Kompetenzorientierter Geographie-Unterricht

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1 Kompetenzorientierter Geographie-Unterricht Selbstorganisiertes Lernen (SOL) in der Sek II ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 1

2 SOL selbstorganisiertes Lernen SOL Arbeitsauftrag Projekt Abb: ren ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 2

3 Grundprinzipien kooperativen Lernens Aufgabe: Ü Vergleichen Sie die geraden mit den ungeraden Formulierungen! Haben Sie im Blick: Es geht um die innere Aktivierung der Schüler. ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 3

4 Grundprinzipien kooperativen Lernens Austausch (5 mit Ihrem Nachbarn): Ü Ist es sinnvoll derartig aufgebaute Arbeitsanweisungen gewinnbringend in Ihren Geographie-Unterricht einzubauen? Worin liegen Chancen und Nachteile? ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 4

5 Grundprinzipien kooperativen Lernens ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 5

6 SOL SOL selbstorganisiertes Lernen Arbeitsauftrag Projekt Kooperative Lernformen sind ein Bestandteil von SOL Abb: ren ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 6

7 Überblick über Vortrag Schwerpunkte Vorstellung UE Süßwasserproblematik mit Hilfe selbstorganisierten Lernens Selbstorganisiertes Lernen Kennzeichen SOL warum überhaupt SOL? Bewertungskriterien SOL eine Bilanz Unterricht vor Ort UE Süßwasserproblematik: - Bausteine - ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 7

8 SOL selbstorganisiertes Lernen Begriff: Selbstorganisiertes Lernen ist eine komplexe und facettenreiche Tätigkeit. Form des Lernens, bei welcher der Handelnde die wesentlichen Entscheidungen, ob, was, wann, wie und woraufhin er lernt, beeinflussen kann. (Weinert 1982) Selbstgesteuert: der Lernende lenkt Lernprozess im Wesentlichen selbst Selbstorganisiert: bei grob vorgegebenen Inhalten und Zielen bleibt dem Lernenden vor allem die Organisation des Lernprozesses überlassen. ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 8

9 Kennzeichen SOL - Warum SOL? schärft Beurteilungsfähigkeit vertieft Wissen und Können durch Vernetzung.. verknüpft indiv. und koop. Lernen und ist ein wichtiges Instrument individ. Lernens Zielorientierter Prozess, der beim Schüler ansetzt Fluss -Kanufahrt -Hochwasser Wasser.. - duschen -Wasserverbrauch erhöht die Verantwortung für das eigene Lernen und Arbeiten ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 9

10 Kennzeichen SOL - Warum SOL? schärft Beurteilungsfähigkeit verknüpft indiv. und koop. Lernen vertieft Wissen und Können durch Vernetzung.. Zielorientierter Prozess, der beim Schüler ansetzt Fluss -Kanufahrt -Hochwasser Wasser.. - duschen -Wasserverbrauch erhöht die Verantwortung für das eigene Lernen und Arbeiten ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 10

11 Kennzeichen SOL Merkmal SOL ist ein zielorientierter Prozess, der beim Schüler ansetzt Konkrete Umsetzung im Unterricht: Advance Organizer ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 11

12 SOL ist ein zielgerichteter Prozess, der beim Schüler ansetzt Was bedeutet das für den Unterricht? Bsp: Umgestaltung von Flusslandschaften Begriffe Natur- und Kulturlandschaft erklären Entwicklung einer Kulturlandschaft beschreiben Begriff Landschaftshaushalt erklären Veränderung des Landschaftshaushaltes (mit Text-, Bild-, Kartenmaterial) beschreiben (zwei) Formen menschlicher Nutzung erläutern, die den Landschaftshaushalt verändern Wasserhaushalt beschreiben anthropogene Eingriffe in den W. nennen und mögliche Folgen erläutern Eingriffe des Menschen bei der Umgestaltung von Flusslandschaften erklären Ursachen und Folgen der Flussbegradigung in Form eines Wirkungsgefüges darstellen Mögl. Lösungsansätze (Begradigung) erläutern Eingriffe des Menschen in den Landschaftshaushalt von Flusslandschaften bewerten Basisbegriffe: Fließgeschwindigkeit Flusslandschaft Flussregulierung Geofaktor Grundwasserspiegel Hochwassergefahr/ -schutz Kulturlandschaft Nachhaltige Nutzung Naturlandschaft Nutzungskonflikt Ökologische Folgen Ökosystem Polderlösung Rekultivierung Renaturierung Retensionsfläche Rückhalteraum Wasserhaushalt ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 12 12

