2013 Kinder in aller Welt
|
|
- Anna Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2013 Kinder in aller Welt ESSL Christa, HETTEGGER Katharina Sommersemester 2013 KATHARINA Klasse: 3A/VS Pfarrwerfen [Geben Sie den Firmennamen ein]
2 Zeitraum: Kinder sollten über Lebensraum, Aussehen, Kultur, Tagesabläufen von Kindern in verschiedenen Erdteilen Bescheid wissen. Feinziele: Die Kinder haben ein Grundwissen über die Kontinente und können dies äußern. Die Kinder können Unterschiede zwischen einem anderem Land und Österreich herstellen. Die Kinder haben ein Grundwissen über das Land Afrika und können diese reflektieren. Die Kinder sollten über Vorurteile Bescheid wissen und gegenüber anderen Kulturen Toleranz und Akzeptanz zeigen können. Die Kinder können produktiv zusammenarbeiten. Die Kinder können sich auf die Anweisungen der Lehrerin konzentrieren und diese umsetzen. Die Kinder akzeptieren sich und die jeweiligen Meinungen gegenseitig. Sie beachten die besprochenen Regeln. -Die Kinderkönnen eigenständig-kreativ, aber auch angeleitet arbeiten. Die Kinder weisen Durchhaltevermögen und Geduld auf.
3 1. Woche von Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 2 SU: Einführung: Regeln besprechen/ Themabesprechung/ herantasten an das Thema Religion (andere Lehrperson) Musik: Anders als du singen und rhythmisches Begleiten des Liedes SU: Einführung Afrika Afrika kennen lernen/klischees aufarbeiten Mathe: Einführung schriftl. Addition Mathe: Einführung schriftl. Addition mit Zehnerüberschreitung Workshop - Tansania Deutsch: Wiederholung und Zusammenfassung des Workshops Mathe: siehe Wochenplan 3 Deutsch: Über Vorurteile Bescheid wissen Deutsch: Was macht die Gemeinschaft bunt Deutsch: Da bin ich Mein Zuhause vorstellen Workshop - Tansania Bildnerische Erziehung: Gestaltung des Titelblattes für die Projektmappe 4 Deutsch: Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Kulturen Deutsch: Eigenschaftswörter/Was macht mich besonders Deutsch: Lesen Sachtexte Afrika + Arbeitsblatt/Fragen Siegerehrung Eisstockschießen (gesamte Schule) Bewegung und Sport: Laufspiele 5 Förderstunde: Halbschrift. Rechnen (+, -) TXW: Einführung Weben Herstellung eines Fleckerlteppichs Bewegung und Sport: Spiele aus anderen Ländern TXW: Weben eins Fleckerlteppichs Religion (andere Lehrperson)
4 MONTAG: 1./2. Stunde Sachunterricht: Einführung - Die Kinder können alle Kontinente richtig beschriften. - Die Kinder wissen über Kleidung, Lebensmittel, usw. Bescheid. - Einführung: Morgenkreis (Ferien Besprechung) - Themen: Was ist ein Projekt? - Regeln für ein Projekt aufstellen - Unser Thema: Fragen: Was wissen wir über unsere Welt? Was habe ich dort gesehen? Haben die Menschen dort die gleiche Sprache gesprochen? Was verbindet uns mit anderen Ländern? (Dinge, Kleidung, Maschinen,.) - WH Kontinente (Arbeitsblatt 3./4. Stunde Deutsch: Vorurteile Toleranz und Akzeptanz - Die Kinder sollten über Vorurteile Bescheid wissen und gegenüber anderen Kulturen Toleranz und Akzeptanz zeigen können. - Werteerziehung: Buch: Wie ich Papa die Angst vor fremden Kindern nahm - Plakatgestaltung: Vorurteile (Was sind Vorurteile/ Welche Vorurteile haben wir, usw.) - Gemeinschaft: im Land der Blaukarierten
5 5. Stunde Förderstunde DIENSTAG: 1. Stunde Religion 2. Stunde Musik: Anders als du - Die Kinder können das Lied auswendig singen. - Lied anders als du 3.Stunde Deutsch: Was macht die Gemeinschaft bunt - Kinder zeigen Toleranz und Akzeptanz gegenüber Mitmenschen die anders sind/leben.
