frontal, UG Uhr Hinführung zum Thema der Doppelstunde + Motivation

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1 Thema der Stunde: Fabelwerkstatt 1. Wiederholung der Fabelmerkmale 2. Erarbeitung der korrekten Anwendung der wörtlichen Rede 3. Wortschatzarbeit am Verb sagen Unterrichtszusammenhang: Dies ist die 7. Stunde einer, für 8 Stunden angelegten, Unterrichtseinheit zum Thema Fabeln. In der nachfolgenden Unterrichtsstunde sollen die Schüler aktiv werden und eigene Fabeln verfassen. Um das Gelingen dieses Schreibprozesses zu unterstützen, sollen in der von mir durchgeführten Stunde die bereits erlernten Merkmale einer Fabel wiederholt, die richtige Anwendung der wörtlichen Rede erarbeitet und geübt, sowie der Wortschatz im Bezug auf das Verb sagen erweitert werden. Lernziele: Zunächst wiederholen und festigen die Schüler die Merkmale einer Fabel. Im Anschluss lernen sie die korrekte Verwendung der wörtlichen Rede kennen und können das Erlernte beim Ausfüllen eines Arbeitsblattes anwenden. Abschließend erarbeiten die Schüler, gemeinsam mit dem Lehrer, weitere Wörter für das Verb sagen, wodurch die Kinder lernen, dass das Verwenden von Synonymen hilfreich ist, um Wortwiederholungen zu vermeiden. Das übergreifende Ziel dieser Stunde soll es sein, die Kinder zum Schreiben einer Fabel zu motivieren und ihnen Hilfestellungen für die Umsetzung dessen anzubieten.

2 Uhrzeit Unterrichtsphase Geplante Lehreraktivität Erwartete Schüleraktivität Sozialform/Medien/M ethode Uhr Begrüßung - L. begrüßt die Klasse und stellt sich vor Uhr Hinführung zum Thema der Doppelstunde + Motivation - L. verdeutlicht SuS, dass sie heute selber eine Fabel schreiben sollen - L. bezeichnet die Stunde als Fabelwerkstatt, schreibt den Begriff an die Tafel + fragt SuS warum die Stunde Fabelwerkstatt heißen könnte - L. verdeutlicht, dass dieser Begriff eine Metapher ist - SuS überlegen sich, wieso man gerade das Wort Fabelwerkstatt verwendet und äußern ihre Gedanken frontal, UG Uhr Wiederholung - L. wiederholt mit den SuS die Merkmale einer Fabel - L. hält Schülerantworten fest, in dem er die genannten Merkmale mit Hilfe des Polylux an die Wand wirft (Folienabschnitte sind vorher schon vorbereitet) - SuS nennen die Fabelmerkmale frontal, UG, Polylux + Folien mit einzelnen Merkmalen Uhr Hinführung zum Thema wörtliche Rede Nun habt ihr ja gesehen, dass die wörtliche Rede ein Merkmal der Fabel ist. Damit ihr nachher eure eigenen Fabeln ohne große Probleme schreiben könnt, wollen wir noch einmal wiederholen, wozu man die wörtliche Rede benötigt und welche Arten es gibt. - SuS hören zu frontal Uhr Erarbeitung 1 - L. hat vor der Stunde drei Sätze an die Tafel geschrieben (ohne Zeichensetzung) + fordert die SuS auf sich diese durchzulesen - SuS lesen sich die drei Sätze durch frontal, Tafel

