Mobiles Marketing mit Smartphone Apps
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- Karsten Franke
- vor 8 Jahren
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1 Mobiles Marketing mit Smartphone Apps 18. Juni 2012 Jens Doose, Onwerk GmbH
2 Wer bin ich? Jens Doose Geschäftsführer der Onwerk GmbH 10 Jahren Software aus Ideen Server, PC, Smartphone-Apps Beratung, Konzeption, Entwicklung und Betreuung Krügerstraße Mannheim
3 Agenda Was ist ein Smartphone? - Übersicht der Features Was ist eine App? Warum Apps? - Aus Anwender- / Anbietersicht Wie wird eine App erstellt? -Welche Arten gibt es, wie funktioniert es? Was kostet die App-Erstellung? Was sind die Vertriebsmodelle? Beispiele - ausgewählte App-Beispiele
4 Mobiles Marketing mit Smartphone Apps Was ist ein Smartphone?
5 Was ist ein Smartphone? Nur ein Computer mit Telefon. Computer mit speziellem Betriebssystem: ios (iphone, ipad), Android, Windows Phone 7 Klassiker Internet - Telefon, Kamera, Musikplayer - WLAN, 3G (UMTS/LTE) Ortsbestimmung - Assisted GPS, Cell-Tower, WLAN Skyhook Ausrichtung Eingabe Ausgabe - Lagesensor (Beschleunigung), Kompass - Touchscreen, Multitouch, Bildschirmtastatur, optimierte Eingabe - gutes, hochauflösendes Display (Retina)
6 Mobiles Marketing mit Smartphone Apps Was ist eine App?
7 Was ist eine App? (1/2) Nur ein Computer-Programm App = Application Zusatzprogramme auf Telefon/Smartphone Nutzung der Hardware, Kontaktdaten, Multimedia, etc. Installation über eine zentrale Stelle: Apple AppStore, Google Play, Microsoft Marketplace Aus technischer Sicht: normales Computerprogramm, wie auf PC
8 Was ist eine App? (2/2) Faszination durch Verknüpfung der Features Internet, GPS, Grafik, Eingabe, Kommunikation (mit Personen/Geräten) Intuitive Oberfläche/Bedienung Soziale Medien Kamera, Multimedia Alle Informationen im Internet: Wetter, Wikipedia, Nachrichten, Aktuelles, Spezialwissen (imdb, etc.) Benachrichtigungen/Push Notifications Anschluss an Home Entertainment (TV, Sound, etc.)
9 Mobiles Marketing mit Smartphone Apps Warum Apps?
10 Warum Apps? Aus Anwendersicht (1/2) Informationen zum Bedarfszeitpunkt Verknüpfung aller Informationsquellen: Internet, GPS, Multimedia, etc. Mobil/Immer dabei Unterhaltung Personalisierung, Individualisierung Kommunikation Wichtig: Zusatznutzen/Mehrwert einer App gegenüber einer Webseite
11 Warum Apps? Aus Anwendersicht (2/2) Beispiele Runtastic (Sport-App) WhatsApp (Kommunikation) Facebook (Soziale Netzwerke) Shazam (Musikerkennung) Navigation Bump (Visitenkartenaustausch) Augmented Reality
12 Warum Apps? Aus Anbietersicht Geld verdienen Bekanntheitsgrad erhöhen Imagekampagnen ( Wir sind technisch ganz vorne mit dabei ) Dienst/Service am Kunden: MPB, VAG Zielgruppe: Technisch affin, mobil
