Wald-Konzept der KITA Sputnik

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1 Wald-Konzept der KITA Sputnik KITA Sputnik Stadelhofen Schanzengasse Zürich Telefon

2 Inhaltsverzeichnis 1. Leitgedanke zu dem Wald Atmosphäre Bewegung Gesundheit Sprache und Soziales Kreativität Unsere Ziele im Wald Die Rolle der Erzieherinnen Rahmenbedingungen Beteiligte Personen Wetter Kontakt Infrastruktur Kochen Schlafen Hygiene Sicherheit Regeln im Wald Abfall Materialtransport Zusammenarbeit mit Eltern Gefahren im Wald Zeckenprävention Fuchsbandwurm Tagesablauf im Wald Umgang mit dem Waldkonzept... 7 Waldkonzept / Juni

3 1. Leitgedanke zu dem Wald 1.1 Atmosphäre Wenn wir aus der KITA Sputnik hinausgehen und zum Bahnhof Stadelhofen laufen, hören wir Autos, Trams und Züge, die schnell vorbeifahren oder mit lautem Quietschen bremsen. Die Leute sind in Eile, rennen auf den Zug, versuchen noch ein Tram zu erwischen oder eilen sonst irgendwo hin. Wenn wir dann in den Wald kommen, hören wir die Blätter rascheln, die Vögel singen und den Bach rauschen. Zwei Eichhörnchen spielen auf einem Baum und wir sehen, wie sich die Natur bei jedem Waldbesuch wieder verändert. Kurz gesagt, wir sind nach wenigen Kilometern in einer völlig anderen Welt angekommen, können abschalten und einfach sich selbst sein, ohne Grenzen. 1.2 Bewegung Die Bewegung ist das A und O im Wald. Der Freiraum und die Vielfältigkeit des Waldes bieten verschiedene und spannende Herausforderungen. Da der Boden mal steinig, sandig, verwachsen, steil, glitschig oder uneben ist, werden die Koordination und der ganze Bewegungsablauf unterstützt. Die Feinmotorik wird durch die kleinen und feinen Naturmaterialien, welche beim Spiel auch dazugehören, durch das Tasten verschiedener Dinge und Hochnehmen der Käfer oder Schnecken ebenfalls unterstützt. Das Bedürfnis der Kinder nach Bewegung kann im Wald ausgelebt werden. 1.3 Gesundheit Durch das regelmässige Aufhalten in der Natur wird das Immunsystem gestärkt. Es ist bewiesen, dass Kinder, welche viel in der Natur sind, weniger krank sind als Kinder, die sich immer in geheizten Räumen aufhalten. Die psychische Gesundheit wird auch gestärkt. Leute, welche sich viel im Wald oder in der Natur aufhalten, sind psychisch stabiler und ausgeglichener als andere. 1.4 Sprache und Soziales Die Kinder lernen, einander zu helfen, sich abzugrenzen, Verantwortung zu übernehmen und sich durchzusetzen. Sie werden angeregt, miteinander zu sprechen und Beziehungen und Kontakte zu knüpfen, gleichzeitig werden die Sprache und die Konfliktfähigkeit gefördert. Durch die demokratische Erziehung wird die Konfliktfähigkeit ausgebaut, da die Kinder so selbst mitdenken und eine Lösung suchen müssen. Die Kinder werden aber nicht nur in der Gemeinschaft unterstützt, sie lernen auch sich alleine zu beschäftigen. Die Kinder entwickeln ein stabiles Selbstvertrauen und ein gutes Körpergefühl. 1.5 Kreativität Im Wald wird die Kreativität angeregt, da sie keine vorgegebenen Spielsachen haben. Das verschiedene Material, welches im Wald zu finden ist, lässt sich ganz unterschiedlich gebrauchen. Man kann es bewegen, verformen, sammeln, verbauen, ordnen, usw. Die Kinder lernen ihre eigenen Fähigkeiten in Bezug auf Grenzen, Gefahren und Neugier selber einschätzen. Zur Erfindung von Rollenspielen und Geschichten sind Naturmaterialien besonders gut geeignet, da sie umgestaltet oder neu interpretiert werden können. Durch Erfahrungen lernen die Kinder wie auch die Betreuerinnen, darum ist es wichtig, dass experimentiert, erforscht und ausprobiert wird. Waldkonzept / Juni

