Statische Berechnung für Doppel- Carport Hamburg 1. Bauplan / Bauanleitung

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1 Statische Berechnung für Doppel- Carport Hamburg 1 Bauplan / Bauanleitung Nähere Informationen zu diesem Produkt erfahren Sie unter Doppel-Carport Hamburg 1

2 Statische Berechnung Auftrags-Nr.: Bauvorhaben: Errichtung eines Doppelcarports Carport HAMBURG 1 Maße 6,04 * 5,10m Flachdach Bauherr: Tragwerksplanung: Dipl.-Ing. F.-J. Götte Waldstraße 3A Anröchte-Effeln Tel /89233 Fax 02947/89236 IK-Bau-NRW Mitgliedsnummer Sachsen Nr TW-Planerliste Sachsen-Anhalt Nr TW-Planer Thüringen Nr S-I06- TW-Planer Umfang: 51 Seiten 4 s- und Ausführungsskizzen Datum: 30. September 2008

3 2 Datum Projekt Hamburg1 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Seite TB Titelblatt 1 01-Vorbemerkung Freie Texte 3 02-Schnee+Wind Satteldach mit Schnee u. Wind nach Tab Dachhaut Sparren, DIN 1052 (08/04) 8 2-Dachsparren Holz-Durchlaufträger, DIN 1052 (08/04) 13 2A-Dachsparren Holz-Durchlaufträger, DIN 1052 (08/04) 18 3-Längsträger Holz-Durchlaufträger, DIN 1052 (08/04) 23 3A-Längsträger 4-Stütze Holz-Durchlaufträger, DIN 1052 (08/04) Holzstütze A-Pfostenträger Holz-Anschlusskonstruktionen II, DIN (08/04) 5Einzelfundament Einzel/Köcherfundament nach DIN Kopfbänder Freie Texte 50 Schlussbemerkung Freie Texte 51

4 3 01-Vorbemerkung Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Pos. 01-Vorbemerkung Freie Texte >>> 0,85KN/m2 (= 85kg/m2) Schneelast auf dem Dach <<< Doppelcarport Typ HAMBURG-1 >> B * L= 6,04*5,10m II - Vorbemerkungen Der Statischen Berechnung liegen die zurzeit gültigen technischen Baubestimmungen zugrunde. I. Allgemeines Berechnungsgrundlagen DIN Stahlbeton DIN Stahlb au DIN 1052 Holzbau DIN Ko rro sio nsschutz Schneider Bautabellen, 17. Auflage, Wendehorst Zahlentafeln, 28. Auflage mb-aec-statikprogramme, EDV-Software DIN 1054 Baug rund DIN 1055 Lastannahmen DIN Ho lzschutz Materialauflistung Dachkonstruktion Nadelholz C24 (S10) Baustahl S 235 JR (St 37.2) Betonstahl BSt 500M, S Beton Fundamente C20/25 Verbindungsmittel: Schrauben nach DIN 96, 97, 571, 7996 oder 7997 Gewinde nach DIN 7998 Dachkonstruktion Zur Ausführung der Dachkonstruktion gelten die Ergänzenden Bestimmungen zur DIN Blatt 4-. Diese sind zu beachten insbesondere bei der: a) Befestigung der Dachflächen b) Befestigung der Teile von hölzernen Dachkonstruktionen c) Verankerung der Dachkonstruktion Gründung

5 4 01-Vorbemerkung Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Genaue Angaben zum Baugrund bzw. ein Bodengutachten lagen nicht vor: angesetzt: zul. Bodenpressung zul 1 = 150 KN/m2. Der verantwortliche Bauleiter hat sich vor Baubeginn von der Gültigkeit der getroffenen Annahmen sowie der Tragfähigkeit des Baugrundes zu überzeugen. Bei Unstimmigkeiten ist sofortige Rücksprache mit dem Aufsteller zu halten. Ggf. sind die Fundamente stärker zu bewehren bzw. neu zu bemessen. Alle Fundamente im Außenbereich sind frostsicher zu gründen => -Einbindetiefe aller Gründungselemente >= 0,80 m! Allgemeine Bemerkungen 1.) Als Schneelast wurde der Wert von 0,85KN/m2 (85kg/m2) auf dem Dach angesetzt, Wind ist bis zur Windlastzone 3, Binnenland, zugelassen! Der Sonderlastfall "Norddeutsches Tiefland" als Außergeöhnliche Einwirkung ist nachgewiesen! 2.) Die Schneelast gilt für die Schneelastzone wie folgt: > I bis H= 605m NN > Zone Ia bis H= 507m NN > II bis H= 355m NN > Zone IIa bis H= 240m NN > III >> Nicht möglich! 2.) Die gesamte Holzkonstruktion ist fachgerecht auszuführen und mit Holzschutz zu versehen. Alle Anschlüsse sind zug- und druckfest auszuführen. 3.) Die Windlasten werden über die eingespannten Pfostenhalter aus Stahl in den Baugrund abgeleitet >> ACHTUNG: >> Die H-Anker 800 / 80 / 8mm sind mindestens 35cm im Einzelfundament einzulassen! >> Das Fundament ist konstruktiv mit einer Mindestbewehrung (Q188A) oben + unten zu versehen! 4.) Es sind nur zugelassene und genormte Verbindungsmittel bzw. -teile zu verwenden. 5.) Das Eigengewicht der Dachdeckung ist auf 8,5kg/m2 begrenzt! 6.) Diese Statik gilt nur für die in den Lastannahmen festgelegten Parameter (Schneelast-zonen, Staudruck, Flächengewicht der Dacheindeckung). Für andere Parameter ist die Statik bei Bedarf anzupassen!

6 5 02-Schnee+Wind Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Pos. 02-Schnee+Wind Satteldach mit Schnee u. Wind nach Tab. 2 Vorbemerkungen 02 Lastannahmen Schnee + Wind >> nach DIN << >> Carport offen = Unterstellgebäude für Autos, mit oder ohne Abstellraum >> Grundannahmen: - Schneelastzone 2 - Windzone 2 - Meereshöhe <= 355 NN Schneelastzone 2 - Berücksichtigung "Norddeutsches Tiefland" nach DIN 1055 als "Außergewöhnliche Einwirkung" System Gebäudedaten Abmessungen Breite Tiefe b d = = m m Höhe h = 2.35 m Geograf. Angaben Geländehöhe über NN HS = m Windzone Wz = 3 Schneelastzone Slz = 2 Standort Binnenland Geometrie Flachdach Traufbereich scharfkantig Windlasten Windlastermittlung nach DIN 1055 Teil 4 (03/05) Ermittlung mit vereinf. Annahmen nach Abs Geschwindigkeitsdruck q = 0.80 kn/m² Lasteinleitungsfläche A 10.0 m² Richtung =0 Bereichsgröße e = 4.70 m M 1: F W i n d G F H I Bereich Länge Breite cp e, 1 cp e, 1 0 we, 1 0 [-] [-] [kn/m²] F G H

