Newsletter Oktober/ November Editorial: Werden SIE erfolgreich...s. 2

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1 Newsletter Oktober/ November 2007 Editorial: Werden SIE erfolgreich...s. 2 Training: Konditionstraining...S. 3 Reiten beginnt in der Stallgasse...S. 5 Mentales Training...S. 9 Lob und Strafe...S. 12 Konditionstraining: S. 3 Termine:...S. 13 Lob und Strafe S. 12

2 Editorial: Werden SIE erfolgreich Wir alle haben unsere eigenen Träume. Der Start in einer A-Dressur; mehr Freizeit für die Pferde; endlich ein entspannter Ausritt...Vielleicht erfüllt er sich einmal. Falls Sie so denken gehören Sie zu der Masse, die ihre Träume nie erfüllen werden. Aber ich habe eine gute Nachricht für Sie. SIE können sich Ihre Träume erfüllen. Alles was Sie benötigen ist die Umwandlung eines Traumes in WANN ich das erreicht haben will? In fünf Jahren. Den Weg habe ich über einen Freund gefunden und ich bin losmarschiert- wann sonst, wenn nicht heute? JEDES ZIEL IST ERREICHBAR. Es gibt nur Ziele, die NOCH NICHT erreicht wurden sind. Wenn ich abnehmen will, muss ich mich gesünder ernähren und morgens laufen. Wenn ich jedoch einen Grund finde, nicht zu laufen, habe ich dann mein Ziel nicht erreicht? NEIN, ich habe meine Zielvorstellung geändert. Es gibt nur zwei Wege nicht erfolgreich zu sein. ihr persönliches Ziel. Wie das geht fragen Sie sich? Versehen Sie Ihren Traum mit einem Datum! In 8 Monaten starte ich in in der A- Dressur. Zwei Dinge werden so deutlich, Sie benötigen einen Weg und Sie sollten diesen Weg heute beginnen, wann sonst? Und eines ist sicher, wer wirklich ein Ziel hat, wird den Weg finden es zu erlangen. Für meinen eigenen Traum benötige ich finanzielle Unabhängigkeit und viel Zeit um mit Pferden so zu arbeiten, wie ich es möchte. Nicht anzufangen und zu früh aufzuhören.und immer sehe ich den Grund für das Nichterreichen morgens im Spiegel. Ich habe meine Ziele als Fotocollage am Badezimmerspiegel hängen. WIE SIND IHRE ZIELE? Oder träumen Sie lieber weiter? Thies Böttcher GHT Newsletter Oktober/ November 2007 Seite 2

3 Konditionstraining Wir alle wünschen uns Pferde, die möglichst gesund bleiben und auch im Alter noch gut reitbar sind. Dieses muss kein Traum sein, sondern hängt zu einem großen Teil von uns selbst ab. Trainieren wir die Pferde entsprechend und bekommen sie die entsprechende Haltung und Nahrung sind wir einen guten Schritt weitergekommen. Im folgendem Artikel möchte ich mich etwas näher mit dem Training befassen. Dieses Thema ist auch für mich aktuell, da mein Pferd mittlerweile 16 Jahre alt ist und ich merke, dass sie anders geritten und trainiert werden muss als früher. Konnte ich Sie in jüngeren Jahren durchaus sporadisch reiten ohne dabei einen Leistungsabfall zu bemerken, so merke ich nun 2 Wochen Standzeit sofort. Dies ist auch einer der Gründe, warum ich seit kurzem eine Reitbeteiligung habe; ich selbst schaffe es nicht, ihr das konstante Training zu geben, welches sie benötigt. Dies bedeutet nicht, dass es bei jungen Pferden in Ordnung ist, sie teils einmal die Woche zu reiten und im Urlaub jeden Tag mehrere Stunden auszureiten. Die Folgen sind nur nicht sofort erkennbar. Allgemeines zum Training: Jedes Training setzt eine Kontinuität voraus und ein Pferd muss langsam aufgebaut als auch konditionell abgebaut werden. Entscheidend dabei ist natürlich der Grad, mit welchem man ein Pferd belastet. Wird ein Pferd 3 mal die Woche nur locker geritten, ist es nicht weiter schlimm, wenn es dann einmal mehrere Tage nur auf der Weide steht oder der Besitzer in den Urlaub fährt. Haben Sie aber einen Hochleistungssportler, den Sie für die Turniersaison aufgebaut haben ist es notwendig, es zur Winterpause hin abzutrainieren. Alle extremen Schwankungen sind schädlich für das Pferd. Im Freizeitreiterbereich kommt dies am häufigsten vor, wenn der Reiterurlaub ansteht und ein nur mäßig gerittenes Pferd plötzlich Tagestouren durch die Eifel aushalten muss. Ein anderes Beispiel wäre der 5- Stundenausritt am Wochenende, weil ja endlich mal wieder die Sonne scheint. Kaum jemand von uns käme auf den Gedanken, sich seine Laufschuhe anzuziehen und 2 Stunden am Wochenende zu laufen, wenn wir es nicht gewöhnt wären. Selbst wenn wir dies durchhielten, würde uns der Muskelkater den Spaß am Laufen gründlich vermiesen. Die Leistung, die einem Pferd abverlangt wird, muss sich an seiner Kondition orientieren und nicht am Sonnenschein und der Zeitplanung des Reiters. Bereiche des Trainings: Früher habe auch ich Konditionstraining mit Ausdauer gleichgesetzt- es ist jedoch mehr. Kondition ist die Verbindung von Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit und alle Bereiche efordern ein entsprechendes Training, sobald man über die Anfänge hinausgeht. Bestimmte Muskeln lassen sich auf Schnelligkeit ODER Ausdauer trainieren, es ist also durchaus möglich, dass sich ein Training in Bezug auf die Verwendung des Pferdes kontrapoduktiv auswirkt. Ausdauertraining: Im Ausdauertraining wird in ertser Linie das Herz- Kreislaufsystem, die Lunge als auch die Grundmuskulatur trainiert. Die Intensität wird bei diesem Training möglichst niedrig gelassen (kein "Pumpen" wenig Schwitzen und keine zu schnelle Atmung). Als Variante dient hier die Zeit; diese wird bei gleich bleibender Intensiätät langsam gesteigert. Schritt und langsamer Trab sind für dieses Training ideal. Das Training hat im aeroben Bereich stattzufinden. Entspannte Ausritte im Schritt/ lockeren Trab sind ideal für die Ausdauer. Einmal die Woche sollte dies festes Programm sein. GHT Newsletter Oktober/ November 2007 Seite 3