4 1.6 Unsere Ziele im Wald Die Kinder erleben die Natur mit all ihren Sinnen und werden von uns achtsam begleitet. Der Waldtag wird so gestaltet, dass die Kinder selbständig ihren Bedürfnissen und Impulsen nachgehen und Kreativität auch in der Natur erleben. Die Kinder lernen die Natur zu schätzen, indem sie mit Naturmaterialien spielen und die Natur und Tiere beobachten. Die Kinder finden sich in der Natur zurecht, ohne vorgegebenes Spielzeug und Elektronik (Toilette, Kühlschrank usw.). Die Mitarbeiter erleben den Wald mit den Kindern zusammen und werden sensibilisiert, die Veränderungen der Kinder und sich selber zu beobachten und wahrzunehmen. Die Mitarbeiter vermitteln den Kindern eine wertschätzende Haltung der Natur gegenüber und begleiten sie achtsam in ihrem Tun. 2. Die Rolle der Erzieherinnen Das Motto von Maria Montessori, Hilf dem Kind es selbst zu tun, ist unser Leitgedanke bei der Arbeit mit den Kindern im Wald. Wir bieten den Kindern die Hand, die Welt zu erkunden und mit all ihren Sinnen zu entdecken. Das Kind wird von uns in seinem Prozess unterstützt und darin bestärkt, den eigenen Weg in dem persönlichen Tempo zu gehen. Der Weg ist das Ziel. Uns ist es wichtig, die Versuche und Bemühungen zu sehen und eine wertschätzende Haltung dem Lernprozess gegenüber zu vermitteln. Die Kinder zeigen uns mit feinen und auch deutlichen Signalen, was sie interessiert und wo sie stehen. Unsere Aufgabe ist es, diese Signale achtsam wahrzunehmen, um den Kindern die Möglichkeiten zu bieten, ihren Interessen nachzugehen. 3. Rahmenbedingungen 3.1 Beteiligte Personen Damit das Gruppengefühl gestärkt wird, kommen alle anwesenden Kinder vom Montag und Donnerstag mit in den Wald. Für jede Altersgruppe ist der Wald eine Bereicherung in jeder Hinsicht. Jedes Teammitglied ist mindestens einmal pro Woche mit dabei. 3.2 Wetter Wir gehen bei jedem Wetter, ausser bei Sturm und Gewitter, jeweils am Montag und Donnerstag einen ganzen Tag in den Wald. Wenn das Thermometer unter 5 Grad Celsius sinkt, werden wir die Kinder zum Schlafen und Essen in zwei Gruppen aufteilen. Die eine Gruppe bleibt in der KITA und die andere geht in die Villa Hohenbühl. Den Morgen und den Nachmittag verbringen wir gemeinsam im Freien. 3.3 Kontakt Im Wald ist unser KITA-Natel ( ) und alle Telefonnummern der Eltern und der KITA dabei. Wir sind also immer für die Eltern und für Notfälle erreichbar. 3.4 Infrastruktur Unsere beiden Waldplätze befinden sich im Wehrenbachwald. Der eine mit dem Waldsofa und einer Waldhütte, ist auf städtischem Grund. Diesen Platz benutzen wir im Winter, wenn es kalt ist, damit wir in der Hütte schlafen und essen können. Waldkonzept / Juni

5 Der andere ist ein Privatwaldstück, welches wir von einer Frau, die in der Nähe wohnt, zur Verfügung gestellt bekamen. Diesen Platz benützen wir in den wärmeren Jahreszeiten. In der Kiste, welche auf unserem Waldplatz steht, können wir diverse Materialien versorgen. Diese Kiste wird je nach Jahreszeit an den anderen Standort gestellt. Um auch bei Regen im Trockenen schlafen und essen zu können, haben wir Planen zum Aufspannen. Beide Waldplätze verfügen über eine Feuerstelle und eine Toilette. 3.5 Kochen Wir kochen jeweils am Morgen in der KITA das Mittagsmenu vor, damit wir dieses im Wald über dem Feuer aufwärmen können. Auch im Wald legen wir Wert auf eine warme und abwechslungsreiche Nahrung. Die Babybreie wärmen wir in einem kleinen Topf über dem Feuer auf und die Schoppennahrung bereiten wir frisch vor Ort zu. 3.6 Schlafen Mit Hilfe einer Seilkonstruktion und Heringen spannen wir die Plane über das Seil damit ein Zelt entsteht. Darunter legen wir eine zweite Plane, um die Isoliermatten und die Schlafsäcke vor der Feuchtigkeit zu schützen. 3.7 Hygiene Wir waschen regelmässig die Hände, speziell vor dem Essen und nach dem Gang zur Toilette. Als Toilette dient uns eine Holzkiste, welche unten offen ist, mit einem WC-Ring obendrauf. Das WC-Papier wird neben der Toilette in einen dafür vorgesehenen Sack entsorgt. 3.8 Sicherheit Alle Kinder haben einen Leuchtbändel an, auf dem die Adresse und die Telefonnummern von unserer Institution stehen. Es sind immer genügend Betreuerinnen anwesend, welche die Kinder im Überblick haben. Neben dem Feuer liegt stets eine Feuerdecke. 3.9 Regeln im Wald Die Kinder bleiben in dem dafür vorgesehenen Waldstück. Die Natur wird mit Sorgfalt behandelt. Stöcke werden Hüfthoch gehalten. Es werden keine Beeren, Blätter, Steine, Pilze etc. aus dem Wald in den Mund genommen. Es ist immer eine Betreuerin beim Feuer. Mit dem Feuer wird nicht gespielt. Die Tiere werden mit Sorgfalt behandelt Abfall Es bleibt kein Abfall im Wald liegen! Der Abfall wird immer in die KITA mitgenommen und dort ordentlich entsorgt. Wir werden immer genügend Abfallsäcke mitnehmen, um bereits vor Ort die Sachen trennen zu können. Es ist uns ein Anliegen, dass die Kinder bei der Pflege der Umwelt helfen und Verantwortung übernehmen. Waldkonzept / Juni