7 6 02-Schnee+Wind Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Bereich Länge Breite cp e, 1 [-] cp e, 1 0 [-] we, 1 0 [kn/m²] IS o g ID r u c k Richtung =90 Bereichsgröße e = 4.70 m M 1: I H F G F W i n d Bereich Länge Breite cp e, 1 cp e, 1 0 we, 1 0 [-] [-] [kn/m²] F G H IS o g ID r u c k Schneelasten Schneelastermittlung nach DIN 1055 Teil 5 (03/05) charakteristische Schneelast sk = 1.06 kn/m² Formbeiwert der Schneelast = 0.80 Schneelast auf dem Dach si = 0.85 kn/m² Schneeüberhang Wichte des Schnees = 3.00 kn/m³ Formbeiwert der Schneelast 1 = 0.80 Schneelast auf dem Dach si = 0.85 kn/m² Linienlast Traufe Se = 0.10 kn/m Schneefanggitter Grundrissentfernung b = 5.00 m Formbeiwert der Schneelast 1 = 0.80 Schneelast Schneefanggitter Fs = kn/m Nordd. Tiefland Schneelastermittlung nach DIN 1055 Teil 5 (03/05) als außergewöhnliche Einwirkung Schneelasten Schneelast auf dem Dach si = 1.95 kn/m² Schneeüberhang Schneelast auf dem Dach si = 1.95 kn/m² Linienlast Traufe Se = 0.22 kn/m Schneefanggitter Schneelast Schneefanggitter Fs = kn/m Achtung: Der hier nachgewiesene Carport-Typ kann an variablen Bauorten aufgestellt werden ==> Die Lastansätze der Schnee- und Windlast sind an den jeweiligen Bauorten mit den hier getroffenen Annahmen gegenzuprüfen:

8 7 02-Schnee+Wind Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 ==> Die Lastermittlung geht von einer maximalen Schneelast von 0,85KN/m2 (85 kg/m2) auf dem Dach aus! ==> Die Kombination eines Standortes in einer anderen Schneelastzone mit einer anderen geographischen Höhe ist zulässig, sofern diese den gewählten MAXIMALWERT von 0,85 KN/m2 Schnee auf dem Dach einhält! ==> Bei Veränderungen der Windzone ist der angesetzter Belastungswert analog zu überprüfen!

9 8 1-Dachhaut Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Pos. 1-Dachhaut Sparren, DIN 1052 (08/04) >> Dachdeckung ausschließlich mit Alu-Dachplatten oder Lichtwellplatten >> Belastungsanhme g<= 0,085KN/m2 (= 8,5KN/m2) >> Pos. dient nur zur Lastermittlung! System M 1:50 5-Feld Sparren A 5 º B C D E F Gebäudeabmessungen Gebäudebreite (Giebelseite) B = 4.95 m Gebäudelänge (Traufenseite) Gebäudehöhe (über OKG) L = H = m m Geländehöhe über Meeresniveau A = mü.nn Dach Dachneigungswinkel = 5.00 Dachhöhe h = 0.43 m Felder Feld Länge Auflager Aufl. vertikale Lagerung horizont. Lagerung Höhe A B starr starr starr starr 0.09 C starr starr 0.17 D starr starr 0.26 E starr starr 0.35 F starr starr 0.43 Einwirkungen Nutzungsklasse 2 #ständig Dachdeckung/Sparren/Innenausbau ständige Einwirkung KLED ständig #Wind0 Windlast Anströmrichtung = 0 Windlasten KLED kurz LG 98 #Wind180 Windlast Anströmrichtung = 180 Windlasten KLED kurz LG 98

10 9 1-Dachhaut Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 #Wind90 Windlast Anströmrichtung = 90 Windlasten KLED kurz LG 98 #SchneeA Schneelast Lastfall a Schnee-/Eislast <= 1000 m KLED kurz LG 99 #zschnea zusätzliche Schneelast Lastfall a (Nordd. Tiefld.) außergew. Einwirkung KLED sehr kurz LG 99 Lastgruppen LG Einwirkungen, die nicht gleichzeitig wirken 98 #Wind0 / #Wind180 / #Wind90 99 #SchneeA / #zschnea Erläuterungen Gruppen (LG) Einwirkungen, die der gleichen Lastgruppe zugeordnet werden, können nicht gleichzeitig auftreten. Belastung Einwirkung #ständig Zusammenst. gl1 Dachhaut Eigengewicht = 0.09 kn/m² Eindeckung + Sparren (DF) gk = 0.09 kn/m 2 Last- Rich- a s qa qe F art tung [kn/m 2 ] [kn/m] Gleich vert [ k N / m ² ] A B C D E F Einwirkung #Wind0 Windlast nach DIN (03.05) Windzone 3, Binnenland Geschwindigkeitsdruck (Tab. 2) q = 0.80 kn/m 2 Außendruckbeiwerte für Pultdächer (Tabelle 5) Anströmrichtung = Länge des Bereichs F e/10 = 0.30 m Bereich F we, F, 1 0 =-1.70 * 0.80 = kn/m 2 Bereich H we, H, 1 0 = 0.20 * 0.80 = 0.16 kn/m 2 Windlasten für Ankerkräfte Bereich F we, F, A =-1.94 * 0.80 = kn/m 2 Bereich H we, H, A =-0.23 * 0.80 = kn/m 2 Lastart Richtung a s qa qe F [kn/m 2 ] [kn/m] Block lokal Block lokal

11 10 1-Dachhaut Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 [ k N / m ² ] F A B C H D E F Einwirkung #Wind180 Anströmrichtung = 18 Länge des Bereichs F e/10 = 0.30 m Bereich H we, H, 1 0 =-0.80 * 0.80 = kn/m 2 Bereich F we, F, 1 0 =-2.30 * 0.80 = kn/m 2 Windlasten für Ankerkräfte Bereich H we, H, A =-0.92 * 0.80 = kn/m 2 Bereich F we, F, A =-2.36 * 0.80 = kn/m 2 Last- Rich- a s qa qe F art tung [kn/m 2 ] [kn/m] Block lokal Block lokal [ k N / m ² ] A B C H D E F F Einwirkung #Wind90 Anströmrichtung = 9 Länge der Bereiche F e/4 = 1.18 m Bereich Ft i e f we, F, 1 0 =-2.10 * 0.80 = kn/m 2 Bereich G we, G, 1 0 =-1.80 * 0.80 = kn/m 2 Bereich Fh o c h we, F, 1 0 =-2.10 * 0.80 = kn/m 2 Windlasten für Ankerkräfte Bereich Ft i e f we, F, A =-2.19 * 0.80 = kn/m 2 Bereich G we, G, A =-1.86 * 0.80 = kn/m 2 Bereich Fh o c h we, F, A =-2.25 * 0.80 = kn/m 2 Last- Rich- a s qa qe F art tung [kn/m 2 ] [kn/m] Block lokal Block lokal Block lokal [ k N / m ² ] A F t B C G D E F h F

