Erwerbsverläufe und strukturelle Rahmenbedingungen besonderer Zielgruppen für den Sozial- und Gesundheitssektor

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1 Erwerbsverläufe und strukturelle Rahmenbedingungen besonderer Zielgruppen für den Sozial- und Gesundheitssektor Symposium Reha 2020 Personal gesucht: Fachkräftemangel in der Rehabilitation Freiburg, Dr. Eva Müller und Lucia Mihali Projektleitung: Prof. Dr. Türkan Ayan

2 Überblick Hintergründe zum Projekt Themenschwerpunkt Quereinsteiger Themenschwerpunkt Migranten Typische Muster in den Erwerbsverläufen Qualifikationsanerkennung und Arbeitsmarktintegration Wie können Arbeitgeber unterstützen? Rückblick und Ausblick 2

3 Hintergründe zum Projekt Themenschwerpunkt 1 Qualifikationsanerkennung Zielgruppe: Migranten mit im Ausland erworbenen Qualifikationen Themenschwerpunkt 2: Berufliche Weiterbildung Zielgruppe: Quereinsteiger Themenschwerpunkt 3 Potenzialentfaltung Zielgruppe: Leitungsinteressierte Mitarbeiterinnen 3

4 Überblick Hintergründe zum Projekt Themenschwerpunkt Quereinsteiger Themenschwerpunkt Migranten Typische Muster in den Erwerbsverläufen Qualifikationsanerkennung und Arbeitsmarktintegration Wie können Arbeitgeber unterstützen? Rückblick und Ausblick 4

5 Wichtige Erkenntnisse zum Thema Quereinstieg Arbeitgeber sind Quereinsteigern gegenüber überwiegend offen. Arbeitgeber sind in vielen Fällen bereit, ein berufsbegleitendes Studium zu fördern. Primäre Förderfaktoren für einen Quereinstieg: Persönliches Interesse, Vorerfahrungen in Erziehung/Pflege und fehlende Perspektive im bisherigen Arbeitsbereich. Größte Hemmnisse für einen Quereinstieg: Arbeitsbedingungen und Image (im Fall von Pflegeberufen), finanzielle Gründe und Image (im Fall des Erzieherberufs). 5

6 Theorie-Praxis-Transfer Personalmanagement in der stationären Altenpflege Workshop-Reihe mit Führungskräften und Mitarbeitern von zwei Altenpflegeheimen Erkenntnisinteresse: Ansätze für Gewinnung, Bindung und Qualifizierung von Fachkräften in der Altenpflege (mit Fokus auf Quereinsteiger) (Akademische) Qualifizierungsbedarfe für Pflegekräfte aus Sicht von Praktikern Beitrag von Personalentwicklung für die Unternehmensstrategie 6

7 Theorie-Praxis-Transfer Personalmanagement in der stationären Altenpflege Workshop-Themen Aktuelle Lage in der Altenpflege Pflegekompetenzen und Personalentwicklung Personalgewinnung Personalbindung Veränderungsprozesse Innovatives Personalmanagement Resultat der Workshop-Reihe: Von den Teilnehmern wurde eine Vorlage für Geschäftsführung und Vorstand zur weiteren Gestaltung des OE-Prozesses verfasst 7

8 Überblick Hintergründe zum Projekt Themenschwerpunkt Quereinsteiger Themenschwerpunkt Migranten Typische Muster in den Erwerbsverläufen Qualifikationsanerkennung und Arbeitsmarktintegration Wie können Arbeitgeber unterstützen? Rückblick und Ausblick 8

9 Forschungsfragen - 1 Weisen die Erwerbsbiographien typische Muster mit Blick auf die Integration in den Arbeitsmarkt auf? 9

10 Studiendesign - 1 Explorative Befragung von 30 Migrant(inn)en, darunter 28 Frauen Themenbereiche: Sozialisation und soziale Netzwerke Sprachliche Fähigkeiten Bildung und Erwerbsbiografie Anerkennungsberatung Anerkennungsverfahren 10

