1. Leistungsziele ALS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Leistungsziele ALS"

Transkript

1 1. Leistungsziele ALS A Ich wende den Beratungsprozess der eigenen Bank im Kundengespräch an. Versteht die einzelnen Phasen des Beratungsprozesses Bespricht mit dem Kunden jede Phase des Beratungsprozesses und setzt die Hilfsmittel gezielt ein Hält die Zeitvorgaben ein A Ich baue mir ein internes Netzwerk von Ansprechpersonen und Spezialisten auf. Fragt bei Teammitgliedern und bestehendem Netzwerk nach Ansprechpersonen und Spezialisten Führt eine Liste mit den Ansprechpersonen Geht aktiv auf die Ansprechpersonen zu A Ich kann einem Kunden den Nutzen eines Produktes/einer Dienstleistung aufzeigen. Erklärt den Mehrwert von fünf Produkten/Dienstleistungen Bringt überzeugende Argumente für diese Produkte/Dienstleistungen Arbeitet mit mindestens einem Hilfsmittel (z.b. Factsheets) A Ich kann eine Reklamation oder einen Einwand behandeln. A Verhält sich bei der Aufnahme kundenfreundlich und argumentiert sachlich Erkennt das Problem und sucht nach Lösungen Zieht gemäss bankinterner Regelung die zuständigen Stellen bei In der Kundenberatung beachte ich sowohl die Kundenbedürfnisse als auch die Interessen der Bank. Ich kann bei Interessenskonflikten eine Lösung vorschlagen. Erkennt Kundenwünsche ohne die Interessen der Bank zu vernachlässigen Erkennt Situationen, bei denen Kundenwünsche und Bankinteresse in Konflikt stehen Geht mit Konflikten sachlich um A Im Kundengespräch wende ich passende Fragetechniken an. Verwendet offene Fragen für die Bedürfnisabklärung Hört aktiv zu und fragt nach Verwendet geschlossene Fragen als Bestätigung zum richtigen Zeitpunkt Januar K5

2 A Ich kenne die Methoden zur Bedürfniserfassung und wende sie im Kundengespräch an. Verwendet offene Fragen Setzt Hilfsmittel zur Bedürfniserfassung gezielt ein Hält die Informationen schriftlich fest A Ich kann die Bedürfnisse der verschiedenen Kundengruppen unterscheiden. K4 A A A Nennt drei Kriterien um die Kundengruppen zu unterscheiden Charakterisiert die Bedürfnisse von drei Kundengruppen mit eigenen Worten Vergleicht die drei Kundengruppen und zeigt Unterschiede nachvollziehbar auf Ich kann das Anlegerprofil des Kunden ermitteln und einer passenden Anlagestrategie zuordnen. Die damit verbundenen Risiken oder Wertschwankungen kann ich erklären sowie die idealtypische Anlagedauer definieren. Ermittelt das Anlegerprofil eines Kunden Ordnet das Anlegerprofil der passenden Anlagestrategie zu Erklärt die mit der Anlagestrategie verbundenen Risiken und Wertschwankungen und definiert die ideale Anlagedauer Ich erkenne, in welchen Fällen eine umfassende Finanzplanung für eine Kundin oder einen Kunden sinnvoll ist und ziehe entsprechende Experten bei. Erkennt aufgrund der Bedürfnisanalyse das Kundenpotenzial für eine Finanzplanung Kennt entsprechende Experten und weiss in welcher Form diese beizuziehen sind Wägt die Kosten und den Aufwand einer Finanzplanung gegenüber dem Kundenpotenzial ab Der Inhalt der VSB (Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken) ist mir bekannt. Ich weiss, auf welche Kundentransaktionen sie Anwendung findet und verstehe Sinn und Zweck. Erklärt Sinn und Zweck der VSB vollständig Beschreibt drei bankinterne Massnahmen zur Einhaltung der VSB Wendet die VSB bei Kundentransaktionen im Alltag an K5 K4 Januar

3 A Ich kann Sinn und Zweck des Bankkundengeheimnisses sowie dessen Bedeutung für den Bankenplatz Schweiz erklären. Ich weiss, in welchen Fällen es zur Anwendung kommt. Zudem kann ich das Bankkundengeheimnis von der VSB (Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken) abgrenzen. Erklärt Sinn und Zweck des Bankkundengeheimnisses sowie dessen Bedeutung für den Bankenplatz Schweiz Beschreibt vier Anwendungsbeispiele aus der Praxis Grenzt das Bankkundengeheimnis zur Sorgfaltspflichtvereinbarung korrekt ab A Ich wende die Gesetze und Regelungen im Kundengespräch und am Telefon (im Alltag) an. A A Entscheidet anhand von Indikatoren, ob eine Transaktion ausgeführt werden kann oder ob vertiefte Abklärungen notwendig sind Hält das Bankkundengeheimnis ein (z.b. Identifikation des Kunden) Geht mit sensitiven Daten verantwortungsbewusst um Ich kann die Produkte aus dem Kontosortiment meiner Bank aufzählen. Dabei nenne ich die segmentspezifische Ausgestaltung (z.b. Jugendsparkonto) sowie deren Merkmale und Besonderheiten (z. B. Umgang mit Kindsvermögen). Beschreibt die Merkmale und Besonderheiten von drei Produkten des Kontosortiments Unterscheidet die Produkte anhand folgender Kriterien: Zielgruppe, Rückzugsbedingungen, Konditionen, Zusatzdienstleistungen Nennt für jedes der drei Produkte ein typisches Kundenbedürfnis Ich weiss, wo die Rückzugsbedingungen der verschiedenen Konti festgehalten sind und kann diese dem Kunden erklären. Ich kann den Zusammenhang zwischen Zinssatz und Rückzugsbedingungen erklären. Erklärt einem Kunden die Rückzugsbedingungen von drei Produkten Zählt drei Quellen auf, die er für die Informationsbeschaffung verwendet Erklärt Zusammenhang zwischen Zinssatz und Rückzugsbedingungen anhand von drei Produkten A Ich kann die Produkte aus dem Zahlungsverkehr aufzählen und beschreiben. K1 Zählt fünf Zahlungsverkehrprodukte der eigenen Bank auf (z.b. Dauerauftrag, Lastschriftverfahren, Online-Banking, Einzelzahlungsaufträge, Kreditkarte) Beschreibt die fünf genannten Zahlungsverkehrprodukte Zeigt für die fünf genannten Zahlungsverkehrprodukte je den wichtigsten Kundennutzen auf K1 Januar

4 A Im Falle eines Diebstahls oder Verlustes eines Zahlungsmittels kann ich das Vorgehen erläutern. A A A A Beschreibt den Ablauf bei Diebstahl oder Verlust eines vorgegebenen Zahlungsmittels vollständig Nennt die involvierten Stellen (intern und extern) innerhalb des Ablaufs Zeigt die für den Kunden entstehenden Kosten auf Ich kann die Produkte des Online-Banking erklären. Beim E-Banking gehe ich insbesondere auf die technischen Voraussetzungen des Kunden ein. Zählt zwei Produkte des Online-Banking auf und erwähnt je zwei Merkmale des Produktes Zeigt die sicherheitsrelevanten Merkmale des E-Banking auf Erwähnt die technischen und vertraglichen Voraussetzungen für die Nutzung von E-Banking Ich bin fähig, die Kundenbedürfnisse in Bezug auf Aufbewahrung und Verwaltung von Vermögenswerten zu analysieren und geeignete Produkte zu empfehlen. Zählt die wesentlichen Produkte im Bereich Aufbewahrung und Verwaltung von Vermögenswerten auf Empfiehlt entsprechend dem Kundenbedürfnis das passende Produkt und zeigt die damit verbundenen Kosten auf Kennt die notwendigen Formalitäten zur Eröffnung eines Wertschriftendepots Ich weiss, worin sich die bankeigenen Produkte von denjenigen der Konkurrenz unterscheiden. Ich kann relevante Vorteile aufzeigen. Zählt fünf Konkurrenzprodukte auf, die für die aktuelle Tätigkeit relevant sind Vergleicht fünf Produkte der eigenen Bank mit jenen der Konkurrenz nach folgenden Kriterien: Zielgruppe, Konditionen, Zusatzdienstleistungen Hebt die Vorteile der bankeigenen Produkte hervor Ich kann einen Zusammenhang zwischen den Bedürfnissen der Marktteilnehmer und den bankeigenen Produkten herstellen. Zählt von drei Marktteilnehmern je zwei Bedürfnisse auf Macht pro Bedürfnis mindestens zwei adäquate Produktvorschläge Macht einen Verbesserungsvorschlag für ein bankeigenes Produkt K5 Januar