13 Gallery-Walk Einstieg: 1. Stunde Schüleraufgabe: Was spricht Sie spontan am meisten an? Erläutern Sie Ihre Assoziationen indem Sie sich mit dem Nachbarn austauschen im Plenum ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 13

14 Gallery-Walk Einstieg: 1. Stunde Auswertung der Bilder: Gemeinsamkeiten und wesentliche Aussagen der Bilder? Thematik Fluss Flüsse zu unterschiedlichen Zeiten (Wandel: früher - heute) z.t. nahezu unberührte Natur Einfluss des Menschen (Hafen, Nutzungsart) Thema UE: Nutzung, Gestaltung und Veränderung einer Landschaft - Bsp: Umgestaltung von Flusslandschaften - ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 14

15 SOL ist ein zielgerichteter Prozess, der beim Schüler ansetzt Darstellung der Unterrichtsinhalte - Umgestaltung von Flusslandschaften - Begriffe Natur- und Kulturlandschaft erklären Entwicklung einer Kulturlandschaft beschreiben Begriff Landschaftshaushalt erklären Veränderung des Landschaftshaushaltes (mit Text-, Bild-, Kartenmaterial) beschreiben (zwei) Formen menschlicher Nutzung erläutern, die den Landschaftshaushalt verändern Wasserhaushalt beschreiben anthropogene Eingriffe in den W. nennen und mögliche Folgen erläutern Eingriffe des Menschen bei der Umgestaltung von Flusslandschaften erklären Ursachen und Folgen der Flussbegradigung in Form eines Wirkungsgefüges darstellen Mögl. Lösungsansätze (Begradigung) erläutern Eingriffe des Menschen in den Landschaftshaushalt von Flusslandschaften bewerten Basisbegriffe: Fließgeschwindigkeit Flusslandschaft Flussregulierung Geofaktor Grundwasserspiegel Hochwassergefahr/ -schutz Kulturlandschaft Nachhaltige Nutzung Naturlandschaft Nutzungskonflikt Ökologische Folgen Ökosystem Polderlösung Rekultivierung Renaturierung Retensionsfläche Rückhalteraum Wasserhaushalt ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 15 15

16 Advance Organizer Umgestaltung einer Flusslandschaft WANDEL: Wie? Wer, Warum? Welche Folgen? Landschaft -Natur-/ Kulturlandschaft -Systemelemente -Landschaftshaushalt -Ökosystem -histor. Entwicklung Ursachen Folgen Lösungen? Gefährdungen? Chancen? ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 1

17 SOL ist ein zielgerichteter Prozess, der beim Schüler ansetzt Darstellung der Unterrichtsinhalte - Umgestaltung von Flusslandschaften - Begriffe Natur- und Kulturlandschaft erklären Entwicklung einer Kulturlandschaft beschreiben Begriff Landschaftshaushalt erklären Veränderung des Landschaftshaushaltes (mit Text-, Bild-, Kartenmaterial) beschreiben (zwei) Formen menschlicher Nutzung erläutern, die den Landschaftshaushalt verändern Wasserhaushalt beschreiben anthropogene Eingriffe in den W. nennen und mögliche Folgen erläutern Eingriffe des Menschen bei der Umgestaltung von Flusslandschaften erklären Ursachen und Folgen der Flussbegradigung in Form eines Wirkungsgefüges darstellen Mögl. Lösungsansätze (Begradigung) erläutern Eingriffe des Menschen in den Landschaftshaushalt von Flusslandschaften bewerten Basisbegriffe: Fließgeschwindigkeit Flusslandschaft Flussregulierung Geofaktor Grundwasserspiegel Hochwassergefahr/ -schutz Kulturlandschaft Nachhaltige Nutzung Naturlandschaft Nutzungskonflikt Ökologische Folgen Ökosystem Polderlösung Rekultivierung Renaturierung Retensionsfläche Rückhalteraum Wasserhaushalt ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 17 17

