2013 Kinder in aller Welt

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1 2013 Kinder in aller Welt ESSL Christa, HETTEGGER Katharina Sommersemester 2013 KATHARINA Klasse: 3A/VS Pfarrwerfen [Geben Sie den Firmennamen ein]

2 Zeitraum: Kinder sollten über Lebensraum, Aussehen, Kultur, Tagesabläufen von Kindern in verschiedenen Erdteilen Bescheid wissen. Feinziele: Die Kinder haben ein Grundwissen über die Kontinente und können dies äußern. Die Kinder können Unterschiede zwischen einem anderem Land und Österreich herstellen. Die Kinder haben ein Grundwissen über das Land Afrika und können diese reflektieren. Die Kinder sollten über Vorurteile Bescheid wissen und gegenüber anderen Kulturen Toleranz und Akzeptanz zeigen können. Die Kinder können produktiv zusammenarbeiten. Die Kinder können sich auf die Anweisungen der Lehrerin konzentrieren und diese umsetzen. Die Kinder akzeptieren sich und die jeweiligen Meinungen gegenseitig. Sie beachten die besprochenen Regeln. -Die Kinderkönnen eigenständig-kreativ, aber auch angeleitet arbeiten. Die Kinder weisen Durchhaltevermögen und Geduld auf.

3 1. Woche von Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 2 SU: Einführung: Regeln besprechen/ Themabesprechung/ herantasten an das Thema Religion (andere Lehrperson) Musik: Anders als du singen und rhythmisches Begleiten des Liedes SU: Einführung Afrika Afrika kennen lernen/klischees aufarbeiten Mathe: Einführung schriftl. Addition Mathe: Einführung schriftl. Addition mit Zehnerüberschreitung Workshop - Tansania Deutsch: Wiederholung und Zusammenfassung des Workshops Mathe: siehe Wochenplan 3 Deutsch: Über Vorurteile Bescheid wissen Deutsch: Was macht die Gemeinschaft bunt Deutsch: Da bin ich Mein Zuhause vorstellen Workshop - Tansania Bildnerische Erziehung: Gestaltung des Titelblattes für die Projektmappe 4 Deutsch: Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Kulturen Deutsch: Eigenschaftswörter/Was macht mich besonders Deutsch: Lesen Sachtexte Afrika + Arbeitsblatt/Fragen Siegerehrung Eisstockschießen (gesamte Schule) Bewegung und Sport: Laufspiele 5 Förderstunde: Halbschrift. Rechnen (+, -) TXW: Einführung Weben Herstellung eines Fleckerlteppichs Bewegung und Sport: Spiele aus anderen Ländern TXW: Weben eins Fleckerlteppichs Religion (andere Lehrperson)

4 MONTAG: 1./2. Stunde Sachunterricht: Einführung - Die Kinder können alle Kontinente richtig beschriften. - Die Kinder wissen über Kleidung, Lebensmittel, usw. Bescheid. - Einführung: Morgenkreis (Ferien Besprechung) - Themen: Was ist ein Projekt? - Regeln für ein Projekt aufstellen - Unser Thema: Fragen: Was wissen wir über unsere Welt? Was habe ich dort gesehen? Haben die Menschen dort die gleiche Sprache gesprochen? Was verbindet uns mit anderen Ländern? (Dinge, Kleidung, Maschinen,.) - WH Kontinente (Arbeitsblatt 3./4. Stunde Deutsch: Vorurteile Toleranz und Akzeptanz - Die Kinder sollten über Vorurteile Bescheid wissen und gegenüber anderen Kulturen Toleranz und Akzeptanz zeigen können. - Werteerziehung: Buch: Wie ich Papa die Angst vor fremden Kindern nahm - Plakatgestaltung: Vorurteile (Was sind Vorurteile/ Welche Vorurteile haben wir, usw.) - Gemeinschaft: im Land der Blaukarierten

5 5. Stunde Förderstunde DIENSTAG: 1. Stunde Religion 2. Stunde Musik: Anders als du - Die Kinder können das Lied auswendig singen. - Lied anders als du 3.Stunde Deutsch: Was macht die Gemeinschaft bunt - Kinder zeigen Toleranz und Akzeptanz gegenüber Mitmenschen die anders sind/leben.

6 Buch: Wirle Wurle Wasserkind (Vorurteile) 4. Stunde Deutsch: Eigenschaften - Was macht mich besonders - Die Kinder können in Sätzen beschreiben, welche Eigenschaften sie besonders machen. Puzzleteile + Foto von sich selbst 5. Stunde Textiles Werken: Einführung Weben - Kinder verstehen die Arbeitsschritte und können ein Fleckerlteppich herstellen. MITTWOCH: 1. Stunde Sachunterricht: Einführung Afrika

7 - Die Kinder lernen Afrika kennen und kennen die typischen Klischees. - Einführung in das Thema (afrikanisches Spiel) - Buch: Marie hat jetzt Stachelzöpfe von Europa nach Afrika und zurück - Klischees aufarbeiten: Bilder (tolle Autos, schöne Frau, spielende Kinder in Afrika, Tiere, weiße Menschen ) Was glaubt ihr ist Afrika? 2. Stunde Mathematik: Einführung schriftliche Addition - Kinder können ohne Zehnerüberschreitung schriftlich Addieren. 3. Stunde Deutsch: So lebe ich - Die Kinder können sich mit ihrem eigenen Leben auseinandersetzen. Das bin ich: (Lebensaltag der Kinder) Ich wohne, Meine Lieblingsessen., Was mag ich besonders., Warum fühle ich mich in Österreich wohl., Mein Zimmer.., Meine Familie, (Steckbrief)