3 Was fällt euch an diesen Sätzen auf? - SuS sehen, dass noch keine Zeichensetzung erfolgt ist frontal, UG, Tafel In welche Teilsätze könnte man diese Sätze untergliedern? - L. heftet Schilder über die entsprechenden Satzteile - SuS kommen darauf, dass man einen Teilsatz als wörtliche Rede bezeichnen kann und den anderen als Begleitsatz frontal, UG, Tafel + Schilder auf denen Begleitsatz und wörtliche Rede steht - L. erarbeitet gemeinsam mit den SuS die Funktionen des Begleitsatzes und der wörtlichen Rede und gibt Impulse, wie: Welche Funktionen hat der Begleitsatz? Wo kann er stehen? Was für eine Funktion hat die wörtliche Rede? Was muss man bei der Benutzung beachten? - SuS gehen auf Impulse des Lehrers ein und erarbeiten gemeinsam mit diesem die Funktionen von Begleitsatz und wörtlicher Rede frontal, UG - L. fordert drei Schüler auf die fehlenden Satzzeichen in den Beispielsätzen zu ergänzen - drei Schüler ergänzen die fehlenden Satzzeichen frontal, Tafel Didaktische Reserve - L. fordert drei Schüler auf sich je einen weiteren Beispielsatz für die jeweilige Art der wörtlichen Rede zu überlegen und an die Tafel zu schreiben - drei Schüler schreiben je ein weiteres Beispiel an die Tafel frontal, Tafel Uhr Ergebnissicherung - L. fordert SuS auf das Tafelbild in ihr Heft zu übernehmen - SuS übernehmen das Tafelbild in ihr Heft frontal, Tafel, Heft

4 Uhr Übung - L. gibt das Arbeitsblatt Der aufgeblasene Frosch aus und lässt eine/n SoS die Aufgabenstellung laut vorlesen - L. fordert die SuS auf die Aufgabe zu lösen und legt ein Zeitlimit von 5 Minuten fest Uhr Vergleich der Übung - L. legt Folie der Fabel auf den Polylux und bittet nach und nach SuS nach vorn um in den Sätzen die fehlenden Satzzeichen zu ergänzen - L. fordert die SuS auf ihre Ergebnisse zu begründen - L. fordert die Klasse auf, ihre Lösungen mit den Ergebnissen zu vergleichen und ggf. zu verbessern - SoS liest die Aufgabenstellung vor - der Rest der Klasse hört aufmerksam zu - SuS lösen die Aufgabe - SuS ergänzen auf der Folie die fehlenden Satzzeichen + geben eine kurze Begründung - SuS vergleichen die Ergebnisse mit ihren Lösungen + verbessern ihre Fehler frontal, AB frontal, Folie mit Fabel Der aufgeblasene Frosch, Polylux, AB Uhr Erarbeitung 2 - L. liest den Abschnitt aus der Fabel vor, in dem die wörtliche Rede verwendet wird + verdeutlicht anhand der Betonung, dass immer wieder das Verb sagen verwendet wird - vorher stellt er den Schülern die Aufgabe: Achtet während des Vorlesens auf die Verben! - SuS hören dem L. aufmerksam zu frontal, Fabel Der aufgeblasene Frosch

5 - L. fragt: Was ist euch in dem eben vorgelesenen Textabschnitt bezüglich der Verben aufgefallen? - SuS antworten auf die Frage und kommen darauf, dass immer wieder das Wort sagen verwendet wird und dies monoton wirkt frontal, UG Damit ihr, wenn ihr gleich eure Fabeln schreibt, nicht immer das Verb sagen verwenden müsst, wenn ihr die wörtliche Rede anwendet, wollen wir nun noch weitere Wörter für dieses Verb suchen. - L. zeichnet eine Mindmap an die Tafel und fragt die SuS nach anderen Wörter für das Verb sagen - SuS suchen nach anderen Wörtern für das Verb sagen frontal, UG, Tafel Uhr Überleitung zur nächsten Stunde Wir haben in dieser Stunde die wörtliche Rede wiederholt und weitere Wörter zum Verb sagen gefunden. Ich denke ihr seit nun bestens vorbereitet eure eigenen Fabeln zu schreiben. Damit möchte ich nun an Herrn Vollmer abgeben. - SuS hören zu frontal