18 Advance Organizer Umgestaltung einer Flusslandschaft Landschaft -Natur-/ Kulturlandschaft -Systemelemente -Landschaftshaushalt -Ökosystem -histor. Entwicklung Ursachen Folgen WANDEL: Wie? Wer, Warum? Welche Folgen? Wasserkreislauf -Wasserhaushalt -Abfluss -Niederschlag -Verdunstung -Wasserbilanz -Grundwasserspiegel Lösungen? Gefährdungen? Chancen? ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 1

19 SOL ist ein zielgerichteter Prozess, der beim Schüler ansetzt Darstellung der Unterrichtsinhalte - Umgestaltung von Flusslandschaften - Begriffe Natur- und Kulturlandschaft erklären Entwicklung einer Kulturlandschaft beschreiben Begriff Landschaftshaushalt erklären Veränderung des Landschaftshaushaltes (mit Text-, Bild-, Kartenmaterial) beschreiben (zwei) Formen menschlicher Nutzung erläutern, die den Landschaftshaushalt verändern Wasserhaushalt beschreiben anthropogene Eingriffe in den W. nennen und mögliche Folgen erläutern Eingriffe des Menschen bei der Umgestaltung von Flusslandschaften erklären Ursachen und Folgen der Flussbegradigung in Form eines Wirkungsgefüges darstellen Mögl. Lösungsansätze (Begradigung) erläutern Eingriffe des Menschen in den Landschaftshaushalt von Flusslandschaften bewerten Basisbegriffe: Fließgeschwindigkeit Flusslandschaft Flussregulierung Geofaktor Grundwasserspiegel Hochwassergefahr/ -schutz Kulturlandschaft Nachhaltige Nutzung Naturlandschaft Nutzungskonflikt Ökologische Folgen Ökosystem Polderlösung Rekultivierung Renaturierung Retensionsfläche Rückhalteraum Wasserhaushalt ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 19 19

20 Advance Organizer Umgestaltung einer Flusslandschaft Landschaft -Natur-/ Kulturlandschaft -Systemelemente -Landschaftshaushalt -Ökosystem -histor. Entwicklung Ursachen Folgen WANDEL: Wie? Wer, Warum? Welche Folgen? Wasserkreislauf -Wasserhaushalt -Abfluss -Niederschlag -Verdunstung -Wasserbilanz -Grundwasserspiegel Lösungen? Gefährdungen? Chancen? Integriertes Rheinprogramm Nutzung, Folgen, Nachhaltigkeit Beispiel Rhein Auelandschaft, Erosion, Flussregulierung, Fließgeschwindigkeit, Grundwasserspiegel, Hochwassergefahr/-schutz, Polder, Renaturierung, -kultivierung, Tulla ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 20

21 Advance Organizer WANDEL: Wie? Wer, Warum? Welche Folgen? Umgestaltung einer Flusslandschaft Landschaft -Natur- und Kulturlandschaft Wasserkreislauf Ursachen Folgen Lösungen? Gefährdungen? Chancen? Beispiel Rhein Integriertes Rheinprogramm ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 21

22 Advance Organizer Umgestaltung einer Flusslandschaft Landschaft -Natur-/ Kulturlandschaft -Systemelemente -Landschaftshaushalt -Ökosystem -histor. Entwicklung Wasserkreislauf -Wasserhaushalt -Abfluss -Niederschlag -Verdunstung -Wasserbilanz -Grundwasserspiegel Ursachen Folgen Lösungen? Gefährdungen? Chancen? Überprüfung Integriertes Rheinprogramm Nutzung, Folgen, Nachhaltigkeit WANDEL: Wie? Wer, Warum? Welche Folgen? Allgemein gilt, dass kein Fluss oder Strom mehr als ein Bett braucht. (Tulla) Beispiel Rhein Auelandschaft, Erosion, Flussregulierung, Fließgeschwindigkeit, Grundwasserspiegel, Hochwassergefahr/-schutz, Polder, Renaturierung, -kultivierung, Tulla ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 22

23 Advance Organizer Ziele des Advance Organizers: Übersicht und Vernetzung neuer Stoffgebiete; Anknüpfen an das Vorwissen der Schüler Besseres Verstehen - Klärung von Missverständnissen; Langfristiges Behalten, bessere Transferleistungen. ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 23