6 Buch: Wirle Wurle Wasserkind (Vorurteile) 4. Stunde Deutsch: Eigenschaften - Was macht mich besonders - Die Kinder können in Sätzen beschreiben, welche Eigenschaften sie besonders machen. Puzzleteile + Foto von sich selbst 5. Stunde Textiles Werken: Einführung Weben - Kinder verstehen die Arbeitsschritte und können ein Fleckerlteppich herstellen. MITTWOCH: 1. Stunde Sachunterricht: Einführung Afrika
7 - Die Kinder lernen Afrika kennen und kennen die typischen Klischees. - Einführung in das Thema (afrikanisches Spiel) - Buch: Marie hat jetzt Stachelzöpfe von Europa nach Afrika und zurück - Klischees aufarbeiten: Bilder (tolle Autos, schöne Frau, spielende Kinder in Afrika, Tiere, weiße Menschen ) Was glaubt ihr ist Afrika? 2. Stunde Mathematik: Einführung schriftliche Addition - Kinder können ohne Zehnerüberschreitung schriftlich Addieren. 3. Stunde Deutsch: So lebe ich - Die Kinder können sich mit ihrem eigenen Leben auseinandersetzen. Das bin ich: (Lebensaltag der Kinder) Ich wohne, Meine Lieblingsessen., Was mag ich besonders., Warum fühle ich mich in Österreich wohl., Mein Zimmer.., Meine Familie, (Steckbrief)
8 4. Stunde Deutsch: Lesen - Die Kinder verstehen den Inhalt der Sachtexte und können das dazugehörige Arbeitsblatt lösen. 5. Stunde Bewegung und Sport: Spiele aus anderen Ländern - Die Kinder lernen Spiele aus anderen Ländern und Kulturen kennen und können die Anweisungen richtig durchführen. DONNERSTAG: 1. Stunde Mathematik: Einführung schriftliches Addieren mit Zehnerüberschreitung - Die Kinder können mit und ohne Zehnerüberschreitung schriftlich addieren.
9 2./3. Stunde Workshop Tansania 4. Stunde Siegerehrung 5. Stunde Textiles Werken: Weben - Kinder verstehen die Arbeitsschritte und können ein Fleckerlteppich herstellen. FREITAG: 1. Stunde Deutsch: Wiederholung und Zusammenfassung des Workshops - eventuell Plakatgestaltung/Text schreiben - Ausleeren des Kummerkastens
10 2. Stunde Mathematik: siehe Wochenplan - Kinder können die schriftl. Addition anwenden und richtig ausführen. 3. Stunde Bildnerische Erziehung: Gestaltung des Titelblattes - Kinder verstehen die Anweisungen und gestalten ein Deckblatt, dass zum Thema Kinder in aller Welt passt. 4. Stunde Bewegung und Sport: Spiele - Kinder lernen Spiele aus anderen Ländern und Kulturen kennen und können die Anweisungen richtig durchführen.
11 2. Woche von Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 Mathe: siehe Wochenplan 2 Workshop: Qi Gong 3 4 SU/D: Stationenbetrieb: Experimente - mit allen Sinnen Afrika entdecken Religion (andere Lehrperson) SU: Die Esskultur Afrikas kennen lernen/ Essen von Afrika und Österreich im Vergleich Deutsch: Rezepte aus Afrika und Österreich schreiben SKITAG DER GESAMTEN SCHULE SU: Brief an das Kinderheim in Singida schreiben Mathe: siehe Wochenplan Technisch Werken (andere Lehrperson) Mathe: siehe Wochenplan Deutsch: Fertigstellung der Arbeitsblätter für die Projektmappe Bewegung und Sport: Vorstellung der Projektmappen /Reflexion/ Verabschiedung 5 Förderstunde: Halbschrift. Rechnen (+, -) Musik (andere Lehrperson) Technisch Werken (andere Lehrperson) Religion (andere Lehrperson)
12 MONTAG: 1.Stunde Mathematik: siehe Wochenplan - Kinder können die schriftl. Addition anwenden und richtig ausführen. 2. Stunde Workshop: Musik 3./4. Stunde SU/Deutsch: Stationenbetrieb: Experimente - mit allen Sinnen Afrika entdecken - Kinder sollten mit allen Sinnen Afrika entdecken und Wissen aneignen. erste Ideen: - Wasser tragen - Getreide stampfen - Spielzeug basteln (Fetzenball) - Lückentext - Arbeitsblätter
13 5. Stunde Förderstunde DIENSTAG: 1. Stunde Religion 2./3. Stunde SU: Die Esskultur über Afrika kennen lernen/essen aus Afrika und Österreich im Vergleich - Die Kinder lernen anhand von selbstgekochtem Essen die Esskultur Afrikas kennen. 4. Stund Deutsch: Rezepte aus Afrika und Österreich schreiben - Die Kinder können einen Kochvorgang richtig beschreiben.