12 11 1-Dachhaut Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Einwirkung #SchneeA Schneelast nach DIN (07.05) Schneelastzone 2 char. Schneelast auf dem Boden sk = 1.06 kn/m 2 Formbeiwert der Schneelast 1 = Schneelast LF a s = 0.85 kn/m 2 Last- Rich- a s qa qe F art tung [kn/m 2 ] [kn/m] Gleich vert [ k N / m ² ] A B C D E F Einwirkung #zschnea zusätzl. Schneelast nach DIN (07.05) (Norddeutsches Tiefland) Schneelast auf dem Boden s = 2.44 kn/m 2 Formbeiwert der Schneelast Schneelast LF a 1 = s = kn/m 2 Last- Rich- a s qa qe F art tung [kn/m 2 ] [kn/m] Gleich vert [ k N / m ² ] A B C D E F Kombinationen nach DIN (03.01) Grundkombination Ed DIN ,(14) Ek 5 ( * * EW) 1.35*#ständig +1.50*#SchneeA *#ständig +1.50*#Wind90 q-st. Komb. Ed, p e r m DIN ,(24) Ekp e r m ( * * EW) *#ständig Grundkombination Ed für Nachweis der Lagesicherheit DIN ,(14) Ek ( * * EW) *#ständig +1.50*#Wind *#SchneeA 15 *#ständig +1.50*#Wind90 außergew. Komb. Ed A für Nachweis der Lagesicherheit DIN ,(15) EkA ( * * EW) *#ständig +0.50*#Wind *#zSchneA *#ständig +0.50*#Wind *#zSchneA

13 12 1-Dachhaut Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Auflagerkräfte je lfd. m charakterist. Wert Einwirk. Av, k Bv, k Cv, k Dv, k Ev, k Fv, k Ah, k Bh, k Ch, k Dh, k Eh, k Fh, k [kn/m] [kn/m] [kn/m] [kn/m] [kn/m] [kn/m] #ständig #Wind #Wind #Wind #SchneeA #zschnea Ankerkräfte je Sparren Lasteinzugsfläche des Sparren A = 4.97 m 2 charakterist. Wert Einwirk. Av, k Bv, k Cv, k Dv, k Ev, k Fv, k Ah, k Bh, k Ch, k Dh, k Eh, k Fh, k #ständig #Wind #Wind #Wind #SchneeA #zschnea

14 13 2-Dachsparren Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Pos. 2-Dachsparren Holz-Durchlaufträger, DIN 1052 (08/04) >> Sparren des Carports als Einfeldträger >> Abstand <=0,99m. >> Nachweis für den 2. Sparren vom Rand ==> ungünstigster Sparren in der Belastung! >> Außergewöhnliche Einwirkung "Schnee Norddeutsches Tiefland". System Holz-Einfeldträger mit Kragarmen M 1: A B Abmessungen / Nutzungsklassen Feld L leff,m NKL NKL NKL NKL 2 Das System ist kontinuierlich gegen Kippen gehalten. Auflager Aufl. x b [cm] Transl. [kn/m] Rotation [knm/ ] A B starr starr frei frei Material Querschnitt Nadelholz Festigkeitsklasse C24 b/h = 6/20 cm Einwirkungen ständig NutzA ständige Einwirkung Schnee-/Eislast <= 1000 m LG 1 fw NutzB außergew. Einwirkung LG 1 fw Lastgruppen LG Einwirkungen, die nicht gleichzeitig wirken 1 NutzA / NutzB Erläuterungen Gruppen (LG) Einwirkungen, die der gleichen Lastgruppe zugeordnet werden, können nicht gleichzeitig auftreten. feldweise (fw) Die Lasten der Einwirkung werden als feldweise wirkend aufgeteilt. Belastung

15 14 2-Dachsparren Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Einw. ständig M 1: A B Eigengewicht 0.06m * 0.20m * 5.00kN/m³ = kn/m Gleichlasten Nr. Fanf Fend s q [kn/m] zu Zeile 1 aus Pos. 1-Dachhaut B-V = #ständig-max Einw. NutzA M 1: A B Gleichlasten Nr. Fanf Fend s q [kn/m] zu Zeile 1 aus Pos. 1-Dachhaut B-V = #SchneeA-max Einw. NutzB M 1: A B Gleichlasten Nr. Fanf Fend s q [kn/m] zu Zeile 1 aus Pos. 1-Dachhaut B-V = #zschnea-max

16 15 2-Dachsparren Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 char. Schnittgrößen Einw. ständig Auflagerkräfte Achse x min Mk [knm] max Mk [knm] min Fk max Fk A B Einw. NutzA Auflagerkräfte Achse x min Mk [knm] max Mk [knm] min Fk max Fk A B Einw. NutzB Auflagerkräfte Achse x min Mk [knm] max Mk [knm] min Fk max Fk A B Nachweise Material fm,k ft0k fc0k fc90k fvk Gmean E0mean Holz [ N/mm² ] C Grenzzustand der Tragfähigkeit Querschnitt b [cm] h [cm] A [cm²] Iy [cm4] Iz [cm4] M 1: Biegebemessung DIN 1052, Gl.(55) F Ek kmod x Myd myd fmyd [-] [knm][n/mm²] [N/mm²] [-] 0 (L = 0.30 m) *

17 16 2-Dachsparren Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 F Ek kmod x Myd myd fmyd [-] [knm][n/mm²] [N/mm²] [-] 1 (L = 5.46 m) * (L = 0.30 m) * Querkraftbemessung DIN 1052, Gl.(59) F Ek kmod x Vzd zd fvd [-] [N/mm²] [N/mm²] [-] * * * Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit max. Verformungen DIN 1052, 9.2 Ek x vorhw zulw [mm] [mm] [-] Feld 0 (L=0.30 m, NKL 2, kdef=0.80) Gl(40) Feld 1 (L=5.46 m, NKL 2, kdef=0.80) Gl(40) Feld 2 (L=0.30 m, NKL 2, kdef=0.80) Gl(40) elastische Durchbiegung [mm] (Gleichung 40: wq,inst ) M 1: A B

18 17 2-Dachsparren Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 >> Auflagerung und Verankerung auf dem Längsträger mit Stahlwinkeln >> Nachweis siehe Pos. 2A = Ankersparren >> Aufbiegung L/70 ist keine maßgebliche Überschreitung der zulässigen Durchbiegung!