5 A A A A A Ich kann Vorteile unserer Produkte und Dienstleistungen gegenüber Konkurrenz- oder Alternativprodukten mit Überzeugung vertreten. Zeigt den Nutzen der bankeigenen Produkte und Dienstleistungen für den Kunden überzeugend auf Verwendet auf das Produkt oder die Dienstleistung zutreffende Argumente Empfiehlt zu einem Produkt mindestens eine Zusatzdienstleistung Ich kann verschiedene Arten von Gläubiger- und Beteiligungspapieren aufzählen. Ich kann den Charakter und die Bedeutung der einzelnen Papiere für den Emittenten und den Anleger erklären. Zählt fünf Gläubigerpapier auf Zählt fünf Beteiligungspapiere auf Erklärt von je zwei vorgegebenen Gläubiger- bzw. Beteiligungspapieren die Bedeutung für den Emittenten und den Anleger Ich kann den Begriff Rating in Zusammenhang mit einer Schuldverschreibung erklären. Mir ist der Zusammenhang zwischen Rating, Zinssatz und aktuellem Kurs eines Gläubigerpapiers bekannt. Ich bin fähig, eine Rendite auf Verfall zu berechnen. Erklärt einem Kunden den Begriff Rating im Zusammenhang mit einer Schuldverschreibung verständlich Erklärt einem Kunden den Zusammenhang zwischen Rating, Zinssatz und aktuellem Kurs eines Gläubigerpapiers verständlich Berechnet die Rendite auf Verfall eines Gläubigerpapiers Ich kann Informationsmaterial zu Aktien oder Obligationen beschaffen, relevante Kennzahlen berechnen und diese interpretieren. Nutzt zur Informationsbeschaffung mindestens drei Quellen Berechnet die für Aktien oder Obligationen relevanten Kennzahlen korrekt (z.b. Rendite auf Verfall, Anlagerendite, PE-Ratio etc.) Interpretiert und beurteilt relevante Kennzahlen Den Sinn und Zweck einer Wandel- und Optionsanleihe kann ich erklären. Ich kann Wandelparität und Wandelprämie, Optionsparität und Optionsprämie berechnen sowie Vor- und Nachteile für den Emittenten und den Anleger in eigenen Worten aufzeigen. Erklärt den Sinn und Zweck einer Wandel- und Optionsanleihe Berechnet Wandelparität, Wandelprämie, Optionsparität und Optionsprämie Zeigt die Vor- und Nachteile von Wandel- und Optionsanleihen für Emittenten und Anleger in eigenen Worten auf K4 Januar

6 A Ich kann den Begriff Anlagefonds definieren und Fondsarten inkl. Exchange Traded Funds (ETF) voneinander abgrenzen. Ich kann die beteiligten Parteien im Anlagefondsgeschäft und deren Aufgaben beschreiben. Beschreibt die Funktionsweise eines Anlagefonds einem Kunden verständlich Grenzt die wichtigsten Fondsarten voneinander ab Beschreibt die Aufgaben der im Anlagefondsgeschäft beteiligten Parteien verständlich A Ich kann die verschiedenen Optionsarten (Stillhalteroptionen, Eurex-Optionen, Ausserbörsliche) unterscheiden. Ich kann die jeweiligen Einsatzmöglichkeiten der vier Grundstrategien mit deren Chancen und Risiken erklären. Ich kann Grundstrategien in einem Pay-off-Diagramm darstellen und wichtige Grössen und Kennzahlen berechnen. Unterscheidet Optionsarten (Stillhalteroption, Eurex, Ausserbörsliche) Zeigt Einsatzmöglichkeiten sowie die Chancen und Risiken der vier Grundstrategien auf Stellt die vier Grundstrategien in einem Pay-off-Diagramm dar und berechnet vorgegebene Grössen und Kennzahlen korrekt A Ich kann die aktuelle Lage an den Finanzmärkten beschreiben, indem ich Stellung zu den Einflussfaktoren nehme. Ich vertrete dabei meine eigene Meinung zu den Tendenzen in nachvollziehbarer Art. Dabei stehen mir Hilfsmittel wie Charts zur Verfügung. Beschreibt aktuelle Lage an den Finanzmärkten unter Berücksichtigung von vier Einflussfaktoren Begründet seine Einschätzung aufgrund der eigenen Meinung nachvollziehbar Setzt ein Hilfsmittel unterstützend ein A Ich kann aufgrund der aktuellen Marktsituation die Einflussfaktoren und die mögliche Entwicklung einer wichtigen Fremdwährung aufzeigen und meine Einschätzungen nachvollziehbar begründen. Mir stehen Charts, Statistiken etc. zur Verfügung. Nennt die für eine wichtige Fremdwährung relevanten Einflussfaktoren Bildet sich unter Zuhilfenahme von Prognosen eine eigene Meinung zur Entwicklung und begründet diese nachvollziehbar Setzt ein Hilfsmittel unterstützend ein A Ich kann verschiedene Edelmetall-Anlagemöglichkeiten erklären. Dabei beschreibe ich deren Risiken und Aufbewahrungsmöglichkeiten. Nennt fünf unterschiedliche Edelmetallanlagemöglichkeiten Erklärt einem Kunden die Anlagerisiken der unterschiedlichen Edelmetallanlagen Erklärt den Kundennutzen von zwei Aufbewahrungsmöglichkeiten (Depot und Metallkonto) K5 K5 Januar

7 A Ich kann die Anlagestrategie für einen Kunden basierend auf seinem Anlegerprofil und den bankinternen Empfehlungen umsetzen. Ich erarbeite dabei konkrete Anlagevorschläge und bin in der Lage, diese zu erläutern. Nennt alle von der Bank angebotenen Anlagestrategien und erläutert deren Zusammensetzung Erstellt einen Anlagevorschlag unter Berücksichtigung des Anlegerprofils und verwendet Hilfsmittel (Applikationen, Marktberichte, Titelliste usw.) Erläutert den Anlagevorschlag aufgrund folgender Kriterien: Diversifikation, Anlagestrategie, Risiko- und Renditeerwartung A Ich bin in der Lage, ein bestehendes Kundendepot nach bankinternen Richtlinien zu analysieren. Dabei erkenne ich möglichen Handlungsbedarf, schlage Transaktionen vor und arbeite mit Hilfe einer Titelempfehlungsliste. Erläutert zwei aus der Anlagepolitik abgeleitete Richtlinien anhand konkreter Beispiele Analysiert ein bestehendes Kundendepot nach bankinternen Richtlinien und verwendet dazu zwei Hilfsmittel (Applikationen, Marktberichte, Titelliste usw.) Definiert auszutauschende Titel, schlägt Alternativen vor und berücksichtigt dabei eine Titelempfehlungsliste A Bei der Beratung eines Kunden setze ich Verkaufsunterlagen (Kursblätter, Charts etc.) ein. A A Setzt zwei Hilfsmittel passend ein Setzt eine Methode der Visualisierung ein Aktualisiert bestehende Unterlagen (Charts, Listen) selbständig Ich erläutere das Kreditgeschäft meiner Bank in Bezug auf Produkte, Kundengruppen, geografische Ausrichtung sowie Risiken plausibel. Ausserdem kann ich die Grundzüge und den Zweck der Kreditpolitik meiner Bank erklären. Erklärt drei wichtige Grundsätze und den Zweck der Kreditpolitik seiner Bank Erläutert die Kreditpolitik seiner Bank in Bezug auf Produkte, Kundengruppen und geografischer Ausrichtung Erkennt die Risiken und zeigt sie einer Drittperson auf Ich kann verschiedene Risikoklassen (Ratings) im Kreditgeschäft erklären und verstehe die Grundsätze und den Hintergrund der risikogerechten Preisgestaltung (risk adjusted pricing). Im Kundengespräch kann ich die zur Anwendung gelangenden Konditionen begründen. Erklärt die verschiedenen Risikoklassen (Ratings) im Kreditgeschäft Erklärt die Grundsätze der risikogerechten Preisgestaltung (risk adjusted pricing) Begründet gegenüber einem Kunden die zur Anwendung gelangenden Konditionen verständlich und korrekt Januar K5 K5