24 Süßwasserproblematik -Geo-Unterricht in der Oberstufe-

25 Standards und Kompetenzen Themenfeld 2 (NK): Hydrosphäre: Süßwasser - eine elementare Ressource - Themenfeld 4.1 (PF) Globale Problemfelder Schülerinnen und Schüler können die elementare Bedeutung des Wassers darstellen, - die für den Wasserkreislauf relevanten biotischen und abiotischen Faktoren aufzeigen (beschreiben) und - grundlegende hydrosphärische Prozesse analysieren die durch Verknappung der elementaren Ressource Süßwasser entstehenden Gefahren und Konflikte beurteilen S. können ein globales Problemfeld (Süßwasserproblematik) hinsichtlich: - Ausmaß, Ursachen und Folgen analysieren - Handlungsansätze der Problemlösung im Hinblick auf Nachhaltigkeit bewerten. ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 25

26 Süßwasserproblematik: viele Themenbereiche sind miteinander vernetzt Feature Süßwasser ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 26

27 Advance Organizer: UE Süßwasserproblematik Aufgabe: Erstellen Sie, ausgehend vom gezeigten Feature, einen Advance Organizer (Lernlandkarte) zur UE Süßwasserproblematik (NK oder PF), der Ihren Schüler Themen der UE aufzeigt, vernetzt darstellt und das Schülervorwissen einbezieht. Ü Hilfsmittel: Metaplankarten oder Folie ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 27

28 Mögliches Beispiel für einen Advance Organizer Zugang zu sauberem Trinkwasser: ein Menschenrecht! Für ALLE? Wasserkreislauf Beispiele: Landwirtschaft Übernutzung von Gewässern Düngung. Großprojekte: Bsp: Staudämme Steigender Wasserverbrauch Wasser: Konsum- / Produktionsgut Virtuelles Wasser Süßwasserknappheit Gefahren durch Eingriffe in den Wasserhaushalt Ökolog. / gesundh. Schäden Gefährdung des Friedens Konflikte entstehen: Wasser als polit., soz. Konfliktstoff Handlungsbedarf Notwendigkeit: nachhaltige Nutzung gerechte Verteilung von Wasser Wasserdargebot Trinkwasserzugang Süßwasservorkommen Wassermanagement Lösungsansätze ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 28

29 Schwerpunkte Vorstellung UE Süßwasserproblematik mit Hilfe selbstorganisierten Lernens Selbstorganisiertes Lernen Kennzeichen SOL Bewertungskriterien SOL eine Bilanz Unterricht vor Ort UE Süßwasserproblematik: - Bausteine - ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 29

30 Warum SOL? schärft Beurteilungsfähigkeit verknüpft indiv. und koop. Lernen Zielorientierter Prozess, der beim Schüler ansetzt vertieft Wissen und Können durch Vernetzung.. Wasser.. -duschen -Wasserverbrauch -virtuelles Wasser erhöht die Verantwortung für das eigene Lernen und Arbeiten ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 30

31 Kennzeichen SOL Merkmal SOL vertieft Wissen und Können durch Vernetzung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen Konkrete Umsetzung im Unterricht: 3 Block- System (Basis Vertiefung /SOL Üben) ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 31

32 Standards und Kompetenzen Themenfeld 2 (NK): Hydrosphäre: Süßwasser - eine elementare Ressource - Begriffe Schülerinnen und Schüler können die elementare Bedeutung des Wassers darstellen, - die für den Wasserkreislauf relevanten biotischen und abiotischen Faktoren aufzeigen (beschreiben) und - grundlegende hydrosphärische Prozesse analysieren die durch Verknappung der elementaren Ressource Süßwasser entstehenden Gefahren und Konflikte beurteilen Wasserverbrauch Virtuelles Wasser globaler Wasserkreislauf Niederschlag Transpiration Evaporation Abfluss Versickerung Globales Wasserdargebot Ökologische Folgen Wasserverknappung Wasserkonflikte Wassermanagement Nutzungskonflikt nachhaltige Wassernutz. ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 32

