Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen

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1 Mediennutzung aber richtig! Universität Paderborn Katharina Vogt Freya Westermann Claudia Skurej Madita Schmidt Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen Eine Aufklärungsbroschüre für Eltern zum verantwortungsvollen Umgang mit dem Medium Internet Sina Prophet

2 Inhaltsverzeichnis Juuuport.de ( Prinzip: Kinder und Jugendliche helfen sich gegenseitig bei auftretenden Fragen bezüglich des Internets Beantwortung erfolgt durch Scouts (Jugendliche), die von Experten einer Ausbildung mittels Computer unterzogen werden Positiv: Kinder und Jugendliche zeigen offenes Interesse für die Folgen ihres Surf Verhalten (Medienverhaltens) Gmk-net.de ( Wettbewerbe zu verschiedenen Themen wecken attraktives Interesse am Erwerb von Medienkompetenz durch vielfältige, vorgestellte Projekte Einführung 3 Begrifflichkeiten der Medienpädagogik 5 Studien zur Internetnutzung 7 KIM-Studie zur Internetnutzung 7 JIM- und FIM-Studie zur Internetnutzung 8 Medienerzieherische Praxis anhand eines Beispielporträts 10 Medienerzieherische Interventionsbedarfe und warum überhaupt? 13 Interventionsmöglichkeiten zur richtigen Internetnutzung 16 Fazit/ Weiterführende Fragestellungen 18 17

3 Einführung Viele Eltern sind heutzutage unsicher, in welchem Maß sie die Internetnutzung ihrer Kinder kontrollieren sollen. Dabei spielt nicht nur eine Rolle wie lange die Sprößlinge im Internet surfen, sondern auch auf welchen Internetseiten. Neben der schulischen Nutzung des Computers und des Internets spielen soziale Netzwerke eine immer wichtigere Rolle im Leben junger Heranwachsender. Nicht nur der Computer dient hierzu als Kommunikationsmittel, sondern auch das internetfähige Smartphone, welches das Mobiltelefon derzeit als wichtigstes digitales Must-Have ersetzt. In verschiedenen Medien werden die Sorgen und Unsicherheiten der Eltern weiter geschürt. Zahllose Internetforen für Eltern versuchen Ratschläge zu erteilen. Doch nicht nur im Internet, auch in den Printmedien und im Fernsehen berichten selbsternannte Experten über die gefährlichen Ausmaße von falscher Internetnutzung. Interventionsmöglichkeiten zur richtigen Internetnutzung Der richtige Umgang mit Medien, speziell dem WorldWideWeb will gelernt sein. Wer sich frühzeitig um den richtigen Umgang mit dem Internet bemüht, erlebt keine bösen Überraschungen und kann alle Vorteile nutzen und Spaß beim Surfen haben. Für einen kompetenten Umgang mit dem Medium Internet bietet das WorldWideWeb folgende sinnvolle Interventionsmöglichkeiten: Wissen, wie s geht ( für junge Zielgruppe ( 5+) veranschaulicht kindgerecht, handlungsorientiert und visuell angemessen den Aufbau des Internets Die Kinder können sich nach Interesse und bei Bedarf unter Beteiligung der Eltern über ein bestimmtes Interessengebiet informieren, das spielerisch dargeboten wird: z. B.: Kapitän Eddie erobert das WWW-Weltmeer ; Meister Eddies Internetwerkstatt Klicksafe.de ( Problemsituation: Kinder und Jugendliche oft allein vor dem Computer Gefahr: Keine konkrete Überprüfung der Handlungen Mögliche Abhängigkeit (Internetsucht) kann auftreten Lösung: Checkliste auf klicksafe.de Elternabende zum Thema Internet und Handy 3 16