6 Der aufgeblasene Frosch Einmal hockte ein dicker Frosch inmitten einer Schar kleiner Frösche im Sumpf und sah zu, wie sie im moorigen Wasser umherplanschten und spielten. Dabei entdeckte er am Rande des Sumpfes einen Ochsen, der gemächlich die saftigen Sumpfpflanzen abfraß. Der Ochse war groß, fett und stark. Warum bin ich nicht so groß wie er? sagte der Frosch zu sich selbst. Es ärgerte ihn, dass er kleiner war. Er sagte aber ich kann mich aufblasen, und dann werde ich gewiss so groß wie er. Nun schluckte er ganz viel Luft und rief bin ich nun so groß wie der Ochse? Nein sagten die kleinen Frösche. Der große Frosch schluckte noch mehr Luft und fragte erneut bin ich jetzt so groß? Noch immer nicht sagten darauf die kleinen Frösche schon leicht genervt. Jetzt sagte der Frosch zu sich selbst kann nicht mehr viel fehlen. Er schluckte noch etwas Luft und zerplatzte. Die kleinen Frösche sahen dies und riefen Übermut tut selten gut. Aufgabe: Lies dir den Text genau durch und ergänze die fehlenden Satzzeichen. Achte bei der Verwendung der wörtlichen Rede auch auf die Großund Kleinschreibung!

7 Tafelbild (Innentafel) am Ende der Stunde Fabelwerkstatt Die wörtliche Rede wörtliche Rede Begleitsatz Oje! Wo ist denn mein Schlüssel?, rief Steffen erschrocken. Begleitsatz wörtliche Rede Steffen rief erschrocken: Oje! Wo ist denn mein Schlüssel? äußern sprechen erwidern bemerken. artikulieren sagen wörtliche Rede Begleitsatz wörtliche Rede Oje, rief Steffen erschrocken, wo ist denn mein Schlüssel?

8 Reflexion Im Rahmen der SPS im Fach Deutsch unterrichtete ich in einer 6. Klasse eines Leipziger Gymnasiums. Die von mir durchgeführte Unterrichtsstunde, war die Siebente, in einer für acht Stunden angelegten Unterrichtseinheit zum Thema Fabeln. In den vorangegangenen Stunden lernten die Schüler die Merkmale dieser Literaturgattung und verschiedene Bespiele kennen. Am Gymnasium erfolgt der Unterricht in Blöcken à 90 Minuten. Daher unterteilten wir die uns zur Verfügung gestellten Lehreinheiten in je 45 Minuten, so dass an einem Tag immer zwei Studenten den Unterricht gestalten konnten. Das übergeordnete Thema unserer Doppelstunde hieß Fabelwerkstatt. Da ich den ersten Teil der Stunde übernahm und die Schüler in den nachfolgenden 45 Minuten eine eigene Fabel verfassen sollten, war es meine Aufgabe die bereits erlernten Fabelmerkmale zu wiederholen, die korrekte Anwendung der wörtlichen Rede zu erarbeiten und zu üben sowie eine kurze Wortschatzarbeit am Verb sagen zu leisten. Das übergreifende Ziel dieser Stunde sollte es sein, die Kinder zum Schreiben einer Fabel zu motivieren und ihnen Hilfestellungen für die Umsetzung dessen anzubieten. Neben der Begrüßung, der didaktischen Reserve und der Überleitung zu den anschließenden 45 Minuten, war die Unterrichtsstunde in acht aufeinander folgende Phasen untergliedert. Die ersten fünf Minuten dienten der Hinführung zum Thema der Doppelstunde und Motivation. In der anschließenden Phase fand eine Wiederholung der Fabelmerkmale statt. Mit Hilfe einer von mir durchgeführten kurzen Hinführung zum Thema wörtliche Rede erfolgte nun die Erarbeitung der verschiedenen Arten der wörtlichen Rede. Da die Schüler zügig arbeiteten, war ich schneller als erwartet fertig und konnte nun meine didaktische Reserve zum Einsatz kommen lassen, die der Festigung des eben neu Erlernten diente. Laut Plan sollte im Anschluss daran die Ergebnissicherung erfolgen, die ich jedoch zunächst in meiner Aufregung vergaß und somit an späterer Stelle einschob. Jetzt folgte die Übungsphase, welche durch das Ausfüllen eines Arbeitsblattes realisiert wurde, mit einem darauf folgenden Vergleich der Ergebnisse. Im letzten Abschnitt der Stunde fand eine Wortschatzarbeit am Verb sagen statt. Im Folgenden sollen nun die einzelnen Phasen näher betrachtet werden. Hierbei werde ich auf Probleme, die sich bei der Durchführung ergaben, eingehen und mögliche Lösungen veranschaulichen.