19 18 2A-Dachsparren Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Pos. 2A-Dachsparren Holz-Durchlaufträger, DIN 1052 (08/04) >> Ermittlung der Ankerkräfte der Sparren auf der Grundlage der Vorbemerkungen 02 >> Maßgeblich ist der 2. Sparren von außen >> Kein maßgeblicher Bemessungsfall >> Auflagerkräfte für Pos. 3! >> Unterdruckbeiwert für "frei stehende Pultdächer" = -0,3 nach Tafel 3.31 >> Hauptwert nach Windermittlung unter 02= -0,6! System Holz-Einfeldträger mit Kragarmen M 1: A B Abmessungen / Nutzungsklassen Feld L leff,m NKL NKL NKL 2 NKL 2 Auflager Aufl. x b Transl. Rotation A 0.30 [cm] 6.00 [kn/m] starr [knm/ ] frei B starr frei Material Querschnitt Nadelholz Festigkeitsklasse C24 b/h = 6/20 cm Einwirkungen ständig ständige Einwirkung NutzA Windlasten fw NutzB Windlasten fw Erläuterungen feldweise (fw) Die Lasten der Einwirkung werden als feldweise wirkend aufgeteilt. Belastung

20 19 2A-Dachsparren Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Einw. ständig M 1: A B Eigengewicht 0.06m * 0.20m * 5.00kN/m³ = kn/m Einw. NutzA M 1: A B Blocklasten Nr. Fanf 1 0 Fend s 0.47 q [kn/m] zu Zeile 1 aus Pos *0.99 = zu Zeile 2 aus Pos *0.99 = zu Zeile 3 aus Pos *0.99 = Einw. NutzB M 1: A Gleichlasten Nr. Fanf Fend s q [kn/m] zu Zeile 1 Druck von unten cpi= *0.8*0.99 = B char. Schnittgrößen

21 20 2A-Dachsparren Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Einw. ständig Auflagerkräfte Achse x min Mk [knm] max Mk [knm] min Fk max Fk A B Einw. NutzA Auflagerkräfte Achse x min Mk [knm] max Mk [knm] min Fk max Fk A B Einw. NutzB Auflagerkräfte Achse x min Mk max Mk min Fk max Fk [knm] [knm] A B Kombinationen ständige und vorübergehende Bemessungssituation Ek *ständig +1.50*NutzA +*NutzB *ständig *ständig +1.50*NutzA +*NutzA +*NutzB +1.50*NutzB Auflagerkräfte x Ek minmd Ek maxmd Ek minfd Ek maxfd [knm] [knm] A B quasi-ständige Bemessungssituation Ek *ständig Auflagerkräfte x Ek minmd [knm] Ek maxmd [knm] Ek minfd Ek maxfd A B Nachweise Material fm,k ft0k fc0k fc90k fvk Gmean E0mean Holz [ N/mm² ] C Grenzzustand der Tragfähigkeit

22 21 2A-Dachsparren Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Querschnitt b [cm] h [cm] A [cm²] Iy [cm4] Iz [cm4] Biegebemessung DIN 1052, Gl.(55), Gl.(67) F Ek kmod x Myd myd fmyd [-] [knm][n/mm²] [N/mm²] [-] 0 (L = 0.30 m, km = 1.00, le f f, m = 0.60 m) * 1 (L = 5.46 m, km = 0.72, le f f, m = 5.46 m) * (L = 0.30 m, km = 1.00, le f f, m = 0.60 m) * Der Einfluss der Stabilität ist im Nachweis der Biegefestigkeit enthalten. Die dabei berücksichtigte, effektive Feldlänge ist für jedes Feld ausgewiesen. Querkraftbemessung DIN 1052, Gl.(59) F Ek kmod [-] x Vzd zd fvd [N/mm²] [N/mm²] [-] * * * Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit max. Verformungen DIN 1052, 9.2 Ek x vorhw zulw [mm] [mm] [-] Feld 0 (L=0.30 m, NKL 2, kdef=0.80)

23 22 2A-Dachsparren Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Ek x vorhw zulw [mm] [mm] [-] Gl(42) Feld 1 (L=5.46 m, NKL 2, kdef=0.80) Gl(42) Feld 2 (L=0.30 m, NKL 2, kdef=0.80) Gl(42) Auflagerung + Verankerung auf dem Längsträger mit Stahlwinkeln Gew: Stahlwinkel 60 / 60 / 40 / 2,5mm 2* 4 Schrauben 4 / 50mm (genormte Schrauben >Gewinde n.din 7998) >> Die Winkel sind in an dem Sparren an den beiden Auflagern versetzt anzuordnen! Vmin= - 3,15KN (siehe Seite 20). Nachweis Abscheren: Rd= 4*1,00* 0,9 / 1,1 = 3,27 KN >> 3,15KN Nachweis Herausziehen auf dem Längsträger: Rd= 4*1,00* 0,9 / 1,1 = 3,27KN >> 3,15KN >> Die kleinflächig wirkende Spitzenbeanspruchung der Zone "F" wird konstruktiv über vorhandene Bauteil-Reserven gegen Abheben aufgenommen!

24 23 3-Längsträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Pos. 3-Längsträger Holz-Durchlaufträger, DIN 1052 (08/04) >> Tragbalken für die Sparren >> auf der Sparreninnenseite bündig aufgelagert. >> Ausführung in einer Länge ohne Stoß. >> Balken liegt horizontal >> Gefällequerschnitt von 12 bis 18cm! System Holz-Zweifeldträger mit Kragarmen M 1: A B C Abmessungen / Nutzungsklassen Feld L leff,m NKL NKL NKL NKL NKL 2 Auflager Aufl. x b [cm] Transl. [kn/m] Rotation [knm/ ] A B starr starr frei frei C starr frei Material Querschnitt Nadelholz Festigkeitsklasse C24 b/h = 6/14 cm Einwirkungen ständig NutzA ständige Einwirkung Schnee-/Eislast <= 1000 m LG 1 fw NutzB außergew. Einwirkung LG 1 fw Lastgruppen LG Einwirkungen, die nicht gleichzeitig wirken 1 NutzA / NutzB Erläuterungen Gruppen (LG) Einwirkungen, die der gleichen Lastgruppe zugeordnet werden, können nicht gleichzeitig auftreten. feldweise (fw) Die Lasten der Einwirkung werden als feldweise wirkend aufgeteilt. Belastung

