Ausgewählte Ergebnisse UECC Umfrage

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1 Ausgewählte Ergebnisse UECC Umfrage

2 Übersicht Anzahl Teilnehmer: 543 (Werte Mittelfranken in Klammern) Nach Unternehmensstandort : Nach Unternehmensgröße: Deutschland: 453 (57) Frankreich: 29 Schweiz: 11 Österreich: 51 Luxemburg: Beschäftigte: 55 (6) Beschäftigte: 119 (8) Beschäftigte: 116 (10) Beschäftigte: 153 (11) über Beschäftigte: 87 (16) Ocke Hamann Seite 2

3 Infrastruktur Zustand Auswertung nach Noten Wie zufrieden sind Sie mit dem Zustand der Infrastruktur in Ihrem Land?* (Noten von 1 sehr zufrieden bis 4 nicht zufrieden ) 70% 60% 55% 60% Anteil Antworten an Gesamt 50% 40% 30% 20% 21% 28% 32% 28% 45% 38% 40% 29% 15% 30% 20% 30% Straßen Schiene Wasserwege Luft Breitband 10% 6% 4% 3% 3% 10% 3% 0% Note * Die Nennungen Kann ich nicht beurteilen wurden bei der Berechnung von Prozentsätzen nicht berücksichtigt Ocke Hamann Seite 3

4 Infrastruktur Zustand Ländervergleich Wie zufrieden sind Sie mit dem Zustand der Infrastruktur in Ihrem Land? Durchschnittswerte nach Ländern (Werte Mittelfranken in Klammern) Deutschland Frankreich Schweiz Österreich Gesamt Straßen 3,1 (2,7) 2,5 2,5 2,1 2,9 Schiene 2,9 (2,8) 2,7 2,3 2,5 2,8 Wasserwege 2,4 (2,4) 2,3 1,9 2,5 2,4 Luft 2,0 (2,0) 2,2 1,5 2,0 2,0 Breitband 3,1 (2,9) 2,6 1,9 2,5 3,0 Noten von 1 sehr zufrieden bis 4 nicht zufrieden Ocke Hamann Seite 5

5 Infrastruktur Nutzbarkeit Ländervergleich Wie zufrieden sind Sie mit der Nutzbarkeit/Kapazität der Infrastruktur in Ihrem Land? Durchschnittswerte nach Ländern (Werte Mittelfranken in Klammern) Deutschland Frankreich Schweiz Österreich Gesamt Straßen 3,1 (2,7) 2,6 3,1 2,2 3,0 Schiene 3,0 (2,9) 2,8 2,4 2,7 2,9 Wasserwege 2,4 (2,6) 2,3 2,0 2,8 2,4 Luft 2,1 (2,0) 2,2 2,0 2,3 2,1 Breitband 3,0 (2,9) 2,5 2,1 2,5 2,9 Noten von 1 sehr zufrieden bis 4 nicht zufrieden Ocke Hamann Seite 8

6 Infrastruktur Kosten Ländervergleich Wie zufrieden sind Sie mit den Kosten für die Nutzung der Infrastruktur in Ihrem Land? Durchschnittswerte nach Ländern (Werte Mittelfranken in Klammern) Deutschland Frankreich Schweiz Österreich Gesamt Straßen 2,6 (2,2) 2,6 2,2 2,7 2,6 Schiene 2,9 (2,8) 2,8 2,5 3,0 2,9 Wasserwege 2,3 (2,4) 1,9 2,0 2,9 2,3 Luft 2,4 (2,2) 2,6 2,1 2,4 2,4 Breitband 2,7 (2,6) 2,7 2,2 2,5 2,7 Noten von 1 sehr zufrieden bis 4 nicht zufrieden Ocke Hamann Seite 11

7 Finanzierung Sind Sie der Auffassung, dass die Steuern und Abgaben, die durch den Verkehr aufgebracht werden, für die Finanzierung der Infrastruktur eingesetzt werden sollten? (Werte Mittelfranken in Klammern) Gesamt 1% 3% 4% 70% 60% 50% 65% 53 % 52% Nach Ländern 64% 65% 29% (33%) 63% (53%) 40% 30% 28% 38% 36% 29% 20% 10% 0% 10% 6% 4% 2% 2% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Deutschland Frankreich Schweiz Österreich Ja, zu 100 % Ja, zu mind. 50 % Ja, aber nur zu einem geringen Teil Nein Keine Meinung Ocke Hamann Seite 12

8 Finanzierung Sollte die Straßeninfrastruktur durch die Steuern und Abgaben des Straßenverkehrs finanziert werden? (Werte Mittelfranken in Klammern) Deutschland Frankreich Schweiz Österreich Gesamt Ja 90% (86%) 72% 91% 88% 87% Nein 6% (9%) 21% 0% 12% 7% Keine Meinung 5% (5%) 7% 9% 0% 6% Ocke Hamann Seite 13