11 Was bieten/leisten Migrant(inn)en? 93,3 % einen universitären Abschluss z. T. langjährige Berufserfahrung hohe Arbeitsmotivation Mut und Risikobereitschaft Weiterbildungsaffinität große Anstrengungen und Anpassungsleistungen 11

12 Was bieten/leisten Migrant(inn)en? Ich kann äh, ich habe meiner Sachbearbeiterin [gesagt], ich kann fast 20 Jahre für Deutschland arbeiten oder nach dem Rente auch kann ich arbeiten [...]. Ohne Arbeit ich glaube jemand stirbt [...] (Interview Nr.4) [ ] ich habe auch dort [Anm. bei der Agentur für Arbeit] gesagt, wenn Sie mich richtig fördern, vielleicht brauchen Sie nur ein-zwei Jahre, aber danach dann bin ich selbstständig, ich brauche Sie dann nicht mehr. (Interview Nr.7) 12

13 Handlungsstrategie 1: Resignation Arbeiten unter ihrer Qualifikation, sind wenig zufrieden, aber sehen (kurz- und mittelfristig) keine Alternativen. Sie berichten von verschiedenen entmutigenden Erfahrungen: [...] bei dem Arbeitsamt möchte ich eine Ausbildung bekommen [ ]; es wurde mir gesagt Sie brauchen das nicht, Sie können jetzt schon anfangen zu arbeiten als Putzfrau oder Verkäuferin` (Interview Nr.16) 13

14 Handlungsstrategie 2: Pragmatismus Durchlaufen eine Ausbildung, Umschulung bzw. einen Berufswechsel, um eine greifbare berufliche Perspektive zu erlangen. [ ] da man da zumindest ein normales Gehalt kriegt und danach hat man einen Beruf (Interview Nr.22) Hauptsache ist, dass ich jetzt ein Ziel am Ende des Weges habe [...] (Interview Nr.13) 14

15 Handlungsstrategie 3: Persistenz Sie streben über verschiedene Wege eine Erwerbstätigkeit in ihrem erlernten/erwünschten Beruf an oder haben diese bereits erreicht. Als Förderfaktoren dienen vor allem Unterstützungen durch Personen, die eine mentorenartige Rolle einnehmen Es gibt Hoffnung und Sicherheit zu wissen, da ist jemand, zu dem ich gehen kann [...] (Interview Nr.18). Sie hat immer gesagt du kannst das, du schaffst das` (Interview Nr.14). 15

16 Überblick Hintergründe zum Projekt Themenschwerpunkt Quereinsteiger Themenschwerpunkt Migranten Typische Muster in den Erwerbsverläufen Qualifikationsanerkennung und Arbeitsmarktintegration Wie können Arbeitgeber unterstützen? Rückblick und Ausblick 16

17 Forschungsfragen - 2 Inwiefern werden die Potenziale von Migrantinnen und Migranten auf dem deutschen Arbeitsmarkt genutzt? Wie hängt die Qualifikationsanerkennung mit der Integration in den Arbeitsmarkt zusammen? 17

18 Exkurs - Anerkennungsanträge Anzahl bei den Top-10 der Referenzberufe 2012 Quelle: Monitoring zum Anerkennungsgeschehen, BMBF,

19 Exkurs - Gesundheitsfachberufe Medizinische Gesundheitsberufe: 78,2 % der Gesamtanträge im Jahr 2012 Im Bereich der akademischen Heilberufe und der Gesundheitsfachberufe finden Anerkennungsinteressierte oft über potenzielle Arbeitgeber zur zuständigen Stelle. (Monitoring zum Anerkennungsgeschehen, BMBF, 2014) 19

20 Studiendesign - 2 Quantitative Befragung von 119 Migrantinnen und Migranten mit im Ausland erworbenem Berufs- bzw. Bildungsabschluss Themenbereiche: Wanderungsmotive Sozialisation und soziale Netzwerke Sprachliche Fähigkeiten Bildung und Erwerbsbiografie Anerkennungsberatung Anerkennungsverfahren 20