4 Krafttraining: In diesem Training liegt das Hauptaugenmerk auf dem Muskelaufbau, der Kraftentwicklung und der Geschwindigkeit. Bereits in dieser Phase muss man bereits anfangen, die Verwendung des Pferdes zu berücksichtigen, um die Muskeln entsprechend zu trainieren. Die Dauer des Trainings bleibt in dieser Trainingsart konstant (üblich min), die Intensität wird jedoch langsam gesteigert. Aufwärm- und Abwärmphasen sind in diesem Bereich sehr wichtig, um Verletzungen vorzubeugen und nach dem Training Stoffwechslprodukte aus dem Muskel abzutransportieren. Die Frequenz liegt bei 2-3* die Woche, da die muskuläre Entwicklung nicht während des Trainings, sondern während der Ruhepausen stattfindet. Das Training liefert lediglich den Reiz für den Muskel zu wachsen. 2* wöchentlich Dualaktivierung. Ideales Krafttraining, wenn die Grundlagen stimmen. Wichtig ist die korrekte Ausführung Bewegungsschulung: Wie der Name schon vermuten lässt, werden bei diesem Training bestimmte Bewegungsmuster geschult und dem Pferd vermittelt. Zwar können Pferde nahezu jede Bewegung automatisch ausführen, es ist jedoch eine andere Sache, diese Bewegung bewußt und aufgrund einer bestimmten Hilfengebung zu bewekstelligen. Der Bereich erstreckt sich von der Ausführung einfachster Bewegungsabläufe (Annahme der Hilfen) bis hin zu komplexen Manövern, die später möglichst selbstständig ablaufen sollen. Sehr wichtig ist, dass die korrekte Ausführung stets vor der Geschwindigkeit kommt, denn ein Umschulen eines bereits existierenden Musters ist sehr langwierig. Meines Erachtens werden in diesem Bereich die meisten Fehler begangen. Widersetzlichkeiten und falsche Bewegungsabfolgen sind die Folgen. Trainiert wird dabei nicht nur die Bewegung an sich, auch die Muskulatur wird darauf vorbereitet, das entsprechende Manöver später schneller und mit Krafteinsatz ausführen zu können. Als kleines Beispiel einer Fehlentwicklung sei das lockere Traben zwecks Ausdaueraufbaus genannt. Wenn man das Pferd mit verspannten Rücken Runde um Runde laufen lässt entwickelt sich ein bestimmtes Muster, welches das Pferd später annehmen wird. Wir stärken zwar das Herz-Kreislaufsystem aber gleichzeitig bringen wir dem Pferd bei, in einer ungesunden Haltung zu laufen. Aus diesem Grunde kommt die Bewegungsschulung bei mir immer an erster Stelle. Erst wenn das Pferd sich entsprechend bewegt setze ich diesen Bewegungsablauf auch für die anderen Bereiche des Trainings ein. Denken Sie immer daran: Training verbessert nicht, Training festigt (siehe Mai 2007). Umsetzung in der Dualaktivierung: Betrachten wir die Dualaktivierung wird schnell klar, in welchem Bereich wir uns bewegen. Aufgrund der höheren Intensität und der festgelegten Dauer ist sie sehr geeignet für das Krafttraining. Zum Ausdauertraining ist sie weniger geeignet, da die Zeit hier die Grenzen setzt. Doch auch hier vertrete ich die Ansicht: Bewegungsschulung vor Krafttraining. Die Dualaktivierung kann uns extrem helfen, bestimmte Bewegungsmuster von Anfang an korrekt auszuführen. Dies funktioniert jedoch nur so lange, wie eine überhöhte Geschwindigkeit den Bewegungsablauf nicht stört. Gerade im Trab führt eine zu hohe Geschwindigkeit zu Balanceproblemen und zu unkorrekten Reiten. Wenn man sein Pferd in Schräglage durch das Dreieck zerrt wird nichts Gescheites dabei herauskommen. Die besten Erfahrungen im Training habe ich gemacht, wenn man einen fleißigen Schritt fordert und ein recht bummeliges Trabtempo. Erst wenn Pferd und Reiter (!!!) sich an den Bewegungsablauf gewöhnt haben und er korrekt ist sollte die Geschwindigkeit erhöht werden. Der Übergang von der Bewegungsschulung ins Krafttraining ist somit fließend. Entsprechend ist auch unbedingt eine Abwärmphase nach der letzten Trab- bzw. Galoppeinheit einzuhalten. Im Idealfall wird das Pferd noch 3-4 min langsam v/a getrabt mit anschließendem Schritt für ca. 5 min. GHT Newsletter Oktober/ November 2007 Seite 4