14 MITTWOCH: Stunde Skitag der gesamten Schule DONNERSTAG: 1. Stunde SU: Brief an das Kinderheim in Singida - Kinder können sich über ihr Leben (Schule/zu Hause, Essen/Freizeit, Natur) in Österreich ausdrücken und dies anderen mitteilen. Einteilung in 4 Gruppen - Schule/zu Hause - Essen/Freizeit - Tiere/Natur - Österreich allgemein (Pfarrwerfen) Material: Bücher (S/S von zu Hause mitnehmen), Internet, Bilder 2.Stunde Deutsch: Verfassen eines Briefes
15 - Die Kinder können einen Brief verfassen. Kinder können sich über ihr Leben (Schule/zu Hause, Essen/Freizeit, Natur) in Österreich ausdrücken und dies anderen mitteilen. 3. Stunde Mathematik: siehe Wochenplan - Kinder können die schriftl. Addition anwenden und richtig ausführen. FREITAG: 1. Stunde Mathematik: siehe Wochenplan - Kinder können die schriftl. Addition anwenden und richtig ausführen. 2. Stunde Fertigstellen der Arbeitsblätter für die Projektmappe
16 3. Stunde Bewegung und Sport: Spiele - Kinder lernen Spiele aus anderen Ländern und Kulturen kennen und können die Anweisungen richtig durchführen. 4. Stunde - Abschlussstunde - Mappen vorstellen - Reflexion über die 2 Wochen - Verabschiedung
U N T E R R I C H T S P L A N U N G EN
U N T E R R I C H T S P L A N U N G EN Name: Datum: 18.2. 1.3.2013 VS Josefiau Klasse: 4b 1 Montag, 18.2.2013 1/ Internationales Frühstück: Verschiedene Speisen werden auf der Picknick-Decke verteilt Jede
Mehr1. WOCHE PROJEKT KINDER AUS ALLER WELT
1. WOCHE PROJEKT KINDER AUS ALLER WELT Montag, 21. Februar 2011: Begrüßungsspiel aus Gemeinsam entdecken wir die Welt, S. 72-73 Material S. 73 laminieren und ausschneiden! Reflexionsrunde im Kreis über
MehrDas zählt in Mathe an unserer Schule
Das zählt in Mathe an unserer Schule Ich strenge mich an und arbeite ausdauernd. Ich kontrolliere meine Ergebnisse genau. Ich arbeite gut mit anderen zusammen. Ich erledige meine Hausaufgaben ordentlich
MehrKunst & Kultur. Du interessierst dich für Kunst? Du möchtest mehr über verschiedene Künstler, Sänger, Bands und Komponisten erfahren?
WPK-Wahl für den (2018/2019) Kunst & Kultur Bezugsfächer: Kunst, Musik, Deutsch Du interessierst dich für Kunst? Du möchtest mehr über verschiedene Künstler, Sänger, Bands und Komponisten erfahren? Du
MehrSpanisch. Zeitdauer: 4 Schulstunden pro Woche. Du interessierst dich für andere Kulturen und Länder? Du sprichst gerne andere Sprachen?
WPK-Wahl für den Jahrgang 6 (2017/2018 2018/2019) Spanisch Bezugsfach: -- Du interessierst dich für andere Kulturen und Länder? Du sprichst gerne andere Sprachen? Du bereist gerne die Mittelmeerregion
MehrArnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis
Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 2 Schuljahr: 2014/15 Versäumte Stunden:
MehrFach: Deutsch als Zweitsprache Klasse: 1. Klasse
Klasse: 1. Klasse kann in verschiedenen Sprechsituationen aufmerksam zuhören kann im Alltag häufig gebrauchte Formeln (Standardausdrücke, Begrüßungen, Verabschiedungen, Entschuldigungen) und einfache Fragen
MehrJahresplanung Kinderkrippe Grünschnabel und Kindergarten Blumenwiese 2016/2017: Projekte / Aktionen in den Gruppen
Jahresplanung Kinderkrippe Grünschnabel und Kindergarten Blumenwiese 2016/2017: Projekte / Aktionen in den Gruppen Projekt / Aktivität Zuständigkeit Datum Projektbeschreibung Gestaltung und Abschluss Eingewöhnung
MehrMeine. Lernziele. für das. 3. Schuljahr
Meine Lernziele für das 3. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1000 vergleichen und runden. Ich rechne im Zahlenraum 100 schnell im Kopf. Ich rechne im
MehrHerzlich Willkommen in der Hohbuchschule. Informationsabend 17. Januar 2019
Herzlich Willkommen in der Hohbuchschule Informationsabend 17. Januar 2019 Informationen über unsere Schule 277 Schüler in 12 Klassen 1 Präventivklasse Klasse 1 und 2 Klasse 3 Klasse 4 6 Klassen 3 Klassen
MehrMein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr
Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr am: mein Name: meine Klasse: mein(e) Lehrer(in): Meine Stärken in der Schule sind: Verhalten in der Gemeinschaft fühle mich in meiner Klasse wohl und habe Freunde.
MehrLernzielkatalog. für. Vorname ZUNAME
Volksschule Leoben-Göß Teichgasse 3 8700 Leoben Schuljahr 20xx/20xx Lernzielkatalog für Vorname ZUNAME x. Klasse / x. Schulstufe / x. Semester Klassenlehrerin: xxx xxx Tel. / Fax 03842-22107 Schkz.: 611121
MehrGrundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch
Schulhaus Haibach Grschule Haibach Ringwallstraße 5, 63808 Haibach Tel. 06021/632639 Fax 62187 e-mail:gs@schule-haibach.de Außenstelle Grünmorsbach Mein Lerngespräch im 3. Schulhr am: Mein Name: Meine
MehrArnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis
Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 1 Schuljahr: 2014l15 Versäumte Stunden:
MehrLernzielkatalog. Volksschule
1070 Wien, Stiftgasse 35 Schuljahr: 2017/2018 Lernzielkatalog für geboren am Schüler der 2 ; Religionsbekenntnis: Klasse, 2. Schulstufe Volksschule ER/SIE HAT AN FOLGENDEN VERBINDLICHEN ÜBUNGEN TEILGENOMMEN
MehrLernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014
Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht
MehrAWG, PBW + WA Klientenbefragung 2016
AWG, PBW + WA Klientenbefragung 2016 Thema: Zufriedenheit der Klienten Befragungszeitraum: Dezember 2016 Rücklauf: 30 Bögen Quote: 41 % Vorbemerkungen zur Datenbasis Die Befragung fand im Zeitraum von
MehrSo arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 4. Klasse der Grundschule Bonifatius!