8 A A A A Ich zähle einem Kunden die notwendigen Unterlagen für eine Kreditprüfung auf und begründe, weshalb diese erforderlich sind. Dabei unterscheide ich zwischen Privat- und Firmenkunden. Zählt alle erforderlichen Unterlagen zur Person und/oder Unternehmung vollständig auf Zählt alle erforderlichen Unterlagen zu den Sicherheiten vollständig auf Begründet nachvollziehbar, weshalb diese Unterlagen notwendig sind Die bankeigenen Produkte im Grundpfand- sowie im Faustpfandgeschäft kann ich nach den Kriterien Kreditform, Kreditdekkung, Kreditsicherheit, Kreditdauer und Kreditrückführung unterscheiden. Ich berücksichtige die unterschiedlichen Bedürfnisse von Privat- und Firmenkunden. Analysiert die Bedürfnisse von Privat- und/oder Firmenkunden Zeigt dem Kunden den Nutzen der vorgeschlagenen Lösung verständlich auf Unterscheidet die bankeigenen Produkte im Grundpfand und im Faustpfandgeschäft und unterscheidet diese nach den Kriterien Kreditform, Kreditdeckung, Kreditsicherheit, Kreditdauer und Kreditrückführung Ich kann einen Finanzierungsplan und eine Tragbarkeitsberechnung aufstellen. Dabei berechne ich die jährlich anfallenden Kosten einer Finanzierung im Hypothekarbereich und zeige steuerliche Auswirkungen auf. Ich unterscheide dabei zwischen Privat- und Firmenkunden. Analysiert die finanzielle Situation eines Privat- und/oder Firmenkunden Erstellt einen auf die Situation des Kunden angepassten Finanzierungsplan und erstellt die entsprechende Tragbarkeitsrechnung Zeigt dem Kunden die steuerlichen Aspekte der vorgeschlagenen Lösung auf Ich kann, unter Zuhilfenahme von bankeigenen Unterlagen, das richtige Produkt zur Finanzierung einer Liegenschaft anbieten. Dabei kann ich die Vor- und Nachteile dieses Produktes aufzeigen. Ich unterscheide dabei zwischen Privat- und Firmenkunden. Bietet die geeignete Finanzierung für einen vorgegebenen Beratungsfall an Setzt die passenden Dokumentationen ein Zeigt pro Produkt zwei Vor- und Nachteile aus Kundensicht auf Januar

9 A Ich kann die für einen Lombardkredit zur Anwendung kommenden Belehnungswerte für Sicherheiten begründen. Ich kann aufgrund eines mir vorgegebenen, breit diversifizierten Wertschriftendepots die Kredithöhe berechnen und im Falle einer Kreditunterdeckung die notwendigen Schritte aufzeigen. Begründet die unterschiedlichen Belehnungswerte Berechnet die Kredithöhe eines vorgegebenen Wertschriftendepots Zeigt die notwendigen Schritte im Falle einer Kreditunterdeckung auf A Ich kann ungedeckte Kredite in Bezug auf Form, Verwendung, Dauer und Rückführung beschreiben. A B Beschreibt einem Kunden ungedeckte Kredite in Bezug auf Form Beschreibt einem Kunden ungedeckte Kredite in Bezug auf Verwendung Beschreibt einem Kunden ungedeckte Kredite in Bezug auf Dauer und Rückführung Ich zähle die wichtigsten Produkte (Akkreditiv, Dokumentarinkasso und Garantien) im Exportgeschäft mit Firmenkunden auf. Ich kann diese beschreiben und entsprechend dem Kundenbedürfnis zuordnen. Zählt die Produkte des Exportgeschäftes vollständig auf Erklärt die Produkte im Exportgeschäft Ordnet die Produkte dem Kundenbedürfnis zu Ich weiss, wo ich mir einen Überblick über die verschiedenen Prozesse in meiner Bank verschaffen kann (Intranet, Handbücher, etc). Zählt die Informationsplattformen in seinem Einsatzgebiet auf Entwickelt eigene Strategien zur Informationsbeschaffung ( weiss sich zu helfen ) Verschafft sich innert nützlicher Frist einen Überblick über die Prozesslandschaft B Ich kann die Bedeutung/den Einfluss von optimalen Prozessen auf den Geschäftserfolg erläutern. Zeigt auf, welche finanziellen Risiken der Bank entstehen, wenn Prozesse nicht optimal umgesetzt werden Zeigt auf, welche finanziellen Risiken dem Kunden entstehen, wenn Prozesse nicht optimal umgesetzt werden Zeigt auf, welchen Einfluss optimale Prozesse auf das Image der Bank haben K1 Januar

10 B Ich kann die für meine Tätigkeit relevanten Prozessregelungen benennen. K1 Zählt die relevanten Prozessregelungen auf Benennt die Quelle Benennt die Konsequenzen bei Nichtbeachtung B Ich weiss, welche Prozessschritte meiner Tätigkeit vorausgehen und welche nachfolgen. Zeigt die seiner Tätigkeit vorangehenden Prozessschritte auf Zeigt die seiner Tätigkeit nachfolgenden Prozessschritte auf Erklärt, weshalb die Tätigkeiten in die entsprechenden Prozessschritte zerlegt sind B Ich kann Ideen zur Optimierung von Prozessabläufen entwickeln und erläutern. B B Analysiert einen vorgegebenen Prozessablauf Zeigt bei diesem Vor- und Nachteile auf Erkennt entsprechend Verbesserungspotential und schlägt Lösungen vor Ich kann an einer vorgegebenen Kontoart meiner Bank unter Berücksichtigung der notwendigen Formulare folgende Bearbeitungsschritte erläutern: - Eröffnung - Vollmachten - Umwandlung - Aufhebung Erläutert die Bearbeitungsschritte von Kontoeröffnungen, -umwandlungen und -saldierungen Erläutert die verschiedenen Vollmachtsarten und deren Bearbeitungsschritte Zählt die notwendigen Formalitäten für alle Bearbeitungsschritte auf Ich kann Formalitäten im Zusammenhang mit der Abwicklung von Basisdienstleistungen vollständig, fehlerfrei und termingerecht ausführen. Führt die Bearbeitungsschritte bei der Abwicklung von Basisdienstleistungen (z.b. Maestro-Karte, Kreditkarte, Traveller Checks, E-Banking) eigenständig und termingerecht aus Wendet die entsprechenden Formalitäten an Zeigt die relevanten Schnittstellen auf Januar

11 B Ich kann den kompletten Ablauf einer Zahlung (Kreditkarte, Maestro-Karte, LSV, Dauerauftrag, Zahlungsauftrag) erklären. Visualisiert den Ablauf von zwei Zahlungsarten Erklärt den Ablauf von zwei Zahlungsarten Erklärt die Rolle der am Ablauf beteiligten Parteien B Ich kann die Preisgestaltung bei Basisdienstleistungen begründen. Legt den Zusammenhang zwischen den Absichten der Banken (Kundenbindung, Kundenakquisition, Steuerung des Kundenverhaltens, Kostendeckung, Gewinnerwirtschaftung, etc.) und der Preisgestaltung dar Nennt zwei verschiedene Beispiele der Preisgestaltung Nennt die gängigsten Gebühren B Ich kenne die Kontaktpersonen der in den Abwicklungsprozessen involvierten Abteilungen. K1 B Nennt die Kontaktpersonen pro involvierte Abteilung Legt sich ein Verzeichnis mit den wichtigsten Kontaktpersonen an Zählt Möglichkeiten der Kontaktpflege auf Ich kann relevante Qualitätsmerkmale einer kundenorientierten Abwicklung von Basisdienstleistungen erläutern (Effizienz, Sorgfalt, proaktive Kommunikation, Einhalten von Reglementen, usw.) und die notwendigen Schritte entsprechend ausführen. Zählt die Qualitätsstandards in seinem Einsatzgebiet auf Begründet, weshalb diese Qualitätsstandards für sein Einsatzgebiet relevant sind Zeigt an drei Beispielen auf, wie er die kundenorientierte Abwicklung in seinem Einsatzgebiet umsetzt B Ich kann sämtliche Phasen eines Kreditgeschäftes, von der Kreditanfrage bis hin zur Überwachung, beschreiben. Zählt die drei Hauptphasen eines Kreditgeschäftes auf Nennt die beteiligten Stellen und deren Verantwortung in den einzelnen Phasen Beschreibt die Haupttätigkeiten in den einzelnen Phasen B Ich kann mögliche Konsequenzen aus der Kreditüberwachung für die Bank und den Kunden aufzeigen. Zählt drei Folgen der Kreditüberwachung für die Bank und den Kunden auf Begründet mögliche Folgen für die Bank Beschreibt mögliche Folgen für den Kunden Januar