5 Reiten beginnt in der Stallgasse Autor: Clemens Heise... was nicht bedeutet dass Sie hier bereits aufsitzen sollen. Ich gehe davon aus, dass das "gros" der Reiter Reiten als Freizeitaktivität betreibt und einem Arbeitsverhältnis nachgeht. Damit ist die Zeit die uns für unsere Pferde bleibt auf wenige Stunden pro Tag begrenzt. Grund genug diese wenige Zeit effektiv zu nutzen, bevor man in den Sattel steigt. Es hat sich bewährt die Zeit mit dem Pferd im gewissen Rahmen zu strukturieren und zu organisieren. Das hat den Vorteil, das man die damit gewonnene Zeit nutzen kann um sich Gedanken über das heutige Trainingsprogramm zu machen und seine Ziele zu überprüfen. Das Pferd Bereits beim Befestigen des Führstrickes am Halfter, bevor ich mein Pferd aus der Box oder von der Weide hole, habe ich die Möglichkeit einen ersten optischen Eindruck über die Verfassung des Pferdes zu bekommen. Pferde reagieren unterschiedlich auf die Witterung und das kann sich bis auf das Trainingsprogramm durchschlagen. An heißen Tagen sind Pferde vielleicht mal müde und matt an kalten Tagen gern mal etwas sehr fröhlich sodass sich gesetzte Ziele nicht optimal erreichen lassen. Ein Blick in die Box des Pferdes kann weiterhin Aufschluss auf Veränderungen geben. Futterreste in der Krippe zeigen Fress-Störungen, können Zahnschmerzen bedeuten oder auf mangelnde Futterqualität hinweisen. Ein Pferd mit Schmerzen im Kiefer, seien es auch nur ganz kleine, wird sich nicht wie gewohnt reiten lassen und dies kann sich bereits in der Durchlässigkeit bemerkbar machen. Achten Sie bitte auch auf den Gesamteindruck der Box. Abgebrochene Lecksteinhalter bilden gefährlich scharfe Kanten und herausstehende Schrauben oder Nägel können hässliche Wunden in das Fell reißen. Auch wenn alles oberflächlich gut aussieht, lohnt sich der gelegentliche Blick in die Tiefe der Einstreu. Ich höre es immer öfter das Pensionstallbetreiber dazu übergehen nur noch monatlich zu misten und in der Zeit dazwischen üppig mit Stroh überzustreuen. Dafür wird es sicherlich auch Gründe geben und gegen eine gute Matratze ist sicherlich auch wenig einzuwenden, dennoch sollte man darauf achten, das der Untergrund möglichst trocken ist um Pilzen, Fäulnissen u.a. wenig Entfaltungsmöglichkeit zu geben. Finden Sie den physischen/ psychischen Zustand Ihres Pferdes nicht wie gewohnt vor, lohnt es sich sicherlich die Ursache vor der Ausbildungsstunde zu erforschen und ggf. seine Erwartungen zu korrigieren bzw. auf Bodenarbeit umzuplanen. In allen anderen Fällen können wir im Tagesprogramm fortgefahren. Das reinigen des Deck- und Langhaars sowie der Hufe dient nicht nur der Säuberung, sondern im gewissen Umfang auch der Massage der Muskelpartien und Anregung des Kreislaufes. Bisweilen sogar als Aufwärm- und Dehnungsübung für den Reiter. Hier gilt mein Augenmerk nicht nur dem tadellos gereinigten Pferd, sondern vielmehr der genauen Untersuchung auf Verletzungen (Schrammen, Risse, Insektenstiche, etc) und sogar möglichen muskulären Verspannungen im Hals/ Rücken oder Lendenbereich. Interessanterweise zeigt mir mein Pferd, wenn es Portrait Clemens Heise (links im Bild) Vielen Dank wieder an meinen Kollegen aus Soltau, der sich der klassischen Reitlehre verschrieben hat. Klassische Bodenarbeit, Doppellonge und klassisches Reiten stehen bei ihm auf dem Programm, was er ebenfalls auf Kursen weitergibt. Anne& Clemens Heise Deimern 7 anspruchsvolle Freizeitreiterei - von Reitern für Reiter - Deimern Deimern Tel mobil Fax deimern7@ .de GHT Newsletter Oktober/ November 2007 Seite 5

6 gelegentlich irgendwo zwickt oder über Gebühr juckt. Durch diese nette Kooperation haben wir manche Verspannung schnell lösen- und Insektenstiche (Zecken) an versteckten Stellen schnell finden können. Ebenfalls ist es zweckmäßig das Exterieur des Pferdes in gewissen Abständen einmal kritisch zu überprüfen. Insbesondere die Hals und Rückenmuskulatur. In der Reiterei wünscht man sich im Hals einen kräftigen Kapuzenmuskel sowie eine gute Rückenmuskulatur und kräftige Hinterhand. In der Praxis hat es sich bewährt, mit einer Person seines Vertrauens (Trainer/ Partner) möglichst realistische lang- mittel- und kurzfristige Ziele zu definieren und mit dem Ausbilder zu besprechen. Bitte achten Sie bei der Auswahl Ihrer mittelfristigenund Fernziele darauf diese möglichst realistisch einzuschätzen und sich nicht in Wunschvorstellungen zu verlieren. Nicht jeder Mensch und nicht jedes Pferd eignen sich für einen Grand-Prix-Speziale oder einen Distanzritt über 80Km und kann dies auch vom Exund Interieur Vermögen her leisten. Eine leichte Dressur einschließlich der Seitengänge und eine leichte Versammlung sollte allerdings, bei entsprechender Gymnastisierung, mit nahezu jedem gesunden Pferd möglich sein. Die Wahl Ihrer kurz- mittel- und langfristigen Ziele ist für den Ausbilder und seinen strukturierten Unterricht eine wichtige Information. Jeder gute Ausbilder wird hier sicherlich fachliches Feedback in Bezug auf die Zielsetzung (Ziel und Zeit) geben können und bei der Umsetzung behilflich sein. Das Training lässt sich immer an der Muskulatur ablesen, sofern das Pferd gesund ist. Diesem Idealbild gilt es, sich mit ein wenig zweckmäßiger Dressur zu nähern. Strukturiertes Vorgehen Davon ausgehend das wir keinerlei Einschränkungen zu erwarten haben gelten meine folgenden Gedanken der Vorbereitung auf die Übungseinheit: Erinnerungen an Übungsabläufe und Lektionen der letzten Einheit. Positive Erinnerungen: Was hat gut geklappt, wo hatten wir Erfolg? Negative Erinnerungen: Bei welchen Abschnitten gab es Probleme? Nach dem Lösen des Pferdes kann man zunächst die positiven Erfolge aus der letzten Übungseinheit zur Kontrolle und Festigung wiederholen um dann an die Erarbeitung der Abläufe/ Lektionen überzugehen, die in der vergangenen Einheit nicht befriedigend waren. Lassen Sie mich dies an einem kurzen Beispiel skizzieren: Parallel zu der Zieldefinition kann es hilfreich sein den momentanen Leistungsstand einmal zu definieren und eventuell auch mal kritisch von einem Ausbilder beurteilen zu lassen. Hier zählt nicht nur der Wunsch des Reiters im Hinblick auf das Ziel, sondern auch im hohen Maße das Exterieur und das Leistungsvermögen des jeweiligen Pferdes. Das langfristige Ziel lautet: Ich möchte in den nächsten 12 Monaten L- Dressur reiten. Um dieses Ziel erreichen zu erreichen, sollen gem. LPO der FN, die Anforderungen der Skala der Ausbildung Punkt 1-6 erfüllt werden. Um dieses Fernziel strukturiert und in der angestrebten Zeit zu erreichen ist es zweckmäßig große Ziele in mehrere kleinere Zwischenziele zu gliedern. Mit dieser Methode lassen sich komplexe Ausbildungsthemen sehr leicht definieren und in überschaubare Trainingsthemen gliedern, die dann wiederum in Ihrer Summe helfen das gesteckte Ziel zu erreichen. Damit habe ich die Möglichkeit die einzelnen Zwischenziele logisch miteinander zu kombinieren und in den Reitstunden zu trainieren. GHT Newsletter Oktober/ November 2007 Seite 6