So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 4. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern
MehrMeine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr
Meine Lernziele für das 4. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1 000 000 vergleichen und runden. Ich rechne schnell und sicher im Kopf. Ich kann schriftlich
MehrKinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH
DEUTSCH lesen - mit Texten und anderen Medien umgehen fast sicher sicher noch nicht sicher Ich verstehe, was ich lese. Ich kann Fragen zum Text richtig beantworten. Ich kann geübte Texte gut betont vorlesen.
MehrCurriculum Spanisch, 2. Fremdsprache
Meine Familie und ich Mein Wohnviertel Meine Schule Mein Zimmer Klasse 6 Familien beschreiben Sagen und fragen, wie jemand heißt Sagen, woher man kommt Etwas verneinen Über Haustiere sprechen Ein Stadtviertel
MehrWie man eine Schule unterrichtet
Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 1 Der Arbeitsplan ist abgestimmt auf Inhaltsbereiche des Faches Sachunterricht Alle orange gekennzeichneten Spalten beschreiben die Aspekte, die speziell für unsere Schule
MehrDas Gesetz der Straße Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema von alle welt Jänner/Februar 2008: Straßenkinder
Das Gesetz der Straße Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema von alle welt Jänner/Februar 2008: Straßenkinder Zum Schwerpunktthema der jeweiligen Ausgabe des Missio- Magazins alle welt können Sie
MehrInhalte der Präsentationen:
Inhalte der Präsentationen: Portfoliomappe mit allen Arbeitsblättern, Buchstabenheft mit Zeichnungen Sachunterricht: Erklärung der Gruppenarbeit Das Eichhörnchen anhand d in der Gruppe gtalteten Plakat.
MehrSCHULCURRICULUM. Kerncurriculum. Lehrplan für das Fach DaF Deutsch als Fremdsprache. Jahrgangsstufe 4
DEUTSCHE SCHULE QUITO SCHULCURRICULUM Kerncurriculum Lehrplan für das Fach DaF Deutsch als Fremdsprache Jahrgangsstufe 4 Klasse: Thema der U-Einheit: Zeit: Fächerübergreifend mit: 4.Klasse / IV Grad Meine
MehrCurriculum Spanisch, 2. Fremdsprache
Meine Familie und ich Mein Wohnviertel Klasse 6 Familien beschreiben Sagen und fragen, wie jemand heißt Sagen, woher man kommt Etwas verneinen Über Haustiere sprechen Ein Stadtviertel beschreiben Sagen
MehrMeine. Lernziele. für das. 3. Schuljahr
Meine Lernziele für das 3. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1000 erkennen, benennen, lesen und schreiben. Ich kann die Zahlen bis 1000 ordnen und in
MehrLernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester
Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester Schuljahr Arbeitsverhalten kann alleine passende Arbeit finden. führe meine Arbeiten zu Ende. kann konzentriert arbeiten. teile mir meine Zeit gut ein. gehe verantwortlich
MehrMein Lernentwicklungsgespräch
Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 3 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern
MehrBewertungsmaßstäbe aller Fächer Hüggelschule, Stand
Beurteilung und Zensierung im Fach Mathematik Die Leistungsbewertung in Mathematik bezieht sich auf die schriftlichen Arbeiten und die mündliche Beteiligung. Zu den schriftlichen Leistungen zählen die
MehrInformationsabend Qualifizierenden Mittelschulabschluss
Informationsabend Qualifizierenden Mittelschulabschluss Mittelschule Oberding 23.02.2015 Programmpunkte Vorstellung der Prüfungsfächer und deren Auswahlmöglichkeiten Möglichkeit der Wahl des zusätzlichen
MehrModul 6.3 Heterogenität im Mathematikunterricht Arithmetikunterricht in der Schuleingangsphase Organisation und Unterrichtsbeispiele
Haus 6: Heterogene Lerngruppen Modul 6.3 Heterogenität im Mathematikunterricht Arithmetikunterricht in der Schuleingangsphase Organisation und Unterrichtsbeispiele Worum geht es? Ein mathematisch ergiebiges
MehrVerlauf (Inhalt /methodische Schritte) LehrerIn / Kind. Verlauf (Inhalt /methodische Schritte) LehrerIn / Kind
Montag, 20.2.2012 Herantasten an das Thema Die SchülerInnen finden sich in gute Lerngruppen zusammen Die SchülerInnen finden Rezepte ihres Landes/Kontinents Bewusstes Einkaufen 1.-2. Stunde: Einführung,
MehrSo bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16
So bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16 Mache ein Kreuzchen bei der großen Schnecke, wenn du denkst: Das kann ich schon gut!. Mache ein Kreuzchen bei der mittelgroßen Schnecke,
MehrWir machen uns stark für uns selbst und für andere
Modul 4 Wir machen uns stark für uns selbst und für andere Wofür setzen sich andere Mädchen und Jungen ein?! 1 Wir machen mit Lisa und Max berichten Lisa, 9 Jahre: In einer Zeitschrift für Kinder habe
MehrEin Projekt der Multifamilienarbeit im Kontext Schule. Ein Angebot im Rahmen der Hilfen zur Erziehung oder im Rahmen des Bonusprogramms an Schulen
Was ist eine Familienklasse? Ein Projekt der Multifamilienarbeit im Kontext Schule. Ein Angebot im Rahmen der Hilfen zur Erziehung oder im Rahmen des Bonusprogramms an Schulen An wen richtet sich die Familienklasse?