12 B Ich kann auf der Grundlage interner und externer Informationen sowie bankinterner Weisungen und Reglemente Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit von Kunden selbstständig beurteilen und begründe meine Entscheidung. Ich unterscheide dabei zwischen Privat- und Firmenkunden. Erklärt die Begriffe Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit bei Privat- und Firmenkunden Nennt Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Beurteilung von Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit bei Privat- und Firmenkunden Beurteilt aufgrund von eingereichten Unterlagen und Weisungen die Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit eines Privat- oder Firmenkunden B Ich kann einen Kreditentscheid hinsichtlich Bonität, Objektrisiken, Zukunftsaussichten und Sicherheiten kommentieren. B B Erklärt die Begriffe Bonität, Objektrisiko und Kreditsicherheit Kommentiert einen gefällten Kreditentscheid Begründet einen Kreditentscheid anhand von zwei wichtigen Kriterien Ich kann beurteilen, ob alle Voraussetzungen zur Auszahlung des jeweiligen Kredites erfüllt sind (Dokumente unterschrieben vorhanden, Sicherheiten eingereicht usw.). Bei fehlenden oder unvollständigen Unterlagen zeige ich den Weg auf, wie dieser Mangel behoben werden kann. Nennt drei Voraussetzungen zur Auszahlung eines Kredites Prüft die vorhandenen Unterlagen eines konkreten Falles auf Vollständigkeit Schlägt Massnahmen vor, wie allfällige Mängel behoben werden können Ich kann die im Kreditgeschäft notwendigen Unterlagen fehlerfrei erstellen (Kreditverträge, Kreditzusagen, Produktevereinbarungen usw.). Zählt alle Elemente des Kreditvertrages auf Erstellt aufgrund der vorliegenden Informationen die notwendigen Unterlagen Prüft die erstellten Unterlagen auf Richtigkeit B Ich kann die Aufgaben der verschiedenen Parteien bei der Anmeldung zur Errichtung von Grundpfandtiteln beschreiben. Beschreibt die Aufgaben der Bank bei der Anmeldung und Errichtung von Grundpfandtiteln Beschreibt die Aufgaben des Grundbuchamtes bei der Anmeldung und Errichtung von Grundpfandtiteln Beschreibt die Aufgaben des Notars bei der Anmeldung und Errichtung von Grundpfandtiteln K4 Januar

13 B Ich kann die bankintern festgelegten Faustregeln zur Kreditgewährung, die Haftung des Kreditnehmers sowie die möglichen Kreditverstärkungen (Bürgschaften, Todesfallrisikopolice etc.) bei ungedeckten Krediten erklären. Erklärt die internen Richtlinien zur Gewährung von ungedeckten Krediten Unterscheidet zwei Kreditnehmer in Bezug auf die Kredithaftung Erklärt zwei vorgegebene Kreditverstärkungen B Ich kann die vier Begriffe Ertragswert, Realwert, Verkehrswert und Gebäudeversicherungswert erklären und unterscheiden. Dabei wende ich den für das entsprechende Objekt definierten Belehnungssatz an. Unterscheidet die vier Begriffe Ertragswert, Realwert, Verkehrswert und Gebäudeversicherungswert Erklärt die vier Begriffe Ertragswert, Realwert, Verkehrswert und Gebäudeversicherungswert einem Kunden verständlich Wendet für ein vorgegebenes Objekt den definierten Belehnungssatz an B Ich kann die technische Eröffnung und Saldierung aller Aufbewahrungsarten durchführen. Dabei wende ich die unter Berücksichtigung der massgebenden Bestimmungen entsprechenden Formulare an und kann die Kostenstrukturen erklären. Beschreibt den Ablauf von der Eröffnung bis zur Saldierung für eine vorgegebene Aufbewahrungsart Erklärt deren Kostenstruktur Erstellt die für die Aufbewahrung notwendigen Dokumente B Ich kann begründen, weshalb meine Bank für Verwaltungshandlungen Gebühren erhebt. Nennt fünf Verwaltungshandlungen Zeigt zwei verschiedene Kundennutzen auf Erklärt eine Gebührenabrechnung für ein Kundendepot B Ich kann einem Kunden die verschiedenen Auftragsarten der SWX erläutern. Ich kann die Abwicklungsregeln im elektronischen Auftragsbuch (Matching) erklären. Ich kann anhand einer Börsenabrechnung die Kommissionen und Gebühren erklären. Erläutert einem Kunden die verschiedenen Auftragsarten der SWX Erklärt die Abwicklungsregeln im elektronischen Auftragsbuch fachlich korrekt Erklärt einem Kunden anhand eines Beispiels einer Börsenabrechung die anfallenden Kommissionen und Gebühren Januar

14 C Ich kann selbständig aktuelle Markt- und Zinssituationen mit Hilfe von Charts beurteilen und mögliche Entwicklungen ableiten. Ich kann die Konsequenzen für meine Bank erläutern. Beschreibt die aktuelle Markt- und Zinssituation anhand von Grafiken Erläutert eine Prognose von einer internen oder externen Fachstelle plausibel Zeigt zwei mögliche Auswirkungen von veränderten Markt- oder Zinssituationen auf die Bank auf C Ich kann relevante Artikel aus der Presse interpretieren und mir eine eigene Meinung dazu bilden. K4 C C C Sucht drei Fachartikel zu einem vorgegebenen Thema und fasst sie mündlich zusammen Interpretiert deren Bedeutung für die Bank und die Kunden Begründet seine Meinung zum vorgegebenen Thema unter Einbezug der drei Fachartikel Ich kann aktuelle wirtschaftspolitische Entscheidungen erläutern und die Auswirkungen für meine berufliche Tätigkeit einschätzen. Wählt einen aktuellen wirtschaftspolitischen Entscheid aus und beschreibt ihn in drei bis fünf verständlichen Sätzen Beschreibt je zwei Vor- und Nachteile dieses wirtschaftspolitischen Entscheids Leitet zwei mögliche Auswirkungen dieses wirtschaftspolitischen Entscheids auf seine berufliche Tätigkeit ab Ich bilde mir zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen eine differenzierte Meinung. Dabei kann ich mich mit unterschiedlichen Menschen und deren vielfältigen Sichtweisen auseinandersetzen. Wählt ein aktuelles gesellschaftspolitisches Thema aus und beschreibt es in drei bis fünf verständlichen Sätzen Beschreibt drei unterschiedliche Interessensgruppen und deren Sichtweise Begründet seine Meinung zum ausgewählten Thema unter Einbezug der Sichtweisen der drei verschiedenen Interessensgruppen Ich kann die Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Ökologie beschreiben und verhalte mich im Alltag kosten- und umweltbewusst. Beschreibt anhand von drei konkreten Beispielen aus seinem Arbeitsumfeld die Wechselwirkung zwischen Ökonomie und Ökologie Analysiert sein eigenes Verhalten in Bezug auf Kosten- und Umweltbewusstsein im Arbeitsumfeld Formuliert einen Verbesserungs- und persönlichen Umsetzungsvorschlag K4 K4 K4 Januar

15 C C Ich kann Rechtsform, Organisation, Geschäftstätigkeit und die aktuelle Entwicklung der eigenen Bank mit Hilfe von Geschäftsberichten beschreiben. Beschreibt Rechtsform und Organisation der eigenen Bank verständlich Beschreibt die drei wichtigsten Geschäftstätigkeiten der eigenen Bank anhand des Geschäftsberichts adressatengerecht Zeigt aktuelle Entwicklung der eigenen Bank verständlich auf Anhand des Geschäftsberichts meiner Bank kann ich die Gliederung der Jahresrechnung gemäss Bankengesetz und Verordnung erläutern. Ich kann die Hauptertragsquelle(n) meiner Bank in eigenen Worten erklären und die bankeigenen Produkte und Dienstleistungen den Positionen in der Jahresrechnung zuordnen. Erläutert die Gliederung der Jahresrechnung gemäss Bankengesetz und Verordnung Erklärt die drei wichtigsten Ertragsquellen der eigenen Bank anhand des Geschäftsberichts Ordnet vier bankeigene Produkte und Dienstleistungen den Positionen der Jahresrechnung zu C Ich kann die Preispolitik meiner Bank erklären. C C Erklärt einem Kunden die Preispolitik der Bank im Bereich des Zahlungsverkehrs Erklärt einem Kunden die Preispolitik der Bank im Bereich der Kontoführung (Passiv- oder Aktivgeschäft) Erklärt einem Kunden die Preispolitik der Bank im Bereich des Börsengeschäfts (Courtagen) Ich erkenne Veränderungen in der Branche und kann Konsequenzen für Banken/Bankbereiche ableiten. Ich entwickle entsprechende Schlüsselkompetenzen wie flexibles Umgehen mit Veränderungen oder die Fähigkeit, mir selbständig Wissen anzueignen. Beschreibt eine aktuelle Veränderung in der Branche Begründet im Gespräch zwei mögliche Konsequenzen dieser Veränderung für die eigene Bank/den eigenen Bereich Leitet zwei mögliche Auswirkungen für seine persönliche Arbeit ab Ich kann die Bedeutung von Firmenleitbildern erklären und deren konkrete Funktion anhand eines Beispiels aus meiner Bank aufzeigen. Erklärt Sinn und Zweck eines Firmenleitbildes Nennt drei Punkte des bankeigenen Leitbildes Zeigt anhand eines konkreten Beispiels die Bedeutung für den Arbeitsalltag auf K4 K4 Januar

