Auswahl von Studienbewerber_innen Eine Herausforderung für Praxiseinrichtungen

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1 Auswahl von Studienbewerber_innen Eine Herausforderung für Praxiseinrichtungen Fakultät Soziale Arbeit

2 Studienanfänger_innen BA Soziale Arbeit in Sum all other Universitys Cooperative University Statistisches Landesamt BaWü. 2

3 A n z a h l S t e l l e n Typen des Verlaufs der ersten Berufsjahre Übernommene Treue Nicht Übernommene Treue Übernommene Flexible Nicht Übernommene Flexible Rückkehrer

4 Berufskarrieren: Zusammenfassung 1 Das Verbleiben in der Stammeinrichtung steht nicht mit der Höhe des Gehalts, sondern vielmehr mit den sozialen und berufspraktischen Erfahrungen im Praxisstudium in Verbindung. Auch Weiterbildungschancen und eine kompetente Praxisanleitung spielen dabei eine wesentliche Rolle. Nach einer Phase der Orientierung (1-2 Monate) bleibt ein großer Teil (30-50%) der Absolvent_innen der ersten Stelle über 1,5 Jahre treu. An die Stammeinrichtung binden vor allem gute Beziehungen zum Vorgesetzten und zum Team. Treue arbeiten häufiger in Vollzeit, haben größere Chancen auf eine höhere Berufsposition und verdienen entsprechend mehr.

5 Berufskarrieren: Zusammenfassung 2 Der Wechsel zu einem anderen Träger wird begünstigt durch Aufstiegsmöglichkeiten und mehr Raum für Privatleben. Stellenwechsler haben etwas höhere theoretische Ansprüche, Treue legen auf eine stabile Persönlichkeit besonderen Wert. Absolvent_innen mit einem diskontinuierlichen Karriereverlauf sind bei gleichem Gehalt und geringerer Berufsposition - tendenziell in ihrem Beruf zufriedener.

6 Fragestellungen zur Bewerber_innen-Auswahl Warum wollen wir (unsere Einrichtung) überhaupt Studierende ausbilden? Welche Schritte nehmen wir vor, um geeignete Bewerber_innen auszuwählen? Welche Kriterien beachten wir besonders bei der Auswahl?

7 Probleme in Bezug auf die Bewerber_innen- Auswahl - Thesen Eine vorangehende Tätigkeit in der Einrichtung führt automatisch zur positiven Auswahl. Vorangehende Praxiserfahrungen überwiegen in Relation zur Frage der Studierfähigkeit. Männliche Bewerber werden bevorzugt ausgewählt. Bauchgefühl der Beurteiler_innen wird nicht hinreichend plausibel gemacht.

8 Differences between estimated Relevance of Competencies in Institutional Practice and in Academic Curriculum at the University Knowledge of scientific basics Problemsolving using scientific methods Academic literacy and interpretation Practice reseach Knowledge of important theories Evaluation througt different methods Acting in intercultural contexts working efficient Development of concepts Teamwork acting economically stable and strong personality in the practice field very important, but less relevance in curriculum in the practice field less important, but strong in teachingcurriculum -1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 8

9 Qualitäts-Rahmen Soziale Arbeit (QSArb. 4.0) a. Wissen und Verstehen/Verständnis b. Beschreibung, Analyse und Bewertung c. Planung und Konzeption von Sozialer Arbeit d. Recherche und Forschung in der Sozialen Arbeit e. Organisation, Durchführung und Evaluation f. Professionelle allgemeine Fähigkeiten und Haltungen g. Persönlichkeit und Haltungen

10 Studierfähigkeit Inwieweit ist die Person in der Lage, komplexe soziale Problemlagen differenziert wahrzunehmen? Welches Wissen hat die Person über zentrale Aufgabenstellungen der Sozialen Arbeit in Deutschland? Welche Erfahrungen hat die Person mit der Nutzung von qualifizierten Quellen zum Thema Soziale Arbeit? Wie gelingt es der Person, sich mündlich und schriftlich angemessen und fachlich zu verständigen?

11 Verstehen: Ursachen und Hintergründe Pro und Kontras Folgen Strategien Wissen: Dominierende soziale Problemlagen Organisationsformen Sozialstaatliche Bedingungen Historische Entwicklungslinien Quellennutzung: Zeitungslektüre Themenbezogene Bücher Kenntnisse zum Internet Verständigung: Begrifflichkeiten Argumentationsformen Responsivität 11

12 Kontakt: Baden-Wuerttemberg Stuttgart Fakultät Sozialwesen Rotebühlstr. 131; D Stuttgart Homepage: matthias.moch@dhbw-stuttgart.de Tel.:

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