7 Zwischenziele in unserem Beispiel könnten dann sein: Herstellen der inneren und äußere Losgelassenheit als Grundvoraussetzung Verbessern der Durchlässigkeit als Erfolgsmerkmal für ein gelöstes Pferd. Verbessern von Stellung und Biegung, einbeziehen von Seitengängen zur Vorbereitung versammelten Reitens. Erlernen von Seitengängen zu Unterstützung des gerade richten. Reiten von Tempounterschieden innerhalb einer Gangart Reiten von Tempounterschieden zwischen den Gangarten Je nach Komplexität lassen sich einzelne Zwischenziele weiter untergliedern. Doch Vorsicht, eine übermäßige Tiefe der Gliederung schafft nicht in jedem Fall eine bessere Übersicht. Das Gegenteil ist in vielen Fällen der Fall. In der Praxis hat sich eine Gliederung komplexer Themen bis in die dritte Ebene als brauchbar erwiesen. Der Reiter kann daraus nun einen Schwerpunkt-Trainingsplan entwickeln und strukturiert vorgehen. Ein Plan muss her! Arbeits- und Ruhetage Es ist durchaus zweckmäßig sich eine Wochenplanung anzufertigen. Erstellen Sie Ihre Planung nach dem Kriterium vom leichten zum schweren und planen Sie ruhig einen relax Tag ein. Angenommen Montag ist der relax Tag. Das bedeutet am diesem Tag erhält das Pferd Entspannung auf der Weide oder alternativ leichtes Dehnungstraining, bspw. in der Form von leichter Doppellongenarbeit oder zirzensischen Lektionen. Diese können, unter fachlicher Anleitung, wahre Fitness Zentren für unsere Pferde sein. Durch gezielte Übungen lassen sich Stellung und Biegung verbessern (Dehnung der Muskulatur), ganze Muskelpartien stärken oder die Kadenz im Trab verbessern. Also keine, auf Pferderassen abgestimmte Effekthascherei, sondern gezielte Dehn- und Kräftigungsübungen für das Pferd. Am Dienstag fahren wir dann, mit Lockerungsübungen aus den Bereichen vorwärtsabwärts reiten und dem Reiten auf großen gebogenen Linien fort. Im Grunde genommen knüpft man an die Bodenarbeit des Vortages an. Durch gezieltes vorwärst/ abwärts reiten soll die Oberlinie des Pferdes gedehnt und gelockert werden und durch das Reiten von großen gebogenen Linien sollen Stellung und Biegung verbessert werden. Das punktgenaue Reiten von Übergängen und Verstärkungen wird zur Schwung-entfaltung beitragen und die Aufmerksamkeit des Pferdes steigern. Nachdem wir nun zwei Tage für die Lockerung des Muskulatur tätig waren ist es gut am dritten Tag mit der Stärkung der Muskulatur zu beginnen. Es ist sinnvoll die Übungen vom Vortag in die Aufwärmphase einzubauen um auf dem bereits bekannten aufzubauen. Eine Kräftigung der Hinterhand Muskulatur erreicht man u.a durch das Reiten von Tempiunterschieden bzw. Übergängen und dem geschickten Wechselspiel zwischen Spannung und Entspannung, zwischen vorwärts-/ abwärts reiten und Aufrichtung. Der Trainingsplan für die folgenden Tage richtet sich nun nach Ihrem persönlichem reiterlichen Ziel. Bezogen auf unser obiges Beispiel Ich möchte in den nächsten 12 Monaten L- Dressur reiten... wären die Themen für die verbleibenden vier Tage ein abwechslungsreicher Mix aus Übungen zur Losgelassenheit Anlehnung Schwung - Gerade richten und Übungen die, die Versammlung fördern. Auch wenn es ungewöhnlich ist: schreiben Sie ihre Ziele in einem kleinen Notizbuch auf. Halten Sie in diesem Buch auch Ihren persönlichen Trainingsplan fest und dokumentieren Sie hier auch die Erfolge und Misserfolge der einzelnen Trainingseinheiten. Zum einen kann man nicht alles im Kopf behalten und zum zweiten können Sie so positive Einheiten dokumentieren und negative Erfolge besser analysieren. Und ganz bestimmt werden Sie in ein paar Monaten über die Misserfolge von heute lachen können. Realistische Selbsteinschätzung Kaum ein Bild ist oftmals so getrübt wie das Eigene. Um hier klar zu sehen habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, meine reiterlichen Kenntnisse gelegentlich einmal kritisch überprüfen zu lassen. Das erfordert sicherlich den Mut zur Selbstkritik und zur Kritikfähigkeit, denn das Ergebnis kann auch mal eines sein, was man nicht erwartet hat und vielleicht auch nicht unbedingt hören wollte. GHT Newsletter Oktober/ November 2007 Seite 7