9 Nach einer kurzen Begrüßung wurden die Schüler zum Thema der Doppelstunde hingeführt. Hierbei verdeutlichte ich ihnen, dass sie in der nachfolgenden Stunde, eine eigene Fabel verfassen müssten. Anschließend bezeichnete ich die Stunde als Fabelwerkstatt, schrieb den Begriff an die Tafel und fragte die Schüler, warum die Unterrichtsstunde diesen Namen tragen könnte. Auf die von mir gestellte Frage folgten zahlreiche Ideen. Leider habe ich in dieser Phase nicht betont, dass dieser Begriff Fabelwerkstatt eine Metapher ist und in jenem Zusammenhang eben nur eine übertragende Bedeutung hat, da man zwar kreativ und produktiv wird, jedoch nicht handwerklich arbeitet, im Sinne von sägen, hämmern oder schmieden. Die Nennung der rhetorischen Figur hätte somit auf alle Fälle erfolgen sollen. Weiterhin hätte ich mehr auf den Produktionsprozess, der in einer Werkstatt stattfindet, eingehen können. So hätte ich, zusammen mit den Schüler erarbeiten können, dass man zunächst eine Idee hat, um diese umzusetzen einen Plan aufstellen muss, diesen durchführt und erst dann das fertige Produkt entsteht. Trotz dessen empfand ich den kurzen Einstieg als gelungen, da der Klasse nun das Ziel der Doppelstunde bewusst war. Nun wiederholte ich gemeinsam mit den Schülern die Merkmale einer Fabel. Nannte ein Schüler ein Merkmal, so bekam er die zusätzliche Aufgabe dieses kurz näher zu erläutern. In Vorbereitung zu dieser Stunde hatte ich alle Merkmale auf kleinen Folienabschnitten festgehalten und konnte diese, nach Nennung durch den Schüler, auf den Polylux legen. Somit erhielten die Schüler der Klasse die Möglichkeit die Fabelmerkmale akustisch und visuell wahrzunehmen. Bis auf Ausnahme des Merkmals, dass die Tiere in einer Fabel immer ein Gegensatzpaar bilden, konnten alle Kennzeichen, ohne Benutzung des Hefters, genannt und kurz erklärt werden. Erst durch die Benennung von verschiedenen Gegensatzpaaren, wie alt und jung oder schwach und stark, sind die Schüler auch auf diese fabeltypische Besonderheit gekommen. Da ich für die Wiederholung lediglich fünf Minuten eingeplant hatte, verwendete ich während dieser Phase zur Zeitersparnis häufig W-Fragen oder Doppelfragen, wodurch eine zu starke Lenkung bzw. Gesprächsführung meinerseits erfolgte. In kommenden Unterrichtsstunden werde ich darauf achten etwas mehr Zeit einzuplanen, um eine derartig starke Lenkung zu vermeiden. Da die wörtliche Rede ein Hauptkennzeichen der Fabel ist, konnte ich nun einen passenden Übergang zur Erarbeitung der verschiedenen Arten dieser formulieren. Vor Stundenbeginn hatte ich drei Sätze an die Tafel geschrieben, in denen ich die Zeichensetzung komplett wegließ. Nun forderte ich die Schüler auf sich die Beispielsätze durchzulesen und fragte sie im Anschluss, ob ihnen etwas auffalle. Sofort erkannten sie, dass die Zeichensetzung fehlt. Danach fragte ich die Klasse, in welche Teilsätze man die aufgeführten Beispiele untergliedern könnte. Nach kurzer

