System M 1:40. Fundamentplatte Länge by = 2.30 m Breite bz = 2.30 m Dicke h = 0.60 m
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- Heidi Weiß
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1 S537-1 Pos. Einzel/Köcherfundament DIN System M 1:40 5 _ z y z M z H y M y y. 3 0 H z Fundamentplatte Länge by.30 m Breite bz.30 m Dicke h 0.60 m Becher Raue Schalung Einspannlänge der Stütze Kt 0.40 m Fugenhöhe fh 5.00 cm Fugenbreite fb 5.00 cm
2 S537- Aussparungsbreite Kcy 0.30 m Kcz 0.30 m Stütze Stützenabmessung cy 0.0 m cz 0.0 m Boden Wasserstand von OKG GW m Sohlreibungswinkel 5.00 Einwirkungen x ' c [m] [kn/m³] [kn/m³] [ ] [kn/m²] Ständig NutzA #Fundam. #Fundam* ständige Einwirkung Nutzlast, Kategorie A # Eigenlast Fundament ständige Einwirkung # Eigenlast Fundament mit red. Wichte des Betons ständige Einwirkung # Die Einwirkungen wurden automatisch generiert. Erläuterungen Gruppen (LG) Einwirkungen, die der gleichen Lastgruppe zugeordnet werden, können nicht gleichzeitig auftreten. alternierend Einwirkung ist vorzeichenveränderlich und wird sowohl mit positivem als auch negativem Vorzeichen berücksichtigt. Belastung gem. DIN (03/01) Auflagerlasten Eigengewicht Auflagerlasten aus der Stütze EW Nx My Mz Hy Hz Ständig NutzA Automatisch generierte Eigengewichte EW g #Fundam. #Fundam* * Eigengewichte für Abhebenachweis mit reduzierter Wichte des Betons Schnittgrößen EW Nkx Mky Mkz Hky Hkz Ständig NutzA #Fundam #Fundam* 76.18
3 S537-3 Lagesicherheit DIN Ek 6 ( * * EW) 1.10*Ständig +1.50*NutzA +0.90*#Fundam *Ständig +1.50*NutzA +0.90*#Fundam. Standsicherheit Nachweis der 1. Kernweite charakt. Komb. Ek DIN 1054 Ekk EW *Ständig +1.00*#Fundam. Standsicherheit Nachweis der. Kernweite charakt. Komb. Ek DIN 1054 Ekk EW 1.00*Ständig +1.00*NutzA +1.00*#Fundam. Standsicherheit Nachweis des Sohldrucks charakt. Komb. Ek DIN 1054 Ekk EW 1.00*Ständig +1.00*NutzA +1.00*#Fundam. Standsicherheit Nachweis der Grundbruchsicherheit charakt. Komb. Ek DIN 1054 Ekk EW 1.00*Ständig +1.00*NutzA +1.00*#Fundam. Biegebemessung DIN Ek ( * * EW) 1.35*Ständig +1.50*NutzA +1.35*#Fundam *Ständig +1.50*NutzA +1.00*#Fundam. Durchstanznachweis DIN Ek ( * * EW) 1.35*Ständig +1.50*NutzA Becherbemessung DIN Ek ( * * EW) 1.35*Ständig +1.50*NutzA Schnittgrößen DIN Nachweis der Lagesicherheit
4 S537-4 DIN 1054 DIN 1054 DIN 1054 DIN 1054 DIN DIN DIN Nachweis der 1. Kernweite Nachweis der. Kernweite Nachweis des Sohldrucks Nachweis der Grundbruchsicherheit Ek NEdx MEdy MEdz HEdy HEdz Biegebemessung Durchstanznachweis Becherbemessung Lagesicherh. Lagesicherheitsnachweis gem. DIN (03/01) Ek 6 Ek 8 in y-richtung in z-richtung Exzentr. M V vorh e zul e ey [m] 0.03 [m] 1.15 ez Nachweis ey 0.03 < 1.15 Nachweis ez 0.09 < 1.15 Standsicherh. Standsicherheitsnachweise gem. DIN 1054(01/05) 1. Kernweite gem. DIN 1054(01/05) Ek 1 Ausmitte der Kraft Seitenlänge ey /ez 0.03/ 0.06 m by /bz.30/.30 m Nachweis 0.04/ < 1