4 unerlässlich, Kinder mit den Gefahren vertraut zu machen und ihnen hierzu vor allem vor Augen führt, was Bilder in sozialen Netzwerken auslösen können. Kinder und Jugendliche sollten im Umgang mit dem Internet soweit geschult sein, dass sie von den Gefahren wissen und dadurch keine Bilder oder ähnliches ins Netz stellen, die sie in 16 verfänglichen Situationen darstellen. e) Welche Informationen können im Internet zur Wissenserweiterung genutzt werden? Das Internet bietet nicht nur negative, sondern auch positive Aspekte, wie die unendliche Menge an Informationen, die für jeden schnell zugänglich sind. Kinder und Jugendliche sollten darauf aufmerksam gemacht werden, dass das Internet nicht nur zum Chatten oder Spielen nützlich sein kann, sondern auch um sein Wissen zu erweitern. Diesbezüglich ist es jedoch notwendig, dass ihnen eine kritische Herangehensweise an die dargebotenen Inhalte nahegebracht wird, da nicht jede Information oder Darstellung im Internet der Wahrheit entsprechen muss. Eine eigenverantwortliche, reflektierende Auseinandersetzung mit den Inhalten schafft den Kindern und Jugendlichen anschließend allerdings eine gute Basis zur Wissenserweiterung. Diesbezüglich sollten Eltern ihren Kindern positive und negative Beispieltexte im Internet zeigen, z. B. bei einer Gegenüberstellung von Wikipedia-Inhalten und einer Information zum selben Thema auf einer seriösen fachwissenschaftlichen Seite. Zuletzt veröffentlichte der Hirnforscher Manfred Spitzer das Buch mit dem provokanten Titel Digitale Demenz- Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen, in dem er ebenfalls das Thema Internetnutzung aufgreift. Seiner Meinung nach beeinflusst die regelmäßige Nutzung des Internets negativ die Entwicklung des Gehirns. Im Internet recherchierte Inhalte werden im Gehirn nicht abgespeichert und ein Buch sei daher vorzuziehen. Des Weiteren ist er der Auffassung, dass soziale Netzwerke das soziale Gehirn verkümmern lassen. Soziale Netzwerke sind besonders für Mädchen gefährlich, währenddessen Jungen vor den aggressiven Inhalten im Netz geschützt werden müssen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die falsche Nutzung des Internets Sprach- und Lernstörungen, Aufmerksamkeitsdefizite, Stress, Depression und zunehmende Gewaltbereitschaft hervorruft. Doch was ist in diesem Zusammenhang falsch? Wie lange sollte Kindern der Zugang zum Internet ermöglicht werden? Diese Aufklärungsbroschüre soll Eltern, andern als beispielsweise zahlreiche Onlineratgeber, nicht nur nützliche Ratschläge für den Familienalltag geben, sondern ihnen auch eine wissenschaftlich fundierte Grundlage an die Hand geben. Dabei steht nicht die schnelle Informationsaufnahme im Vordergrund, sondern die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik. Zunächst werden wichtige Begrifflichkeiten und darauffolgend der aktuelle Forschungsstand erläutert. Ausgehend von diesem Wissen soll ein Beispielporträt einer Familie helfen, den Alltag dieser Beispielfamilie aber auch das eigene Verhalten im Umgang mit dem Internet zu reflektieren. Anschließend wird das Thema Internetsicherheit 4 und Datenschutz angeschnitten. Zuletzt werden mögliche Interventionsmöglichkeiten zur richtigen Internetnutzung vorgestellt. Im Fazit wird versucht ein Resumee zu ziehen und weitere Fragestellungen aufgeworfen. 15 4