10 Bedenkzeit meldete sich ein Schüler, der die beiden Teilsätze korrekt beschrieb, jedoch keine konkrete Bezeichnung dafür fand. Da ich von den Schülern nicht verlangte, dass sie die Begriffe wörtliche Rede und Begleitsatz schon können, gab ich sie nun vor. Jetzt bekamen die Schüler die Aufgabe in jedem Beispielsatz die wörtliche Rede und den Begleitsatz zu benennen. Zur besseren Veranschaulichung und Zeitersparnis hatte ich Schilder mit diesen beiden Begriffen vorbereitet, die ich nun über die genannten Teilsätze an die Tafel heftete. Anschließend erarbeitete ich mündlich mit ihnen die Funktionen des Begleitsatzes und der wörtlichen Rede. Auch hier verwendete ich zu viele W-Fragen, sodass abermals eine zu starke Lenkung stattfand. Weiterhin unterlief mir ein Fehler, in dem ich die Aussage eines Schülers, dass man an der wörtlichen Rede zum Beispiel erkennen kann, dass jemand streitet, verneinte und erklärte, dass man dies nur mit Hilfe des Begleitsatzes erfahren kann. Diese Aussage stellte sich als inkorrekt heraus, da man häufig erst in der wörtlichen Rede erfährt, ob sich die Gesprächspartner beispielsweise gerade streiten oder sich gut verstehen. Nachdem die Funktionen benannt und kurz erläutert waren, forderte ich drei Schüler der Klasse auf die Satzzeichen in den Beispielsätzen zu ergänzen. Dies gelang zufrieden stellend. Erschien etwas Falsches an der Tafel, so benutzte ich jedoch zu oft Suggestivfragen, wie Ist das richtig oder eher nicht? oder Fehlt da noch was?. Auch diese Fragen sollte ich in kommenden Stunden eher vermeiden. Da der Schwierigkeitsgrad der drei Beispielsätze verschieden war, konnte eine Differenzierung erfolgen. So holte ich für die ersten zwei Beispielsätze leistungsschwächere Schüler an die Tafel und für den letzten Satz ein leistungsstärkeres Kind. Beim dritten und auch schwierigsten Satz unterlief mir zunächst ein Fehler, in dem ich das wo nach dem Begleitsatz groß schreiben ließ. Da sich jedoch ein Kind sofort meldete und diesen Fehler bemerkte, stand am Ende die richtige Form an der Tafel. Da ich glaube, dass bei vielen Schülern daraufhin Unverständnis herrschte, hätte ich nun noch einmal genau erklären sollen, warum das wo jetzt klein geschrieben wird. So hätte ich verdeutlichen müssen, dass das Wörtchen wo groß geschrieben wird, wenn zwei einzelne Sätze bestehen die voneinander getrennt sind und es klein geschrieben werden muss, wenn der eigentliche Satz durch den Begleitsatz unterbrochen wird. So war es im Beispielsatz an der Tafel der Fall. Wie schon verdeutlicht, setzte ich an dieser Stelle meine didaktische Reserve ein, welche der Festigung der soeben kennen gelernten Formen der wörtlichen Rede diente. Nacheinander forderte ich drei Schüler auf sich je einen weiteren Beispielsatz für die jeweilige Art der wörtlichen Rede zu