MehrWas sagen Sie zu den fächerübergreifenden Aufgaben in Gemeinsam: Deutsch bzw. Gemeinsam: Mathematik?
Feedback- FRAGEBOGEN Was sagen Sie zu den fächerübergreifenden Aufgaben in Gemeinsam: Deutsch bzw. Gemeinsam: Mathematik? Für alle, die uns kurz und bündig eine Antwort geben wollen, haben wir diesen Feedback-Fragebogen
MehrOKTOBER. Mein Stundenplan. Mathe. Deutsch. Sport
OKTOBER Mein Stundenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Mathe Grammatik Literatur Mathe Lesen 2. Literatur Lesen Mathe Deutsch mweltkun e 3. Deutsch Mathe Grammatik Grammatik Informatik
MehrWER NICHT PARTIZIPIERT, VERLIERT!
Nr. 1023 Mittwoch, 24. September 2014 WER NICHT PARTIZIPIERT, VERLIERT! Wir sagen unsere Meinung! Liebe Leser und LeserInnen! Paulina (10) und Maxi (10) Wir sind Kinder der 1B der Neulandschule. Wir beschäftigen
MehrProjekt- Konzept Volksschule Michaelbeuern 1. Klasse Studentinnen: Rogler Stephanie, Spitzer Yvonne Projektthema: Urwald, Dschungel Projektrahmen:
Projekt- Konzept Volksschule Michaelbeuern 1. Klasse Studentinnen: Rogler, Spitzer Projektthema: Urwald, Dschungel Projektrahmen: 21.2 4.3.2011 Projektziele: Sich am gemeinsam Projektthema erfreuen können
MehrDein Lernentwicklungsgespräch
Grundschule Miltenberg Dein Lernentwicklungsgespräch Klasse 3 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft In einem verbindlichen Gespräch zwischen Lehrkraft, Eltern und
MehrLeitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V.
Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Es ist normal, verschieden zu sein. Diesen Satz hat Richard von Weizäcker gesagt. Richard von Weizäcker war ein deutscher Politiker. Unser Grundsatz Jeder
MehrSo arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius!
So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern
MehrUnterrichtsplanung. Stunde: 2 bzw. 3 Unterrichtseinheiten. Stundenthema. Ein faires Spiel Der Ball, mit dem jeder gewinnt!
Name: Edith Hofbauer Semester: 6. Semester Unterrichtsplanung Schule: Sekundarstufe 1 Klasse: 4. Klasse Datum: Mai 2012 Stunde: 2 bzw. 3 Unterrichtseinheiten Stundenthema Ein faires Spiel Der Ball, mit
MehrWie wir heute schon besprochen haben, geht es in unserem Training darum, sich selbst ein Ziel zu setzen und dieses auch zu erreichen.
Deine Ziele 1 Liebe/r, du hast heute am ersten Treffen des Trainings Wenn, dann: Selbst! teilgenommen. Bis nächste Woche möchte ich, dass du eine kleine, aber sehr wichtige Aufgabe erfüllst. Wie wir heute
MehrSachunterricht Jahrgangsstufe 1
Grundschule Bad Münder Stand: 10.12.2015 Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht Jahrgangsstufe 1 Zeitraum Kompetenzen Verbindliche Sommerferien bis Herbstferien kennen Regeln und deren Bedeutung für das
MehrMein Lernentwicklungsgespräch in der 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18
Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18
MehrSchülerfragebogen Teil A
Schülerfragebogen Teil A Gebrauch der englischen Sprache 1 Englisch zu Hause und in der Freizeit jeden Tag 1.1 Wie schaust du TV, Filme oder Videos auf Englisch? 1.2 Wie hörst du dir englische Musik oder
MehrHerzlich willkommen. Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter
Herzlich willkommen zum Elternabend der Klassen A1a und A1b der Sekundarschule Bruggwiesen Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter A1a / A1b 2 1 Ablauf des Elternabends Ø Vorstellung
MehrEinschulungs-Elternabend Herzlich willkommen!