16 C C C C Ich kann Merkmale, Bedürfnisse, Erwartungen usw. verschiedener Anspruchsgruppen meines Betriebs aufzählen. Ich berücksichtige die verschiedenen Interessen und setze sie in Bezug zu den Geschäftszielen meiner Bank. Zählt drei Anspruchsgruppen einer Bank auf Nennt zu jeder der drei Anspruchsgruppen je zwei Merkmale und Erwartungen/Bedürfnisse Vergleicht die Erwartungen der Anspruchsgruppen mit den Geschäftszielen der Bank Ich kann die wichtigsten Risikofelder im betrieblichen Umfeld einer Bank aufzählen und anhand von zwei Beispielen gezielte Massnahmen zu deren Vermeidung aufzeigen. Zählt drei wichtige Risikofelder im betrieblichen Umfeld einer Bank auf Erläutert anhand von zwei Risikofeldern je zwei Massnahmen zu deren Vermeidung Nennt je eine mögliche Konsequenz für die Bank, falls das Risiko nicht vermieden werden kann Ich kann die wesentlichen Merkmale des Marktauftritts meiner Bank beschreiben und im Vergleich mit zwei anderen Instituten Gemeinsamkeiten und Unterschiede analysieren. Beschreibt anhand von drei Beispielen die wesentlichen Merkmale des Marktauftritts der eigenen Bank Zeigt je eine Gemeinsamkeit im Vergleich mit zwei anderen Instituten auf Zählt je einen Unterschied im Vergleich mit zwei anderen Instituten auf Ich kann verschiedene Werbemittel (Prospekte, Inserate, Plakate usw.) und Distributionskanäle (Schalter, Internet, Telefonverkauf usw.) aufzählen. Ich kann anhand von zwei unterschiedlichen Beispielen konkret den Bezug zwischen Zielpublikum, Absicht, Medium und Wirkung erläutern. Zählt fünf Werbemittel auf, die von der eigenen Bank genutzt werden Zählt vier Distributionskanäle auf, die von der eigenen Bank genutzt werden Erläutert anhand von zwei Beispielen den Bezug zwischen Zielpublikum, Absicht, Medium und Wirkung K4 Januar

17 C Ich kann die Ziele meiner Bank in folgenden Bereichen erklären: - Produkte oder Dienstleistungen - Marktstellung - Kundenbeziehung oder andere Aspekte des Betriebes Erklärt drei Ziele der Bank im Bereich Produkte oder Dienstleistungen Erklärt zwei Ziele der Bank im Bereich Marktstellung Erklärt zwei Ziele der Bank im Bereich Kundenbeziehung (oder in anderen Bereichen, z.b. Mitarbeiterführung, Geschäftsstellennetz oder Technologie) C Ich kann mir selbständig Informationen über zwei finanzielle Ziele meiner Bank beschaffen und diese erläutern. Nennt zwei Quellen für die Beschaffung von Informationen über die finanziellen Ziele der Bank Zählt zwei finanzielle Ziele der Bank auf Erläutert zwei Möglichkeiten, wie die finanziellen Ziele erreicht werden können Januar

18 2. Verhaltenskriterien ALS 1 Präsentationstechniken Verschiedene Techniken beherrschen, um Aussagen visuell unterstützt zu kommunizieren Drückt sich bei Präsentationen verständlich und sprachlich gewandt aus Setzt Hilfsmittel und gestalterische Mittel angemessen und unterstützend ein Wirkt überzeugend und selbstsicher (Blickkontakt, Mimik, Gestik) 2 Verkaufstechniken Methodenrepertoire beherrschen, um Verkaufsabschlüsse zu erzielen Zeigt dem Kunden den Produktnutzen auf Fasst Aussagen des Kunden zusammen Setzt Visualisierungshilfen passend ein 3 Verhandlungstechniken Methodenrepertoire beherrschen, um in Verhandlungen mit verschiedenen Interessensparteien erfolgreich zu sein Argumentiert sachbezogen und überzeugend Wendet Methoden der Gesprächsführung situativ an Setzt Mimik und Gestik gezielt ein 4 Abstraktionsvermögen Komplizierte Inhalte auf das Wesentliche reduzieren, Schemas und Modelle bilden Stellt komplizierten Sachverhalt schematisch, abstrakt dar Zieht aus kompliziertem Sachverhalt allgemeine Schlüsse Betrachtet Zusammenhänge aus globaler Sicht 5 Exakte Arbeitsweise Sorgfältig bzw. den Anforderungen gemäss arbeiten, Output kontrollieren, Fehler erkennen und beheben Führt Aufträge präzise aus Versucht die Qualität der abgelieferten Aufträge kontinuierlich durch Selbstkontrolle zu steigern Arbeitet auch unter Zeitdruck sorgfältig und genau Januar

19 6 Analysefähigkeit Situationen und Probleme systematisch und mit ganzheitlichem Blick erfassen, Teilthemen identifizieren, ordnen und untersuchen Gliedert ein Problem, eine Situation oder eine Aufgabe in Teilschritte oder Teilaspekte Beurteilt die Teilaspekte aus unterschiedlichen Standpunkten Zieht Schlussfolgerungen und zeigt Handlungsbedarf auf 7 Entscheidungstechniken Methodenrepertoire beherrschen, um Entscheidungsprozesse erfolgreich zu gestalten 8 Mit Informationsquellen umgehen Beschreibt zwei Entscheidungstechniken Beschreibt je einen Vor- und Nachteil der zwei Entscheidungstechniken Wendet in einem Fall eine sinnvolle Entscheidungstechnik richtig an Informationskanäle kennen, Informationen aufgabenbezogen auffinden, auswählen und bewerten Nennt fünf berufsbezogene Informationsquellen Wählt für eine konkrete Aufgabenstellung zwei wichtige Informationsquellen aus Findet für die Aufgabe nützliche Informationen in angemessener Zeit 9 Transferfähigkeit Wissensinhalte und Erfahrungen selbständig auf andere Situationen übertragen Wertet erledigte Aufgaben selbständig aus Zeigt anhand eines konkreten Beispiels auf, wie Erkenntnissen und Erfahrungen aus früheren Arbeiten auf neue Situationen übertragen wurden Lernt aus gemachten Fehlern und vermeidet Wiederholungen 10 Vernetztes Denken In Zusammenhängen denken: was passiert, wenn, Neues an Bekanntes anknüpfen, Parallelen und Schnittstellen erkennen Knüpft Neues an Bekanntem an Hinterfragt Zusammenhänge und Hintergründe Berücksichtigt bei seinem Handeln Konsequenzen für sein Umfeld Januar

20 11 Ziele und Prioritäten setzen Methodenrepertoire beherrschen, um zweckmässige Ziele und gezielt Schwerpunkte zu setzen Schätzt die ihm gegebenen Aufträge bezüglich Zeit und Ressourcen realistisch ein Zeigt Instrumente zur persönlichen Arbeitsplanung auf Setzt richtige Prioritäten und plant seine Arbeit systematisch 12 Problemlösungstechniken Methodenrepertoire beherrschen, um für Problemstellungen spezifische Lösungen zu identifizieren und auszuwählen Analysiert und visualisiert Problemstellungen Skizziert verschiedene Lösungsideen Bewertet die Lösungsideen und wählt eine aus 13 Geplantes Vorgehen Aus Zielen Handlungspläne ableiten, umsetzen und überprüfen Legt zur Zielerreichung ein strukturiertes Vorgehen fest Hält sich bei der Umsetzung an das geplante Vorgehen Überprüft die Zielerreichung und hält Verbesserungsmassnahmen fest 14 Kommunikationsfähigkeit Situationsbezogen gesprächsbereit sein, Inhalte erfolgreich verbal und nonverbal mitteilen bzw. aufnehmen Hört aktiv zu und geht auf Beiträge anderer ein Drückt sich klar und verständlich aus Bringt eigene Meinung konstruktiv ein 15 Kooperationsfähigkeit Mit Partnern gezielt zusammenarbeiten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen, eigene Ideen einbringen und andere Ideen akzeptieren Ist bereit, andere Meinungen und Vorschläge aufzunehmen und zu diskutieren Bemüht sich um gemeinsame Lösungen und ist kompromissbereit Trägt gemeinsam getroffene Entscheidungen Januar