8 Dennoch hat es einen unschätzbaren Vorteil: Es bringt den Reiter wieder auf den rechten Weg zurück oder im Idealfall werden die Fertigkeiten bestätigt und das Erfolgsgefühl ist ungleich höher. Ich spreche hier nicht von einer Frage- und Antwort Stunde in der Stallgasse, vielmehr von einer Überprüfung der reiterlichen Fähigkeiten in der Reitbahn, im Gelände, auf dem Parcours und vielleicht sogar mal einem Fremdreitertest bei dem eigenen Pferd. Ganz genau lassen Sie doch mal einen fachkundigen Reiter ihr Pferd reiten und prüfen ob er mit den üblichen Hilfen ebenso zu dem Pferd durchdringt und die Rittigkeit ebenso angenehm empfindet wie Sie es tun. Andere Eindrücke und Sichtweisen können auch die eigenen Kenntnisse und Empfindungen erweitern. Nehmen Sie die Eindrücke der Fremdperson an, denken Sie darüber nach und werten diese aus. Das wird Ihre Position nicht schwächen vielmehr noch stärken. Stärken in der Form, das Sie aus den Eindrücken der Fremdperson lernen können und noch besser werden oder im Idealfall Ihre Kenntnisse bestätigt werden und Sie sich darüber erfreuen können. Schlussendlich können Ihr Pferd und Sie nur gewinnen und Sie werden (noch) mehr Erfolg haben. Vorausgesetzt man kann sich einer Kritik aussetzen und die auch annehmen. Was nun mit all den Reiter/innen die diese Fähigkeit leider nicht haben? Es gibt einige sehr erfolgreiche Berufsreiter die diese kleine Schwäche haben und damit umgehen können. Ich bin sicher, in Ihrem Umfeld gibt es eine Person der Sie vertrauen können und die genügend diplomatisches Geschick hat, Kritik zu äußern. Wenn man schon keine Kritik von dritten ertragen kann, dann vielleicht von sich selbst im Vergleich zu Vorbildern. Für alle diejenigen die mit diesem Defizit umgehen müssen bleibt immer noch die Technik. Mit einem Stativ kann man die Videokamera an einer Ecke platzieren und die eigene Reiterei filmen. Das geht ganz privat ohne das man dritte dazu bitten müsste. Zugegeben ist die Qualität der Aufnahmen, aufgrund der unterschiedlichen Distanzen und des fehlenden Zooms, nicht so optimal, sollte aber für die eigene Überprüfung und den Vergleich zu seinen Vorbildern genügen. Ausbilder oder Freunde? Wenn man frei wählen kann, sollte man sich für keinen von beiden entscheiden. Denn beide Parteien haben ein natürliches Interesse an Ihnen und werden wahrscheinlich nicht wertfrei Kritik üben wollen. Der eigene Ausbilder wird Sie gut genug kennen und seine Kritik sowie die Lösungswege zur Beseitigung der Problemzonen am Ende der Stunde mit Ihnen besprechen und Ihnen dann Übungsaufgaben für die kommende Unterrichtseinheit mitgeben. Die eigenen Freunde eignen sich auch nicht immer für konstruktive Kritik, aus Furcht vor Knartsch und schlechter Stimmung. Zumal man es sich ja mit der besten Freund/in nicht verderben will. Wenn die Gelegenheit besteht würde ich einen neutralen, verständigen Reiter auswählen und ihn um konstruktive Kritik bitten. Zugegeben erfordert es etwas Mut und Selbstvertrauen einen fremden darum zu bitten, aber das Ergebnis wird sicherlich ein besseres sein. Zumal man ja nur gewinnen kann. Übungsabende organisieren Reiter sind meist mit ihren Übungsaufgaben auf sich allein gestellt und reiten meist auch für sich allein. Dennoch ist der Reiter ja ein geselliger Zeitgenosse. Diese Eigenschaft kann man sich, mit etwas Initiative, zu nutze machen. Reiter mit gleichen oder ähnlichen Interessen finden sich gern zu gemeinsamen Lehrgängen zusammen. Ähnlich gelagert kann man auch gemeinsame Übungsabende oder Tage initiieren. Meist trifft man sich an einem Ort mit freier Reitbahn und übt gemeinsam neue Lektionen oder Übungsabläufe ein. Auch dies ist eine gute Möglichkeit seine eigenen Kenntnisse einzubringen oder von den routinierteren Reitern zu lernen. Ein schöner Nebeneffekt, der aus Übungsabenden resultieren kann, sind bspw. Pas de deuxs oder sogar ganze Quadrillen die dann im Sport oder zu anderen Anlässen geritten werden können. offener Trainingstag in Bargfeld Stegen. Eine gute Gelegenheit um sich auszutauschen GHT Newsletter Oktober/ November 2007 Seite 8

9 Regelmäßig bilanzieren Wer Ziele hat kann den Grad seiner Näherung des Zieles messen- was sich messen lässt kann man in Abständen abprüfen. Die erreichten Ergebnisse kann man in einer Bilanz darstellen. Was sich so nüchtern und sachlich liest, ist im richtigen Leben ein ereignisreicher Weg der ein strukturiertes Vorgehen zum Erreichen des Zieles voraussetzt. Fassen wir jetzt die vorangegangenen Hinweise einmal zusammen, sind wir auf einem guten Weg eine Bilanz zu erstellen. Sinnvollerweise startet man mit einer Erstbilanz die den derzeitigen Leistungsstand (IST-Zustand) von Pferd und Reiter beschreibt. Das kann man mit einer realistischen Selbsteinschätzung eigenständig aufzeichnen oder eine fach-kundigen Vertrauensperson bitten die Einschätzung vorzunehmen. Sobald dies geschehen kann mit der Beschreibung des Zieles der Ausbildung begonnen werden. Bewundernswert sind all die Reiter die es schaffen ihre Pferde bis zur schweren Klasse auszubilden, vielmehr achtenswert sind jedoch all die Reiter, welche die eigenen Grenzen und die des Pferdes rechtzeitig erkennen und diese in der Ausbildung berücksichtigen und sich im Rahmen des möglichen bewegen. Die Erreichung des gesetzten Zieles wird im wesentlichen durch drei Faktoren bestimmt: - Die Fähigkeit des Reiters und seines Ausbilders dieses Ziel zu erreichen. - Vom Ex- und Interieur des Pferdes mit dem ich das Ziel realisieren möchte. - die Zeit die mir für die Ausbildung verbleibt. Unbedingt zu berücksichtigen ist jedoch das In- und Exterieur des Pferdes. Dies können wir nicht verändern. Fertigkeiten aber können wir erlernen und Zeit kann man sich nehmen. Aber auch Sie als Reiter sollten realistisch sein und prüfen ob Sie das gesetzte Ziel erreichen können. Denn nicht selten sind hohe Ziele auch mit hohen Aufwendungen verbunden. Egal für welches Ziel Sie sich auch entscheiden wollen, bitte berücksichtigen Sie das eine vielseitige Ausbildung stets ein gutes Fundament bildet. Vielseitigkeit wie ich sie meine bedeutet auch, das zukünftige Traversalen-Prinzessinen in Ihrer Dressurspezialausbildung auch etwas Springgymnastik erfahren dürfen und die Oxer-Könige in spe durchaus fähig sind eine L- Dressur zu bestehen und vielleicht auch ein Schulter herein und Traver beherrschen. Anmerkung: Die Fotos wurden von mir hinzugefügt und gehören ursprünglich nicht zum Text. Mentales Training im Reitsport Vom handelnden zum denkenden und fühlenden Reiter! Autor: Walter Kaiser Zur Person: Mein Name ist Walter Kaiser, ich wohne und arbeite in Erftstadt bei Köln, wenn ich nicht gerade irgendwo in Deutschland auf einem Turnier bin oder ein Seminar abhalte. Schon als kleiner Junge haben mich die Pferde fasziniert. Somit stand sehr schnell der Entschluss fest, Berufsreiter zu werden. Nach meinem Abitur trat ich also die Lehre als Bereiter FN bei Manfred Hölzel in Stuttgart an. Früher erfolgreich in der Vielseitigkeit und im Springen bis zur Klasse M, bin ich seit über 15 Jahren nur noch im Dressursattel bis zur schweren Klasse selbst aktiv und als Ausbilder tätig. Mit meinem Institut machen wir unter anderem Lehrgänge und Seminare insbesondere für die Bundesvereinigung der Berufsreiter und für einzelne Sportler auf Anforderung. Während meiner gesamten aktiven Laufbahn aber auch bei der Ausbildung meiner Schüler habe ich immer nach Lösungen gesucht, wie wir auf der Grundlage der klassischen Lehre bessere Lernerfolge erzielen können. Geprägt von dem Bruder meines Ausbilders, Herrn Wolfgang Hölzel, und einem Mitarbeiter von Prof. Eberspächer aus Heidelberg begann ich mich mit dem mentalen Training zu beschäftigen und war begeistert, welche vielfältigen Lösungsmöglichkeiten für fast alle Probleme und Aufgaben der Reiterei in dieser Methode stecken. Dieser erste Artikel über dieses Thema kann keine vollumfängliche Abhandlung darstellen. Vielmehr soll es eine kleine Einführung zu dieser Trainingshilfe sein, die zum Nachdenken und Weiterforschen anregen soll. GHT Newsletter Oktober/ November 2007 Seite 9