25 24 3-Längsträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Einw. ständig M 1: A B C Eigengewicht 0.06m * 0.14m * 5.00kN/m³ = kn/m Einzellasten Nr. Feld a F zu Zeile 1 aus Pos. 2-Dachsparren A *(0.5) = Vz-ständig-max *(0.5) zu Zeile 2 aus Pos. 2-Dachsparren A-Vz = ständig-max zu Zeile 3 aus Pos. 2-Dachsparren A-Vz = ständig-max zu Zeile 4 aus Pos. 2-Dachsparren A-Vz = ständig-max zu Zeile 5 aus Pos. 2-Dachsparren A-Vz = ständig-max zu Zeile 6 aus Pos. 2-Dachsparren A *(0.5) = Vz-ständig-max *(0.5) Einw. NutzA M 1: A B C Einzellasten Nr. Feld a F zu Zeile 1 aus Pos. 2-Dachsparren A *(0.5) = Vz-NutzA-max *(0.5)

26 25 3-Längsträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 zu Zeile 2 aus Pos. 2-Dachsparren A-Vz = NutzA-max zu Zeile 3 aus Pos. 2-Dachsparren A-Vz = NutzA-max zu Zeile 4 aus Pos. 2-Dachsparren A-Vz = NutzA-max zu Zeile 5 aus Pos. 2-Dachsparren A-Vz = NutzA-max zu Zeile 6 aus Pos. 2-Dachsparren A *(0.5) = Vz-NutzA-max *(0.5) Einw. NutzB M 1: A B C Einzellasten Nr. 1 Feld 0 a 0.03 F zu Zeile 1 aus Pos. 2-Dachsparren A *(0.5) = Vz-NutzB-max *(0.5) zu Zeile 2 aus Pos. 2-Dachsparren A-Vz = NutzB-max zu Zeile 3 aus Pos. 2-Dachsparren A-Vz = NutzB-max zu Zeile 4 aus Pos. 2-Dachsparren A-Vz = NutzB-max zu Zeile 5 aus Pos. 2-Dachsparren A-Vz = NutzB-max zu Zeile 6 aus Pos. 2-Dachsparren A *(0.5) = Vz-NutzB-max *(0.5) char. Schnittgrößen

27 26 3-Längsträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Einw. ständig Auflagerkräfte Achse x min Mk [knm] max Mk [knm] min Fk max Fk A B C Einw. NutzA Auflagerkräfte Achse x min Mk max Mk min Fk max Fk [knm] [knm] A B C Einw. NutzB Auflagerkräfte Achse x min Mk [knm] max Mk [knm] min Fk max Fk A B C Nachweise Material fm,k ft0k fc0k fc90k fvk Gmean E0mean Holz [ N/mm² ] C Grenzzustand der Tragfähigkeit Querschnitt b [cm] h [cm] A [cm²] Iy [cm4] Iz [cm4] M 1: Biegebemessung DIN 1052, Gl.(55), Gl.(67) F Ek kmod x Myd myd fmyd [-] [knm][n/mm²] [N/mm²] [-] 0 (L = 0.58 m, km = 1.00, le f f, m = 1.17 m)

28 27 3-Längsträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 F Ek kmod x Myd myd fmyd [-] [knm][n/mm²] [N/mm²] [-] * 1 (L = 1.92 m, km = 1.00, le f f, m = 1.92 m) * 2 (L = 1.92 m, km = 1.00, le f f, m = 1.92 m) * (L = 0.58 m, km = 1.00, le f f, m = 1.17 m) * Der Einfluss der Stabilität ist im Nachweis der Biegefestigkeit enthalten. Die dabei berücksichtigte, effektive Feldlänge ist für jedes Feld ausgewiesen. Querkraftbemessung DIN 1052, Gl.(59) F Ek kmod [-] x Vzd zd fvd [N/mm²] [N/mm²] [-] * * * *

29 28 3-Längsträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 F Ek kmod x Vzd zd fvd [-] [N/mm²] [N/mm²] [-] Auflagerpressung DIN 1052, Gl(47) Ek kmod Fd Aef kc90 c90d fc90d [-] [cm²] [-] [ N/mm² ] [-] A B C Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit max. Verformungen DIN 1052, 9.2 Ek x vorhw zulw [mm] [mm] [-] Feld 0 (L=0.58 m, NKL 2, kdef=0.80) Gl(40) Feld 1 (L=1.91 m, NKL 2, kdef=0.80) Gl(40) Feld 2 (L=1.91 m, NKL 2, kdef=0.80) Gl(40) Feld 3 (L=0.58 m, NKL 2, kdef=0.80) Gl(40) elastische Durchbiegung [mm] (Gleichung 40: wq,inst ) M 1: A B C ACHTUNG: >> Der ungünstigste Beanspruchnungspunkt ist am Auflager der Mittelstütze >> Der erforderliche Querschnitt von 6/14cm ist an diesem Auflager durch die Gefälleausführung bereits gewährleistet! (vorhanden = 6/15 > 6/14cm). >> Der Tragbalken ist auf der Stütze geblattet aufgelagert! >> Jede Pfette ist mit der Stütze mit einer M12 verbunden >> s. Pos. 3A!

30 29 3A-Längsträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Pos. 3A-Längsträger Holz-Durchlaufträger, DIN 1052 (08/04) >> Bemessung Ankerkräfte. System Holz-Zweifeldträger mit Kragarmen M 1: A B C Abmessungen / Nutzungsklassen Feld L leff,m NKL NKL NKL NKL NKL 2 Auflager Aufl. x b Transl. Rotation [cm] [kn/m] [knm/ ] A B starr starr frei frei C starr frei Material Querschnitt Nadelholz Festigkeitsklasse C24 b/h = 6/12 cm Einwirkungen ständig ständige Einwirkung NutzA NutzB Windlasten Windlasten fw fw Erläuterungen feldweise (fw) Die Lasten der Einwirkung werden als feldweise wirkend aufgeteilt. Belastung Einw. ständig M 1: A B C Eigengewicht 0.06m * 0.12m * 5.00kN/m³ = kn/m Einzellasten Nr. Feld a F

31 30 3A-Längsträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Nr. Feld a F zu Zeile 1 aus Pos. 2A-Dachsparren A-0.182*(0.5) = Vz-ständig-max *(0.5) zu Zeile 2 aus Pos. 2A-Dachsparren A-Vz = ständig-max zu Zeile 3 aus Pos. 2A-Dachsparren A-Vz = ständig-max zu Zeile 4 aus Pos. 2A-Dachsparren A-Vz = ständig-max zu Zeile 5 aus Pos. 2A-Dachsparren A-Vz = ständig-max zu Zeile 6 aus Pos. 2A-Dachsparren A-0.182*(0.5) = Vz-ständig-max *(0.5) Einw. NutzA M 1: A B C Einzellasten Nr. Feld a F zu Zeile 1 aus Pos. 2A-Dachsparren *(0.5) = A-Vz-NutzA-min *(0.5) zu Zeile 2 aus Pos. 2A-Dachsparren A-Vz = NutzA-min zu Zeile 3 aus Pos. 2A-Dachsparren A-Vz = NutzA-min zu Zeile 4 aus Pos. 2A-Dachsparren A-Vz = NutzA-min zu Zeile 5 aus Pos. 2A-Dachsparren A-Vz = NutzA-min zu Zeile 6 aus Pos. 2A-Dachsparren *(0.5) = A-Vz-NutzA-min *(0.5)