5 Begrifflichkeiten der Medienpädagogik Wenn es sich um die medienerzieherische Praxis handelt, dann gibt es zwei bedeutende Begrifflichkeiten, die man im Hinterkopf behalten sollte. Zum einen handelt es sich um die Medienerziehung und zum anderen um die Mediensozialisation. Bei der Medienerziehung spielen diverse Faktoren eine wichtige Rolle, hierbei ist ein wichtiges Kennzeichen die kompetente und reflektierte Mediennutzung. Kinder und Jugendliche sollten bewusst Medien nutzen und darüber im Klaren sein, wie gefährlich das ein oder andere Medium sein kann. Des Weiteren kennzeichnet diese Form von Erziehung die Förderung des Urteilsvermögens. Erziehung durch Medien oder Verstärkung von Lernund Bildungsprozessen sollten auch nicht außen vor gelassen werden. Durch die beispielsweise vielseitigen Internetseiten und Nachrichtenquellen kann ein Kind schneller auf Medien zugreifen und lernen. Des Weiteren ist auch das Beherrschen von der Wort-Bild-Sprache entscheidend. Im Gegensatz hierzu sollte die Medienerziehung auch bewusst machen, dass man sich kritisch mit Medien auseinandersetzen sollte und nicht alles als glaubhaft ansehen, was man lesen und sehen kann. Ein weiterer wichtiger Impuls ist der sinnvolle Gebrauch von Massenmedien. Eltern sollten den Gebrauch der Kinder regelmäßig kontrollieren um gegebenenfalls einer Sucht vorzubeugen. Die oben aufgezählten Elemente führen zu der Beurteilung der Mediensozialisation, womit alle Aspekte aufgegriffen werden, bei denen die Medien für psychosoziale Entwicklung der Heranwachsenden entscheidend sind. Dieser Prozess ist auch noch im Erwachsenenalter nicht abgeschlossen. Drei Grundhaltungen sind bei der Mediensozialisation b) Welche Vorbeugungsmaßnahmen gibt es bereits, damit Kinder und Jugendliche sich gefahrlos im Internet bewegen können? Es gibt verschiedene Webseiten, auf denen sich sowohl Kinder als auch Eltern je nach Interesse ausreichend und altersgerecht sowie visuell ansprechend informieren können. Einige Beispiele dafür sind die Seiten Internet-abc.de, Juuuport.de und Gmk-net.de, auf deren Inhalt gesondert unter dem nächsten Punkt eingegangen wird. Es ist unerlässlich den Kindern, wie auch ihren Eltern, zusätzliche und neue Möglichkeiten zu bieten, um ihr Wissen rund um das Thema Internet auf eine individuelle, altersgerechte Weise zu erweitern. c) Welche positiven und negativen Aspekte haben soziale Netzwerke (vor allem Facebook)? Diese Frage ist bedeutsam, da es wichtig ist, dass die Nutzer von sozialen Netzwerken, aber vor allem Kinder und Jugendliche, zu mündigen und kritischen Medienverbrauchern werden, die nicht nur einseitig auf die Internetangebote blicken, sondern positive wie negative Aspekte wahrnehmen und reflektieren können. Die Bedeutsamkeit wird zudem durch den in der Einleitung aufgezeigten Forschungsstand zur Internetnutzung unterstrichen. Eine Interventionsmöglichkeit in diesem Bereich bieten insbesondere Abschreckungsbeispiele, wie z.b. oder d) Wie können sich Kinder und Jugendliche vor sozialer, öffentlicher Demütigung im Internet schützen? 5 14

6 Medienerzieherische Interventionsbedarfe und warum überhaupt!? 100 Prozent aller Haushalte haben einen Computer mit einem Internetanschluss, welchen die in den jeweiligen Haushalten lebenden Jugendlichen auch nutzen. 1 Die beliebteste Kommunikationsmöglichkeit ist dabei die Nutzung von Online-Communities, wie zum Beispiel Facebook. a) In welchem Umfang besitzen Eltern ein umfassendes Wissen über den Datenschutz? Auch wenn sich Kinder und Jugendliche zu 67 Prozent gut bis sehr gut über den Datenschutz aufgeklärt fühlen 2, ist es unerlässlich, dieses Thema weiterhin pädagogisch zu betrachten und darüber aufzuklären. In den einschlägigen Studien ist zudem nichts darüber zu finden, wer den Kindern und Jugendlichen dieses Wissen vermittelt. Damit dies nicht nur durch eine soziale Gruppe, entweder den Eltern, der Schule oder sogar den Freunden, sondern vielmehr flächendeckend geschieht, ist eine eingehendere Betrachtung nötig. Eine Möglichkeit der Intervention vonseiten der Eltern besteht in der Selbstreflexion durch Absolvierung eines Internetführerscheins (z. B. unter hervorzuheben: die Kulturpessimistische Position, Medieneuphorische Position und abschließend die Kritisch-optimistische Position. Die Kulturpessimistische Position befasst sich mit der den Medien und dessen Einfluss der zu einer Sucht führen kann. Hierbei ist wichtig das Medien süchtig machen können und die Kreativität der Kinder verkümmert. Die Medieneuphorische Position setzt sich mit der Entwicklung von positiven Verhaltensmustern, die auf den Alltag übertragen werden können, auseinander. Die Kritisch-optimistischePosition dagegen behandelt die aktive Rolle der Rezipienten im Umgang mit Medien. Die wertvolle Ergänzung von Primärerfahrungen, Balance zwischen natürlichem und digitalem Umfeld (Alpha- und Betawelt) findet statt, problematisch wird es wenn die Alphawelt weniger Ressourcen als die Betawelt bietet. Der Vorteil der Medien ist, dass digitale Medien den Lern- und Bildungsprozess unterstützen und eine wertvolle Ergänzung von Primärerfahrungen in der Alphawelt bieten. Wogegen eine zu hohe Nutzung von digitalen Medien zu der Vernachlässigung der natürlichen Umwelt (Alphawelt) einen enormen Nachteil bietet. Ein weiterer Kontrapunkt ist, dass die Mediennutzung einer fundierten Grundlage im Umgang bedarf, um einer unbedarften Nutzung vorzubeugen und der kollektiven Verblödung entgegen zu wirken. 1 Neuß, Norbert (erscheint 2013): Ich sehe mich in meiner Mediencollage, die ich dir als Rätsel zeige Mediensozialisation und Elternverantwortung oder Heranwachsende in Sozialen Netzwerken Mediensozialisation und Elternverantwortung Handys im Alltag von Kindern und Jugendlichen. In: Kamin, Anna-Maria, Meister, Dorothee M.(Hrsg.): Eltern Kinder- Medien. Medienpädagogische Anregungen für den Erziehungsalltag. München: Wilhelm- Fink-Verlag. S Ebd., S