10 Mentales Training im Reitsport Die Methode des mentalen Trainings wird längst in vielen anderen Sportarten erfolgreich angewandt. Insbesondere im Hochleistungssport ist sie mittlerweile unerlässlich geworden und fester Bestandteil des Trainingsplans. Mir ist es allerdings sehr wichtig, hier zu vermitteln, dass jeder, und insbesondere der Anfänger, diese Methode erlernen, einüben und anwenden kann. Mentales Training ist eine Fertigkeit, die im Reitsport dem Anfänger vermittelt werden sollte, weil es gerade ihm rascher, müheloser und effektiver zu Fortschritten verhilft und somit mehr Freude am Reiten bereitet. Wer auf der Grundlage des Mentalen Trainings Reiten gelernt hat, wird später schwierige Übungen und Lektionen viel schneller und müheloser erlernen. Das Mentale Training ist somit für jeden Reiter, gleich welcher Ausbildungsstufe oder gleich welchem Schwerpunkt, eine begleitende Trainingsmethode, die schnellere Lernerfolge bringt leichter und lockerer auch schwierige Aufgaben lösen hilft die Motivation und Konzentrationsfähigkeit fördert die Risikobereitschaft stärkt hilft Ängste zu bewältigen das Verständnis für das Pferd in der jeweiligen Aufgabe fördert schnell falsche Bewegungsmuster beim Reiter korrigiert den Reiter in seiner Selbstbeurteilung stärkt Stress bei Prüfungen abbaut und Fähigkeiten auch unter Stress stabilisiert mehr Gefühl für das Pferd entwickeln lässt bessere Erfolge im Sport hervorbringt aber vor allem, ein Training erlaubt, bei dem das Pferd geschont wird. Warum funktioniert mentales Training auch bei Reitern? Schon vor Jahrhunderten wussten insbesondere die Ägypter von der Beziehung Körper Seele Geist und den daraus resultierenden psychologischen Ansätzen. Auch heute spüren wir täglich diese Wechselbeziehung. Unsere Gedanken beeinflussen jeden Moment unseres Lebens unsere Gefühle, und diese Gefühle beeinflussen maßgeblich unser Verhalten (oder Handeln). Gut daran ist, dass dieser Prozess keine Einbahnstrasse ist, sondern auch in die andere Richtung funktioniert. Wir können auch durch anderes Handeln andere Gefühle in uns erzeugen und somit auf andere Gedanken kommen. Bisher wurden Reiter nur in der Gegenrichtung trainiert. Jeder kennt von uns den Satz: Reiten lernt man nur durch Reiten!. Bei dieser bisherigen Trainingsmethode haben wir aber oft von Schülern verlangt etwas zu tun, was sie ja erst erlernen sollten, häufig aber, ohne dass die Schüler wussten oder begriffen haben, was genau sie da tun sollen. Der Ansatz des mentalen Trainings stärkt die andere Richtung, bei der zuerst Bewegungsmuster im Kopf idealer weise erfasst und abgespeichert werden, um sie dann später leichter abrufen zu können. Hinzu kommt, dass das Pferd ein Fluchttier ist und somit von seiner Natur ausschließlich reagierend tätig wird. Es kann von seinem Gehirn her nichts planen oder mit Absicht tun. Auch wenn dies fast alle Reiter von ihrem Pferd annehmen. Es kann nur reagieren und das Erlernte wiederholen. Dabei reagiert es also bei seiner Ausbildung nicht nur auf das was der Reiter tut, sondern auch auf die Gefühle und Gedanken des Reiters. Hier entspringt meine oft provozierende Aussage: Das schwierigste beim Reiten ist, die eigenen Gefühle (also auch Gedanken) und sein eigenes Temperament in den Griff zu bekommen. Alles andere kann Jeder erlernen! Und genauso, wie Pferde nur reagieren können, kann auch unser Unterbewusstsein nur dem gehorchen, was unser Bewusstsein befiehlt. Mentales Training ist nur deshalb möglich, weil unser Unterbewusstsein nicht unterscheiden kann, was real und was vorgetäuscht ist. GHT Newsletter Oktober/ November 2007 Seite 10