32 31 3A-Längsträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Einw. NutzB M 1: A B C Einzellasten Nr. Feld a F zu Zeile 1 aus Pos. 2A-Dachsparren *(0.5) = A-Vz-NutzB-min *(0.5) zu Zeile 2 aus Pos. 2A-Dachsparren A-Vz = NutzB-min zu Zeile 3 aus Pos. 2A-Dachsparren A-Vz = NutzB-min zu Zeile 4 aus Pos. 2A-Dachsparren A-Vz = NutzB-min zu Zeile 5 aus Pos. 2A-Dachsparren A-Vz = NutzB-min zu Zeile 6 aus Pos. 2A-Dachsparren *(0.5) = A-Vz-NutzB-min *(0.5) char. Schnittgrößen Einw. ständig Auflagerkräfte Achse x min Mk [knm] max Mk [knm] min Fk max Fk A B C Einw. NutzA Auflagerkräfte Achse x min Mk [knm] max Mk [knm] min Fk max Fk A B C

33 32 3A-Längsträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Einw. NutzB Auflagerkräfte Achse x min Mk [knm] max Mk [knm] min Fk max Fk A B C Kombinationen ständige und vorübergehende Bemessungssituation Ek *ständig +1.50*NutzA +*NutzB *ständig +1.50*NutzA +*NutzB *ständig +*NutzA +1.50*NutzB Auflagerkräfte x Ek minmd Ek maxmd Ek minfd Ek maxfd [knm] [knm] A B C seltene Bemessungssituation Ek *ständig +1.00*NutzA +0.60*NutzB *ständig +0.60*NutzA +1.00*NutzB Auflagerkräfte x Ek minmd Ek maxmd Ek minfd Ek maxfd [knm] [knm] A B C Nachweise Material fm,k ft0k fc0k fc90k fvk Gmean E0mean Holz [ N/mm² ] C Grenzzustand der Tragfähigkeit Querschnitt b [cm] h [cm] A [cm²] Iy [cm4] Iz [cm4] M 1: Biegebemessung

34 33 3A-Längsträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 DIN 1052, Gl.(55), Gl.(67) F Ek kmod x Myd myd fmyd [-] [knm][n/mm²] [N/mm²] [-] 0 (L = 0.58 m, km = 1.00, le f f, m = 1.17 m) * 1 (L = 1.92 m, km = 1.00, le f f, m = 1.92 m) * 2 (L = 1.92 m, km = 1.00, le f f, m = 1.92 m) * (L = 0.58 m, km = 1.00, le f f, m = 1.17 m) * Der Einfluss der Stabilität ist im Nachweis der Biegefestigkeit enthalten. Die dabei berücksichtigte, effektive Feldlänge ist für jedes Feld ausgewiesen. Querkraftbemessung DIN 1052, Gl.(59) F Ek kmod [-] x Vzd zd fvd [N/mm²] [N/mm²] [-] * * *

35 34 3A-Längsträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 F Ek kmod x Vzd zd fvd [-] [N/mm²] [N/mm²] [-] * Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit max. Verformungen DIN 1052, 9.2 Ek x vorhw zulw [mm] [mm] [-] Feld 0 (L=0.58 m, NKL 2, kdef=0.80) Gl(40) Feld 1 (L=1.91 m, NKL 2, kdef=0.80) Gl(40) Feld 2 (L=1.91 m, NKL 2, kdef=0.80) Gl(40) Feld 3 (L=0.58 m, NKL 2, kdef=0.80) Gl(40) >> Max. Bemessungs-Zugkraft p. Stütze= -7,81KN bzw. 5,09KN (s.seite 32) Gewählt: 1 Bolzen 12mm Randstütze 2 Bolzen 12mm Mittelstütze >> Stirnholzabstand = a1,t >= 7d >= 84mm >> Seitenabstand = a2,t >= 3d= 36mm >> Mindestholzstärken >= 49mm (vorh.= 55mm) R d = (6,47 * 0,9 / 1,1) * 1,00* 2 = 10,54KN (5,27KN) > F,d = 7,81 (5,09) = 7,81KN (5,09KN) >> Ausnutzung = ca. 97% > Reserven in den Randstützen sowie den vorhanden "Kopfbandanschlüssen" vorhanden!!

36 35 4-Stütze Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Pos. 4-Stütze Holzstütze >> Exzentrisches Auflager des Rähmbalkens = 2,75 = 3cm! >> Eingespannte Stütze! >> Die Einspannung wird über den einbetonierten PFOSTENANKER (H-Anker) sichergestellt! >> Das Längsrähm ist mit der Stütze geblattet gelagert >> ZUGANSCHLUSS Stütze zu Rähm >> siehe Pos. 3A System M 1:50 Druck- und Zugstab mit einachsiger Biegung x z y Nutzungsklasse 3 Stablänge l = 2.10 m Ersatzstablänge Knicken lef,c = 4.20 m Einwirkungen Ständig ständige Einwirkung KLED ständig Schnee MAX-SCHNEE Schnee-/Eislast <= 1000 m KLED kurz LG 2 Wind MAX-ZUG Windlasten KLED kurz LG 2 S-Tiefla NO-DEU_TIEFL-SCHNEE außergew. Einwirkung KLED sehr kurz Erläuterungen Belastung Zusammenst. Fx1 Zusammenst. Fx2 Zusammenst. Fx3 Zusammenst. Fx4 Gruppen (LG) Einwirkungen, die der gleichen Lastgruppe zugeordnet werden, können nicht gleichzeitig auftreten. *aus Pos. 3-Längsträger B-Vz-ständig-max = 1.04 kn *aus Pos. 3-Längsträger B-Vz-NutzA-max = 7.15 kn *aus Pos. 3A-Längsträger B-Vz-NutzA-min = kn *aus Pos. 3-Längsträger B-Vz-NutzB-max = kn