13 Mobiles Marketing mit Smartphone Apps Wie wird eine App erstellt?
14 Wie wird eine App erstellt? (1/3) (mind. 2 Wochen) (ca. 4 Wochen) (Apple: ca. 2 Wochen) (mind. 2-4 Wochen) App online und verfügbar nach mind. 8 Wochen
15 Wie wird eine App erstellt? (2/3) Nativ In der eigenen Programmiersprache des Betriebssystems separate Entwicklung für ios, Android, etc. App liegt lokal auf dem Gerät vor Perfekt an das System angepasst: Look & Feel des Smartphones Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit Leistungsumfang, vollständige Nutzung der Gerätefeatures Keine Abhängigkeit von Drittsoftware (Browser auf dem Endgerät) Im AppStore
16 Wie wird eine App erstellt? (3/3) Webbasiert, mit Programmierumgebung Natives Basissystem, Inhalt wird mit HTML/JavaScript entwickelt. Inhalt liegt lokal auf dem Gerät vor Entwicklungstools vorhanden, bspw. PhoneGap, Sencha Touch Im AppStore Mobile Website - Online Webseite (HTML/JavaScript) Liegt auf Server, online Spezielles Aussehen und Verhaltung durch CSS-Datei Nicht im AppStore
17 Mobiles Marketing mit Smartphone Apps Was kostet die App-Erstellung?
18 Was kostet eine App? Abhängig von Entwicklungsart Nativ: ab ca pro Plattform (ios, Android) Plattformübergreifend: einmalige Entwicklungskosten, komplexere Funktionalität nicht umsetzbar, Test aufwendig Mobile Webseite: Analog zu Webseite. Nur Entwurf der CSS-Datei wenn diese bereits existiert Kostensenkung Nutzung von HTML-Seiten in nativen Apps Partner AppConstructionKit: Baukastensystem mit Filialfinder, Selbstdarstellung, RSS-Reader, usw.
19 Mobiles Marketing mit Smartphone Apps Was sind die Vertriebsmodelle?
20 Was sind die Vertriebsmodelle? (1/2) Gratis - App Image-/Marketingkampagnen Virale Effekte nutzen! Zusätzlicher Vertriebskanal Verkauf von klassischen Produkten/Dienstleistungen: VRN, Amazon, ebay Refinanzierung durch Werbung Dritt-System-Finanzierung (Gebühr für Listing bspw. Gelbe Seiten, Restaurantführer)
21 Was sind die Vertriebsmodelle? (2/2) Kauf App (Bsp.: Notfallmedizin, Doodle Jump) Light-Version Anwender bekommt einen günstigen Appetithappen Voll-Version InApp Purchase Module über die App nachkaufen 70 : 30 Apple & Co. verlangen 30% Gebühr auf Umsatz
22 Und sonst? Unterschiede Apple Android Apple: Mehr Wartezeit/Regularien + Gefahr nicht zugelassen zu werden Android: Höherer Aufwand durch große Anzahl verschiedener Geräte Unterschiedliche Zielgruppe(?) Gefühl Medienwechsel Früher: Webseiteneingabe Heute: QR-Code / Augmented Reality Traditionelle Marketingmaßnahmen wichtig!
23 Wie unterstützt Onwerk Sie? Onwerk: Auftritt als Partner oder als verlängerte Werkbank Beratung, Ideenfindung, Konzeption, Spezifikation Wie kann etwas umgesetzt werden und was ist sinnvoll? Usability Programmierung Unterstützung bei der Anmeldung, Einstellen der App in AppStore
24 Mobiles Marketing mit Smartphone Apps Beispiele
25 Beispiele Eigenmarketing mit Mehrwert Parken in Mannheim von den Parkhausbetrieben Mannheim
26 Beispiele Eigenmarketing mit Mehrwert BB Baby von der Geburtsklinik der Barmherzigen Brüder Regensburg
27 Beispiele Produktflankierende App Xing
28 Beispiele Produktflankierende App Rhein Main Verbund Öffentlicher Nahverkehr
29 Beispiele Eigenes Produkt Apps finanzieren sich durch den direkten Verkauf Spiel Doodle Jump Kommunikation WhatsApp
30 Beispiele Mehrkanalvertrieb Shazam - Liederkennung Einnahmen durch App-Verkauf Werbung Provision itunes
31 Vielen Dank Ihr Jens Doose Kontakt und Download der Präsentation
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