33 Standards und Kompetenzen Themenfeld 2 (NK): Hydrosphäre: Süßwasser - eine elementare Ressource - Schülerinnen und Schüler können die elementare Bedeutung des Wassers darstellen, - die für den Wasserkreislauf relevanten biotischen und abiotischen Faktoren aufzeigen (beschreiben) und - grundlegende hydrosphärische Prozesse analysieren. Basiswissen/ Grundlagen die durch Verknappung der elementaren Ressource Süßwasser entstehenden Gefahren und Konflikte beurteilen Vertiefung Begriffe Wasserverbrauch Virtuelles Wasser globaler Wasserkreislauf Niederschlag Transpiration Evaporation Abfluss Versickerung Globales Wasserdargebot Ökologische Folgen Wasserverknappung Wasserkonflikte Wassermanagement Nutzungskonflikt nachhaltige Wassernutz. ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 33

34 Wie kann die konkrete Unterrichtsgestaltung aussehen? Kompetenzorientierter Geo-Unterricht in der Sek II Basiswissen Grundwissen und vernetztes Denken Fachkompetenz Methodenkompetenz solides Basiswissen Ergebnisorientierung Leistungsmessung (Klausur) Vertiefung Anwendung, Vernetzung fachl.-meth-soz-pers. SOL K. Selbstgesteuertes Lernen Binnendifferenzierung vertiefender aktiver Kompetenzerwerb Produkt- /Prozessorientierung Leistungsbeurteilung (z.b. Projektnote) Üben Indiv. Lernen & Üben Kompetenzüberprüf. Binnendifferenz. Festigung individ. Sicherung ren 2010 ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 34

35 Süßwasserproblematik Süßwasserknappheit (NK Geo) Einstieg Wasser? (Was) Geht uns das an? Virtuelles Wasser Wasserfußabdruck Std: 1 Thema UE: Feature Advance Organizer Begriffe, UE: 3-Teilung, Ziele Wasser: ausreichend für alle? Wasserverteilung Basiswissen Wasserkreislauf Eingriffe in den Wasserhaushalt Std: 18 ff Vertiefung Planspiel Ganurbia wasserbaul. Großprojekte Einstieg &: Teilthemen: Vertiefung Projektthema: Zugang SOL zu Trinkwasser - ein Menschenrecht! Für alle? Eigenständ. Umsetzung Präsentation Auswertung, Bewertung Indiv. Lernen Kompetenzüberprüfung festigen spielen Üben sichern Stundenzahl variabel: bezieht sich hier auf Süßwasserproblematik als Schwerpunktthema ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 35

36 Stundenbedarf (Stunde = 45 ): Einstieg Wasser was geht uns das an? 2 Stunden - Wasserverbrauch und virtuelles Wasser Baustein: - (externer) Wasserfußabdruck: Reis, Kaffee, Baumwolle.. Advance Organizer: UE Süßwasser; Feature Wasserkreislauf: Eingriffe des Menschen in den Wasserkreislauf 3 Stunden - Wasserkreislauf - Auswirkungen von Eingriffen des Menschen Baustein: - Mar de plastico Süßwasserknappheit 10 Stunden - Weltwasserkrise / Wasserdargebot SOL-Projekt: Süßwasserknappheit: Gefahren, Konflikte - Präsentation der Projekte Üben, festigen 2 Stunden Baustein: Übergang zu - Indiv. Festigung, Kompetenzüberprüfung - Planspiel Wasser für Ganurbia Wasserbauliche Großprojekte

37 Süßwasserproblematik Süßwasserknappheit (NK Geo) Einstieg Wasser? Std: 1-2 (Was) Geht uns das an? Virtuelles Wasser Wasserfußabdruck Thema UE: Feature Advance Organizer Begriffe, UE: 3-Teilung, Ziele Wasserkreislauf Eingriffe in den Wasserhaushalt Wasser: ausreichend für alle? Wasserverteilung Vertiefung wasserbaul. Großprojekte Projektdarstellung, Teilthemen Projektthema: Zugang zu Trinkwasser - ein Menschenrecht! Für alle? Eigenständ. Umsetzung Präsentation Auswertung, Bewertung Indiv. Lernen Kompetenzüberprüfung festigen spielen Planspiel Ganurbia ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 37

38 Einführungsstunde UE: Süßwasserproblematik Input: Nach wasserwirtschaftlichen Schätzungen verbraucht jeder Deutsche pro Kopf und Tag etwa: l für Duschen (Baden nicht inbegriffen) 3 l für Trinken und Kochen Wieviel Wasser (und wozu) verbrauchen Sie am Tag? Wasser- Fußabdruck Waterfootprint.org Alternative Input: In einer randvoll gefüllten Badewanne schwappen max. 200 Liter. Berechnen Sie mit den zur Verfügung gestellten Unterlagen aus, wie viel Gramm Lebensmittel man mit 200 Liter Wasser wachsen / produzieren lassen könnte. ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 38