8 4. Stunde Deutsch: Lesen - Die Kinder verstehen den Inhalt der Sachtexte und können das dazugehörige Arbeitsblatt lösen. 5. Stunde Bewegung und Sport: Spiele aus anderen Ländern - Die Kinder lernen Spiele aus anderen Ländern und Kulturen kennen und können die Anweisungen richtig durchführen. DONNERSTAG: 1. Stunde Mathematik: Einführung schriftliches Addieren mit Zehnerüberschreitung - Die Kinder können mit und ohne Zehnerüberschreitung schriftlich addieren.

9 2./3. Stunde Workshop Tansania 4. Stunde Siegerehrung 5. Stunde Textiles Werken: Weben - Kinder verstehen die Arbeitsschritte und können ein Fleckerlteppich herstellen. FREITAG: 1. Stunde Deutsch: Wiederholung und Zusammenfassung des Workshops - eventuell Plakatgestaltung/Text schreiben - Ausleeren des Kummerkastens

10 2. Stunde Mathematik: siehe Wochenplan - Kinder können die schriftl. Addition anwenden und richtig ausführen. 3. Stunde Bildnerische Erziehung: Gestaltung des Titelblattes - Kinder verstehen die Anweisungen und gestalten ein Deckblatt, dass zum Thema Kinder in aller Welt passt. 4. Stunde Bewegung und Sport: Spiele - Kinder lernen Spiele aus anderen Ländern und Kulturen kennen und können die Anweisungen richtig durchführen.

11 2. Woche von Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 Mathe: siehe Wochenplan 2 Workshop: Qi Gong 3 4 SU/D: Stationenbetrieb: Experimente - mit allen Sinnen Afrika entdecken Religion (andere Lehrperson) SU: Die Esskultur Afrikas kennen lernen/ Essen von Afrika und Österreich im Vergleich Deutsch: Rezepte aus Afrika und Österreich schreiben SKITAG DER GESAMTEN SCHULE SU: Brief an das Kinderheim in Singida schreiben Mathe: siehe Wochenplan Technisch Werken (andere Lehrperson) Mathe: siehe Wochenplan Deutsch: Fertigstellung der Arbeitsblätter für die Projektmappe Bewegung und Sport: Vorstellung der Projektmappen /Reflexion/ Verabschiedung 5 Förderstunde: Halbschrift. Rechnen (+, -) Musik (andere Lehrperson) Technisch Werken (andere Lehrperson) Religion (andere Lehrperson)

12 MONTAG: 1.Stunde Mathematik: siehe Wochenplan - Kinder können die schriftl. Addition anwenden und richtig ausführen. 2. Stunde Workshop: Musik 3./4. Stunde SU/Deutsch: Stationenbetrieb: Experimente - mit allen Sinnen Afrika entdecken - Kinder sollten mit allen Sinnen Afrika entdecken und Wissen aneignen. erste Ideen: - Wasser tragen - Getreide stampfen - Spielzeug basteln (Fetzenball) - Lückentext - Arbeitsblätter

13 5. Stunde Förderstunde DIENSTAG: 1. Stunde Religion 2./3. Stunde SU: Die Esskultur über Afrika kennen lernen/essen aus Afrika und Österreich im Vergleich - Die Kinder lernen anhand von selbstgekochtem Essen die Esskultur Afrikas kennen. 4. Stund Deutsch: Rezepte aus Afrika und Österreich schreiben - Die Kinder können einen Kochvorgang richtig beschreiben.

14 MITTWOCH: Stunde Skitag der gesamten Schule DONNERSTAG: 1. Stunde SU: Brief an das Kinderheim in Singida - Kinder können sich über ihr Leben (Schule/zu Hause, Essen/Freizeit, Natur) in Österreich ausdrücken und dies anderen mitteilen. Einteilung in 4 Gruppen - Schule/zu Hause - Essen/Freizeit - Tiere/Natur - Österreich allgemein (Pfarrwerfen) Material: Bücher (S/S von zu Hause mitnehmen), Internet, Bilder 2.Stunde Deutsch: Verfassen eines Briefes

15 - Die Kinder können einen Brief verfassen. Kinder können sich über ihr Leben (Schule/zu Hause, Essen/Freizeit, Natur) in Österreich ausdrücken und dies anderen mitteilen. 3. Stunde Mathematik: siehe Wochenplan - Kinder können die schriftl. Addition anwenden und richtig ausführen. FREITAG: 1. Stunde Mathematik: siehe Wochenplan - Kinder können die schriftl. Addition anwenden und richtig ausführen. 2. Stunde Fertigstellen der Arbeitsblätter für die Projektmappe

16 3. Stunde Bewegung und Sport: Spiele - Kinder lernen Spiele aus anderen Ländern und Kulturen kennen und können die Anweisungen richtig durchführen. 4. Stunde - Abschlussstunde - Mappen vorstellen - Reflexion über die 2 Wochen - Verabschiedung

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