9 Verkehrspolitik im eigenen Land 18% 10% Berücksichtigt die Verkehrspolitik Ihres 1 Landes die Belange der Wirtschaft ausreichend?* (Noten von 1 Ja bis 4 Nein ) (Werte Mittelfranken rechts oben bzw. in Klammer) Gesamt 43% 29% % Durchschnittswerte nach Ländern 32% 16% Deutschland: 3,1 (2,7) Frankreich: 2,9 Schweiz: 2,8 49% Österreich: 3,0 * Die Nennungen Kann ich nicht beurteilen wurden bei der Berechnung von Prozentsätzen nicht berücksichtigt Ocke Hamann Seite 14

10 Verkehrspolitik - EU 0% 17% Berücksichtigt die Verkehrspolitik der EU die Belange der Wirtschaft ausreichend?* (Noten von 1 Ja bis 4 Nein ) (Werte Mittelfranken rechts oben bzw. in Klammer) Gesamt 39% % 2% 31% 10% 1 2 Durchschnittswerte nach Ländern Deutschland: 3,2 (3,2) Frankreich: 2,9 3 4 Schweiz: 2,8 57% Österreich: 3,2 * Die Nennungen Kann ich nicht beurteilen wurden bei der Berechnung von Prozentsätzen nicht berücksichtigt Ocke Hamann Seite 15

11 Betroffenheit durch EU-Regelungen Von welchen Regelungen sind Sie besonders betroffen? (Mehrfachnennungen möglich) (Werte Mittelfranken in Klammern) Regelung Angaben Gesamt Angaben Logistik Fahrerarbeitszeiten 54% (44%) 73% Nicht einheitliche Durchsetzung von geltenden Regelungen in Europa 45% (46%) 61% Umweltstandards 37% (35%) 41% Sicherheitsstandards 35% (42%) 36% Transportabwicklung/Zulassung 23% (18%) 25% Ausschreibung/Vergaberecht 21% (22%) 27% Berufszugangsbeschränkungen 16% (16%) 24% Freigabe der Kabotage 14% ( 7%) 32% Anforderungen an die Fahrzeugzulassung 14% (14%) 19% Sonstiges 4% ( 2%) 4% Keine Betroffenheit 18% (21%) 3% Ocke Hamann Seite 16

12 Betroffenheit durch EU-Regelungen In welcher Form ist Ihr Unternehmen von diesen Regelungen betroffen? (Mehrfachnennungen möglich) (Werte Mittelfranken in Klammern) Angaben Gesamt Angaben Logistik Zusätzliche Kosten 72% (65%) 83% Zusätzlicher Bürokratieaufwand 66% (65%) 83% Zeitlicher Verzug 35% (32%) 39% Zusätzlicher Beratungsbedarf/Fachkompetenz durch Externe 25% (30%) 33% Sonstiges 3% (5%) 4% Sonstiges: Ruinöser Preiswettbewerb bei Ausschreibungen Rechtsunsicherheit Attraktivität des Fahrerberufes ist nicht mehr gegeben Ocke Hamann Seite 17

13 Europa und EU Bei welchen Themen wünschen Sie sich eine stärkere Harmonisierung der Standards in Europa? (Mehrfachnennungen möglich) (Werte Mittelfranken in Klammern) Thema Angaben Gesamt Angaben Logistik Mautsysteme 63% (72%) 69% Einheitlichere Kontrolle bestehender Regeln 59% (46%) 70% Umweltstandards 54% (56%) 49% Einheitlichere Sanktionierung von Verstößen 48% (40%) 58% Arbeitszeiten 44% (39%) 53% Sicherheit 41% (42%) 40% Arbeitskosten 40% (28%) 53% Infrastrukturfinanzierung 32% (21%) 38% Fahrzeugabmessung/Lang-LKW 27% (18%) 39% Keine Betroffenheit 6% (4%) 0% Ocke Hamann Seite 20

14 Europa und EU Wie werden in Ihrem Land nach Ihrer Meinung EU-Vorschriften umgesetzt? (Werte für Mittelfranken als Kreissektor) 90% 85% 34% 6% 80% 74% 73% 78% 60% 70% 60% 50% 40% 30% 50% 40% Wirtschaftsfreundlicher als in anderen Ländern So wie in jedem anderen Land auch Weniger wirtschaftsfreundlich als in anderen Ländern 20% 10% 18% 18% 8% 9% 15% 10% 8% 14% 0% 0% Gesamt Deutschland Frankreich Schweiz Österreich Ocke Hamann Seite 21

