Unterstützung des Einzelhandels in der Europäischen Metropolregion Nürnberg im Rahmen von ESF-Projekten. Praxiserfahrungen, Beispiele, Perspektiven
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- Nicolas Schneider
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1 Gefördert von der Europäischen Union Unterstützung des Einzelhandels in der Europäischen Metropolregion Nürnberg im Rahmen von ESF-Projekten Praxiserfahrungen, Beispiele, Perspektiven
2 Projektträger Dortmund und Nürnberg
3 Projektträger Standorte Dortmund Nürnberg Tätigkeitsbereiche Entwicklung und Durchführung öffentlich geförderter Projekte Beratung Qualifizierung Begleitung betrieblicher Veränderungsprozesse
4 Projektträger Arbeitsfelder Einzelhandel / Standortmarketing Tourismus / Gesundheit Nachhaltiges Sportstättenmanagement Ressourcen 12 Mitarbeiter Themenbezogene Zusammenarbeit mit externen Fachberatern Kooperation mit Partnerorganisationen im In- und Ausland
5 Projektbeispiele im Bereich Einzelhandel Unterstützung der Belebung der Fürther Innenstadt durch Stärkung des Einzelhandels Erhöhung der Attraktivität der Nürnberger Südstadt durch Stärkung des lokalen Einzelhandels Verbesserung der Angebotsqualität in Handel und Gastronomie der Nürnberger Südstadt Unterstützung des Einzelhandels in den ländlichen Räumen der Metropolregion Nürnberg
6 Ausgangspunkt
7 Ausgangspunkt: Inhabergeführter Einzelhandel Bietet ein individuelles Angebotsprofil Ist Teil der Innenstadt bzw. Stadtteilidentität Ist wesentlicher Attraktionsfaktor für Anwohner und auswärtige Kunden (Tourismus) Stellt qualifizierte Arbeitsplätze und Lehrstellen zur Verfügung
8 Herausforderung: Veränderte Kundenansprüche Der Kunde von heute möchte durch eine attraktive Präsentation der Waren zum Kauf verführt werden erlebt den Kauf umso erfolgreicher, je enger er ihn mit einem positiven Erlebnis verbinden kann erwartet vom Personal nicht nur Fachkompetenz sondern auch eine ausgeprägte Servicementalität Diesen Anforderungen kann der inhabergeführte Handel vielfach nicht entsprechen
9 Ursachen für Probleme kleiner Betriebe Externe Veränderungen wie z.b. neue Konkurrenten sind nur selten die alleinige Ursache In vielen Fällen wirken sie nur katalysierend auf bereits vorhandene interne Probleme und Mängel: Unzureichende betriebswirtschaftliche und strategische Planung Chronische Überlastung durch Tagesgeschäft, Zeitmangel Kapitalmangel Fehlendes Management- und Marketing-Know-how Problem- und Veränderungsstau Unzureichendes Personalmanagement Unterentwickelte Bereitschaft zur Kooperation
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11 Ausgangsthesen Die Mehrzahl der Einzelhandelsgeschäfte besitzt grundsätzlich auch künftig Marktchancen, wenn sie sich auf ihre individuellen Stärken konzentrieren und sie kundengerecht einsetzen interne Schwächen abbauen und das Sortiment ggfs. neu positionieren offensiv agieren statt nur zu reagieren Ihre Angebote bündeln und gemeinsam phantasievoll vermarkten die Fähigkeit entwickeln, äußere Veränderungen rechtzeitig zu erkennen und sich ihnen kompetent anzupassen.