5 S Kernweite gem. DIN 1054(01/05) Ek Ausmitte der Kraft Seitenlänge ey /ez 0.03/ 0.08 m by /bz.30/.30 m Nachweis / < 1 Sohldruck gem. DIN 1054(01/05), Tab.A.1 Ek Ausmitte der Kraft red. Seitenlänge ey /ez 0.03/ 0.08 m by'/bz'.4/.14 m zul. Sohldruck kN/m² vorh. Sohldruck kN/m² Nachweis / < 1 Gleiten gem. DIN 1054(01/05) Keine horizontale Belastung - Nachweis entfällt Grundbruch gem. DIN 4017( ) Ek Grundrißform: Rechteck mittl. Reibungswinkel mittl. Kohäsion c kN/m² mittl. Wichte kN/m³ 1.00kN/m³ Einbindetiefe d 0.60 m Ausmitte ey 0.03 m Ausmitte Ersatzlänge ez a' m m Ersatzbreite Tiefe der Grundbruchfuge b' z m m Anteil Kohäsion (c) N[-] 0.50 [-] 1.45 [-] 1.00 Tiefe (d) Breite (b) Grundbruchlast Vb kn/m erf. Grundbruchsicherheit p.00 vorh. Grundbruchsicherheit p.08 Nachweis.00/ < 1
6 S537-6 Auftrieb/Abheben Nachweis gem. DIN 1054(01/05) keine abhebenden Lasten - Nachweis entfällt. Bemessung Stahlbetonnachweise gem. DIN (07/01) Beton C 0/5 Betonstahl BSt 500SA Achsabstände d'y[cm] d'z[cm] Fundamentplatte Becher Stütze Biegebemessung der Platte am Anschnitt der Becheraussparung Ek 6 My max knm Ek Mz max 8.99 knm erf.bewehrung Ohne Berücksichtigung der Mindestbewehrung zur Sicherstellung eines duktilen Bauteilverhaltens. Asy Asz [cm²] [cm²] unten oben erf.bewehrung Mindestbewehrung zur Sicherstellung der Querkrafttragfähigkeit, DIN (07/01), y erfasy bz z erfasz by [-] [cm²/m] [m] [-] [cm²/m] [m] unten oben Bewehrungswahl mit Betonstahlmatten und -stäben Unten Verteilung der Bewehrung unten, nach Heft 40 Tafel.9 gewählt asy asz Verlegerichtung [cm²/m] [cm²/m] Q636A z Ri Streifen erf.as gewählt gew.as vorh.as [m] [cm²/m] n ds[mm] [cm²/m] [cm²/m] y V V z V ø 8K ø 8K V
7 S537-7 Ri Streifen erf.as gewählt gew.as vorh.as [m] [cm²/m] n ds[mm] [cm²/m] [cm²/m] V Mindestbewehrung zur Sicherstellung der Querkrafttragfähigkeit in der Verteilungsbreite by u/o bz gem. DIN (07/01),13..3 maßg. K Konstruktive Bewehrung gem. DIN (07/01), 13.3.(4) Durchstanznachweis gem. DIN (07/01), Abschnitt 10.5 Ek Gew. Lage des kritischen Rundschnitts bei 1.0d vom Stützenanschnitt. Erhöhung des Vorfaktors 0.4 zur Begrenzung von l um Dauerstandbeiwert (DAfStb Heft 55,zu ) Beiwert für nichtrotationssymmetrische Querkraftverteilung Faktor zur Erhöhung des Durchstanzwiderstandes gem. DAfStb, Heft 55,Gl.(H.10-6) k Aufzunehmende Querkraft VEd 99 kn reduzierte Querkraft VEdred kn Mittl. Längsbewehrungsgrad z 0.14 % Mittl. Längsbewehrungsgrad y 0.11 % Rund- Abstand u ved vrd,ct schnitt [m] [m] [kn/m] [kn/m] Ucrit Nachweis ved/vrd,ct < 1.0 Keine Durchstanzbewehrung erforderlich! Becherbemessung Becherfundament, raue Schalung Bemessung nach Steinle (Betonkalender /88) Ek Zvy kn Ek Zvz kn Ek Zhy kn Ek Zhz kn Verankerungslänge der Stützenlängsbewehrung lbnet cm Breite Ersatzbalken b1y 0.75 m b1z 0.77 m vertikal. Bewehrung Asvy Asvz [cm²] [cm²]
8 S537-8 horizont. Bewehrung Ashy [cm²] Ashz [cm²] Vertikalstäbe Stabstahl je Wand erf.as gewählt vorh.as [cm²] n ds[mm] [cm²] y-richtung ø z-richtung 1.3 ø 1.6 Horizontalbügel -schnittig erf.as gewählt vorh.as [cm²] n ds[mm] [cm²] ø Verlegehinweis Die Vertikalbewehrung Asvy und Asvz sollte auf der Unterseite des Fundamentes auf einer Breite von b1/ konzentriert und auf der Biegezugseite der Stütze hochgeführt werden. Die horizontale Bügelbewehrung Ash sollte annähernd gleichmäßig über die Einspannlänge der Stütze verteilt werden.
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