6 3.11 Materialtransport Das Material und das Essen werden in grosse Rucksäcke gepackt. Den anderen Teil des Materials lagern wir in unserer Waldkiste. 4. Zusammenarbeit mit Eltern Wir sind auf die Hilfe der Eltern angewiesen. Alle Kinder sollen waldgerecht angezogen werden. Die Kinder ab 2 Jahren benötigen einen Rucksack, welcher von den Eltern mit wasserdicht eingepackten Ersatzkleidern, wenn nötig Windeln und dem Schlafzubehör gepackt wird. Es ist wichtig, dass die Kinder um spätestens 8.45 Uhr in der KITA sind, damit wir um 9.00 Uhr losmarschieren können. 5. Gefahren im Wald 5.1 Zeckenprävention Da wir uns in einem Risikogebiet für Zecken befinden, ist es sehr wichtig, dass wir die Kinder gut schützen. Dies machen wir, indem die Kinder immer lange Kleidung tragen und wir die Socken über die Hosen stülpen. Trotzdem ist es nicht ausgeschlossen, dass die Kinder Zecken an sich haben. Darum ist es sehr wichtig, dass die Kinder nach jedem Waldbesuch am Abend von den Eltern am ganzen Körper genau nach Zecken abgesucht und kontrolliert werden. Die Zecken bevorzugen warme Stellen wie Kniekehlen, Nacken, hinter den Ohren, den Genitalbereich, Achselhöhlen und den Haaren. Sollte bei einem Kind eine Zecke zugestochen haben, muss diese möglichst rasch mit einer Zeckenkarte oder einer feinen Pinzette direkt über der Haut gefasst und hinausgezogen werden. Auf keinen Fall soll man das Insekt drehen oder Öl darauf streichen. Der Zeckenkörper darf nicht gequetscht werden, da sonst infektiöse Flüssigkeit über den Speichel in den Organismus gelangen kann. Die Stichstelle und die Hände sollen nach der Entfernung desinfiziert werden. In der Haut verbleibende Mundwerkzeuge werden innert wenigen Tagen ausgestossen. Geschieht dies nicht oder entzündet sich die Einstichstelle, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Das Datum des Stiches und die betroffene Körperstelle sollten notiert werden, so dass nach 3 Wochen eine Selbstkontrolle möglich ist. Die entfernte Zecke sollte, besonders bei Verdacht auf eine Infektion, nicht weggeworfen werden. Falls erforderlich kann der Arzt die Zecke untersuchen lassen. Sie kann auch nach der Entfernung Aufschluss über die Krankheitserreger geben. 5.2 Fuchsbandwurm Um den Fuchsbandwurm vorzubeugen, gilt die Regel: Nichts vom Wald in den Mund nehmen, keine toten Tiere anfassen und regelmässig Hände waschen. 6. Tagesablauf im Wald 7.00 Uhr Eine Betreuungsperson bereitet das Essen und das Material vor und packt es in die Rucksäcke ein. Die anderen Mitarbeitenden wickeln die Kinder und bereiten sie für einen Tag im Wald vor Uhr Alle ziehen sich an und machen sich für den Wald parat. Waldkonzept / Juni

7 9.00 Uhr Wir fahren mit der Forchbahn oder dem Tram Nr.11 bis Rehalp und gehen zu unserem Waldplatz Uhr Dort angekommen machen wir ein Ritual, um den Tag im Wald gemeinsam beginnen zu können und essen Znüni. Eine Betreuerin macht das Feuer und bereitet das Mittagessen zu, jemand spannt die Plane, bereitet den Schlafplatz vor und alle anderen beginnen nun zu spielen und entdecken Uhr Wir geniessen das Mittagessen und anschliessend legen sich die Kinder in die Schlafsäcke, um sich auszuruhen Uhr Am Nachmittag ist nochmals Experimentieren, Beobachten und Erforschen angesagt Uhr Wenn alles versorgt und verstaut ist, machen wir uns auf den Rückweg in die KITA, um dort um Uhr den Zvieri zu essen. 7. Umgang mit dem Waldkonzept Das Waldkonzept wird laufend überarbeitet und wenn nötig angepasst. Es soll sowohl als Einblick für die Eltern dienen wie auch eine Arbeitsunterlage sein und den Erzieherinnen helfen, ihre Arbeit mit den Kindern stetig zu reflektieren und zu überdenken. Waldkonzept / Juni

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