Einschulungs-Elternabend Herzlich willkommen! 20. November 2018 Ziele des heutigen Abends Informationen zum Übertritt in die Primarschule Übertrittsmöglichkeiten Schulbereitschaft: 3 Kompetenzbereiche
MehrProjekt Brot.Kult Exmplarische Lernpfade entlang der Kulturen
Projekt Brot.Kult Exmplarische Lernpfade entlang der Kulturen Fächerübergreifende Ideen zu den Themen Brot und Kinderrechte in der 4. Klasse Ausgangspunkt: Bild: Brot vom bosnischen Künstler Safet Zec
MehrArbeitsplan Sachunterricht Klasse 1. Fächerübergreifende Aspekte Kunst: Das bin ich Deutsch: Erzählen zum Thema Familie und Zusammenleben
Inhalt/ Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Überprüfung In der Klasse Unsere Schule Mein Schulweg Schwerpunkt: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie SuS formulieren eigene Bedürfnisse,
MehrAssoziationen zum Thema:
Assoziationen zum Thema: Farben, Wetter, Sonne, Regen, Selten, Lieblingsfarben Neben Regenbogen Sortieren und Ordnen, Bogen, Staunen, Phantasie, Glas, Natur Kunst, Gefühle, Gemeinschaft, gute Wünsche,
MehrPortfolios im Mathematikunterricht der Grundschule. Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000
Portfolios im Mathematikunterricht der Grundschule Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000 Was kennzeichnet ein Portfolio? Zielgerichtete Sammlung von Schülerarbeiten Demonstration von Anstrengung, Lernfortschritt
MehrDie Welt ist rund und bunt
Unsere Ziele für das Kindertagesstättenjahr 2016/17 zum Thema: Die Welt ist rund und bunt Kinder dieser Welt Soziale Kompetenz Die Kinder hören davon, dass es in anderen Ländern andere Sitten und Bräuche
MehrBeurteilungskriterien im Sachunterricht 1./2. Schuljahr Bereiche: Natur und Leben / Technik und Arbeitswelt / Raum, Umwelt und Mobilität / Mensch und
FACHBEREICH SACHUNTERRICHT BEURTEILUNGSKRITERIEN IM SACHUNTERRICHT Kollegium der Ludgerusschule 21.02.2012 VEREINBARUNGEN UND KONZEPTE Beurteilungskriterien im Sachunterricht 1./2. Schuljahr Bereiche:
MehrLehrerverteilung und Stundenplan
Lehrerverteilung und Stundenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.00-8.45 X X X/SP X X 8.45-9.30 X/Vi X X/Vi X X 10.05-10.50 X/INKA X/SP X/Vi Bö Wei/RE 10.50-11.35 Bö/INKA X/SP Wei/RE Bö Vi/E/Bö
MehrMein Lernentwicklungsgespräch
Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 2 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern
MehrL e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 3
L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 3 Name: Datum: Stärken der Schülerin / des Schülers Das erzählen die Eltern Arbeitsverhalten Ich beginne zügig mit meiner Arbeit. Ich arbeite konzentriert und
MehrSchulangebote Asyl im Kanton Luzern Unterricht für Kinder und Jugendliche Asylsuchende im Alter der obligatorischen Schulpflicht
Schulangebote Asyl im Kanton Luzern Unterricht für Kinder und Jugendliche Asylsuchende im Alter der obligatorischen Schulpflicht Schulangebote Asyl Brigitt Stadelmann/Silvia Rüttimann Informationsmarkt
MehrReligion. Bemerkungen: Der Schüler / Die Schülerin wird in Klasse 4 versetzt. Konferenzbeschluss vom Bonn, den
Religion 7 sich mit Interesse und Engagement auf Themen des Unterrichts einlassen sich im Gemeindeleben orientieren Sensibilität und Empathie in meditativen Phasen des Unterrichts zeigen Sachverhalte deuten
MehrCourses for refugees aged 15 and up
Courses for refugees aged 15 and up Neue Mittelschule 12 Harbachschule Linz Dir. Christine Huber Präsentationsaufbau Vorstellung NMS 12 Harbachschule Linz Lehrgang zur Absolvierung des Pflichtschulabschlusses
MehrSchulnummer: Zeugnis Klasse 1. für. Vor- Name. geb. am Klasse auswählen Schuljahr 2017/2018. Stunden, davon unentschuldigt
Schulnummer: 110784 Zeugnis Klasse 1 für Vor- Name geb. am Klasse auswählen Schuljahr 2017/2018 Fehlzeiten: Stunden, davon unentschuldigt Michaelschule, Rheinbacher Straße 7, 53115 Bonn I Arbeits- und
MehrProjekt Afrikanische KinderWelten
Ein Kooperationsprojekt zwischen KAZ e.v. und der KITA Lönsweg (Grüne Gruppe) 2006/2007 Durchgeführt von: Agbenyega Attiogbe-Redlich Martina Retkowski Andrea Herzberg-Jütte Julia Triebe Musiker/Künstler
MehrSetze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Hören A2 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann verstehen, was jemand in fachen Alltagssituationen sagt, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Ich kann alltägliche
MehrSetze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Hören B1 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann em Alltagsgespräch folgen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird. Ich kann die wichtigsten Punkte in
MehrBildungskompass Grundstufe I
Bildungskompass Grundstufe I Volksschule Vorau Gerichtsgasse 200 8250 Vorau 03337/33200 office@vs-vorau.at www.vs-vorau.at Bildungskompass für Max Mustermann geboren am 01. 02. 2010 Religionsbekenntnis:
MehrOGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote
OGATA Offene Ganztagsschule Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Nachmittagsangebote Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen der Käte-Lassen-Schule! Ich begrüße Sie und Ihre Kinder zum neuen Schuljahr an der
MehrÜbersicht über die wesentlichen Lernziele in der Unterstufe 1. Deutsch
Übersicht über die wesentlichen Lernziele in der Unterstufe 1. Deutsch Teilbereich Lesen (Lesetechnik, Lese) Die Kinder können am Ende der 1. Klasse - allen Gross- und Kleinbuchstaben den richtigen Laut
MehrIhr Kind kann die Lernziele im angemessenen Zeitraum erreichen.