21 16 Situationsgerechtes Auftreten Verhalten und Erscheinungsbild auf jeweilige Situation abstimmen Passt sein Verhalten der jeweiligen Situation an Ist sich der Wirkung seines Auftretens gegenüber Drittpersonen bewusst Wählt die für den jeweiligen Anlass oder Arbeitstag angemessene Kleidung 17 Einfühlungsvermögen Den Standpunkt einer anderen Person einnehmen, sich in die Lage einer anderen Person versetzen können Versetzt sich in die Lage einer anderen Person Geht respektvoll mit Mitmenschen um Passt die Kommunikation entsprechend der Situation des Gegenübers an 18 Teamfähigkeit Fähigkeit, sich in eine Arbeitsgruppe zu integrieren sowie sich und sein Können im Sinne der gemeinsamen Aufgabe aktiv einzubringen Integriert sich in ein bestehendes Team Sucht von sich aus die Zusammenarbeit mit anderen Bringt sein Können aktiv ein und ist sich seines Beitrags zur Zielerreichung bewusst 19 Angemessene Umgangsformen Unterschiedliche Situationen mit verschiedensten Personengruppen meistern Hält sich an die gängigen Regeln der Höflichkeit Wählt das für den jeweiligen Anlass oder Arbeitstag angemessene Auftreten Passt sein äusseres Erscheinungsbild den Erfordernissen der Arbeitssituation an 20 Verhandlungsfähigkeit Zuhören können, Ideen des Gesprächpartners aufgreifen, Argumente passend einbringen, eigene Position vertreten, überprüfen und ggf. anpassen können Hört aktiv zu Greift Ideen des Gesprächpartners auf und bringt Argumente passend ein Kann die eigene Position vertreten, überprüfen und ggf. anpassen 21 Konfliktfähigkeit Konflikte erkennen und lösungsorientiert angehen Unterscheidet bei Konflikten die Sachebene von der persönlichen und der Beziehungsebene Verhält sich konstruktiv und akzeptiert auch Kritik am eigenen Verhalten Trägt zur Klärung unterschiedlicher Standpunkte bei und schlägt Lösungsansätze vor Januar

22 22 Ethisches Handeln Gültige Werte und Normen kennen und aktiv umsetzen, respektvolles Verhalten gegenüber Menschen und Umwelt Beachtet Regulierungen und Vorschriften im Bankenumfeld Respektiert Ansichten, Wertevorstellungen und Eigenschaften anderer Begegnet anderen Menschen vorurteilsfrei und respektvoll 23 Diskretion Vertraulicher Umgang mit Personendaten und geschäftsinternen Informationen 24 Eigene Werthaltungen kommunizieren Behandelt Kundendaten vertraulich (Bankkundengeheimnis) Geht sorgfältig mit geschäftlichen Informationen um, sowohl betriebsintern als auch gegen aussen Behandelt vertrauliche Angaben als solche Sich der eigenen Wertvorstellungen bewusst sein und diese mitteilen können Bringt seine Wertvollstellungen situationsgerecht ein Respektiert andere Menschen und deren Meinung Steht zu seiner Meinung 25 Gesundes Selbstbewusstsein In unterschiedlichen Situationen offen und sicher auftreten, eigene Anliegen vertreten und zur Diskussion stellen Tritt in unterschiedlichen Situationen offen und sicher auf ohne überheblich zu wirken Schätzt seine Möglichkeiten und Grenzen realistisch ein Bringt seine Anliegen ein, drückt sich klar und deutlich aus 26 Verantwortungsbewusstsein Aufgaben zuverlässig angehen und für sein Verhalten einstehen Erledigt Aufgaben zuverlässig und in der erwarteten Qualität Ist sich der Konsequenzen seines Handelns bewusst Steht zu seinem Handeln, gesteht auch Fehler ein Januar

23 27 Zuverlässigkeit Abmachungen und Termine einhalten, Änderungen rechtzeitig mitteilen Befolgt von sich aus Regeln, Vorschriften, Handlungsanweisungen etc. Erbringt konstant gute Arbeitsleistungen mit nur wenigen Schwankungen Ist engagiert und übernimmt Verantwortung 28 Leistungsbereitschaft Handlungsbedarf erkennen, Initiative ergreifen, sich für das Erbringen von Aufgaben oder die Erledigung von Aufträgen motivieren können Ergreift die Initiative und erledigt nötige Arbeitsschritte selbstständig Zeigt Engagement und leistet einen angemessenen Beitrag zur Erreichung der Ziele auf Stufe Team/Abteilung/Geschäftsstelle Zeigt auch bei längeren oder unbeliebten Arbeiten Durchhaltevermögen 29 Lernbereitschaft Neugier an neuen Inhalten zeigen, Sachen hinterfragen, verstehen wollen, Weiterbildung als Selbstverständlichkeit erachten Interessiert sich für Neues Versucht, auch komplexere Zusammenhänge zu verstehen Ist bereit, Sachverhalte kritisch zu hinterfragen 30 Kreativität/Innovationskraft Problemstellungen offen angehen sowie Methodenrepertoire beherrschen, um ungewohnte Lösungen zu entwickeln, Bereitschaft, Neues auszuprobieren und zu experimentieren Zeigt Interesse und probiert Neues aus Bringt im Rahmen seiner Arbeiten neue Ideen ein Macht Verbesserungsvorschläge zu bestehenden Abläufen 31 Flexibilität Fähigkeit, veränderte Anforderungen zu erkennen und sich darauf einzustellen sowie ungewohnte Ansätze/Lösungen zu prüfen Nimmt neue Herausforderungen offen an Ist bereit, bei Bedarf Mehrarbeit zu leisten Ist vielseitig einsetzbar Januar

24 32 Reflexionsfähigkeit Sich selber, das eigene Denken und Handeln kritisch betrachten 33 Fähigkeit, sich neues Wissen selbstständig anzueignen Beobachtet und hinterfragt eigenes Denken und Handeln Ist sich seiner Wirkung auf andere bewusst Leitet aus beidem Rückschlüsse für zukünftiges Handeln ab Strategien für selbständiges Lernen beherrschen, eine neue Materie strukturieren und priorisieren Erkennt Lernbedarf und plant seinen Lernvorgang selbstständig Überprüft den eigenen Lernfortschritt und leitet weitere Schritte ein Nutzt verschiedene Informationsquellen effizient 34 Mit Belastungen umgehen Sich Übersicht verschaffen, Aufgaben realistisch in Bezug zu eigenen Ressourcen setzen und planen, bei Bedarf Unterstützung einfordern, sich Ausgleich verschaffen Schätzt Zeitaufwand für die ihm übertragenen Aufgaben richtig ein und plant realistisch Behält den Überblick über die ihm übertragenen Aufgaben und kommuniziert Unter- /Überbelastung rechtzeitig Plant bewusst auch Erholungsphasen und Pausen ein Januar

Leistungszielübersicht

Leistungszielübersicht Leistungszielübersicht Version: April 2011 Leistungsübersicht BFC 2011.doc Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Modul "Basic Bankwesen"... 3 2 Modul "Basisdienstleistungen und Geldwäscherei"... 4 3 Modul

Mehr

Leistungszielübersicht

Leistungszielübersicht Leistungszielübersicht BBE Raiffeisen Version: September 2014 Leistungszielübersicht BBE Raiffeisen 2014 Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis 1. Modul Einführung Bankwesen (881-EBA) 3 2. Modul Passivgeschäft

Mehr

Leistungszielübersicht

Leistungszielübersicht Leistungszielübersicht Banking & Finance Compact (BFC) Version: August 2011 Leistungszielübersicht BFC.doc Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Modul "Basic Bankwesen"... 3 2 Modul "Basisdienstleistungen

Mehr

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen

Mehr

1. Branche und Firma (Branchenkenntnisse Bank)

1. Branche und Firma (Branchenkenntnisse Bank) Modelllehrgang Profil E / Profil B Katalog der Ausbildungsziele (Branchenkenntnisse ) Kernkompetenzen 1.7 Branchenkenntnisse enumfeld 1.7.1 engesetz 1.7.2 Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflt

Mehr

Leistungsziele Tipps und Tricks Teilkriterien für ALS Status. Nadia Mattiussi Seite 1 / 27

Leistungsziele Tipps und Tricks Teilkriterien für ALS Status. Nadia Mattiussi Seite 1 / 27 Bankengesetzliche Vorschriften Bankkundengeheimn is und Anwendungsbeispiel e beschreiben Sinn und Zweck der VSB und Anwendungsbeispiel e beschreiben 1.7.1.1 Ich kann zum Bankengesetz die damit verbundenen

Mehr

Bildungsgang Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen BEM. 1. Leistungsziele ALS. Juni 2010 1

Bildungsgang Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen BEM. 1. Leistungsziele ALS. Juni 2010 1 1. Leistungsziele ALS Nr. TA A.1.0.1 Ich verstehe Sinn und Nutzen des strukturierten Beratungsprozesses meiner Bank. Zeigt den strukturierten Beratungsprozess einem Kunden auf Erläutert den Nutzen für

Mehr

Bewertungskriterien zur Einschätzung des Verhaltens

Bewertungskriterien zur Einschätzung des Verhaltens Bewertungskriterien zur Einschätzung des Verhaltens 1. Arbeitsmethodik/mit Informationsquellen umgehen Ich setze für verschiedene Arbeitssituationen die jeweils angemessene Arbeitstechnik ein. Ich achte

Mehr

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche

Mehr

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Betriebsgruppe AHV-Ausgleichskassen Leistungszielkatalog 2017