12 Beispiel: Nürnberger Südstadt
13 Projektmaßnahmen Arbeitspakete Betriebsübergreifende Qualifizierungen für Führungskräfte und Mitarbeiter/innen in getrennten, auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmten Seminaren und Workshops Individuelle Beratungen / Coaching der Führungskräfte und Unterstützung bei der Realisierung betrieblicher Veränderungen (Coaching) Kooperationsworkshops mit Führungskräften interessierter Betriebe und weiteren Akteuren zur Erarbeitung bzw. Realisierung stadtteilbezogener Strategien Unterstützung bestehender Aktionsbündnisse Aufbau branchenbezogener und branchenübergreifender Kooperationen zur gemeinsamen Vermarktung des Angebots und zur Profilierung der Standorte
14 Methodische Projektgrundsätze Keine neuen Gutachten oder Leitbilder, sondern praktische Arbeit mit den Betrieben gemäß ihrer konkreten Interessen Nähe zu den Teilnehmern, individuelle Betreuung Verzahnung von Qualifizierung, Beratung und Kooperation Nachhaltige Qualifizierung (Methodenlernen) Realisierung erster praktischer Maßnahmen im Projektverlauf Begleitung bei der Realisierung (Coaching) Zusammenarbeit mit bestehenden Vereinigungen der Händler
15 Wichtige Projektpartner Kommunale Wirtschaftsbehörden Gewerbevereine / Händlerinitiativen Industrie- und Handelskammer
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19 Was? Beispiele
20 Was? Beispiele
21 Was kann ein Projekt erreichen? Wirtschaftliche Stabilisierung der Projektbetriebe Professionalisierung der Geschäftstätigkeit Höhere Mitarbeitermotivation Konkrete Veränderungen in Betrieben Erhöhung der Kooperationsbereitschaft Erste Schritte zur Attraktivitätssteigerung
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28 Beispiele Mangelnde Clusterbildung: Beispiel Wiesenstraße Aufbau zentrenrelevanter Segmente, die das A-Zentrum nicht bietet: Beispiel Old Fashion Unzureichender optischer Auftritt zahlreicher Geschäfte: Individuelle Gestaltungsberatung, Qualifizierung Betriebsschließungen: Beispiel Nachfolgeproblematik, Gezielte Ansprache und Ansiedlung von Gründungswilligen Öffentlicher Raum, Flair: Beispiel
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31 Projekt: Unterstützung des Einzelhandels in der Metropolegion Nürnberg Teilnehmende Städte und Kreise: Stadt Neustadt an der Aisch (Landkreis Neustadt - Bad Windsheim) Kreisfreie Stadt Amberg Landkreis Amberg-Sulzbach mit Schwerpunkt auf den Städten Auerbach, Hirschau und Schnaittenbach Stadt Sulzbach-Rosenberg (Landkreis Amberg-Sulzbach) Landkreis Forchheim mit Schwerpunkt Kreisstadt Forchheim Landkreis Kronach mit Schwerpunkt kreisangehörige Stadt Kronach Projektpartner: Örtliche Wirtschaftsförderungen, Gewerbevereinigungen etc. EMN-Verwaltung
32 Finanzierung Strukturförderung der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds) Kofinanzierung durch Freistellungskosten der teilnehmenden Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Projektbetriebe Für Gemeinden kostenneutral
33 Projektangebote Qualifizierungskurse (Durchführung vor Ort): Strategisches Marketing für Führungskräfte Zeitgemäße Kundenorientierung für Mitarbeiter/innen Betriebliche Einzelberatung / Coaching Unterstützung lokaler Kooperationsansätze Überregionale Qualifizierung als Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch zu virulenten Themen
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38 Kritische Faktoren Engpass: Teilnehmergewinnung Zeitaufwand für Betriebe Grund zur Nicht-Teilnahme am Projekt Grund zur Abwesenheit bei Qualifizierungen ESF-Vorgaben Qualifizierungskurs als Zentrum des Projektes Beratung / Coaching nur eingeschränkt möglich Kooperationsaufbau nicht direkt förderfähig Einjährige Projektlaufzeit begrenzt Möglichkeit der Begleitung von Entwicklungen
39 Erfolgsfaktoren eines neuen Projektes Multiplikatoren vor Ort zur Unterstützung bei der Gewinnung der Betriebe zu Projektbeginn Zur Begleitung der Betriebe im Projektverlauf Aktive und veränderungsbereite Betriebe Laufzeit mindestens 12 Monate
40 Projektoptionen Fortführung des laufenden Qualifizierungsprojektes Neue thematische Schwerpunkte Ggf. Hinzunahme neuer Teilnehmer Neues Einzelhandels-Qualifizierungsprojekt mit neuem Teilnehmerkreis Neues Projekt zum Thema Einzelhandel und Tourismus
41 Und nun haben Sie das Wort
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