Liebe Eltern, jedes Schuljahr wird ein beratendes Elterngespräch angeboten. Um dieses möglichst effektiv zu gestalten, notieren wir unsere Beobachtungen zu Ihrem Kind im folgenden schriftlichen Protokoll
MehrInformationsabend SegeL - Konzept
Informationsabend SegeL - Konzept 06.11.2017 Inhalte Vortrag - WAS heißt SegeL? - WARUM SegeL-Stunden? - WIE verläuft eine SegeL-Stunde? - Wie geht es in der Zukunft weiter? - Beispiele Austausch - Welche
MehrEinteilung der Arbeitszeit Lerntechniken einüben. Verstärkt sachbezogene Arbeit
Methodencurriculum Kommunikationstraining/ Klasse 1/2 Klasse 3 / 4 Output Input Output Gesprächsregeln vorhanden Freies Sprechen Kurzvortrag anbahnen Lernen lernen und Arbeit organisieren Ordnung am Arbeitsplatz
MehrHintergrundinformationen Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Lernbaustein Afrika Alltag Lernbaustein Afrika Alltag Standards aus den Bildungsplänen
MehrIhr Kind hat Schwierigkeiten und benötigt differenzierte, individuelle Hilfen und einen längeren Übungszeitraum.
Liebe Eltern, jedes Schuljahr wird ein beratendes Elterngespräch angeboten. Um dieses möglichst effektiv zu gestalten, notieren wir unsere Beobachtungen zu Ihrem Kind im folgenden schriftlichen Protokoll.
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:
MehrVerhalten Kommunikation Sozialisation Schulleistung/Kognition V-13 Wir machen im gesamten andere Kinder freundlich an. unsere eigenen kleinen Texte.
Thema: Popmusik Entwicklungsstufe II / III, im Bereich Schulleistung / Kognition II / IV Alter der Schüler 11 bis 13 Jahre Schulform Schule für Erziehungshilfe Besonderheiten Die Klasse besteht ausschließlich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Afrika. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Afrika Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-4. Schuljahr Gabriela Rosenwald Lernwerkstatt AFRIKA
MehrCURRICOLO DI TEDESCO L2
CURRICOLO DI TEDESCO L2 SCUOLA PRIMARIA E SECONDARIA DI I GRADO Biennium 1 Stufenprofile Hörverstehen im Alltag häufig gebrauchte Formeln (Begrüßungen, Verabschiedungen, Entschuldigungen, ) verstehen in
MehrLernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 21: Geotechnische und hydrogeologische Arbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Unterstützung von geotechnischen
MehrSchülerfragebogen Teil A
Schülerfragebogen Teil A Gebrauch der englischen Sprache 1 Englisch zu Hause und in der Freizeit jeden Tag 1.1 Wie schaust du TV, Filme oder Videos auf Englisch? 1.2 Wie hörst du dir englische Musik oder
MehrSchuleigener Arbeitsplan für das Fach Sachunterricht Klasse 2 Stand: Dezember 2015
Thema: Regeln für das Zusammenleben (bis Herbstferien) Gesellschaft und Politik: Die Schülerinnen und Schüler kennen Regeln und deren Bedeutung für das Zusammenleben in der Schule. Gesprächsregeln Klassenklima
MehrSozialverhalten. Arbeitshaltung
In der Klassengemeinschaft Sozialverhalten 1. Halbjahr 2. Halbjahr Ich nehme auf meine Klassenkameraden Rücksicht. Ich arbeite gerne mit anderen Kindern zusammen. Ich helfe, wenn ich gebraucht werde. Ich
MehrL e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 4
L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 4 Name: Datum: Stärken der Schülerin / des Schülers Das erzählen die Eltern Arbeitsverhalten Ich beginne zügig mit meiner Arbeit. Ich arbeite konzentriert und
MehrKriterienorientierte Entscheidung zur beruflichen Orientierung
Kriterienorientierte Entscheidung zur beruflichen Orientierung Stand: 21.03.2016 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Wirtschaft und Recht Alltagskompetenz und Lebensökonomie
Mehrin diesem Schuljahr gibt es zum vierten Mal ein AG-Heft mit allen Angeboten, die hier an der Schule ab 14:30 Uhr stattfinden.