15 LKW- Abmessung/Fahrzeuggewichte Sind Sie für den europaweiten Einsatz von LKWs mit einer Länge von 25,25 Metern (Lang LKW)? Ja : 45% (46%) Nein : 40% (35%) Keine Meinung : 15% (19%) Sind Sie für die europaweite Heraufsetzung des LKW-Gesamtgewichtes auf 60 Tonnen? Ja : 31% (37%) Nein : 53% (46%) Keine Meinung : 16% (17%) Ocke Hamann Seite 22

16 LKW-Abmessung nach Ländern Sind Sie für den europaweiten Einsatz von LKWs mit einer Länger von 25,25 Metern (Lang LKW)? (Werte für Mittelfranken in Klammer) Deutschland Frankreich Schweiz Österreich Gesamt Ja 46% (46%) 41% 45% 39% 45% Nein 41% (35%) 38% 18% 35% 40% Keine Meinung 13% (19%) 21% 36% 25% 15% Ocke Hamann Seite 23

17 LKW-Fahrzeuggewichte nach Ländern Sind Sie für die europaweite Heraufsetzung des LKW-Gesamtgewichtes auf 60 Tonnen? (Werte für Mittelfranken in Klammer) Deutschland Frankreich Schweiz Österreich Gesamt Ja 31% (37%) 34% 18% 27% 31% Nein 55% (46%) 52% 55% 37% 53% Keine Meinung 14% (17%) 14% 27% 35% 16% Ocke Hamann Seite 24

18 Steuerung des Infrastrukturausbaus Die einzelnen EU-Mitgliedstaaten betreiben den Ausbau der europäischen Hauptverkehrsachsen mit unterschiedlicher Intensität. (Werte Mittelfranken in Klammern) Sollte der Ausbau der jeweiligen Teilstrecken in nationaler Hand bleiben, da die Mitgliedstaaten die finanzielle Hauptlast für den Ausbau tragen? Ja : 68% (67%) Nein : 19% (18%) Keine Meinung : 13% (14%) Sollte der Ausbau der nationalen Teilstrecken künftig zentraler von Brüssel aus gesteuert werden, um einem Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten beim Infrastrukturausbau entgegen zu wirken? Ja : 26% (28%) Nein : 58% (61%) Keine Meinung : 16% (11%) Ocke Hamann Seite 25

19 mittelfränkische Fragen an die EU- Verkehrskommissarin bzw. Bundesverkehrsminister Dobrindt (Auswahl) Wie läuft die Ausarbeitung neuer Richtlinien genau ab? Wird der bürokratische Aufwand bedacht? Wie werden Verstöße gegen das Mindestlohngesetz im Transportgewerbe verfolgt bzw. geahndet? Welche Lösungen sind gegen das Chaos auf unseren Autobahnen geplant? Was tut die EU-Kommission, um die Öffnung des Schienenverkehrsmarktes in allen EU-Ländern einheitlich umzusetzen? Warum tanzt die Politik bei Längen und Gewichten der LKW nach der Pfeife der Wirtschaft und wälzt bedenkenlos die Kosten auf die Allgemeinheit ab? Ocke Hamann Seite 26

20 mittelfränkische Fragen an die EU- Verkehrskommissarin bzw. Bundesverkehrsminister Dobrindt (Auswahl_2) Warum ist es so schwierig in Deutschland die PKW-Maut einzuführen? Wann gibt es eine einheitliche PKW- und LKW-Maut in Europa? Warum müssen Deutsche in den meisten europäischen Staaten Straßenmaut zahlen und für Deutschland wurde die Maut nicht genehmigt? Was tun Sie, um eine europaweit einheitliche Interpretation der VO(EU) 561/2006 über das Verbringen der Wochenruhezeit zu erreichen? Warum wird der gesamte Ausbau einer Autobahn an ein Unternehmen vergeben, statt an eine Vielzahl von Unternehmen, die gleichzeitig wenige Kilometer bauen? Ocke Hamann Seite 27

21 mittelfränkische Fragen an die EU- Verkehrskommissarin bzw. Bundesverkehrsminister Dobrindt (Auswahl_3) Ob bekannt ist, was der LKW-Fahrer a) tatsächlich tut / leistet / leisten sollte b) ertragen muss (Stau / keine Parkplätze / Kontrollwillkür) c) im Rahmen dessen verdient Attraktivität LKW-auf-Schiene steigern! Ocke Hamann Seite 28

22 Ansprechpartner Ocke Hamann, Niederrheinische IHK Tel.: , Dr. Ansgar Kortenjann, Niederrheinische IHK Tel.: , Susanne Hoß, Niederrheinische IHK Tel.: , Ulrich Schaller, IHK Nürnberg für Mittelfranken Tel.: , Ocke Hamann Seite 29

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