39 Wasserverbrauch? Stunde 1-2 Bilder ren ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 39

40 Wasserverbrauch auf der Spur Stunde 1-2 Begrifflichkeit: ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 40

41 Wasserverbrauch auf der Spur Baustein Gründe für H 2 O-Verbrauch Gründe für H 2 O-Verbrauch Möglicher Baustein Bilder LMZU ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 41

42 Wasserverbrauch auf der Spur Literatur: ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 42

43 Süßwasserproblematik Süßwasserknappheit (NK Geo) Einstieg Wasser? Std: 1-2 (Was) Geht uns das an? Virtuelles Wasser Wasserfußabdruck Thema UE: Feature Advance Organizer Begriffe, UE: 3-Teilung, Ziele Wasserkreislauf Eingriffe in den Wasserhaushalt Wasser: ausreichend für alle? Wasserverteilung Vertiefung wasserbaul. Großprojekte Projektdarstellung, Teilthemen Projektthema: Zugang zu Trinkwasser - ein Menschenrecht! Für alle? Eigenständ. Umsetzung Präsentation Auswertung, Bewertung Indiv. Lernen Kompetenzüberprüfung festigen spielen Planspiel Ganurbia ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 43

44 Wasserkreislauf Stunde 3-6 ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 44

45 Eingriffe in den Wasserkreislauf Baustein Bilder: siehe Google Earth: Almeria, Spanien Schüleraufgabe Versuchen Sie mit Hilfe von GoogleEarth eine weißliche Fläche an der Südostküste Spaniens anzusteuern. Gehen Sie näher an diese Fläche heran. Um was handelt es sich bei dieser weißgrauen Fläche? Was hat dieses Plastikmeer mit uns zu tun? Filmausschnitt _ ,00.html ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 45

46 Süßwasserproblematik Süßwasserknappheit (NK Geo) Einstieg Wasser? Std: 1-2 (Was) Geht uns das an? Virtuelles Wasser Wasserfußabdruck Thema UE: Feature Advance Organizer Begriffe, UE: 3-Teilung, Ziele Wasserkreislauf Eingriffe in den Wasserhaushalt Wasser: ausreichend für alle? Wasserverteilung Vertiefung wasserbaul. Großprojekte Projektdarstellung, Teilthemen Projektthema: Zugang zu Trinkwasser - ein Menschenrecht! Für alle? Eigenständ. Umsetzung Präsentation Auswertung, Bewertung Indiv. Lernen Kompetenzüberprüfung festigen spielen Planspiel Ganurbia ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 46

47 Wasserversorgung ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 47

48 Süßwasserproblematik Süßwasserknappheit (NK Geo) Einstieg Wasser? Std: 1-2 (Was) Geht uns das an? Virtuelles Wasser Wasserfußabdruck Thema UE: Feature Advance Organizer Begriffe, UE: 3-Teilung, Ziele Wasserkreislauf Eingriffe in den Wasserhaushalt Wasser: ausreichend für alle? Wasserverteilung Vertiefung wasserbaul. Großprojekte SOL Projektdarstellung, Teilthemen Projektthema: Zugang zu Trinkwasser - ein Menschenrecht! Für alle? Eigenständ. Umsetzung Präsentation Auswertung, Bewertung Indiv. Lernen Kompetenzüberprüfung festigen spielen Planspiel Ganurbia ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 48

49 Projekt: Konflikte um Wasser UNO-Resolution Wasser wird zum Menschenecht Die Vereinten Nationen haben Wasser zum Menschenrecht erklärt. Einklagbar ist es jedoch nicht. Projekt aufgabe Projektaufgabe Rechtefreie Bilder: links unten: LMZ, Mitte unten: rendel, rechts oben/unten: W. Korby ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 49

50 Projekt: Konflikte um Wasser rechtefrei: Rechte eingeholt für schul. Zwecke: Wasserkonflikte NRW Oberstufe - Geographie Einführungsphase 2010; S. 129 ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 50

51 Modell selbstorganisierten Lernens: Zielkreislauf Projektaufgabe Ergebnis/ Präsentation Abb. / Fotos: ren) ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 51

