Barrierefreiheit in Reisebussen aus der Perspektive eines Bushersteller
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- Rudolph Böhler
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Barrierefreiheit in Reisebussen aus der Perspektive eines Bushersteller Heinz Kiess Leiter Produktmarketing Reisebusse 3. Forum Mobilität Berlin 10/ < 1 >
2 Agenda 1 Vorstellung MAN Truck & Bus AG 2 Rechtliche Rahmenbedingungen 3 Forderungen zur barrierefreien Gestaltung 4 MAN Lösungen 5 Lösungen der Wettbewerber 6 Klärungsbedarf 7 Resümee < 2 >
3 Das Unternehmen MAN SE Struktur MAN SE Geschäftsfelder Commercial Vehicles Power Engineering Unternehmen MAN Truck & Bus MAN Latin America MAN Diesel & Turbo Renk (76 %) Umsatz** 13: 8,9 Mrd. Umsatz 13: 3,0 Mrd. Umsatz 13: 3,4 Mrd. Umsatz 13: 0,5 Mrd. Beteiligungen Sinotruk (25,0 % +1 Aktie), Scania (17,4 %*) MAN Gruppe 2013: 15,7 Mrd. Umsatz, Mitarbeiter * Stimmrechte **Alle Daten sind exklusive MAN Financial Services < 3 >
4 Umsatzverteilung 2013 MAN Truck & Bus Lkw 58% Umsatz ,9 Mrd. 5% 5% 10%2% 20% Gebrauchtfahrzeuge After Sales & Services Bus (MAN und NEOPLAN) Sonstige Alle Daten sind exklusive MAN Financial Services. Motoren & Komponenten < 4 >
5 MAN Markenprofil Begriffsdefinition EFFIZIENZ MAN bietet effiziente und innovative Lösungen entlang des gesamten Produktlebenszyklus (z.b. EfficientLine, TeleMatics, Business solutions, geringste TCO) KUNDENNÄHE MAN kennt und erfüllt Kundenanforderungen. Wir agieren stets proaktiv und lösungsorientiert (z.b. MTB Kundenbeirat, Kundenversprechen) PRODUKT-BEGEISTERUNG Wir machen Emotionen erfahrbar: fahrerfreundliche, qualitativ hochwertige Fahrzeuge und begeisternde Markenauftritte (z.b. komfortable Fahrfreude, spürbare Qualität) < 5 >
6 NEOPLAN Markenprofil Begriffsdefinition < 6 >
7 Agenda 1 Vorstellung MAN Truck & Bus AG 2 Rechtliche Rahmenbedingungen 3 Forderungen zur barrierefreien Gestaltung 4 MAN Lösungen 5 Lösungen der Wettbewerber 6 Klärungsbedarf 7 Resümee < 7 >
8 Rechtliche Rahmenbedingungen Deutschland Personenbeförderungsgesetz 2012 Zwei für Rollstuhlfahrer zugängliche und speziell ausgewiesene Stellplätze vorgeschrieben ab bei Erstzulassung* ab für alle Busse* ab 2022 vollständige Barrierefreiheit im ÖPNV( Bsp. Haltestellen flächendeckend) 42b * auf der Fernlinie >50km MAN Truck & Bus AG Product Marketing SBP Barrierefreiheit in Reisebussen < 8 >
9 Rechtliche Rahmenbedingungen Europa ( Auszug) Barrierefreiheit wird in Europa nicht einheitlich betrachtet. - Differenzen in der Umsetzung im nationalen Recht - Wenig belastbare Angaben zur zeitlichen Umsetzung < 9 >
10 Rechtliche Rahmenbedingungen Beispiel UK auf Fernlinie DDA ( disability discrimination act 1995/2006) Busse < 7,5 t ab 2011 Busse > 7,5 t bis 2014 Vorschriften Großbritannien Hecktoilette Verbreiterter Fronteinstieg mit integriertem Lift Ebener Boden < 10 >
