... 3 4 Mitgeltende

Mehr

Best Execution Policy

Best Execution Policy Best Execution Policy für die Investmentgesellschaft BZ Fine Funds Verwaltungsgesellschaft: IPConcept (Luxemburg) S.A. 1. Einleitung Der BZ Fine Funds ist eine Luxemburger Investmentgesellschaft (société

Mehr

ARBEITSANLEITUNG FÜR DIE ZENTRALE VERRECHNUNG

ARBEITSANLEITUNG FÜR DIE ZENTRALE VERRECHNUNG Version: 1/2003 Seite: 1von 5 ARBEITSANLEITUNG FÜR DIE ZENTRALE VERRECHNUNG Gemäß Tiergesundheitsdienst-Verordnung Kapitel 1 Artikel 1 lit. e hat der Tiergesundheitsdienst die Betriebserhebungen zur Dokumentation

Mehr

Einblick in SEPA NEU BIC, IBAN, Gläubiger ID und Manda(n)t Was muss der Verein tun? Was muss das Mitglied tun? Wenn nicht jetzt wann dann?

Einblick in SEPA NEU BIC, IBAN, Gläubiger ID und Manda(n)t Was muss der Verein tun? Was muss das Mitglied tun? Wenn nicht jetzt wann dann? Was ist das Ziel für den Abend Einblick in SEPA NEU BIC, IBAN, Gläubiger ID und Manda(n)t Was muss der Verein tun? Was muss das Mitglied tun? Wenn nicht jetzt wann dann? Warum SEPA SEPA = Single Euro Payments

Mehr