11 Aus der Psychologie wissen wir, dass der menschliche Geist aus drei Bestandteilen besteht: Das Bewusstsein ( dieser Bereich plant, rechnet und wägt ab) Das Unterbewusstsein ( der Zentralspeicher, der programmiert wird durch unsere Sinne, und Befehle und Programme ungeprüft von uns ausführen lässt) Das kollektive Unterbewusste ( das Urwissen oder die Evolutionserfahrung) So wie wir unser Unterbewusstsein programmiert haben, so wird es unseren Bewegungsapparat zum Handeln anregen. Somit brauchen wir nur richtige Programme, um richtige Bewegungsabläufe zu produzieren. Wir sollten demnach das richtige Programmieren unseres Unterbewusstseins erlernen, also die Methode des mentalen Trainings. Vorraussetzungen und Regeln für das mentale Training: 1. Die Basis des mentalen Trainings ist der entspannte Wachzustand. Im sogenannten Alpha-Zustand ist unser Unterbewusstsein am empfänglichsten für die Aufnahme neuer Befehle und Programme. Diesen Zustand zu erreichen bedarf einiger Übung und wird über die Aktivationsregulation erreicht. Hierzu gibt es verschiedene Techniken: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Autogenes Training nach Schultz Atementspannung mit Yoga, Tai Chi etc. Biofeedback Es gibt noch einige Techniken mehr. Aber für uns Reiter sind diese wohl am ehesten anwendbar. 2. Von Nutzen ist auch ein wenig Vorerfahrung/ Eigenerfahrung mit dem Sport oder der Lektion, was trainiert werden soll. Und hier findet die bisherige durchgeführte Reitlehre wieder ihren Sinn, die Schüler erst mal fühlen und erfahren zu lassen, um was es eigentlich geht. Außerdem ist es wichtig für das mentale Training, sich möglichst viel theoretisches Wissen an zu eignen und dies bis ins Detail. Dies mag auch ein Grund dafür sein, warum diese Methode in der Reiterei noch nicht Fuß gefasst hat. Es ist schon erschreckend, wie stark die Allergie der meisten Reiter gegen Theorie in unserem Sport ist. 3. Es ist notwendig, das für jeden Reiter sowieso notwendige Gefühl für seinen eigenen Körper noch mehr zu präzisieren. Jeden einzelnen Teil seines Körpers bewusst zu empfinden und beim Reiten gezielt und kontrolliert einzusetzen, ist für die meisten Reiter gar nicht so selbstverständlich, wie man glaubt. Die Schulung des eigenen Körpergefühls fördert die Sensibilität für den Bewegungsablauf des Pferdes. 4. Bewegungsabläufe sich genau so, wie sie real ablaufen, vorstellen zu können und sich diese dabei mit mehreren Sinnen so lebhaft zu vergegenwärtigen, dass dabei die Nerven, Muskeln, Bänder und Sehnen ansprechen wie beim wirklichen Bewegungsvorgang. Hier wird die Fähigkeit der Visualisierung erlernt. Einen inneren Film in allen spezifischen Einzelheiten zu sehen und nachzuempfinden wird praktisch und regelmäßig geübt. 5. Sich in jeder beliebigen Situation absolut auf das jetzt auszuführende zu konzentrieren, und sich von keinerlei Störfaktoren ablenken zu lassen, ist eine Fertigkeit, die gerade im Hochleistungssport für Spitzenleistungen unerlässlich ist. Diese Konzentrationsfähigkeit auf den Punkt abrufen zu können bedarf sehr viel Übung und ist heute schwieriger denn je. Aber nicht nur im Leistungssport, sondern auch beim anreiten junger Pferde entscheidet Konzentration oft über Erfolg und Misserfolg. Pferde scheinen oft konzentrierter und gefühlsmäßig näher beim Reiter zu sein, als ihre Reiter bei ihnen. 6. Die Fähigkeit der richtigen Selbstverbalisation (führen von Selbstgesprächen) ist notwendig um seine erlernten Handlungen zu stabilisieren oder zu ändern. Aber die Macht der Autosuggestion kann auch nach hinten losgehen. Kennen Sie die Sätze: Das schaff ich nie!, Der Oxer ist aber hoch!, Der klotzt bestimmt dort an den Fahnen! usw...und fast immer behalten diejenigen, die es ausgesprochen haben Recht! In der Psychologie kennen wir den Satz: Nicht was wir wollen erhalten wir, sondern das, was wir erwarten! GHT Newsletter Oktober/ November 2007 Seite 11

12 Das führen von richtigen Selbstgesprächen ist einer der wesentlichen Schlüssel für das mentale Training. Fast alle Bereiche, wie Entspannung, Körpergefühl, Visualisierung, Konzentration und Selbstbewusstsein, sind hierüber effektiver anzuwenden. 7. Und zuletzt bedarf es einer positiven Einstellung zu dieser Trainingsmethode, aber auch zu sich selbst. Keine Trainingsmethode funktioniert wirklich, wenn ich skeptisch oder negativ an sie herangehe. Das mentale Training dient letztendlich vor allem dazu, Selbstbewusstsein zu schaffen. Der Sportler soll sich seiner Fähigkeiten selbst bewusst sein und eine hohe Erwartung an seine eigene Kompetenz haben. Jedoch geht es hier um realistische Einschätzungen und nicht um Träume oder egozentrische Höhenflüge. Einsatzmöglichkeiten des Mentalen Trainings für Einzeltechniken: Sind die vorher beschriebenen Grundlagen gelegt, kann das mentale Training hervorragend eingesetzt werden zum erlernen umlernen stabilisieren optimieren Ängste bewältigen Motivation fördern Wettkämpfe vorbereiten. Hierbei wird je nach gestellter Aufgabe oder je nach Problem zuerst ein regelrechtes Drehbuch erarbeitet, dann ein innerer Zeitlupenfilm im Kopf entwickelt. In diesem Film werden wichtige Knotenpunkte ( entscheidende, schwierige oder problematische Stellen) definiert. Sodann werden Kurzfilme entlang dieser Knotenpunkte erarbeitet. Und zum Schluss werden diese Knotenpunkte rhytmisiert. Entscheidend ist, dass diese Filme am Schluss realitätsgenau in realer zeitlicher Abfolge im Kopf ablaufen. Mit dieser Methode kann ich so oft trainieren, wie ich will, aber ohne mein Pferd zu belasten! Diese Trainingsmethode wird nicht nur Sie als Reiter oder Ausbilder verändern, sondern auch als Mensch! Herzliche Grüße aus Erftstadt Ihr Walter W. Kaiser Literaturempfehlungen: Erfolg beginnt zuerst im Kopf von Robert J. Schinke / Cadmos Verlag Mentales Training für Reiter von Petra und Wolfgang Hölzel / Kosmos Verlag Kaum etwas entzweit die Reiter so sehr wie die Diskussion über Lob und Strafe. Schon bei den Begrifflichkeiten hapert es: Lob, positve Verstärkung, positive Strafe, negative Belohnung. Dies alles sind Ausdrücke, bei denen ich Kopfschmerzen bekomme. Für mich ist unstrittig, dass beides- Lob und Strafe (und deren Varianten)- nur 2 Seiten einer Medalie sind. Mit diesen Methoden kann ich erwünschtes Verhalten verstärken oder aber unerwünschtes Verhalten unterbinden. Weiterhin funktionieren diese Methoden, dies ist nicht die Frage. Aber sind sie notwendig? Lob und Strafe notwendig oder nicht? Für mich persönlich habe ich meine eigene Art, mit diesen Dingen umzugehen. Ich wende sie möglichst sparsam an. Viele wundern sich, dass die von mir trainierten Pferde gerne mitarbeiten, obwohl sie wenig gelobt werden. Die meisten schauen entgeistert, wenn ich die Auffassung vertrete, dass Belohnung durchaus schädlich sein kann. Belohnung bedeutet Herachie! Bei jeder Belohnung wird eine "Rangfolge" festgelegt; der Belohnende steht über dem anderen, da er sich erdreistet, eine Belohnung und somit eine Bewertung abzugeben. Etwas überspitzt ausgedrückt kann ich meinem Pferd die Sporen reinjagen und für die Reaktion loben. Aber wie fühlte sich das Pferd während dieser Aktion? Wird es wirklich motiviert sein? Belohnung mindert die Konzentration und die Freude an der Arbeit. Jeder von uns kennt Pferde, die NUR noch für Belohnung arbeiten- sie konzentrieren sich nicht mehr auf die Aufgabe, sondern darauf, mit möglichst GHT Newsletter Oktober/ November 2007 Seite 12