7 Studien zur Internetnutzung In jedem Haushalt, in dem Jährige leben, ist, unabhängig vom Bildungs abschluss, mindestens ein Computer vorhanden (JIM- Studie) 97 % der Haushalte haben einen Internetanschluss (FIM-Studie) 50 % der Jährigen dürfen selbstbestimmt das Internet nutzen (JIM-Studie) nur 13 % der Eltern nutzen gemeinsam mit ihren Kindern das Internet (FIM-Studie) Kim-Studie zur Internetnutzung Thesen Wie diese Beispielanalyse zeigt, sind der Computer und das Internet ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens, vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Die Medienerziehung wird jedoch vielfach von der Schule vernachlässigt und auch die Eltern sehen diesen Teil der Erziehung oftmals als nicht so wichtig an, so dass sie die Vermittlung ihrem Bauchgefühl überlassen. Aus diesem Grund ist es jedoch nicht verwunderlich, wenn sich die Kinder und Jugendlichen selbst nicht wirklich sicher im Umgang mit diesem Medium fühlen. Diese Feststellung sollte dazu führen, dass Eltern ihre Medienkompetenz erweitern und Interventionskonzepte nutzen, um ihren Kindern einen möglichst sicheren Umgang im Internet zu ermöglichen. Nutzung von Internet ist fester Bestandteil von Kindern zwischen 6-13 Jahren und steigt proportional zum Alter immer weiter und schneller. Mediennutzung wird in der Schule erstmals präsentiert und anschließend in den privaten Tagesablauf eingegliedert Forschungsfragen Warum entstehen Lücken im Datenschutz, so dass Kinder sich öffentlich präsentieren ohne Wissen was mit den Daten passieren kann? Wie können die Lücken der Aufklärung behoben werden? radikale Verbildlichung durch Beispiele wie Cyber-Mobbing, Kindermissbrauch 7 12