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Betriebsgruppe AHV-Ausgleichskassen Leistungszielkatalog 2017 Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Betriebsgruppe AHV-Ausgleichskassen Leistungszielkatalog 2017 Der vorliegende Kriterienkatalog ist als Anhang Teil der Wegleitung der

Mehr

Musterfall Zahlungsunwilliger Kunde Treuhand und Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1

Musterfall Zahlungsunwilliger Kunde Treuhand und Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1 Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die Prüfung zu absolvieren G Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1

Mehr

Leistungszielübersicht

Leistungszielübersicht Leistungszielübersicht CREDIT SUISSE C&IC Train to Assistant Version: 1.0 - Februar 2012 Basierend auf den Leistungszielen des CYP-Bildungsgang Banking & Finance Essentials (BFE) Leistungszielübersicht

Mehr

Dok A.BE.001 Dat Vers 3.0 Status definitiv Klass öffentlich

Dok A.BE.001 Dat Vers 3.0 Status definitiv Klass öffentlich Bildungsgang Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen BEM Rahmenlehrplan 2010 Schweizerische Bankiervereinigung SBVg Dok A.BE.001 Dat 01.06.2010 Vers 3.0 Status definitiv Klass öffentlich Inhaltsverzeichnis

Mehr

Musterfall Steuerberatung nur Treuhand

Musterfall Steuerberatung nur Treuhand Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die

Mehr

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Name, Vorname: ÜK-Klasse: Kontrolle Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) Für BM-W Praktikanten Nr. Leistungsziel 1.1.1.1 Material/Waren beschaffen ohne Submission (K5) Vergleicht aufgrund der Bedarfsklärung

Mehr

Zahlungsunwilliger Kunde (Musterfall)

Zahlungsunwilliger Kunde (Musterfall) Zahlungsunwilliger Kunde (Musterfall) Treuhand und Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer

Mehr

Kontrolle Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) Für BM-W Praktikanten

Kontrolle Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) Für BM-W Praktikanten 1.1.2.2 1.1.2.1 1.1.1.2 1.1.1.1 Name, Vorname: ÜK-Klasse: Kontrolle Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) Für BM-W Praktikanten Nr. Leistungsziel Fachkompetenzen Material/Waren beschaffen ohne Submission

Mehr

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich»

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Der vorliegende Kriterienkatalog ist als Anhang Teil der Wegleitung der IGKG Schweiz für Prüfungsexpertinnen und -experten (weitere Hinweise

Mehr

Musterfall Beratungsgespräch mit allfälligem neuen Kunden (Musterfall) Treuhand & Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1

Musterfall Beratungsgespräch mit allfälligem neuen Kunden (Musterfall) Treuhand & Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1 Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die Prüfung zu absolvieren G Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1

Mehr

Fall Nr. 12 Musterfall Vermietungsgespräch nur Immobilien-Treuhand

Fall Nr. 12 Musterfall Vermietungsgespräch nur Immobilien-Treuhand Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1 0 Positiv Negativ Begründung Ich nehme mündliche und schriftliche

Mehr

Wegleitung zu Modulprüfung

Wegleitung zu Modulprüfung Wegleitung zu Modulprüfung Banking & Finance Version 04.01.2010 Seite 1 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin kennt die Aufgaben einer Bank und kann die Merkmale des Finanzplatzes Schweiz und relevanter

Mehr

3.1 Leistungsbereitschaft

3.1 Leistungsbereitschaft Name, Vorname : ÜK-Klasse : Kontrolle Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) Für Lernende Nr. Leistungsziel 1.1.1.1 Material/Waren beschaffen ohne Submission (K5) Vergleicht aufgrund der Bedarfsklärung

Mehr

Kontrolle Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) Für Lernende

Kontrolle Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) Für Lernende Nr. Leistungsziel Fachkompetenzen 1.1.1.1 1.1.1.2 1.1.2.1 1.1.2.2 Material/Waren beschaffen ohne Submission (K5) Vergleicht aufgrund der Bedarfsklärung die ein-geholten Offerten anhand der betriebsüblichen

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Bewirtschaftung

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Bewirtschaftung Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Bewirtschaftung Qualifikationsbereich "Praktische Arbeiten" Position 1.1 "Praktische Prüfung" Gesamtzeit 90 Mögliche

Mehr

Kauffrau / Kaufmann EFZ Bewertungsprotokoll Berufspraxis mündlich

Kauffrau / Kaufmann EFZ Bewertungsprotokoll Berufspraxis mündlich Kauffrau / Kaufmann EFZ Bewertungsprotokoll Berufspraxis mündlich Zusammenfassung der Bewertung Mündliche Prüfung Bewertungsbereich Berechnung und Rundung Note Rollenspiel Fachgespräch PE2 Teilnote Fachkompetenzen

Mehr

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Seite: 1 von 10 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten

Mehr

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Seite: 1 von 14 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten

Mehr

Die Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet.

Die Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet. Beurteilung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS-Kompetenzen) Auch für die Bestimmung der Noten für die im Voraus festgelegten Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen können Teilkriterien

Mehr

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu? Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen

Mehr

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen Detailhandelsfachleute Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz Arbeitstechniken

Mehr

Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei

Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei Betriebliche Leistungsziele Fassung vom 4. Juli 011; in Kraft ab 1. Januar 01 Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann LE = Selbstkontrolle ob Leistungsziel erfüllt BB = Kontrolle ob LE Leistungsziel

Mehr

Ausbildung Diätköchin / Diätkoch. Lehrbetrieb: Lernende Person: Lehrberuf: Verantwortlich für die Ausbildungsperiode: Quartal:

Ausbildung Diätköchin / Diätkoch. Lehrbetrieb: Lernende Person: Lehrberuf: Verantwortlich für die Ausbildungsperiode: Quartal: iätköchin / iätkoch BILUNGSBERICHT In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7 (Artikel 13, Abschnitt 3), ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand

Mehr

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für

Mehr

Kompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen)

Kompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen) Kompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen) Kompetenzscan praktischer Teil 2 (für Lernen in der Praxis) Instruktionen Der Kompetenzscan wird während des praktischen

Mehr

Musterfall Beratungsgespräch Untermiete nur Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1

Musterfall Beratungsgespräch Untermiete nur Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1 Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die Prüfung zu absolvieren G Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1

Mehr

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Dieses Anforderungsprofil ist in folgende Bereiche gegliedert: Persönliche Kompetenzen Sales Verhalten Verhandlungsführung Führen von Handelspartnern Die Operationalisierungen

Mehr

Beratungsgespräch mit allfälligem neuen Kunden (Musterfall)

Beratungsgespräch mit allfälligem neuen Kunden (Musterfall) Beratungsgespräch mit allfälligem neuen Kunden (Musterfall) Treuhand & Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung

Mehr

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I - exemplarische Darstellung für den Bereich der Methodenkompetenz, Personalkompetenz

Mehr

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit

Mehr

Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung

Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung Gern im Team arbeiten Er/Sie arbeitet gern mit anderen Menschen zusammen. Mit unterschiedlichen Menschen auskommen Er/Sie kann sich auf unterschiedliche Menschen

Mehr

Beratungsgespräch Untermiete (Musterfall)

Beratungsgespräch Untermiete (Musterfall) Beratungsgespräch Untermiete (Musterfall) Nur Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe.

Mehr

Banking & Finance Essentials (BFE)

Banking & Finance Essentials (BFE) Übersicht Teilfähigkeiten Version 1.0b 20.04.15 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht in neutraler Form schreibbar. CYP Association Giessereistrasse 18 8005 Zürich

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des

Mehr

Der Private-Banking-Beratungsprozess Schritt 1 Bedürfnisanalyse

Der Private-Banking-Beratungsprozess Schritt 1 Bedürfnisanalyse Schritt 1 Bedürfnisanalyse Das Kernstück einer lösungsorientierten Beratung (Asset und Liability Management) Zusammen mit Ihnen erfasst Ihr Kundenberater systematisch die vier folgenden Themenbereiche,

Mehr

Handhabung neues Zeugnis

Handhabung neues Zeugnis Handhabung neues Zeugnis Grundsätze 1. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber den Schülern und Schülerinnen ist durch Anerkennung, Verständnis, Konsequenz und Achtung geprägt ( 55VSV) 2. Die überfachlichen

Mehr

Bewertung der Praktischen Ausbildung

Bewertung der Praktischen Ausbildung der Praktischen Ausbildung Erzieher in Voll- und Teilzeit Name Schüler/Schülerin: Klasse: Einschätzungszeitraum: Praxiseinrichtung: Mentor / in: B1317.R01.170829.1 Mit Hilfe der Hinweise zur auf Seite

Mehr

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich»

Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Der vorliegende Kriterienkatalog ist als Anhang Teil der Wegleitung der IGKG Schweiz für Prüfungsexpertinnen und -experten (weitere Hinweise

Mehr

Modelllehrgang E-Profil Branche Informations- und MultiMedia-Technologie Schwerpunkt: Bürotechnik (BT) 1.41 Bürogeräte. 1.