Liebe Kinder der Wilhelm-Hauff-Schule, in diesem Schuljahr gibt es zum vierten Mal ein AG-Heft mit allen Angeboten, die hier an der Schule ab 14:30 Uhr stattfinden. Ihr könnt 3 Wünsche eintragen. Sucht
MehrZusammenfassung in Leichter Sprache
Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur
MehrMein Lernentwicklungsgespräch
Mein Lernentwicklungsgespräch zum Schulhalbjahr 2015/16, Klasse 3 Mein Name: Mein(e) Lehrer(in): Klasse: am: Dabei sind: X : Einschätzung des Kindes Verhalten in der Gemeinschaft O : Einschätzung der Lehrkraft
MehrENTDECKT DIE WELT! mappe_neu.indd :52:49
ENTDECKT DIE WELT! mappe_neu.indd 1 01.08.2007 13:52:49 Ich entdecke die Welt 2 Name: Das sind Lisa und Paul. Sie sind 6 Jahre alt. J Schreibe! Ich heiße: Ich bin Jahre alt. Lisa und Paul mögen Tiere.
MehrSelbsteinschätzungsbogen
Selbsteinschätzungsbogen (2./3. Schulbesuchsjahr) Schüler/ Schülerin: geboren am: Klasse: Erziehungsberechtigte/r: Liebes Schulkind, in diesem Bogen sind die wichtigsten Dinge aufgeschrieben, die du in
MehrELTERNFRAGEBOGEN Qualitätsmanagement und -sicherung der Arbeit im Flohzirkus e. V. HAMBURG, STAND FEBRUAR 2013 ZUSAMMENFASSUNG
ELTERNFRAGEBOGEN 2012 Qualitätsmanagement und -sicherung der Arbeit im Flohzirkus e. V. HAMBURG, STAND FEBRUAR 2013 ZUSAMMENFASSUNG 62% DER ELTERN HABEN MITGEMACHT. DANKE! Teilnahme nach Gruppen BASIS
MehrHerzlich willkommen. Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter
Herzlich willkommen zum Elternabend der Klassen BC1a und BC1b der Sekundarschule Bruggwiesen Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter BC1a / BC1b 2 1 Ablauf des Elternabends Ø Vorstellung
MehrBedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)
Niveau Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Textiles Gestalten Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) [Druckversion] Sprache Mathematik Mensch und Umwelt Gestalten und Musik
MehrHerleitung von Potenzrechenregeln
Herleitung von Potenzrechenregeln für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 Überblick 1.1 Zusammenfassung Das Rechnen mit Potenzen (Rechenarten 3. Stufe) mit Exponenten aus der Menge der natürlichen
MehrSelbsteinschätzungsbogen
Selbsteinschätzungsbogen (1. Schuljahr) Schüler/ Schülerin: geboren am: Klasse: Erziehungsberechtigte/r: Liebes Schulkind, in diesem Bogen sind die wichtigsten Dinge aufgeschrieben, die du in der Grundschule
MehrAusschreibung. Jugendkonferenz Wir bewegen die Welt von morgen April 2017, Schwerin
Ausschreibung Jugendkonferenz Wir bewegen die Welt von morgen 19. 21. April 2017, Schwerin Einladung zur Jugendkonferenz Weltweit sind Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg und Armut. Viele von ihnen
MehrUnterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7
Inhaltsverzeichnis Unterrichtseinheit 1: Die Murmeltiere Unterrichtsplanung und -vorbereitung.... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld Unterrichtsplanung
MehrFerienspiele Detektive 2017 Volkmarsen auf dem Hassia Platz
Ferienspiele Detektive 2017 Volkmarsen auf dem Hassia Platz Tagesablauf Montag 07.8.17 Tageskinder 10:00:00 11:00:00 Treffen der Detektive 11:00:00 12:00:00 Vorstellung, Belehrung, Tagesprogramm, Gesang
MehrArnold-von-WiedSchule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Klasse: 3. Kriteriengestütztes Zeugnis
Arnold-von-WiedSchule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Klasse 3 Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 3 Schuljahr: Versäumte Stunden: x, davon 0 Stunden
MehrLeistungsbeurteilung in der Stephanusschule
Leistungsbeurteilung in der Stephanusschule 1. Klasse Liebe Eltern, mit dieser Broschüre möchten wir Sie darüber informieren, was Ihr Kind in der ersten Klasse lernen wird und welche wichtigen Kriterien
Mehr