21 Studie 2 - Antragstellung Von 119 Befragten haben N=44 (37%) eine abgeschlossene Berufsausbildung, N=80 (67%) einen Hochschulabschluss (zehn Personen beides). N=91 (76,5%) haben einen Antrag auf Gleichwertigkeitsprüfung gestellt Abschluss in der EU: N=26 (28,6%) Abschluss aus Drittstaaten: N=58 (63,7%) Abschlussland unbekannt: N=7 (7,7%) 61 Anträge (67%) wurden bereits vor Inkrafttreten des Anerkennungsgesetzes (BQFG) gestellt. 21

22 Arbeitsmarktintegration Zur Forschungsfrage: Inwiefern werden die Potenziale von Migrantinnen und Migranten auf dem deutschen Arbeitsmarkt genutzt? 40% 35% 33,61% 30% 25% 20% 15% 10% 17,65% 15,97% 12,61% 10,92% 8,40% 5% 4,20% 3,36% 0% 22

23 Anerkennung und Arbeitsmarktintegration Zur Forschungsfrage: Wie hängt die Qualifikationsanerkennung mit der Integration in den Arbeitsmarkt zusammen? Keine Anerkennung N=53 Teilanerkennung N=33 Volle Gleichwertigkeit N=29 Im erlernten Beruf 3 (5,7%) 8 (24,2%) 8 (27,6%) Im fremden Beruf 6 (11,3%) 6 (18,2%) 3 (10,3%) Minijob 5 (9,4%) 3 (9,1%) 2 (6,9%) Arbeitslos/Arbeitsuchend 17 (32,1%) 12 (36,4%) 10 (34,5%) Ausbildung 5 (9,4%) 5 (15,2%) 3 (10,3%) Hausfrau/Hausmann 18 (34%) 3 (9,1%) 0 Elternzeit 2 (3,8%) 2 (6,1%) 1 (3,5%) Selbstständig 0 3 (9,1%) 1 (3,5%) 23

24 Fazit Zwei Muster der Arbeitsmarktintegration: (1) Etablierung in Beschäftigungsverhältnissen unterhalb des mitgebrachten Qualifikationsniveaus (2) Ausbildung oder Umschulung Potenziale werden kaum qualifikationsadäquat genutzt Anerkennung ist eine notwendige Bedingung für die adäquate Arbeitsmarktintegration, jedoch nicht hinreichend Verlust mitgebrachter Qualifikationen vs. Fachkräftemangel Anerkennung Zusatzqualifikationen Unterstützung 24

25 Überblick Hintergründe zum Projekt Themenschwerpunkt Quereinsteiger Themenschwerpunkt Migranten Typische Muster in den Erwerbsverläufen Qualifikationsanerkennung und Arbeitsmarktintegration Wie können Arbeitgeber unterstützen? Rückblick und Ausblick 25

26 Ideen zur Unterstützung Unterstützung bei der Antragsstellung / im Anerkennungsverfahren Kooperation mit Anbietern von Anpassungsmaßnahmen zur Anerkennung der beruflichen Qualifikation: Anpassungsmaßnahmen: Dauer, Form - berufsbegleitend, modular etc., Ort: Einrichtung, E-Learning? Förderung von Anpassungsmaßnahmen / Zusatzqualifikationen Finanzierung, Freistellung, Durchführung in der Einrichtung? Personalgewinnung durch Förderung und Nutzung vorhandener Qualifikationen der Migrantinnen und Migranten 26

27 Überblick Hintergründe zum Projekt Themenschwerpunkt Quereinsteiger Themenschwerpunkt Migranten Typische Muster in den Erwerbsverläufen Qualifikationsanerkennung und Arbeitsmarktintegration Wie können Arbeitgeber unterstützen? Rückblick und Ausblick 27

28 Herbsttagung an der HdBA Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann, Ministerialdirektor, Integrationsministerium Baden-Württemberg Publikum Podiumsdiskussion Weitere Informationen unter: 28