11 Rechtliche Rahmenbedingungen Höheres Eigengewicht IRU und Verbände fordern Auflastung auf 19,5 t, Umsetzung in den Märkten vor 2019 nicht zu erwarten 2006 Euro kg 2009 Euro kg 18 t 2014 Euro kg 2016 Rollstuhllift kg 2017 Überschlagsnorm kg Mehrgewicht: kg Beförderungskapazität (bei zgg 18 t) MAN Truck & Bus AG Product Marketing SBP Barrierefreiheit Aktuelles in Thema Reisebussen < 11 >
12 Rechtliche Rahmenbedingungen Geplantes Handbuch zur Umsetzung Koalitionsvertrag Union/SPD (12/2013) Die Umsetzung der gesetzlich geforderten Barrierefreiheit unterstützen wir mit einem Handbuch, das wir gemeinsam mit den Akteuren erstellen werden. Die Umsetzung der UN- Behindertenkonvention im Verkehrsbereich werden wir vorantreiben. < 12 >
13 Agenda 1 Vorstellung 2 Rechtliche Rahmenbedingungen 3 Forderungen zur barrierefreien Gestaltung 4 MAN Lösungen 5 Lösungen der Wettbewerber 6 Klärungsbedarf 7 Resümee < 13 >
14 Forderungen zur barrierefreien Gestaltung Unterscheidung zwischen behindertengerecht und rollstuhlgerecht Barrierefreie Gestaltung Behindertengerecht (allgemeine Empfehlung) Rollstuhlgerecht Zugang zum Fahrzeug Raum im Fahrzeug Sicherheit im Fahrzeug Einstieg: max. Höhe/Breite, Kennzeichnung Sitzplätze in erster Reihe Sicherheitsgurte an Fahrgastsitzen Rollstuhllift/ Rollstuhlrampe Stellplätze bei Rampe/Lift Fixierung Rollstuhl + Rollstuhlfahrer < 14 >
15 Forderungen zur barrierefreien Gestaltung Empfehlungen allgemein Anordnung Ein-/Ausstiege Leichtes Erreichen spezieller Sitzplätze für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität Türen Definierte Abstände zwischen Betätigungseinrichtung und Tür Mindesttürbreiten < 15 >
16 Forderungen zur barrierefreien Gestaltung Empfehlungen allgemein Stufen Rutschhemmende Oberfläche, Maximalhöhen, mit visueller Kennzeichnung (gelb/weiß) Haltestangen/-griffe Leicht greifbar, Mindestquerschnitt, rutschfest, mit visueller Kennzeichnung (gelb/weiß) Durchgänge Mindestbreiten Fußboden Maximale Neigung, rutschhemmende Oberfläche < 16 >
17 Forderungen zur barrierefreien Gestaltung Empfehlungen in Bezug auf Rollstuhlnutzer Absenkvorrichtungen Kneeling-Funktion kann vorgesehen werden ( nur Niederflurbus und Doppeldecker) Einstiegshilfen Hubvorrichtung für Hochboden oder Rampe für Unterflur Hubvorrichtung Mindestbreite 800 mm Mindestlänge mm Tragfähigkeit 300 kg Rampe Mindestbreite 800 mm Max. Neigung: 12 % Tragfähigkeit 300 kg MAN Lion s Coach mit Rollstuhllift Neoplan Skyliner mit Rampe < 17 >
18 Forderungen zur barrierefreien Gestaltung Empfehlungen in Bezug auf Rollstuhlnutzer Rollstuhlstellplatz Mindestens zwei entsprechend gekennzeichnete Stellplätze Möglichst eben, Mindestgröße Bewegungsflächen und -räume Rollstuhl muss ungehindert von außen zum Rollstuhlplatz und zurück bewegt werden können Rollstuhlrückhaltesysteme An jedem Rollstuhlplatz notwendig Kommunikationseinrichtung zum Fahrzeugführer Muss im vorderen Greifbereich des Rollstuhlnutzers angebracht sein < 18 >