37 36 4-Stütze Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Kopflasten Einwirkung Fx My Mz [knm] [knm] Ständig 1.04 Schnee 7.15 Wind S-Tiefla planmäßige Ausmitte ey = 3.50 cm Kombinationen nach DIN (03.01) Grundkombination Ed DIN ,(14) Ek ( * * EW) *Ständig +1.50*Schnee *Ständig +1.50*Wind Schnittgrößen Grundkombination Ek Nd My,d Vz,d Mz,d Vy,d [knm] [knm] Bemessung nach DIN 1052 (08.04) ohne Berücksichtigung des Kriechens Baustoff Nadelholz C24 (Tabelle F.5) char. Biegefestigkeit fm,k = N/mm² char. Druckfestigkeit fc,0,k = N/mm² char. Zugfestigkeit ft,0,k = N/mm² char. Schubfestigkeit fv,k = 2.00 N/mm² mittl. Elastizitätsmodul E0,mean = N/mm² char. Elastizitätsmodul E0,05 = 7333 N/mm² Teilsicherheitsbeiwert M = gewählt Rechteckquerschnitt b/h = 11.5/11.5 cm M 1:5 z y y z Querschnittswerte Fläche A = cm² Trägheitsmoment I = cm4 Widerstandsmoment W = cm³ Trägheitsradius i = 3.32 cm Knickwerte Schlankheitsgrad = bezogener Schlankheitsgrad rel,c = Knickbeiwert kc =

38 37 4-Stütze Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Baustoff Kopfschw. Nadelholz C24 (Tabelle F.5) char. Druckfestigkeit fc,90,k = 2.50 N/mm² wirksame Auflagerlänge lef = cm wirksame Querdruckfläche Aef = cm² Querdruckbeiwert (l1 < 2h) kc,90 = Nachweise der Querschnittstragfähigkeit nach DIN 1052, 10.2 Schub aus Querkraft für Ek 2 kmod = Schubspannung d = 0.02 N/mm² Schubfestigkeit fv,d = 1.08 N/mm² Gl.(59) 0.02 / 1.08 = Nachweise mit dem Ersatzstabverfahren nach DIN 1052, 10.3 Biegung und Druck für Ek 2 kmod = Druckspannung c,0,d = 0.92 N/mm² Biegespannung m,y,d = N/mm² Biegespannung m,z,d = 1.68 N/mm² Druckfestigkeit fc,0,d = N/mm² Biegefestigkeit fm,y,d = N/mm² Biegefestigkeit fm,z,d = N/mm² Gl.(71) * 0.13 = Gl.(72) * = Biegung und Zug für Ek 6 kmod = Zugspannung t,0,d = 0.42 N/mm² Biegespannung m,y,d = N/mm² Biegespannung m,z,d = 0.77 N/mm² Zugfestigkeit ft,0,d = 7.54 N/mm² Biegefestigkeit fm,y,d = N/mm² Biegefestigkeit fm,z,d = N/mm² Gl.(73) * 0.06 = Gl.(74) * = Nachweise Auflagerdruck am Stützenkopf nach DIN 1052, Druck zur Faser für Ek 2 kmod = Druckspann. c,90,d = 0.60 N/mm² Druckfest. fc,90,d = 1.35 N/mm² Gl.(47) 0.60 / (1.00 * 1.35) = Auflagerkräfte charakteristisch Einwirkung Ak Hz,k Hy,k Ständig Schnee Wind S-Tiefla ZUSATZMOMENT aus äußerem Wind: > Blendenhöhe= 0.32m > Angriff von Wmax am Stützenkopf! > Max. Wind für seitl. offenen prisma. Baukörper: Wmax= 0,32 * 0,8 * (0,8+0,5) * 1,91 = 0,64KN (= Mittelstütze)

39 38 4-Stütze Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Mmax= 0.64*2,10= 1,35KNm Ne,d= -5,6KN Me,D = 1,50 * 1,35 + 5,6*0,03 = 2,20KNm >> Gesamtbiegespannung = (2200/ 253)/16,62 = 0,53 >> Biegung und Zug (Ek 2) >> Ausnutzung max= 0,06 + 0,53= 0,59 < 1,00 (59% Ausnutzung!!) Verankerung Stützenfüße > Jede Stütze ist mit einem Pfostenhalter im Fundament einzuspannen und gegen Herausziehen zu sichern! GEW. H-Anker 800 / 80 / 8mm Ankertiefe im Beton >= 350mm Hmax= 0,64KN (siehe oben) Me,d= 2,20KNm (siehe oben); Ne,d= 5,60KN Ve,d= 1,5*0,64= 0,96KN A= 8,0*0,8*2= 12,8cm2; Wy= 8,0*8,0*0,8*2/6= 17,1cm2 = 5,6/ 12, / 17,1= 13,30N/cm2< (24/1,1)= 21,8KN/cm2 (61% Ausnutzung!!)

40 39 4A-Pfostenträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Pos. 4A-Pfostenträger Holz-Anschlusskonstruktionen II, DIN 1052 (08/04) >> Anschluss der Stütze an den Pfostenanker! >> Pfostenanker 800/80/8mm mit Bolzen 2 M12 (siehe oben). System M 1: M i t t e l h o l z 8. 0 S e i t e n b l e c h Stoß Nutzungsklasse 3, nach DIN 1052(08/04), Übergreifungslänge 38.0 cm Abmessungen/ Material Stab Anz. b/h [cm] ue [cm] Material Seite 2 0.8/ S 235 Mitte / NH C24 Verbindungsmittel Art Abmessungen Material nh nv Bolzen M Einwirkungen ständig ständige Einwirkung Nutzlast Tiefebeb Nutzlast, Kategorie A außergew. Einwirkung LG 1 LG 1 Maxzug Windlasten LG 1 Lastgruppen LG Einwirkungen, die nicht gleichzeitig wirken 1 Nutzlast / Tiefebeb / Maxzug Kombinationen Erläuterungen Gruppen (LG) Einwirkungen, die der gleichen Lastgruppe zugeordnet werden, können nicht gleichzeitig auftreten. Belastung EW F Winkel [ ] ständig Nutzlast Tiefebeb Maxzug

41 40 4A-Pfostenträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Zusammenstellungen aus Pos. 4-Stütze A-Vx-Ständig = max ständig : N1 = aus Pos. 4-Stütze A-Vx-Schnee = max Nutzlast : N1 = aus Pos. 4-Stütze A-Vx-S = Tiefla-max Tiefebeb : N1 = aus Pos. 3A-Längsträger B-Vz = NutzA-min Maxzug : N1 = Kombination Kombinationen nach DIN DIN Ek Typ KLED ( * * EW) 1 GK ständig 1.35*ständig 2 3 GK GK mittel kurz 1.35*ständig+1.50*Nutzlast 1.35*ständig+1.50*Maxzug 4 5 GK GK ständig mittel 1.00*ständig 1.00*ständig+1.50*Nutzlast 6 GK kurz 1.00*ständig+1.50*Maxzug 7 AK sehr kurz 1.00*ständig+1.00*Tiefebeb Bemessungskräfte Ek Fd Winkel [ ] Bemessung Winkel Kraft/Faserrichtung Mittelholz 2 = für EK 2 (KLED mittel) kmod 0.65 Bolzen M12 (4.6) Unterlegscheibe: d=14mm, d2 =58mm, s=6mm Tragfähigkeit pro Scherfuge char. Tragfähigkeit * Rl a, k = 7.76 kn Teilsicherheitsbeiwert M = 1.10 Bemessungswert Rl a, d = 4.59 kn Verschiebemodul Ks e r = N/mm Anzahl d. Scherfugen ns = 2 char. Ausziehwiderstand Ra x, k = 6.96 kn Teilsicherheitsbeiwert M = 1.30 Bemessungswert Ra x, d = 3.48 kn * Interpoliert zw. (G.20) u. (G.22); Anhang G; DIN 1052(08/04)

