IKT Linz GmbH. Besprechungsprotokoll. Organisatorisches. GZ paw Pawel. Wissensturm, Raum

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1 IKT Linz GmbH Besprechungsprotokoll Geschäftszeichen GZ paw Datum bearbeitet von Pawel Zimmer / DW Wissensturm, Raum Sitzungsprotokoll des 2. Beirats der Open Commons Region Linz elektronisch erreichbar stefan.pawel@ikt.linz.at Organisatorisches Datum / Zeit: , 11:00 15:00 Uhr Ort: Wissensturm, Raum TeilnehmerInnen: Mag.a Meral Akin-Hecke Dr.in Karin Frohner Mag.a Regina Patsch o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gustav Pomberger Dr. Franz Schmidbauer Mag.a Angelika Sery-Froschauer Dipl.-Ing. Gerald Kempinger Mag. Stefan Pawel entschuldigt: Markus Beckedahl Mag. Christian Forsterleitner Prof. Dr. Dirk Riehle Seite 1

2 Tagesordnung 1. Bericht über bisherige Aktivitäten (10 Min) a. Linz_Open Data Portal, Wettbewerb und Anwendungen b. Cooperation OGD Österreich c. Schau.auf.linz (Geocodiertes Beschwerdemanagement) 2. Chancen, Möglichkeiten und Impulse im Umfeld der Beiratsmitglieder (35 Min) 3. Aktueller Stand der Markenbildung, Entwicklung der nächsten Schritte, Kommunikationsmaßnahmen (45 Min) 4. Veranstaltungen 2012 (20 Min) a. WikiSym Inhaltliche Schwerpunktsetzung 2012 (Ideensammlung) (45 Min) 6. Nächste Sitzung des Beirats 2012, Terminvereinbarung (5 Min) 7. Allfälliges (10 Min) Inhalt 1. Bericht über bisherige Aktivitäten a. Linz_Open Data Portal, Wettbewerb und Anwendungen Pawel: Bericht über die Entwicklung und den aktuellen Stand (siehe beiliegende Präsentation) Pomberger: Wie wurde OGD Portal kommuniziert und wurden neue Medien eingesetzt? Wie verteilen sich die Zugriffe? Wurde für das Projekt ein Kosten/Nutzen Monitoring aufgesetzt? Kempinger: Die Open Commons Region Linz publiziert über Web 2.0 (Facebook, Google+, Twitter, Blog, Homepage) und über Presseaussendungen und etabliert sich als Treiber für OGD in Österreich. Pawel: Über die Zugriffe auf der Homepage gibt es noch keine guten Statistiken und Auswertungen, wird ab 2012 aufgebaut. b. Cooperation OGD Österreich Kempinger: Wien und Linz im Schulterschluss als Treiber von OGD in Österreich. Bundeskanzleramt, Stadt Salzburg und Graz arbeiten an OGD-Plattformen. Erste Gespräche auch mit Land Oberösterreich und anderen Institutionen in Oberösterreich. Bisher gemeinsame Standards bei Lizenz, URL Schema, OS-Software und Metadaten gesetzt. c. Schau.auf.linz (Geocodiertes Beschwerdemanagement) Pomberger: Angebot: fertige mobile App (iphone, Android) könnte jederzeit eingesetzt werden. Seite 2

3 2. Chancen, Möglichkeiten und Impulse im Umfeld der Beiratsmitglieder Pomberger: An seine Uni-Kontakte Informationen über OGD-Portal geschickt und ist auf großes Interesse gestoßen. Ein Kollege, der für eine App-Entwicklung gerade Geodaten suchte, wurde auf das Portal hingewiesen. Beim Apps4Linz Preis ist es gut, dass die App kostenlos zur Verfügung stehen muss und Frage, ob der Code Open Source sein muss, offen ist. Sery-Froschauer: Nächstes großes Thema wird die Hybrid Technologie, als Vernetzung im Haushalt in Verbindung mit Datenquellen und Web. TV/Flat-Screen wird zur Schaltzentrale für ganzes Haus. Nutzen der Daten muss auf breiter Basis erklärt werden. An kreative Dienstleister (Fachgruppe in der WKOÖ) können speziell für diese Zielgruppe aufbereitete Infos weiter gegeben werden. Medienkonvergenz wird immer größer, alles wächst zusammen. Kempinger: Open Data ist die Basis auf der viele Anwendungen entstehen können. Sie sollten von überall zugänglich und nicht passiv sondern interaktiv sein. Schmidbauer: Auf Bundesebene muss mehr Schwung entstehen. Die Justiz und Bund hat viele wichtige Daten wie z. B. Daten zu Exekutionen (gerichtliche Pfändungen), Grundbuch und Firmenbuch. Patsch: Im ORF ist das Datensystem aufgrund des Urheberrechts geschlossen. OGD und daraus entstehende Apps sowie schau.auf.linz könnten interessante Themen für den Treffpunkt Wissenschaft sein. Konkrete Projekte müssen OGD begreifbar machen. Akin-Hecke: Bisher hat es schon zahlreiche Veranstaltungen und BarCamps in anderen Bundesländern gegeben und nur wenige in Linz. Gemeinsam mit Community geplantes BarCamp im Februar in Linz organisieren. Bündelung der Kommunikation auf Blog. Zwei Kommunikationsschienen aufbauen, eine Richtung SpezialistInnen und eine in Richtung aller BürgerInnen. Bisherige Anwendungen (auch in Wien) für alle BürgerInnen, noch keine Apps für Unternehmen. Grundbuch und Firmenbuch könnten für Unternehmen relevant werden. Frohner: Open Commons Region Linz wird über die städtischen Medien intensiv unterstützt. Open Commons als Leitidee für Wohnbauprojekte aufgreifen. Mit Wohnungsgesellschaften als Partner z. B. Frachtenbahnhof-Areal als Open Commons Lebensbereich konzipieren und gestalten. Berücksichtigung in Technologie und ideellen und sozialen Strukturen. Pomberger: Im Rahmen einer Diplomarbeit könnte gezielt eine App entwickelt werden, die der Wirtschaft zur Verfügung gestellt wird, deren Nutzung einen direkten Wert für die Geo-Abteilung hat. Seite 3