29 Zeitschriftenbeitrag: Erwerbsverläufe von Migrantinnen Inhalte: Analyse der Erwerbsverläufe von 28 Migrantinnen mit Qualifikationen im Sozialund Gesundheitssektor Ziel: Identifikation von Chancen und Hürden beim Übergang in den deutschen Arbeitsmarkt Ergebnis: selbst für hochqualifizierte Migrantinnen erscheint eine qualifikationsadäquate Integration schwierig zu sein. 3 Handlungsmuster: Persistenz, Pragmatismus und Resignation Weitere Informationen unter: 29

30 1. Herausgeberband Inhalte: Ergebnisse von drei Pilotbefragungen (HdBA) mit Blick auf die Zielgruppen Migranten, Experten im Gesundheits- und Sozialwesen und leitungsinteressierte Frauen. Ergebnisse zweier leitfadengestützter Befragungen (FHdD) zur Thematik der Pflegeausbildungsberufe und deren Akademisierung. Weitere Informationen unter: Kölner Wissenschaftsverlag: 30

31 Neuerscheinung: Monografie zur Beratung von Migranten Schwerpunkte der Befragung: Herausforderungen in der Beratung von Migrantinnen und Migranten Informationsweitergabe Netzwerkarbeit der Berater/innen Weitere Informationen unter: Kölner Wissenschaftsverlag: 31

32 Inhalte: In Planung: 2. Herausgeberband zum Thema Qualifikationsanerkennung Bedeutung von Anerkennung in der Gesellschaft Rechtlicher Rahmen der Anerkennung Formale Anerkennung in Deutschland und Möglichkeiten der Anerkennung non-formal und informell erworbene Kompetenzen Strukturelle und inhaltliche Veränderungen von Anerkennungsbescheiden Sprachliche Verständlichkeit von Anerkennungsbescheiden Verwertbarkeit der Bescheide aus Sicht von Ratsuchenden und Arbeitgebern Veränderungen aus Sicht von Anerkennungsberatern seit Einführung des BQFG Beitrag der formalen Anerkennung zu einer gelingenden Integration Fallbeispiele 32

33 Beratungskonzepte: Unser Projektvorhaben Runde 2 Entwicklung und Pilotierung von online-basierten, zielgruppenspezifischen Beratungskonzepten für Fachkräfte mit Schwerpunkt auf die Zielgruppen: Migranten, Quereinsteiger und Arbeitslose Entwicklung und Durchführung einer Beratungskonzeption für Personalverantwortliche ( Empowerment ) mit Schwerpunkt auf die Zielgruppen: Migranten, Quereinsteiger und Arbeitslose Online-basiertes Beratungskonzept für Personalverantwortliche zur Sensibilisierung für frauengerechte Aufstiegswege 33

34 Unser Projektvorhaben Runde 2 Zielgruppe Migranten: Analyse der Anrechenbarkeit von beruflichen Leistungen bzw. von Anpassungsqualifizierungen Steigerung des Informationsgehalt von Anerkennungsbescheiden durch die Entwicklung eines Musterbescheids Zielgruppe Sozialunternehmen: Entwicklung und Implementierung eines Schulungskonzeptes ( PE-Kompakt ) sowie die Prüfung der Anrechenbarkeit auf den Hochschulkontext Zielgruppe leitungsinteressierte Frauen: Weiterentwicklung eines Seminarkonzepts für leitungsinteressierte Frauen mit dem Fokus der Anrechenbarkeit auf ein Studium an der FH der Diakonie Evaluierung laufender Bildungsmaßnahmen zur Förderungen von Karrierewegen nach genderspezifischen Gesichtspunkten (in diakonischen Einrichtungen) 34

35 Kontakt Prof. Dr. Türkan Ayan Projektleiterin Professorin für Psychologie Hochschule der BA (HdBA) Seckenheimer Landstraße Mannheim 0621/ Mail: Dr. Eva Müller Stellv. Projektleiterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Hochschule der BA (HdBA) Seckenheimer Landstraße Mannheim 0621/ Homepage: 35

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