8 Die generelle Medienerziehung geschieht in der Familie aus dem Bauch heraus ; die Eltern schätzen sich zwar als kompetent ein, können jedoch nicht behaupten, dass sie eine bestimmte Strategie bei ihrer Erziehung verfolgen. Der Vater gibt allerdings an, dass vor allem er Medienkompetenz an seine Kinder vermittele; wie konnte er hingegen nicht sagen. Die Kinder sagen in ihrer Einzelbefragung alle aus, dass sie das Internet vor allem zur Hausaufgabenrecherche nutzen und dabei generell fast ausschließlich auf digitale Medien zurückgreifen. Die Mutter erlernte ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Internet nach eigener Aussage vor allem durch selbstständiges Erproben; das Chatten ließ sie sich hingegen von Freunden beibringen. Die Nutzung des Internets erfolgt von jedem Familienmitglied selbstständig, d. h., dass niemand das Internet zusammen mit Freunden, sondern stets allein nutzt. Einzige Ausnahme bildet dabei die Vorbereitung auf Referate für die Schule, die nach Aussagen der Kinder zusammen mit den Referatspartnern am Laptop und unter Rückgriff auf das Internet erfolgen. Nach übereinstimmender Ansicht der Familie seien es die Eltern, die auf die Gefahren des Internets hingewiesen hätten; die Schule habe in diesem Zusammenhang keinen Beitrag zur Medienkompetenz geleistet. Entgegen dieser Auffassung fühlt sich die älteste Tochter jedoch nicht wirklich sicher im Umgang mit dem Internet, auch wenn sie nicht benennen kann, woran das liegt. Sie gibt, genau wie ihre beiden jüngeren Geschwister, an, ein Facebook-Profil zu haben, auf dem sie jedoch keine Fotos hochgeladen habe. Sie käme zudem dem Verbot ihrer Eltern nach und würde nicht mit Fremden im Internet chatten. JIM- und FIM-Studie zur Intenetnutzung: Thesen Die Internetnutzung steigt mit zunehmendem Alter der Jugendlichen. (JIM- und FIM-Studie). Je geringer der Bildungsgrad, desto höher ist die Nutzungsdauer des Internets bei Jugendlichen (JIM-Studie). Je höher der Bildungsabschluss, desto höher ist die Nutzungsdauer des Internets bei Erwachsenen (FIM-Studie). Desto jünger die Eltern, umso höher der Stellenwert von Sozialen Netzwerken und Shoppingseiten (FIM-Studie). Je höher der Bildungsabschluss der Eltern, desto häufiger die Nutzung von Suchmaschinen und Nachrichtenseiten (FIM-Studie). Forschungsfragen Gehen Jugendliche eher allein oder mit einem Freund ins Internet? Beaufsichtigen und Erklären Eltern ihren Kindern die Internetanwendungen ausreichend? Ergebnisse der Studien der Alltag der Jugendlichen findet vorwiegend in der virtuellen Welt statt die virtuelle und die reale Welt der Jugendlichen vermischen sich oftmals 11 8

9 Jugendliche nutzen das Internet größtenteils alleine und nicht gemeinsam mit ihren Freunden; sie sind dort allerdings oft online, um mit anderen zu kommunizieren die Forschungsfragen zum Datenschutz und den Lücken im System bleiben weiterhin unbeantwortet negative Aspekte der Internetnutzung werden nicht weitergehend thematisiert die Forschungsfrage zur gemeinsamen Nutzung des Internets wurde zwar thematisiert und in Ansätzen beantwortet, die Einzelaussagen von Internetnutzern sind jedoch fragwürdig als repräsentative Quelle die Forschungsfrage zur Beaufsichtigung der Kinder bei der Internetnutzung wird ebenfalls unberücksichtigt gelassen Medienerzieherische Praxis anhand eines Beispielportraits Dieser Beispielanalyse liegt die Befragung einer fünfköpfigen Familie mit drei Kindern im Alter von 17 und zweimal 10 Jahren zugrunde. Alle drei Kinder besuchen das Gymnasium und ihre Eltern haben zwei getrennte Einkommen. Medien begleiten die Familie durch einen Großteil ihres Alltages und in ihrem Haushalt befinden sich vielfältige mediale Nutzungsmöglichkeiten, wobei jedes Familienmitglied einen separaten Laptop sein Eigen nennt. Die Kinder werden von ihren Eltern zum Teil durch Regeln und Absprachen bezüglich der medialen Nutzung im Alltag gelenkt, wobei die Laptopnutzung auf bestimmte Stunden am Tag festgelegt und somit rationiert wird. Die Regeln variieren je nach Alter; die älteste Tochter hat keine Vorgaben zur Nutzung und unterliegt dabei auch nicht der Überwachung ihrer Eltern, wohin gegen die Jüngeren ihren Eltern Bescheid sagen müssen, wenn sie den Laptop sowie das Internet nutzen. Die Familie nutzt den Fernseher, die Laptops sowie das Internet täglich. Die Eltern haben ausgesagt, dass eine Kindersicherung vorhanden sei, wobei sie es unterlassen haben zu erwähnen, in welcher Form diese gegeben sein soll. Die Kinder konnten diese Aussage ihrer Eltern jedoch nicht bestätigen. Vor allem die älteste Tochter unterliegt bei der Mediennutzung keiner direkten Kontrolle ihrer Eltern; die Mutter ist diesbezüglich als gutgläubig anzusehen, da sie nicht davon ausgeht, dass ihre Tochter medienerzieherischen Maßnahmen elterlicherseits ausgesetzt sein sollte. 9 10

10 Schluss 18

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