4 Damit könnte die Hypothese Alle profitieren davon, auch die Herausgeber der Daten. bewiesen werden. Sery-Froschauer: Bei WKOÖ, WK Linz und WK Sparte Kreativ Wirtschaft gibt es Andockmöglichkeiten für die Open Commons Region Linz. Kontakt zur Creative Region Linz und Oberösterreich aufnehmen. Patsch: Auch bei Tabakfabrik Entwicklung und Nutzung andocken. Pomberger: Communities etablieren sich nur dann, wenn in den ersten drei Jahre stetiges Wachstum gegeben ist. 3. Aktueller Stand der Markenbildung, Entwicklung der nächsten Schritte, Kommunikationsmaßnahmen Pawel: Vorstellung Markenentwicklung (siehe beiliegende Präsentation). Akin-Hecke: Markenprozess sollte komplett offen gestaltet werden: offene Veranstaltungen zur Diskussion, online Ideen präsentieren und sammeln. Open Commons Region Linz sollte als Organisation transparent sein und große offene Schnittstellen haben. Es sollte drei aufbauende Workshops geben, an dem etwa 30 Personen teilnehmen können. Auf Blog Infos weitergeben und Dokumentation zur Verfügung stellen. Sery-Froschauer: BarCamp als Markenentwicklung spannend und neu. Demokratischer Prozess, aber Veranstalter darf Ziele haben und muss sie vorher kommunizieren. Die thematische Zielsetzung vorgeben und überlegen wie man dort hinkommen könnte. Kreative inhaltliche Befüllung erfolgt gemeinsam. Frohner: Die Corporate Identity der Stadt Linz (Big Picture: Linz verändert) muss beibehalten werden. Big Picture der Stadt Linz wurde nach Linz09 als Unternehmensgruppe Linz (UGL) überarbeitet. Inhalte und Idee hinter Marke Linz durch Bilder und Schlagwörter schnell erfassen. Community soll sich nicht ausgenutzt fühlen. Kempinger: Spannender Prozess. Teilnehmen soll, wer Interesse hat. Schmidbauer: Die Farbe Magenta erinnert stark an Telekom Unternehmen. Open Linz könnte starker Wortbegriff sein. Fragen des Urheberrechts mit Agentur klären. Pomberger: Bild: Der Ordner könnte auch animiert werden. Statt Das Prinzip Offenheit., Das Prinzip neue Offenheit. Für Agentur als Probegalopp nutzen und dadurch vielleicht höherer Imagegewinn. Seite 4

5 4. Veranstaltungen 2012 Pawel: Vorstellung der Veranstaltungen im nächsten Jahr und der Konzepte (siehe beiliegende Präsentation). Monat Veranstaltung 01 OGD-Stammtisch 02 BarCamp, Open Government Data Hackday 03 Digitalks, OC-Forum 04 Beirat, Apps4Linz Preisverleihung 05 OGD Stammtisch 06 OGD Konferenz, WikiSym 09 OGD Stammtisch 10 OC Forum a. WikiSym 2012 Riehle: Online Präsentation via Skype (siehe beiliegende Unterlage). Pomberger: Von Seiten AEC besteht großes Interesse an der Veranstaltung. Mitte Dezember wird ein JKU-Team nominiert, das inhaltlich und organisatorisch mitarbeiten wird. Riehle: Bei der WikiSym gibt es drei Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen: 1. In Open Space einen Workshop einbringen (1/2 Stunde), 2. Geplante Sitzung (1/2 Tag), 3. Fast eigene Veranstaltung (wie Doctorial Symposion, Usergroup Treffen, TikiWiki, ). 5. Inhaltliche Schwerpunktsetzung 2012 Mit der WikiSym 2012 sollen die Themen Open Collaboration und Open Innovation gestartet und Richtung 2013 aufgebaut werden. Die Themen Open Government und Open Data bleiben aber weiterhin ebenfalls stark im Fokus. Hier muss in den nächsten Jahren die bisherige Arbeit in die Standardabläufe der Stadt Linz integriert werden. Seite 5

6 6. Nächste Sitzung des Beirats 2012, Terminvereinbarung Die nächste Sitzung wird am Donnerstag, 26. April (14:00 17:00) oder Freitag, 27. April 2012 (10:00 14:00) stattfinden. Im Anschluss oder am Tag davor soll die Preisverleihung für den Apps4Linz Preis organisiert werden. Damit könnten auch alle BeirätInnen an der Veranstaltung teilnehmen. Beilagen: Tagesordnung: ZeitplanTagesordnung.doc Präsentation: _Beirat2_end.ppt Unterlage WikiSym: wikisym2012.pdf Ergeht an: 1. elektr. an Teilnehmer 2. elektronische Ablage: \\ikt.linz.at\dataikt\opencommons_ikt\protokolle\beirat\111118beirat 3. Homepage und Blog der Open Commons Region Linz Seite 6

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