42 41 4A-Pfostenträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Mindestabstände Abstand Seitenblech Mittelholz erf. erf. [mm] [mm] a a a1, t a1, c a2, t a2, c Abstände im Anschlussbild Abstand Seitenblech erf. vorh. Mittelholz erf. vorh. [mm] [mm] [mm] [mm] a a ao b e n au n t e n aa n f a n g ae n d e M 1:6 2 M Tragfähigkeit Anschluss nv nh ne f Rl a, d Nachweise Verbindungsmittel Ek km o d Fd Rd Seitenblech char. Streckgrenze fy k = 24 N/mm 2 Nettoquerschnitt Ae f = mm 2 Querschnitt Ek Nd Qd v, d [N/mm 2 ]

43 42 4A-Pfostenträger Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Mittelholz char. Zugfestigkeit ft, 0, k = N/mm 2 char. Druckfestigkeit fc, 0, k = N/mm 2 Nettoquerschnitt Ae f = cm 2 Ek km o d kt, e Nd t, 0, d [N/mm 2 ] Ek km o d Qd d [N/mm 2 ]

44 43 5Einzelfundament Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Pos. 5Einzelfundament Einzel/Köcherfundament nach DIN >> Stützenfundament >> eingespannte Stütze. System M 1:15 _ z y z M z 5 5 H y M y y H z Fundamentplatte Länge by = 0.55 m Breite bz = 0.55 m Dicke h = 0.80 m Stütze Stützenabmessung cy = 0.12 m cz = 0.12 m

45 44 5Einzelfundament Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Boden Wasserstand von OKG GW = m Sohlreibungswinkel = Einwirkungen x [kn/m³] ' [kn/m³] [ ] c [kn/m²] Ständig Wind1 ständige Einwirkung Windlasten LG 2 NutzA Schnee-/Eislast <= 1000 m Wind2 SOG Windlasten LG 2 #Fundam. # Eigenlast Fundament ständige Einwirkung #Fundam* # Eigenlast Fundament mit red. Wichte des Betons ständige Einwirkung # Die Einwirkungen wurden automatisch generiert. Belastung gem. DIN (03/01) Zusammenstellungen EW Ständig Nx aus Pos. 3-Längsträger B-Vz = ständig-max EW NutzA Nx aus Pos. 3-Längsträger B-Vz = NutzA-max EW Wind2 Nx aus Pos. 3A-Längsträger B-Vz = NutzA-min Auflagerlasten Eigengewicht Auflagerlasten aus der Stütze EW Nx My Mz Hy Hz [knm] [knm] Ständig 1.04 NutzA 7.15 Wind Wind Automatisch generierte Eigengewichte EW g #Fundam. #Fundam* * Eigengewichte für Abhebenachweis mit reduzierter Wichte des Betons Schnittgrößen EW Nkx Mky Mkz Hky Hkz [knm] [knm] Ständig Wind NutzA 7.15 Wind2-4.43

46 45 5Einzelfundament Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 EW Nkx Mky Mkz Hky Hkz [knm] [knm] #Fundam #Fundam* 5.81 Kombinationen Lagesicherheit Kombinationen DIN Ek ( * * EW) 26 *Ständig +1.50*Wind1 +*#Fundam. Standsicherheit Nachweis der 1. Kernweite charakt. Komb. Ek DIN 1054 Ekk EW *Ständig +1.00*#Fundam. Standsicherheit Nachweis der 2. Kernweite charakt. Komb. Ek DIN 1054 Ekk 2 EW 1.00*Ständig +1.00*Wind *#Fundam. Standsicherheit Nachweis des Sohldrucks charakt. Komb. Ek DIN 1054 Ekk EW *Ständig +1.00*Wind *NutzA +1.00*#Fundam. Standsicherheit Nachweis der Gleitsicherheit charakt. Komb. Ek DIN 1054 Ekk EW *Ständig +1.00*Wind *#Fundam. Standsicherheit Nachweis der Grundbruchsicherheit charakt. Komb. Ek DIN 1054 Ekk EW *Ständig +1.00*Wind *NutzA +1.00*#Fundam. Standsicherheit Nachweis der Sicherheit gegen Auftrieb charakt. Komb. Ek DIN 1054 Ekk 4 EW 1.00*Ständig +1.00*Wind *#Fundam* Biegebemessung Kombinationen DIN Ek ( * * EW) *Ständig +1.50*Wind *#Fundam *Ständig +1.50*Wind *#Fundam *Ständig +1.50*NutzA +1.00*#Fundam *Ständig +*Wind *#Fundam *NutzA

47 46 5Einzelfundament Datum mb BauStatik S Projekt Hamburg1 Durchstanznachweis Kombinationen DIN Ek 3 ( * * EW) 1.35*Ständig +1.50*NutzA Schnittgrößen DIN DIN 1054 DIN 1054 DIN 1054 DIN 1054 DIN 1054 DIN 1054 DIN DIN Nachweis der Lagesicherheit Ek NEdx MEdy [knm] MEdz [knm] HEdy HEdz Nachweis der 1. Kernweite Ek NEdx MEdy MEdz HEdy HEdz [knm] [knm] Nachweis der 2. Kernweite Ek NEdx MEdy MEdz HEdy HEdz [knm] [knm] Nachweis des Sohldrucks Ek NEdx MEdy MEdz HEdy HEdz [knm] [knm] Nachweis der Gleitsicherheit Ek LF NEdx HEdy HEdz 2 LF Nachweis der Grundbruchsicherheit Ek NEdx MEdy [knm] MEdz [knm] HEdy HEdz Nachweis gegen Auftrieb/Abheben Ek LF Gstb Gdst Qdst 4 LF Biegebemessung Ek NEdx MEdy MEdz HEdy HEdz [knm] [knm] Durchstanznachweis Ek NEdx MEdy MEdz HEdy HEdz [knm] [knm]

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