13 geringen Aufwand an das Leckerlie zu gelangen. Viele Pferde fangen sogar an, die Leistung immer schlechter abzugeben, damit sie schneller an die Belohnung kommen. Hier ist sehr viel Geschick von Seiten des Ausbilders gefordert diesen Tendenzen entgegenzuwirken. Dazu gehört auch die Kategorie von Pferden, die während der Arbeit den spanischen Schritt zeigen um ihr Mörchen zu erhaschen. Sie konzentrieren sich nicht mehr auf die eigentliche Lektion. Wie denn sonst? Die Grundlage meines Systems ist die Weichheit im Zügel (oder Strick). Ich bin absolut überzeugt davon, wenn sich der Zügel in meiner Hand gut anfühlt wird es sich auch für das Pferd gut anfühlen. Dieses gute Gefühl ist das Ziel, welches ich anstrebe und ich bin sicher: mein Pferd hat das gleiche Ziel. Ich bin nicht mehr der Belohnende, wenn sich mein Reiten nicht gut anfühlt brauche ich dies nicht durch Belohnung verwischen. Mein Pferd und ich sitzen bildlich gesehen im selben Boot und es ist in unserem Interesse nicht am Zügel zu ziehen. Wenn es sich gut anfühlt ist es für uns beide in Ordnung. Das Reiten soll Abwechslung für mein Pferd sein und Spaß machen und ich frage mich: WARUM SOLL ICH DINGE BELOHNEN, DIE SPAß MACHEN? Das feedback habe ich ständig in der Hand und ich möchte mein Gewissen nicht durch gelegentliches Belohnen beruhigen, wenn ich 30 min im Maul meines Pferdes herumzerre. Wenn es sich gut anfühlt ist das genug, wenn es sich NICHT gut anfühlt ist keine Belohnung Entschuldigung genug. Ich finde dies sind Gedanken, welche man sich mal machen darf. Und jeder sollte seine eigene Antworten finden. Termine: 09.Dezember Tagesseminar Dualaktivierung / Horsemanship in Schnakenbek. Kontakt: Kathi Holmlund kabu_ranch@yahoo.de Tel. über mich: /16.Dezember Seminar Dualaktivierung / und Verladetraining in Lübbrechtsen. 1. Tag Verladetraining/ 2. Tag Dualaktivierung Kontakt: über mich: 29./30. Dezember Duales Pferdetraining in Issendorf südl. von Hamburg. Kontakt: Frau Stefanie Böttcher Stefanie.Boettcher@airbus.com Tel: 0151/ Januar Tagesseminar Horsemanship und Duales Pferdetraining in Holstenniendorf. Kontakt: Sandra Stolze info@altedorfschule.de Tel Fax /27. Januar Seminar GHT/ und Verladetraining in Lübbrechtsen. 1. Tag Verladetraining/ 2. Tag start-up Reiten Kontakt: über mich: Sie möchten ein Seminar bei sich veranstalten? Rufen Sie mich gerne an. kurzfristige Seminare als Last-Minute möglich. Konditionen in Abhängigkeit von der Kurzfristigkeit und Distanz. GHT-Kurse jetzt auch im deutschsprachigen Ausland, Duales Pferdetraining nur, wenn Material vorhanden ist. GHT Newsletter Oktober/ November 2007 Seite 13

14 Impressum: Index: Verantwortlich für Text und Inhalt: Thema Ausgabe Thies Böttcher Börnsener Str. 16b Börnsen Alle Rechte an Texten und Fotos liegen beim Autor, wenn nichts anderes aufgeführt ist. Die Verwendung und Vervielfältigung von Auszügen und Passagen sowie der Fotos nur nach schriftlicher Genehmigung. Selbstverständlich dürfen Sie diese Newsletter an interessierte Bekannte weitermailen. Um sie direkt zu beziehen, genügt eine kurze Mail mit dem Thema "Newsletter" an Alles Weitere finden Sie auf meiner HP. Der Begriff Dualaktivierung ist durch Michael Geitner markenrechtlich geschützt. Editorial: Unliebsame Wahrheiten Mai 2007 Die richtige Distanz Juni 2007 der erste Schritt Juli 2007 Ziel und Technik August 2007 Danke schön September 2007 Werden SIE erfolgreich Okt./ Nov Training: Training verbessert? Mai 2007 Hüftkontrolle Juni 2007 Einstellung ist trainierbar I Mai 2007 Einstellung ist trainierbar II Juni 2007 Lernen und Abfragen Juni 2007 Cavaletti-Arbeit I Juli 2007 Cavaletti-Arbeit II August 2007 Schulterkontrolle Juli 2007 "emotionale" Pferde I Juli 2007 "emotionale" Pferde II September 2007 Verladetraining August 2007 Umfeldgestaltung August 2007 Konditionstraining Okt./ Nov Reiten beginnt in der Stallgase Okt./ Nov Mentales Training im Reitsport Okt./ Nov Lob und Strafe Okt./ Nov Dualaktivierung Fahnenarbeit Mai 2007 Longieren Juni 2007 Was ist Dualaktivierung? September 2007 Muskelaufbau in der DA September 2007 GHT Newsletter Oktober/ November 2007 Seite 14

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