19 Agenda 1 Vorstellung 2 Rechtliche Rahmenbedingungen 3 Forderungen zur barrierefreien Gestaltung 4 MAN Lösungen 5 Lösungen der Wettbewerber 6 Klärungsbedarf 7 Resümee < 19 >
20 MAN Lösungen Einbauorte Rollstuhllift Einbau über der ersten Hinterachse MAN Lion s Coach und Neoplan Tourliner MAN Lion s Coach 2-Achser 3-Achser Neoplan Tourliner < 20 >
21 MAN Lösungen Vorteile und Kundennutzen Rollstuhllift Kein Verlust an Gepäckraum Maximale Stabilität < 21 >
22 MAN Lösungen Vorteile und Kundennutzen Rollstuhllift Variabler Innenraum ab Tür 2 Flexible Bestuhlung, 0 bis 6 Rollstuhlplätze Beispiel 2-Achser, ein Rollstuhlplatz Beispiel 3-Achser, zwei Rollstuhlplätze < 22 >
23 Agenda 1 Vorstellung 2 Rechtliche Rahmenbedingungen 3 Forderungen zur barrierefreien Gestaltung 4 MAN Lösungen 5 Lösungen der Wettbewerber 6 Klärungsbedarf 7 Resümee < 23 >
24 Lösungen der Wettbewerber keine einheitliche Definition von Einbauort und Funktion < 24 >
25 Agenda 1 Vorstellung 2 Rechtliche Rahmenbedingungen 3 Forderungen zur barrierefreien Gestaltung 4 MAN Lösungen 5 Lösungen der Wettbewerber 6 Klärungsbedarf 7 Resümee < 25 >
26 Klärungsbedarf Rahmenbedingungen nicht Fahrzeug Flexibilität Steigende Tendenz Fahrgäste mit Mobilitätseinschränkung Erhöhte Investitionskosten Vollständige Barrierefreiheit im Linienverkehr (Fahrplantakt)? Reaktion auf sich ändernde Anzahl an Rollstuhlfahrern auf Linie Genaue Definition der Anforderungen? Stopp 4 Stopp 2 Stopp 3 Anbindung Rollstuhl Standardisierung des Befestigungsund Rückhaltesystems Start Stopp 1 < 26 >
27 Klärungsbedarf Rahmenbedingungen nicht Fahrzeug Gebrauchtwagen Restwerte Infrastruktur an Omnibusbahnhöfen Einheitliche Regelung barrierefreier Ausstattung von Haltestellen Fahrerverantwortung Haftung, Verhalten bei Notfall/Panne Evakukierungfall < 27 >
28 Agenda 1 Vorstellung 2 Rechtliche Rahmenbedingungen 3 Forderungen zur barrierefreien Gestaltung 4 MAN Lösungen 5 Lösungen der Wettbewerber 6 Klärungsbedarf 7 Resümee < 28 >
29 Politik Resümee Fahrzeughersteller sind jetzt schon bereit, aber Verbände Rollstühle Lenk-/Ruhezeiten Infrastruktur Liftsysteme Anbindung Vielfalt Fahrerhaftung Haltestellen Kommunen/Städte Anbindung Kosten Hersteller Rechtssichere Beförderungsbedingung < 29 >
30 Haben Sie noch Fragen? Heinz Kiess MAN Truck & Bus AG Product-Marketing Highfloorbuses/Coaches Dachauer Straße 667 D München Telefon: +49 (0) Mobil: +49 (0) < 30 >
31 Disclaimer All data provided in this document is non-binding. This data serves informational purposes only and is especially not guaranteed in any way. Depending on the subsequent specific individual projects, the relevant data may be subject to changes and will be assessed and determined individually for each project. This will depend on the particular characteristics of each individual project, especially specific site and operational conditions. < 31 >
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