11 überlegen und diesen an die Tafel zu bringen. Auch hier konnte ich differenzieren, da das letzte Beispiel wieder etwas schwerer war. Durch die gute Mitarbeit der Schüler gelang diese Aufgabe sehr gut. Da ich die anschließende Ergebnissicherung zunächst vergaß erfolgte nun eine Übung mit Hilfe des Arbeitsblattes Der aufgeblasene Frosch. Ich teilte die Arbeitsblätter aus und ließ einen Schüler die Aufgabenstellung laut vorlesen. Anschließend gab ich der Klasse fünf Minuten Zeit um die Aufgabe zu lösen. Nach Ablauf des Zeitlimits erfolgte ein Vergleich. Schon vor der Unterrichtsstunde hatte ich eine Folie, auf der die Fabel abgedruckt war, vorbereitet und legte diese auf den Polylux. Nun forderte ich die Schüler reihum auf einen Satz vorzulesen. Kam in diesem die wörtliche Rede vor, musste das Kind nach vorn kommen, die fehlenden Zeichen auf der Folie ergänzen und eine kurze Begründung abgeben. Da in dem Text viel wörtliche Rede vorhanden war, bekam ein Großteil der Klasse die Möglichkeit sein Können zu beweisen. Während dieses Prozesses erhielten alle Schüler den Auftrag, die an der Folie aufgezeigten Lösungen mit ihren Ergebnissen im Heft zu vergleichen. Dabei wurde deutlich, dass einige Schüler noch Probleme bei der dritten und schwierigsten Art der wörtlichen Rede hatten. Dies war die Schwierigkeit des Textes. Deshalb hätte ich nicht nur ein Beispiel dieser Art in die Fabel einbauen sollen, sondern mindestens zwei. Die Schüler hätten dann die Möglichkeit gehabt, diese für sie schwierige Form noch mehr zu üben. Nach der Übung und dem Vergleich folgte nun die zunächst vergessene Ergebnissicherung. Hierbei forderte ich die Schüler auf, das vorher gemeinsam erstellte Tafelbild in ihren Hefter zu übernehmen. Da das Thema der wörtlichen Rede eigentlich nach der Übung beendet werden sollte, war die nachträgliche Ergebnissicherung nicht sinnlos und bildete einen gelungenen Abschluss. Als die Schüler das Tafelbild ins Heft übertragen hatten, las ich den Fabelabschnitt, in dem die wörtliche Rede auftrat, vor. Dabei versuchte ich mit Hilfe der Betonung das häufig auftretende Wort sagen besonders hervorzuheben. Im Anschluss fragte ich die Schüler, ob ihnen beim Zuhören etwas aufgefallen sei. Erst mit sehr starker Lenkung meinerseits stellten sie fest, dass das Verb sagen verstärkt auftritt und bei ständiger Anwendung monoton klingt. Ich denke, dass dieser Sachverhalt für die Kinder nur schwer erkennbar war, da im Text vor und nach der wörtlichen Rede nicht nur das Verb sagen vorkam, sondern auch die Wörter rufen und fragen. Im Nachhinein betrachtet hätte ich also entweder alle unmittelbar vor oder nach der wörtliche Rede auftauchenden Verben auf dem Arbeitsblatt zu sagen verändern müssen oder schon vor dem Vorlesen darauf hinweisen sollen, die Verben genauer zu betrachten. Nach der Erkenntnis, dass das Wort sagen in zu häufiger Anwendung

12 monoton und langweilig klingt, zeichnete ich eine Mindmap an die Tafel und gab den Schülern die Aufgabe weitere Wörter, also Synonyme, für dieses Verb zu suchen. Auch hier arbeitete die Klasse sehr engagiert mit und gemeinsam fanden wir viele verschiedene Beispielwörter, die die Kinder dann während des Schreibens ihrer eigenen Fabel verwenden konnten. An dieser Stelle wäre es wichtig gewesen, den Begriff Synonym zu klären. Ich habe ihn zwar genannt, aber ich glaube nicht, dass alle Schüler wussten, was darunter zu verstehen ist. Abschließend kann man sagen, dass der Ablauf der Unterrichtseinheit gut durchdacht war, jedoch die Durchführung an einigen Stellen etwas scheiterte. Für meine nächste Stunde werde ich mir mehr Impulse ausdenken, die weniger W-Fragen enthalten und somit eine nicht so starke Lenkung vorgeben. Des Weiteren habe ich mich um fünf Minuten in der Zeitplanung verschätzt. Da ich dies jedoch schon im Voraus mit der Lehrkraft, die die zweite Unterrichtshälfte durchführte, abgesprochen hatte, stellte es in unserem Fall kein Problem dar. Müsste ich 90 Minuten selbst unterrichten, so sollte ich aber darauf achten, am Ende der Stunde wirklich mit dem Unterrichtsstoff fertig zu sein oder einen passenden Abschluss zu finden. Festzuhalten ist jedoch, dass mir die Vorbereitung der Stunde und das Unterrichten großen Spaß machte und mir die SPS wertvolle berufspraktische Erfahrungen vermittelte.

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