Modelllehrgang E-Profil Branche Informations- und MultiMedia-Technologie Schwerpunkt: Bürotechnik (BT) 1.41 Bürogeräte. 1. 1.41 ff. Bürotechnik (BT) 1.41 Bürogeräte 1.42 Bürobedarf 1.43 Planungs- und Organisations-Instrumente 1.44 Präsentationssysteme 1.45 Verband SWICO E-Profil SWICO MLG E ALS BT 1/1 und Technologiemanagement

Mehr

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen

Mehr

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

ANFORDERUNGSPROFIL AN SALES MITARBEITER

ANFORDERUNGSPROFIL AN SALES MITARBEITER ANFORDERUNGSPROFIL AN SALES MITARBEITER Schlüsselqualifikationen als Basis für Trainings Rox Sales 2019 PERSÖNLICHE KOMPETENZEN Zielorientierung Kennt übergeordnete Ziele und identifiziert sich damit Plant

Mehr

Bildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK. Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil

Bildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK. Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil Bildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil Lektionen 1. Sem.. Sem. 0 0 TopTen Überfachliche Kompetenzen für Kaufleute Swissmem

Mehr

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht 1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Erscheint immer rechtzeitig in der Schule und fehlt nur mit den anerkannten Absenzgründen. Erscheint ordnungsgemäss

Mehr

Leitbild Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit

Leitbild Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit Leitbild Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit 1 Leitbild w Wir über uns Als Körperschaft des öffentlichen Rechts sind wir Träger der gesetzlichen Rentenversicherung und als solcher auch Arbeitgeber,

Mehr

Einer Aerztin den Betrieb erklären

Einer Aerztin den Betrieb erklären Kaufmännische Lehrabschlussprüfung mündlich Prüfungsdatum: Berufspraxis mündlich, für Lernende aus der Branche Spitäler / Kliniken / Heime Prüfungsfall: Kandidat: 01 Prüfungsort: Institution im Gesundheitswesen:

Mehr

Beurteilung für Auszubildende

Beurteilung für Auszubildende Beurteilung für Auszubildende Datum: Name des Auszubildenden: Name des Ausbilders: Name des/der Beurteilenden: Ausbildungsberuf: Abteilung: Dauer des Ausbildungsabschnittes: Ausbildungsdauer: von: bis:

Mehr

Ausführungsbestimmungen CYP Kompetenznachweise der überbetrieblichen Kurse (ük-kn)

Ausführungsbestimmungen CYP Kompetenznachweise der überbetrieblichen Kurse (ük-kn) Ausführungsbestimmungen CYP Kompetenznachweise der überbetrieblichen Kurse (ük-kn) 1. Grundlagen Bildungsverordnung Kauffrau / Kaufmann vom 1. Januar 2012 Art. 18 Abs. 1: Zuständigkeit Ausbildungs- und

Mehr

KM-Grundanforderungen der Ausbildungsreife

KM-Grundanforderungen der Ausbildungsreife KM- Welchen Beitrag leistet das Fach Werken/Textiles Gestalten zur? Diese Tabelle basiert auf der Übersicht Mindestanforderungen der, die das StMUK 2007 herausgegeben hat. Kernfach Deutsch Merkmal: Lesen

Mehr

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten

Mehr

Kompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich

Kompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich Kompetenzkatalog Schulpraktische Studien im APS Bereich Schulpraktische Studien sollen eine professionelle berufliche Ausbildung unterstützen, Studierende auf das Berufsfeld Schule vorbereiten, die Entwicklung

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernender bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird:

Mehr

5.3.2 Ich kenne die Hausordnung, die Vorschrif- und Formulare meines Betriebes und

5.3.2 Ich kenne die Hausordnung, die Vorschrif- und Formulare meines Betriebes und QV-Kriterien sortiert nach Teilen (entsprechend den Lernbereichen) Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Zeitrahmen Lernbereich Erworbene Kompetenzen 1. Jahr Betriebskenntnisse Ich kenne meinen Betrieb

Mehr

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz

Mehr

Code of Conduct - Unsere Werte

Code of Conduct - Unsere Werte Code of Conduct - Unsere Werte Code of Conduct - Unsere Werte Die persönlichen Werte und viele Normen bestimmen unser tägliches Verhalten gegenüber unseren Arbeitskollegen, Geschäftspartnern und Kunden.

Mehr

Wegleitung zu Modulprüfung

Wegleitung zu Modulprüfung Wegleitung zu Modulprüfung Persönliches Management Version 22.04.2010 01.11.201 Seite 1 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin kann sein / ihr fachliches und persönliches Entwicklungspotenzial einschätzen.

Mehr

Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG

Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG Jährliches MAG Zwischengespräch MAG Beurteilungszeitraum Name (Datum eingeben) Beurteilung Aufgabenerfüllung Beurteilung Zielerreichung Kompetenzbeurteilung

Mehr

Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse. Teil des Ausbildungsberufsbildes. 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur

Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse. Teil des Ausbildungsberufsbildes. 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur 1 1. Der Ausbildungsbetrieb 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur a) Zielsetzung, Aufgaben und Stellung des Ausbildungsbetriebes im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang beschreiben b) Aufbau und Struktur

Mehr

Grundsätzliches zur Leistungsbewertung

Grundsätzliches zur Leistungsbewertung Inhalt Grundsätzliches zur Leistungsbewertung... 2 Übersicht über die Inhalte der Zeugnisse... 4 Noten / Notenstufen... 5 Bewertungsschlüssel für Schriftliche Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik...

Mehr

Individueller zeitlicher Ablaufplan Immobilientreuhand

Individueller zeitlicher Ablaufplan Immobilientreuhand Individueller zeitlicher Ablaufplan Immobilientreuhand Name Lehrjahr 3. Lehrjahr Ausbildungsthemen August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Schlussbeurteilung

Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Schlussbeurteilung Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Schlussbeurteilung Lernende/r: Name: Vorname: Lehrbetrieb: Firma: Adresse: PLZ/Ort: Telefon: Branche: Schwerpunkt: Beratung Bewirtschaftung Berufsfachschule:

Mehr

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.

Mehr

Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung

Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, die Gestaltungselemente

Mehr

Übungsfall Treuhand: Beratungsgespräch Erbschaft, Betreibung und Gründung. Themen Beurteilungsgesichtspunkte Positiv Negativ Begründung

Übungsfall Treuhand: Beratungsgespräch Erbschaft, Betreibung und Gründung. Themen Beurteilungsgesichtspunkte Positiv Negativ Begründung Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die

Mehr

! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert

! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen

Mehr

1 Was wir unter einem Businessplan verstehen

1 Was wir unter einem Businessplan verstehen 1 Was wir unter einem Businessplan verstehen Ein Businessplan stellt die betriebswirtschaftlich wichtigen Faktoren für eine Unternehmung oder ein Projekt systematisch dar. Planung der unternehmerischen

Mehr

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht 1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.

Mehr

I. Leistungsbeurteilung

I. Leistungsbeurteilung I. Leistungsbeurteilung Die Leistungsbeurteilung umfasst die Fähigkeiten und Kenntnisse des Arbeitnehmers, seine Arbeitsweise und sein Arbeitserfolg. Mustertext aus einem Originalzeugnis: Frau Meier führte

Mehr

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht

Mehr

Qualifikationsformulare zum Praktikum

Qualifikationsformulare zum Praktikum Qualifikationsformulare zum Praktikum 1. Allgemeine Informationen 1.1 Angaben zu Personen und Institutionen Praktikantin / Praktikant Name und Vorname Praktikumsdauer von / bis Praktikumsbetrieb Institution

Mehr

Operationalisierungen:

Operationalisierungen: Leistungsbericht Operationalisierungen: I. Leistungsfähigkeit und Engagement 1. Lernfähigkeit (Wie der Wissenserwerb abläuft) - kann Wissen schnell und umfassend aufnehmen - erfasst Wissensinhalte in ihrer

Mehr

Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn

Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn Praxisorientiertes Verkaufstraining Die Verkäufer/innen von Konsumgütern lernen ihr Verkaufsgespräch logisch aufzubauen. Sie wissen,

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es

Mehr

OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien. Beratungsgespräch Erbschaft, Betreibung und Gründung

OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien. Beratungsgespräch Erbschaft, Betreibung und Gründung Musterfall Treuhand Beratungsgespräch Erbschaft, Betreibung und Gründung Nur Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen Beobachtungsbogen Gruppendiskussion In unserer Teamsitzung in der Praxis Dr. Schmidt geht es um die Einführung einer digitalen Verwaltung von Patientendaten. Dabei diskutieren wir, ob die Karteikarten

Mehr