52 Kennzeichen SOL schärft Beurteilungsfähigkeit vertieft Wissen und Können durch Vernetzung.. verknüpft indiv. und koop. Lernen und ist ein wichtiges Instrument individ. Lernens Zielorientierter Prozess, der beim Schüler ansetzt Fluss -Kanufahrt -Hochwasser Wasser.. - duschen -Wasserverbrauch erhöht die Verantwortung für das eigene Lernen und Arbeiten ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 52

53 Kennzeichen SOL Merkmale SOL verknüpft individuelles und kooperatives Lernen SOL erhöht die Verantwortung für das eigene Arbeiten und Lernen Konkrete Umsetzung im Unterricht: Projekt ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 53

54 SOL: Konflikte um Wasser ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel Foto: ren

55 SOL: Konflikte um Wasser ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel Foto: ren 55

56 SOL: Konflikte um Wasser Schüler-Ergebnis Tagesschau ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 56

57 Kennzeichen SOL schärft Beurteilungsfähigkeit vertieft Wissen und Können durch Vernetzung.. verknüpft indiv. und koop. Lernen und ist ein wichtiges Instrument individ. Lernens Zielorientierter Prozess, der beim Schüler ansetzt Fluss -Kanufahrt -Hochwasser Wasser.. - duschen -Wasserverbrauch erhöht die Verantwortung für das eigene Lernen und Arbeiten ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 57

58 Kennzeichen SOL Merkmal SOL schärft die Beurteilungskompetenz Konkrete Umsetzung im Unterricht: Bewertungsscheibe ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 58

59 Projekt Bewertungsscheibe ZPG Geographie Sekundarstufe II II Dr. Andrea Rendel 59

60 Kennzeichen SOL schärft Beurteilungsfähigkeit vertieft Wissen und Können durch Vernetzung.. verknüpft indiv. und koop. Lernen und ist ein wichtiges Instrument individ. Lernens Zielorientierter Prozess, der beim Schüler ansetzt Fluss -Kanufahrt -Hochwasser Wasser.. - duschen -Wasserverbrauch erhöht die Verantwortung für das eigene Lernen und Arbeiten ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 60

61 Kennzeichen SOL Merkmal SOL ist ein wichtiges Instrument individuellen Lernens Konkrete Umsetzung im Unterricht: Kompetenzüberprüfung Struktur legen ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 61

62 Individuelle Kompetenzüberprüfung Kompetenzü.- prüfung Struktur legen Wirkungsgefüge Foto: ren ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 62

63 Spielerische Überprüfung der Basisbegriffe Ereigniskarten Kompetenzk. ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel

64 Vertiefung der Kenntnisse: Planspiel Baustein Garnubia Smarkut

65 Merkmale SOL 1. SOL: hohe Zielorientierung, hohe Schülerorientierung 2. SOL: erhöht Verantwortung für Lernen und Arbeiten Umsetzung konkret: Aufgabenstellung im Unterricht 3. SOL: vertieft Wissen und Können durch Vernetzung Umsetzung konkret: 3 Blöcke im Unterricht 4. SOL: verknüpft individuelles und kooperatives Lernen Umsetzung konkret: Projektunterricht UE: Süßwasser- problematik 5. SOL: schärft Beurteilungskompetenz Umsetzung konkret: Bewertungsscheibe SOL ist ein wichtiges Element individuellen Lernens SOL dient dem Schüler kann dem Schüler dienen! ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 65

66 Kompetenzen Geo-Unterricht in der Oberstufe Bildungsplan Themenfeld 1 Umgestaltung von Flusslandschaften Themenfeld 1/ 4: Süßwasserproblematik Ziel Inhalte Methoden Anforderungen Lernformen Komplexität, Niveau Selbstständigkeit d. Schüler A B I T U R Abb.: ren ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 66

67 Projekt Selbstorganisiertes, eigenverantwortliches Lernen

68 SOL selbstorganisiertes Lernen Lehrereinsatz? Steuerung durch en Lehrer? ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 68

69 So viel SOL wie möglich, und so viel Lehrerzentrierung und Lehrersteuerung wie unbedingt nötig ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel 69

70 SOL verdient es, ausprobiert zu werden ZPG Geographie Sekundarstufe II Dr. Andrea Rendel

71

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